DE3215246C2 - - Google Patents

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DE3215246C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions

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Description

Die Erfindung geht aus von einem zahnärztlichen Handstück nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Handstück ist durch die DE-AS 28 10 044 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück sind die Axialführungselemente der Welle des axial beweglichen Mitnehmers als ein in eine durch­ gehende Radialbohrung der Welle eingesetzter und mit seinen beiden Enden aus den beiden diametral gegen­ überliegenden Bohrungsenden herausstehender Querstift ausgebildet, während die Axialführungselemente des axial beweglichen, eine seine Welle umgreifende Hülse aufweisenden Mitnehmers aus zwei in der Hülsen­ wandung vorgesehenen diametral gegenüberliegenden, die Enden des Querstiftes aufnehmenden Axialschlitzen bestehen. Abgesehen davon, daß die Anbringung der Radialbohrung verhältnismäßig schwierig ist und die Axialführungselemente insgesamt aus vier Einzelelementen, nämlich Radialbohrung in der Welle, Querstift und den beiden Axialschlitzen in der Hülse bestehen und daher einen verhältnismäßig großen Aufwand darstellen, bewirkt vor allem die in der Welle vorgesehene Radialbohrung eine beträchtliche Schwächung des Materials.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Handstück dieser Art zu schaffen, bei dem die Anordnung der Axialfüh­ rungselemente nur einen geringen Aufwand erfordert und keine nennenswerte Materialschwächung hervorruft.
Die Erfindung geht dazu aus von dem Gegenstand der älteren, nachveröffentlichten DE-OS 31 32 996, mit dem diese Aufgabe bereits gelöst ist und dessen Merkmale im Oberbe­ griff des Anspruches 1 erscheinen.
Die davon abweichende Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß infolge der nur an der Außenwandung der Welle des axial beweglichen Mitnehmers angeordneten Axialführungselemente eine beträchtliche Materialschwächung - wie sie die Anordnung einer Radial­ bohrung hervorruft - vermieden ist, wobei zusätzlich der Wegfall der Radialbohrung eine Aufwandsverringerung darstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit Antriebsteil in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das werkzeugferne Ende des Handstücks in ver­ größertem Maßstab im Schnitt,
Fig. 3 den in Fig. 2 mit einem gestrichelten Kreis gekennzeichneten Ausschnitt im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 das werkzeugferne Ende der Antriebswelle des Handstücks mit teilweise abgenommenem Mitnehmer in Ansicht.
Das Handstück 1 besitzt eine in seinem Innern rotier­ bar gelagerte, sich im wesentlichen über die Handstück­ länge erstreckende Antriebswelle 2, die zum Drehen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges 3 dient. An ihrem werkzeugfernen freien Ende besitzt die Antriebswelle 2 einen drehfest angeordneten Mitnehmer 4, der mit einem am werkzeugseitigen freien Ende einer in einem an das Handstück 1 anschließbaren Antriebsteil 5 rotierbar gelagerten Triebwelle 6 drehfest angeordneten Mitnehmer 7 in Eingriff bringbar ist.
Mindestens einer der Mitnehmer 4, 7 ist entgegen der Wirkung einer Feder 8 vom freien Ende seiner Welle 2 bzw. 6 weg axial beweglich gelagert, wobei zur drehfesten Verbindung zwischen dem axial beweglichen Mitnehmer und seiner Welle an besagtem Mitnehmer und an seiner Welle miteinander in Eingriff stehende Axialführungselemente (9, 10) angeordnet sind.
Im dargestellten Fall ist der Mitnehmer 4 der Antriebs­ welle 2 axial beweglich angeordnet; statt dessen könnte auch der Mitnehmer 7 der Triebwelle 6 oder auch beide Mitnehmer 4, 7 axial beweglich angeordnet sein.
Wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, sind die Axialführungs­ elemente 10 der Welle 2 des axial beweglichen Mitnehmers 4 an der Außenwandung der Welle 2 vorgesehen. Der axial beweg­ liche Mitnehmer 4 besitzt - in ähnlicher Weise wie der Mitnehmer nach der DE-AS 28 10 044 - eine seine ihm zuge­ ordnete Welle 2 umgreifende Hülse 11, wobei jedoch im Unterschied zu dem bekannten Mitnehmer die Axialführungsele­ mente 9 des Mitnehmers 4 nur an der Mitnehmer-Innenwandung angeordnet sind. Diese Maßnahme trägt in besonders vorteil­ hafter Weise zur Verminderung einer Materialschwächung bei.
Insbesondere die Fig. 2 bis 4 zeigen, daß die Axialführungs­ elemente 9 des axial beweglichen Mitnehmers 4 aus vier mit gleichem Umfangsabstand voneinander angeordneten, nach innen gerichteten Vorsprüngen 12 bestehen, denen jeweils ein Axialführungselement 10 der Welle 2 zugeordnet ist.
Die Axialführungselemente 10 der Welle 2 sind mit Abstand vom freien, d.h. vom werkzeugfernen Ende der Welle 2 ange­ ordnet und bestehen aus vier mit gleichem Umfangsabstand voneinander angeordneten, in die Außenwandung der Welle 2 eingearbeiteten Abflachungen 13. Die Axialführungs­ elemente 9 des axial beweglichen Mitnehmers 4 sind an dessen dem anderen Mitnehmer 7 abgewandten Ende ange­ ordnet.
Wie insbesondere die Fig. 4 erkennen läßt, sind die nach innen gerichteten Vorsprünge 12 jeweils am Ende einer durch je zwei in der Wandung der Hülse 11 vorgesehene parallele Schlitze 14 gebildeten federnden Zunge 15 angeordnet. Die hierdurch hakenartig ausgebildeten Vorsprünge 12 liegen jeweils mit ihrer werkzeugfernen Seitenwandung gegen die werkzeugnahe Seitenwandung der Abflachungen 13 an. Die Federkraft der federnden Zungen 15 ist in das Innere der Hülse 11 gerichtet. Die Schlitze 14 gehen von dem dem anderen Mitnehmer 7 abgewandten Ende der Hülse 11 aus. Die Abflachungen 13 und die Schlitze 14 stellen praktisch vernachläßigbare Schwächungen der Welle 2 bzw. des Mitnehmers 4 dar.
Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, ist ein Verschlußring 16 vorgesehen, der die Hülse 11 im Bereich der Vorsprünge 12 um­ greift und die Vorsprünge 12 über die Zungen 15 in Eingriff mit den Abflachungen 13 der Welle 2 hält. Der Verschluß­ ring 16 ist vom Bereich der Vorsprünge 12 aus der in Fig. 2 dargestellten Verschlußstellung in Richtung zum werkzeugseitigen Handstückende hin axial in die in Fig. 4 dargestellte Offenstellung bewegbar. Wenn dann die Zungen 15 entgegen ihrer Federwirkung nach außen weggebogen werden und auf diese Weise die Vorsprünge 12 außer Eingriff mit den Abflachungen 13 gelangen, kann, wie in Fig. 4 ange­ deutet, der Mitnehmer 4 z.B. zwecks Austauschs von der Welle 2 nach rechts abgezogen werden. Der Verschlußring 16 weist einen nach innen vorspringenden Ringbund 17 auf, der in der Verschlußstellung an der dem anderen Mitnehmer 7 abgewandten Ringstirnwand 18 der Hülse 11 anliegt. Damit der Verschlußring 16 zwecks Zugänglichmachung der Vor­ sprünge 12 bzw. der Zungen 15 ungehindert nach links in die in Fig. 4 ersichtliche Offenstellung bewegt werden kann, besitzt der Ringbund 17 einen dem vollen Außendurch­ messer der Antriebswelle 2 entsprechenden Innendurchmesser. Zweckmäßigerweise liegt die auf den axial beweglichen Mitnehmer 4 einwirkende Feder 8 gegen die dem anderen Mitnehmer 7 abgewandte Fläche des Ringbundes 17 an. Die Feder 8 ist als um die Welle 2 des axial beweglichen Mit­ nehmers 4 gewundene Schraubenfeder ausgebildet, die mit ihrem dem anderen Mitnehmer 7 zugewandten, d.h. dem werkzeugfernen Ende gegen die dem anderen Mitnehmer abge­ wandte, d.h. die werkzeugseitige Fläche des Ringbundes 17 und mit ihrem dem anderen Mitnehmer 7 abgewandten Ende gegen einen durch ein Lager der Welle 2 gebildeten, axial unbeweglichen Handstückteil 19 abgestützt ist.
Die Axialführungselemente bei dem erwähnten, durch die DE-AS 28 10 044 bekannten Handstück, nämlich insbesondere der in die Radialbohrung der Antriebswelle eingesetzte Querstift, aber auch die im Mitnehmer vorgesehenen Axial­ schlitze machen eine hohle Ausbildung der Antriebswelle zum Hindurchleiten eines zum Bereich des Werkzeugs 3 ge­ führten Mediums unmöglich, weil der Querstift den Medien­ durchgang bzw. den Durchgang eines Mediumleiters z.B. eines Lichtleiters behindern bzw. blockieren würde. Hinzu­ kommt, daß im Falle der Verwendung einer Flüssigkeit oder eines Gases als Medium dieses Medium durch den Spalt zwischen Radialbohrung und Querstift und weiter durch die Axialschlitze entweichen würde. Ganz anders verhält es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten Handstück 1, denn dort ist sowohl die Antriebswelle 2 des Handstücks 1 als auch die Triebwelle 6 des Antriebsteils 5 jeweils mit einem axialen Hohlraum 20 bzw. 21 versehen, durch welche Hohlräume hindurch dank der ersichtlichen und erläuterten Ausbildung der Axialführungselemente 9, 10 Medien unbehindert und praktisch ohne Verluste unter Aus­ tritt aus einer Austrittsöffnung 22 zum Bereich des Werk­ zeugs 3 geleitet werden können.
Als Medium kann ein Kühlmittel, z.B. Luft, Wasser, Luft- Wasser-Gemisch oder auch Licht Verwendung finden, wobei im letzteren Fall in dem axialen Hohlraum 20 bzw. 21 ein mit seinem am werkzeugseitigen Handstückende befindlichen Ende durch die Austrittsöffnung 22 hindurch auf den Arbeits­ bereich des Werkzeuges gerichteter Lichtleiter 23, 24 ange­ ordnet ist, dessen werkzeugfernes Ende in nicht darge­ stellter und bekannter Weise einer Lichtquelle zugewandt ist und der durch gebündelte Fasern aus Glas, Kunststoff od. dgl. gebildet sein kann.

Claims (12)

1. Zahnärztliches Handstück mit in seinem Inneren rotierbar gelagerter, zum Drehen eines an einem Ende des Handstücks vorgesehenen Werkzeugs (3) dienender Antriebswelle (2), die an ihrem werkzeugfernen freien Ende einen drehfest angeordneten Mitnehmer (4) besitzt, der mit einem am werkzeugseitigen freien Ende einer in einem an das Handstück anschließbaren Antriebsteil (5) rotierbar gelagerten Triebwelle (6) drehfest angeordneten Mitnehmer (7) in Eingriff bringbar ist, wobei mindestens einer der Mitnehmer (4, 7) entgegen der Wirkung einer Feder (8) vom freien Ende seiner Welle (2 bzw. 6) weg axial beweglich gelagert ist, wobei die drehfeste Verbindung zwischen dem axial beweglichen Mitnehmer und seiner Welle aus an besagtem Mitnehmer und an seiner Welle angeordneten, miteinander in Eingriff stehenden Axialführungselementen (9, 10) besteht, wobei ferner die Axialführungselemente (10) der Welle (2 bzw. 6) des axial beweglichen Mitneh­ mers (4 bzw. 7) nur an der Wellenaußenwandung vorgesehen sind und wobei weiter der axial bewegliche Mitnehmer (4 bzw. 7) eine seine Welle (2 bzw. 6) umgreifende Hülse (11) aufweist, an deren Innenwandung seine Axialführungselemente (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialführungselemente (9) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) aus einem oder mehreren nach innen gerichteten Vorsprüngen (12) bestehen, denen jeweils ein Axialführungselement (10) der Welle (2 bzw. 6) in Form entsprechender, an der Außenseite der Welle (2 bzw. 6) vorgesehener Abflachungen (13) zugeordnet sind, und
daß im Bereich des mindestens einen Vorsprungs (12) ein Verschlußring (16) vorgesehen ist, der die Hülse (11) im Bereich des mindestens einen Vorsprungs (12) umgreift, und vom Bereich des mindestens einen Vorsprungs (12) axial wegbewegbar ist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialführungselemente (10) der Welle (2 bzw. 6) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) mit Abstand vom freien Ende der besagten Welle angeordnet sind.
3. Handstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem axial beweglichen Mitnehmer (4 bzw. 7) und an seiner Welle (2 bzw. 6) jeweils vier Axialfüh­ rungselemente (9, 10) über den Umfang der besagten Welle verteilt vorgesehen sind.
4. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialführungselemente (9) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) an dessen dem anderen Mitnehmer (7 bzw. 4) abgewandten Ende angeordnet sind.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine nach innen gerichtete Vorsprung (12) an einer durch jeweils zwei in der Hülse (11) vorgesehene parallele Schlitze (14) gebildeten, federnden Zunge (15) angeordnet ist.
6. Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) von dem dem anderen Mitnehmer (7 bzw. 4) abgewandten Ende der Hülse (11) ausgehen.
7. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (16) einen nach innen vorspringen­ den, gegen die dem anderen Mitnehmer (7 bzw. 4) abge­ wandte Ringstirnwand (18) der Hülse anliegenden Ringbund (17) aufweist.
8. Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (17) einen dem vollen Außendurchmesser der Welle (2 bzw. 6) entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
9. Handstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den axial beweglichen Mitnehmer (4 bzw. 7) einwirkende Feder (8) gegen die dem anderen Mitnehmer (7 bzw. 4) abgewandte Fläche des Ringbundes (17) anliegt.
10. Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) als die Welle (2 bzw. 6) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) umgreifende Schrauben­ feder ausgebildet ist, die mit ihrem dem anderen Mitnehmer (7 bzw. 4) zugewandten Ende gegen die dem anderen Mitnehmer abgewandte Fläche des Ringbundes (17) und mit ihrem dem anderen Mitnehmer abgewandten Ende gegen einen axial unbeweglichen Handstückteil (19) abgestützt ist.
11. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) des Handstücks (1) zum Hindurchleiten eines Mediums mit einem axialen Hohlraum (20) versehen ist.
12. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (6) des Antriebsteils (5) zum Hindurchleiten eines Mediums mit einem axialen Hohlraum (21) versehen ist.
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