DE19855210C2 - Verfahren zum Herstellen eines Stiftes - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Stiftes, mit einer ersten Hülse, einer zweiten Hülse mit einem
Einsteckabschnitt zum Einstecken in die erste Hülse, wobei die
beiden Hülsen in eingestecktem Zustand gegeneinander verdreh
bar sind, einem Außengewindeelement, das drehfest, aber axial
verschieblich mit der zweiten Hülse gekoppelt ist und dazu
ausgelegt ist, mit einem drehfest mit der ersten Hülse gekop
pelten Innengewindeelement zu kämmen, so daß ein Verdrehen der
beiden Hülsen gegeneinander zu einer Axialverschiebung des Au
ßengewindeelements bezüglich der Hülsen führt, und einer Mine,
die bei entsprechender Axialverschiebung des Außengewindeele
ments infolge Verdrehens der beiden Hülsen gegeneinander aus
einer Hülsenöffnung herausgeschoben wird.
Verfahren der eingangs genannten Art sind bekannt. Die
bekannten Verfahren sehen vor, das Innengewindeelement ein
stückig mit der ersten Hülse auszuführen. Das geschieht in al
ler Regel dadurch, daß die Herstellung der ersten Hülse im
Spritzgußverfahren unter Verwendung einer Form mit einem dem
Innengewindeelement entsprechenden Außengewinde erfolgt. Daher
ist die Herstellung vergleichsweise kompliziert.
Wird das Innengewindeelement nicht einstückig mit der er
sten Hülse ausgeführt, sondern als separates Teil, so muß es
beim Zusammensetzen des Stiftes im Wege eines eigens dafür
vorgesehenen Verfahrensschrittes in die erste Hülse einge
bracht werden. Auch diese Lösung ist vergleichsweise aufwen
dig.
Aus der DE 196 26 186 C2 ist eine Vorrichtung zur Appli
kation eines kosmetischen Mittels bekannt. Diese Applikations
vorrichtung weist ein in einer Aufnahmeeinrichtung aufgenomme
nes Behältnis für das kosmetische Mittel sowie eine Pumpein
richtung auf. Die Pumpeinrichtung und die Aufnahmeeinrichtung
sind rotationssymmetrisch ausgebildet, koaxial zueinander an
geordnet und mittels in ihren Gehäusen ausgebildeten Gewinden
miteinander verschraubt. Dabei befindet sich der Auslaß-Quer
schnitt der Pumpeinrichtung in einem vorstehenden Patrizenele
ment, mittels dessen beim Verschrauben der Pumpeinrichtung mit
der Aufnahmeeinrichtung in einem durch Sollbruchlinien festge
legten Bereich der Wandung des Behältnisses dessen Eintritts-
Querschnitt erzeugbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, durch das es auf einfa
che Art möglich ist, das Innere der ersten Hülse mit einem In
nengewindeelement zu versehen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 dadurch ge
löst, daß die zweite Hülse und das Innengewindeelement als
miteinander verbundene Teile in die erste Hülse eingesteckt
werden, wobei die Verbindung der zweiten Hülse mit dem Innen
gewindeelement derart ist, daß sie bei einem Verdrehen der
Hülsen gegeneinander gelöst wird.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß
ein Verfahrensschritt gespart werden kann, wenn das Innenge
windeelement im Rahmen des ohnehin erforderlichen Schrittes
des Einsteckens der zweiten Hülse in die erste Hülse in die
erste Hülse eingebracht wird. Da erfindungsgemäß die Verbin
dung zwischen der zweiten Hülse und dem Innengewindeelement
schwach genug ist, um bei einem Verdrehen der beiden Hülsen
gegeneinander gelöst werden zu können, können die zum Zwecke
des Einbringens in die erste Hülse noch miteinander verbunde
nen Teile, nämlich die zweite Hülse und das Innengewindeele
ment, nach dem Einstecken in die erste Hülse voneinander ge
trennt werden, was für die Funktionsfähigkeit der in dem Stift
vorhandenen Drehmechanik unerläßlich ist.
Erfindungsgemäß ist es mithin weder erforderlich, das In
nengewindeelement separat in die erste Hülse einzubringen,
noch muß an der ersten Hülse selbst ein Innengewindeelement
vorgesehen sein.
Insgesamt ergibt sich mithin eine erhebliche Vereinfa
chung bekannter Verfahren zum Herstellen eines Stiftes.
Bevorzugt erfolgt das Einstecken in die erste Hülse zu
mindest so weit, bis das Innengewindeelement an einen Anschlag
innerhalb der ersten Hülse gelangt. An diesem Anschlag kann
das Innengewindeelement sich dann beim eigentlichen Betätigen
der Drehmechanik axial abstützen und mithin ein Widerlager
bilden, um die Mine durch die Hülsenöffnung herauszuschieben.
Die zweite Hülse und das Innengewindeelement werden be
vorzugt als einstückig miteinander verbundene Teile mit einer
Sollbruchstelle als Verbindung dazwischen hergestellt. Im
Falle der Herstellung der zweiten Hülse im Wege des Spritzgie
ßens stellt mithin das Innengewindeelement einen an die zweite
Hülse angespritzten Teil dar.
Bevorzugt wird das Außengewindeelement in die zweite
Hülse mit dem noch damit verbundenen Innengewindeelement ein
geführt, wobei das Innengewindeelement in seinem wirksamen
Durchmesser veränderbar ist und beim Einführen des Außengewin
deelements in einem Betriebszustand ist, in dem es nicht mit
dem Außengewindeelement kämmt. Bei dieser Ausgestaltung ergibt
sich die Möglichkeit, das Innengewindeelement durch einfache
Axialverschiebung in das (noch mit der zweiten Hülse ein
stückige) Innengewindeelement einzuführen, ohne daß es wegen
des Kämmens der beiden Gewindeelemente miteinander einer
Schraubbewegung bedürfte. Dadurch ist das Einstecken des Au
ßenelements in die zweite Hülse mit dem daran befindlichen In
nenelement besonders einfach zu automatisieren.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Mine an dem Außengewin
deelement befestigt wird. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit,
die Mine durch Verdrehen der beiden Hülsen gegeneinander nicht
nur aus der Hülsenöffnung herauszuschieben, sondern sie -
durch Drehen in entgegengesetzter Richtung - auch wieder durch
die Hülsenöffnung hineinzuziehen.
Das Befestigen der Mine an dem Außengewindeelement er
folgt bevorzugt im Wege des Angießens. Durch das Angießen kann
zum einen eine besonders innige Verbindung zwischen dem Außen
gewindeelement und der Mine erzielt werden. Zum anderen wird
wiederum ein Verfahrensschritt gespart. Würde nämlich die Mine
nicht angegossen, müßte sie in einem ersten Schritt herge
stellt und in einem zweiten Schritt an dem Außengewindeelement
befestigt werden.
Erfindungsgemäß bevorzugt erfolgt das Angießen der Mine
an das Außengewindeelement dadurch, daß das Außengewindeele
ment an eine Gießform angesetzt wird und das Minenmaterial
mittels einer in eine entsprechende Durchgangsöffnung in dem
Außengewindeelement eingeführte Kanüle in die Gießform einge
bracht wird. Dadurch ist die Mine an ihrer Arbeitsoberfläche
frei von Gießansätzen.
Bevorzugt befindet sich das Außengewindeelement mit der
daran befestigten Mine innerhalb der zweiten Hülse, wenn die
zweite Hülse in die erste Hülse eingesteckt wird. Dadurch wird
erreicht, daß das Befestigen der Mine an dem Außengewindeele
ment erfolgen kann, ohne daß dabei die erste Hülse im Weg sein
könnte. Dadurch wird eine weitere Vereinfachung des Herstel
lungsverfahrens erreicht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines nach einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Verfahrens hergestellten Stiftes,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Li
nie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines
Angießvorgangs.
Die beiliegenden Figuren zeigen einen Stift mit einem
Schaft 10, der mit einem Halteteil 12 zusammengesteckt ist,
wobei ein Einsteckabschnitt 14 des Halteteils 12 sich in den
Schaft 10 hineinerstreckt. Das Halteteil 12 ist gegen den
Schaft 10 verdrehbar. In der Zeichnung nicht dargestellt sind
Einrichtungen, wie etwa Schnappnasen oder dergleichen, die den
Einsteckabschnitt 14 in dem Schaft 10 halten. Eine Minenhalte
rung 16 ist innerhalb des Halteteils 12 und des Schaftes 10
angeordnet. Sie trägt ein Außengewinde 18. Ferner ist sie mit
einem Führungsteil 20 versehen, dessen Funktion weiter unten
noch erläutert wird.
An dem dem Führungsteil 20 entgegengesetzten Ende ist an
die Minenhalterung 16 eine Mine 22 angegossen, die sich teil
weise in die Minenhalterung 16 hineinerstreckt.
Der der Mine 22 abgewandte Endabschnitt 24 des Halteteils
12 ist in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand über eine Soll
bruchstelle 26 mit dem Rest des Halteteils 12 verbunden. Er
trägt ein Innengewinde 28, das dazu ausgelegt ist, mit dem Au
ßengewinde 18 der Minenhalterung 16 zu kämmen. Wie Fig. 2 zu
entnehmen ist, ist an dem Ansatz 24 ein Schlitz 32 vorgesehen,
der sich in Axialrichtung erstreckt. Dabei ist das Halteteil
12 mit dem ursprünglich daran befindlichen Ansatz 24 derart
gestaltet, daß die durch den Schlitz 32 voneinander getrennten
Bereiche des Ansatzes 24 in Öffnungsrichtung vorgespannt sind.
Die Funktion dieser Vorspannung in Öffnungsrichtung wird wei
ter unten noch erläutert.
Der Ansatz 24 und der Schaft 10 weisen einander entspre
chende Absätze 34, 36 auf, die das Maß des Einschiebens des
Ansatzes 24 in den Schaft 10 begrenzen. Ferner weisen der An
satz 24 und der Schaft 10 Rippen auf, von denen zwei beispiel
haft in Fig. 2 mit den Bezugsziffern 38 bzw. 30 bezeichnet
sind. Die Rippen 38, 30 dienen dazu, ein Verdrehen des Ansat
zes 24 und des Schaftes 10 gegeneinander zu unterbinden.
Das Halteteil 16 ist mit einem Längskanal 40 ausgestat
tet.
Das Halteteil 12 weist an seinem minenseitigen Ende eine
Öffnung 42 auf. Die Öffnung 42 ist mittels eines (in der
Zeichnung nicht dargestellten) Schoners verschließbar.
Der in der Zeichnung dargestellte Stift wird erfindungs
gemäß bevorzugt folgendermaßen hergestellt:
In einem ersten Schritt wird die Minenhalterung 16 von
der der Öffnung 42 entgegengesetzten Seite her so weit in das
Halteteil 12 eingeschoben, daß die Minenhalterung 16 mit ihrem
dem Führungsteil 20 entgegengesetzten Ende aus der Öffnung 42
herausragt. In diesem Zustand wird sie an eine Gießform 44 an
gesetzt, die einen der zu gießenden Mine entsprechenden Hohl
raum 46 aufweist. Dieser Verfahrensschritt ist in Fig. 3 dar
gestellt, wobei die Elemente 10, 16 und 20 nur schematisch
wiedergegeben sind.
Sodann wird eine (in der Zeichnung nicht dargestellte)
Kanüle durch die Längsöffnung 40 in den Hohlraum 46 einge
führt, und das Minenmaterial wird durch die Kanüle in den
Hohlraum 46 eingebracht. Nach ausreichender Verfestigung des
Minenmaterials wird die Minenhalterung 16 mit der daran ange
gossenen Mine 22 innerhalb des Halteteils 12 zurückgezogen.
Sowohl bei diesem Zurückziehen als auch bei dem vorherge
henden Einschieben der Minenhalterung 16 in das Halteteil 12
sind die durch den Schlitz 32 voneinander getrennten Bereiche
des Ansatzes 24 so weit gespreizt, daß der Innendurchmesser
des Innengewindes 28 an dem Ansatz 24 größer als der Außen
durchmesser des Gewindes 18 an der Minenhalterung 16 ist, so
daß ein Einschieben und ein Zurückziehen möglich ist, ohne daß
wegen miteinander kämmender Gewinde die Minenhalterung 16 be
züglich des Halteteils 12 verdreht werden müßte. Dadurch ist
das Einschieben bzw. Zurückziehen besonders einfach.
Im nächsten Schritt wird das Halteteil 12 mit der darin
steckenden Minenhalterung 16 in den Schaft 10 eingesteckt, bis
sich die Gesamtanordnung in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand
befindet.
In diesem Zustand schlägt der Anschlag 34 des Ansatzes 24
an dem Anschlag 36 des Schaftes 10 an.
Der Außendurchmesser des Ansatzes 24 ist in gespreiztem
Zustand, d. h. wenn der Schlitz 32 geöffnet ist, etwas größer
als der Innendurchmesser des Schaftes 10. Mithin wird der An
satz 24 beim Einführen in den Schaft 10 zusammengedrückt, wo
durch der Schlitz 32 sich schließt. In diesem zusammengedrück
ten Zustand ist der Innendurchmesser des Ansatzes 24 derart,
daß er mit dem Gewinde 18 an der Minenhalterung 16 kämmt.
Die Minenhalterung 16 und das Halteteil 12 sind miteinan
der drehgekoppelt. Die Drehkopplung zwischen dem Halteteil 12
und der Minenhalterung 16 ist in gleicher Weise realisiert wie
die Drehkopplung des Schaftes 10 mit dem Ansatz 24, also mit
tels den Rippen 38, 30 entsprechender Rippen.
Anstelle der Rippen können auch nicht rotationssymmetri
sche Konturen, wie etwa ein Vieleck als Verdrehsicherung ver
wendet werden.
Wird nun in dem in Fig. 1 gezeigten Betriebszustand das
Halteteil 12 gegen den Schaft 10 verdreht, so dreht sich der
Ansatz 24 wegen der Rippen 38, 30 mit dem Schaft 10. Daher
bricht die Sollbruchstelle 26. Nach dem Bruch der Sollbruch
stelle 26 stellt der Ansatz 24 ein Innengewindeelement dar,
das sich zusammen mit dem Schaft 10 gegen das Halteteil 12
verdreht, wodurch die Minenhalterung 16 mit der daran befind
lichen Mine 22 in Fig. 1 axial nach links aus der Öffnung 42
herausgeschoben wird. Mit der Mine 22 wandert auch das Füh
rungsteil 20 in Fig. 1 axial nach links, wobei es während die
ser Axialbewegung dazu dient, ein radiales Kippen der Minen
halterung 16 und der Mine 22 zu verhindern.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen so
wie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh
rungsformen wesentlich sein.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines Stiftes, mit
einer ersten Hülse (10),
einer zweiten Hülse (12) mit einem Einsteckabschnitt (14) zum Einstecken in die erste Hülse (10), wobei die beiden Hül sen (10, 12) in eingestecktem Zustand gegeneinander verdrehbar sind,
einem Außengewindeelement (16, 18), das drehfest, aber axial verschieblich mit der zweiten Hülse (12) gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, mit einem drehfest mit der ersten Hülse (10) gekoppelten Innengewindeelement (24, 28) zu kämmen, so daß ein Verdrehen der beiden Hülsen (10, 12) gegeneinander zu einer Axialverschiebung des Außengewindeelements (16, 18) bezüglich der Hülsen (10, 12) führt, und
einer Mine (22), die bei entsprechender Axialverschiebung des Außengewindeelements (16, 18) infolge Verdrehens der bei den Hülsen (10, 12) gegeneinander aus einer Hülsenöffnung (42) herausgeschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Hülse (12) und das Innengewindeelement (24, 28) als miteinander verbundene Teile in die erste Hülse (10) eingesteckt werden, wobei die Verbindung der zweiten Hülse (12) mit dem Innengewindeelement (24, 28) derart ist, daß sie bei einem Verdrehen der Hülsen (10, 12) gegeneinander gelöst wird.
einer ersten Hülse (10),
einer zweiten Hülse (12) mit einem Einsteckabschnitt (14) zum Einstecken in die erste Hülse (10), wobei die beiden Hül sen (10, 12) in eingestecktem Zustand gegeneinander verdrehbar sind,
einem Außengewindeelement (16, 18), das drehfest, aber axial verschieblich mit der zweiten Hülse (12) gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, mit einem drehfest mit der ersten Hülse (10) gekoppelten Innengewindeelement (24, 28) zu kämmen, so daß ein Verdrehen der beiden Hülsen (10, 12) gegeneinander zu einer Axialverschiebung des Außengewindeelements (16, 18) bezüglich der Hülsen (10, 12) führt, und
einer Mine (22), die bei entsprechender Axialverschiebung des Außengewindeelements (16, 18) infolge Verdrehens der bei den Hülsen (10, 12) gegeneinander aus einer Hülsenöffnung (42) herausgeschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Hülse (12) und das Innengewindeelement (24, 28) als miteinander verbundene Teile in die erste Hülse (10) eingesteckt werden, wobei die Verbindung der zweiten Hülse (12) mit dem Innengewindeelement (24, 28) derart ist, daß sie bei einem Verdrehen der Hülsen (10, 12) gegeneinander gelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einstecken in die erste Hülse (10) zumindest soweit er
folgt, bis das Innengewindeelement (24, 28) an einen Anschlag
(36) innerhalb der ersten Hülse (10) gelangt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Hülse (12) und das Innengewindeelement (24, 28)
als einstückig miteinander verbundene Teile mit einer Soll
bruchstelle (26) als Verbindung dazwischen hergestellt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außengewindeelement (16, 18) in die
zweite Hülse (12) mit dem noch damit verbundenen Innengewinde
element (24, 28) eingeführt wird, wobei das Innengewindeele
ment (24, 28) in seinem wirksamen Durchmesser veränderbar ist
und beim Einführen des Außengewindeelements (16, 18) in einem
Betriebszustand ist, in dem es nicht mit dem Außengewindeele
ment (16, 18) kämmt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch den Schritt des Befestigens der Mine (22) an
dem Außengewindeelement (16, 18).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigen im Wege des Angießens der Mine (22) an das Au
ßengewindeelement (16, 18) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außengewindeelement (16, 18) an eine Gießform (44) ange
setzt wird und das Minenmaterial mittels einer in eine ent
sprechende Durchgangsöffnung (40) in dem Außengewindeelement
(16, 18) eingeführte Kanüle in die Gießform (44) eingebracht
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Außengewindeelement (16, 18) sich mit
der daran befestigten Mine (22) innerhalb der zweiten Hülse
(12) befindet, wenn die zweite Hülse (1 2) in die erste Hülse
(10) eingesteckt wird.
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