DE3239342A1 - Bohrgestaenge - Google Patents

Bohrgestaenge

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DE3239342A1
DE3239342A1 DE19823239342 DE3239342A DE3239342A1 DE 3239342 A1 DE3239342 A1 DE 3239342A1 DE 19823239342 DE19823239342 DE 19823239342 DE 3239342 A DE3239342 A DE 3239342A DE 3239342 A1 DE3239342 A1 DE 3239342A1
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DE
Germany
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drill
inner tube
pipe
coupling
receiving sleeve
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Withdrawn
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DE19823239342
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Karl Heinz 4600 Dortmund Keil
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Schmidt & Co Kranz GmbH
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Schmidt & Co Kranz GmbH
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B17/22Rods or pipes with helical structure
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    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
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Description

  • Bohrgestänge
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Bohrgestänge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hierbei handelt es sich im Grunde um ein Trockenbohrgestänge ohne Spülmöglichkeit Zumindest der mit dem Kupplungsfinger versehene Einsatzkörper besteht aus Vollmaterial, wodurch eine Längskanalisierung ausgeschlossen ist Die Kupplung zweier Gestängerohre erfolgt dadurch, daß der Endabschnitt mit dem Kupplungsfinger in den mit einer Aufnahmehülse versehenen Endabschnitt des sich axial anschließenden Gestängerohrs zunächst axial bis ZU einem Anschlag eingeschoben und dann unter einem Winkel von etwa 450 um die Längsachse der Gestängerohre verdreht wird Dadurch gelangen sich diametral einander gegenüberliegende Nasen am Kupplungsfinger hinter radial einwärts gerichtete Vorsprünge der Aufnahmehülse und stellen die axiale Zug- und Druckfestigkeit sicher. Schrägflächen im Anschluß an die Nasen gelangen mit Kontakt flächen der Aufnahmehülsen in Berührung und ermöglichen die Mitnahme eines angekuppelten Gestängerohrs ohne weitere Hilfsmittel Ein Bohrgestänge dieser Ausgestaltung findet vorzugsweise dann Anwendung, wenn in einem Streb, und zwar im Bereich des Hangenden, Bohrungen in den Kohlenstoß eingetrieben werden sollen. In diesen sollen dann vorgepfändete Kappenabschnitte gelagert werden, die ein frühes Abfangen des Hangenden sicherstellen. Solche also über Kopf herzustellenden Bohrungen, welche auch teilweise in der Strecke liegen, sind in der Regel maximal 6 Nester tief Dadurch reichen meistens zwei Gestängerohre zur Herstellung eines Bohrlochs aus. Die Gefahr, daß sich die vergleichsweise einfache Gestängerohr-Kupplung löst, ist mithin sehr gering.
  • Im Hinblick auf die Tatsache, daß das bekannte Bohrgestänge nur beim Trockenbohren genutzt werden kann, dabei jedoch ein hoher Staubanfall entsteht, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Bohrgestänge so zu verbessern, daß es unter Beitüialtung seiner grundsätzlichen Vorteile hinsichtlich des einfachen konstruktiven Aufbaus und der einfachen Kupplung auch als Naßbohrgestänge mit Spülmöglichkeit eingesetzt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Wesentlich hierbei ist, daß nicht der gesamte Querschnitt eines Gestängerohrs mit den dadurch bedingten Nachteilen als Kanal für eine Spülflüssigkeit genutzt, sondern daß lediglich ein im Querschnitt erheblich-kleineres Innenrohr die Verbindung zwischen den endseitigen Einsatzkörpern herstellt. Auf diese Weise wird über die gesamte Länge eines beispielsweise aus zwei Gestängerohren gebildeten Bohrgestänges ein im Querschnitt nahezu gleichbleibender Spülkanal geschaffen, welcher eine laminare Strömung ohne Verwirbelungen gewährleistet. Dabei sind die Kupplungfinger und die Aufnahmehülsen so gestaltet, daß auch an den Kupplungsstellen eine leckfreie Überführung des Spülmittels sichergestellt ist.
  • Das Innenrohr in jedem Gestängerohr kann bezüglich seiner beiden Endabschnitte mit den Einsatzkörpern fest oder Dsbar verbunden sein. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht jedoch in den Merkmalen des Anspruchs 2. Unter Anwendung dieser Merkmale kann folglich das Innenrohr vorab mit der Zentrierscheibe verbunden und anschließend in das Gestängerohr eingeschoben werden, nachdem der die Aufnahmehülse umfassende Einsatzkörper in einem Rohrende befestigt worden ist. Dieses Befestigen geschieht vorzugsweise durch Schweißung umfangsseitig der Stirnkanten des Gestängerohrs. Der aus dem Gestängerohr ragende Längenabsohnitt des Einsatzkörpers hat bevorzugt einen Außendurchmesser, der deiMAußendurchmesser des Gestängerohrs entspricht. Anschließend wird der den Kupplungsfinger aufweisende Einsatzkörper in das andere Rohrende eingeschoben, wobei sich das jetzt freie Ende des Innenrohre in den Axialkanal des Einsatzkörpers dichtend einschiebt. Nach dem Verschweißen des den Kupplungsfinger aufweisenden Einsatzkörpers mit dem Gestängerohr befindet sich das Innenrohr lageorientiert und geschützt zwischen den beiden Einsatzkörpern Die Festlegung des Innenrohrs in der Zentrierscheibe kann auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden. Bevorzugt gelangen jedoch die Merkmale des Anspruchs 3 zur Anwendung.
  • Hierbei kann die Zentrierscheibe umfangs seit ig einen axial vorspringenden Bund besitzen, welcher an der inneren Stirnseite der Aufnahmehülse zur Anlage gelangt.
  • Durch die Ausbildung der freien Endabschnitte der Kupplungsfinger entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 erfolgt eine automatische Selbstzentrierung der Innenrohre beim Kuppeln zweier Gestängerohre, ohne daß hierzu weitere Maßnahmen erforderlich wären.
  • Die einwandfreie Abdichtung der Endabschnitte der Innenrohre in den endseitigen, radial erweiterten Längenabsohnitten der Axialkanäle der die Kupplungsfinger aufweisenden Einsatzkörper erfolgt unter Benutzung der Merkmale des Anspruchs 5.
  • Die Dichtungsringe werden in diesem Fall bevorzugt durch O-Ringe gebildet, welche in entsprechend gestaltete Umfangsnuten der Wände eingebettet sind.
  • Damit eine einwandfreie Kupplung der Innenrohre sichergestellt ist, können ihre Stirnkanten entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 in der Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt, ein Gestängerohr eines NaRbohrgestänges; Figur 2 im vertikalen Längsschnitt den Kupplungsbereich zweier Gestängerohre; Figur 3 einen vertikalen Querschnitt durch einen Endabschnitt des Gestängerohrs der Figur 1 gemäß der Linie III-III; Figur 4 einen vertikalen Querschnitt durch den Kupplungsbereich zweier Gestängerohre gemäß der Linie IV-IV der Figur 2 und Figur 5 einen vertikalen Querschnitt durch den anderen Endabschnitt des Gestängerohrs der Figur 1 gemäß der Linie IV- IV.
  • Das Gestängerohr 1 der Figur 1 umfaßt zunächst einen mittleren Rohrabschnitt 2, auf dem umfangsseitig eine Wendel 3 festgeschweißt ist. Die Enden der Wendel 3 sind derart angeordnet, daß bei zwei miteinander gekuppelten Gestängerohren 1, la entsprechend der Figur 2 die Wendel 3 des einen Gestängerohrs 1 absatzlos in die Wendel 3 des sich anschließenden Gestängerohrs la übergeht.
  • Endseitig des mittleren Rohrabschnitts 2 sind Einsatzkörper 4, 5 eingeschweißt. Hierbei handelt es sich jeweils um einen als Vaterteil ausgebildeten Einsatzkörper 5 und um einen als Mutterteil ausgebildeten Einsatzkörper 4, die zusammen steckbar und im Drehsinne verriegelbar sind. Dadurch ist eine zug- und druckfeste Kupplung zweier Gestängerohre 1, la im Sinne der Figur 2 sichergestellt.
  • Zu diesem Zweck ist der Einsatzkörper 4 als Aufnahmehülse ausgebildet. Sie weist einen Hohlzapfen 6 auf der mit geringem Spiel in das Rohrende 7 eingeschoben wird. Stirnseitig des Rohrendes 7 erweitert sich der Hohl zapfen 6 radial zu einem Kupplungsgehäuse 8. Der Außendurchmesser des Kupplungsgehäuses 8 entspricht etwa dem Außendurchmesser des mittleren Rohrabschnitts 2. Der Übergang vom Hohlzapfen 6 auf das Kupplungsgehäuse 8 ist konisch gehalten. Durch den konischen Übergang und durch entsprechende Gestaltung der Stirnseite des Rohrendes 7 wird eine V-Nut gebildet, in die eine Schweißnaht 9 gelegt werden kann.
  • Im Inneren des Kupplungsgehäuses 8 ist ein kreisrunder Aufnahmeraum 10 ausgebildet, der durch zwei Stirnwände 11, 12 axial begrenzt ist. Wie die Figur 1 in Verbindung mit Figur 3 erkennen läßt, ist der Aufnahmeraum 10 mit der Stirnfläche 13 des Einsatzkörpers 4 durch eine Ausnehmung 14 verbunden, die zueinander parallel verlaufende Seitenwände 15 besitzt, deren Abstand voneinander etwa dem Durchmesser der Bohrung 16 im Hohlzapfen 6 entspricht. Außerdem sind in die Seitenwände 15 noch schalenförmige Vertiefungen 17 eingearbeitet, die auf einem Radius liegen, der geringfügig größer als der Radius der Innenbohrung 16 des Hohlzapfens 6 bemessen ist.
  • In das andere Rohrende 18 ist der einen Kupplungsfinger 19 aufweisende Einsatzkörper 5 mit einem Zapfen 20 befestigt (Figur 1). Der Einsatzkörper 5 weist umfangsseitig einen Kragen 21 auf, dessen Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Rohrabschnitts 2 entspricht. Auch hier sind die Stirnseiten des Rohrendes 18 und die Unterseiten des Kragens 21 so ausgebildet, daß eine V-förmige Nut entsteht, in welche eine Schweißnaht 22 eingelegt werden kann.
  • Zwischen dem Kragen 21 und-dem Kupplungsfinger 19 ist der Durchmesser des Einsatzkörpers 5 verringert. Ferner ist dieser Abschnitt 23, wie auch aus Figur 5 erkenntlich ist, seitlich abgeflacht, wobei der Abstand der Seitenflächen 24 etwa dem Durchmesser des Kupplungsfinger 19 bzw. dem Abstand der Seitenwände 15 der Ausnehmung 14 entspricht. Ferner sind im Schnittbereich V-V zwei Schrägflächen 25 unter einem Winkel von 450 zu den Seitenflächen 24 vorgesehen, deren axiale Breite etwas mehr als die Hälfte der axialen Länge des Kupplungsabschnitts 23 bemessen ist. Durch die Schrägflächen 25 werden zwei einander diametral gegenüberliegende Nasen 26 gebildet, die in nachstehend noch näher erläuterter Weise mit Vorsprüngen 27 zusammenwirken, welche von der Stirnwand 11 des Aufnahmeraums 10 und den Flächen 15, 17 der Ausnehmung 14 sowie der Stirnfläche 13 begrenzt werden.
  • Der Einsatzkörper 5 wird von einem Axialkanal 28 durchsetzt, der endseitig zwei radial erweiterte Längenabschnitte 29, 30 aufweist. In die Wandungen der Längenabschnitte 29, 30 sind Nuten eingearbeitet, in welche O-Ringe 31 eingesetzt sind.
  • Ferner läßt die Figur 1 erkennen, daß der mittlere Rohrabschnitt 2 von einem Innenrohr 32 axial durchsetzt wird, dessen Querschnitt erheblich kleinerbemessen ist. Mit einem Ende 33 durchsetzt das Innenrohr 32 eine Zentrierscheibe 34, die mit Spiel in den Rohrabschnitt 2 eingesetzt werden kann. Das Innenrohr 32 ist durch Schweißung in der Zentrierscheibe 34 befestigt. Die Zentrierscheibe 34 besitzt ferner einen umfangsseitigen, axial gerichteten Bund 35, welcher an der inneren Stirnseite 36 der Aufnahmehülse 4 zur Anlage gelangt. In der aus Figur 1 ersichtlichen Betriebslage steht das Ende 33 des Innenrohrs 32 in die Bohrung 16 der Aufnahmehülse 4 hinein.
  • Das andere Ende 37 des Innenrohrs 32 ist in den Längenabschnitt 30 des Axialkanals 28 unter Durchdringung des O-Rings 31 umfangsseitig dichtend eingeschoben.
  • Beim Zusammenfügen zweier Gestängerohre 1, la gemäß Figur 2 wird zunächst der Kupplungsfinger 19 des Gestängerohrs 1 in die Aufnahmehülse 4 des Gestängerohrs la eingeführt, wobei der Längenabschnitt 29 des Axialkanals 28 den Endabschnitt 33 des Innenrohrs 72 umfaßt. Gelangt der Kplungsabschnitt 23 mit der Fläche 38 an der Stirnwand 12 des Aufnahme raums 10 zur Anlage, werden die beiden zu kuppelnden Gestängerohre 1, la relativ zueinander um ihre gemeinsame Längsachse verdreht, so daß gemäß Egur 4 die durch die Schrägflächen 25 gebildeten Nasen 26 unter die Vorsprünge 27 neben dem Aufnahmeraum 10 fassen. Die Schrägflächen 25 gelangen dann an den Seitenwänden 15 der Ausnehmung 14 zur Anlage. Auf diese Weise ist sowohl die Zug- und Druckfestigkeit in Axialrichtung der gekuppelten Gestängerohre 1, la als auch ihre Mitnahme in Drehrichtung gewährleistet.
  • Bezugszeichenaufstellung: 1 Gestängerohr 2 Rohrabsohnitt 3 Wendel auf 2 4 Einsatzkörper 5 Einsatzkörper 6 Hohl zapfen 7 Rohrende 8 Kupplungsgehä.use 9 Schweißnaht 10 Aufnahmeraum in 8 11 Stirnwand von 10 12 Stirnwand von 10 13 Stirnfläche von 4 14 Ausnehmung zwischen 10 und 13 15 Seitenwände von 16 Bohrung in 6 17 Vertiefungen in 15 18 Rohrende 19 Kupplungsfinger an 5 20 Zapfen von 5 21 Kragen an 5 22 Schweißnaht 23 Kupplungsabschnitt 24 Seitenflächen von 23 25 Schrägflächen an 23 26 Nasen 27 Vorspruge 28 Axialkanal in 5 29 Endabschnitt von 28 30 Endabsehnltt von 28 31 0-Ringe 32 Innenrohr 33 Ende von 32 34 Zentrierscheibe 35 Bund an 34 36 Stirnseite von 4 37 Ende von 32 38 Fläche an 23 1a Gestängerohr Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Bohrgestänge, das mindestens zwei im Drehsinne miteinander kuppelbare GestEngerohre mit aneinander anschließenden Außenwendeln aufweist, welche jeweils jeweils an einem Ende einen zylindrischen Kupplunsfinger und am anderen Ende eine Aufnahmehülse für einen Kupplungsfinger als Bestandteil von in den Rohrenden festlegbaren Einsatzkörpern besitzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ) daß in der Anwendung als Naßbohrgestänge zu Herstellung von Bohrungen über Kopf in Streb und Strecke die Einsatzkörper (4, 5) auf ganzer Länge kanalisiert sind -und durch die Gestängerohre(1, la) serial durchsetzende Innenrohre (32) flüssigkeitsleitend miteinander verbunden sind.
  2. 2 Bohrgestänge nach Anspruch 1, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t n daß jedes Innenrohr (32) mit einem Ende (33) eine an der inneren Stirnseite (36) einer Aufnahmehülse (4) zur Anlage gelangende Zentrierscheibe (34) bei umfangsseitiger Abdichtung zentrisch durchsetzt und mit dieser kraftschlüssig verbunden ist, während das andere Ende (37) in einen radial erweiterten Längenabschnitt (30) des in dem mit dem Kupplungsfinger (19) versehenen EinsatzkWer (5) befindlichen Axialkanals (28) umfangsseitig abgedichtet eingeschoben ist.
  3. 3. Bohrgestänge nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c zuh n e t , daß das Innenrohr (32) in der Zentrierscheibe (34) durch Schweißung festgelegt ist.
  4. 4 Bohrgestänge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r l -c h g e k e n n z e i c h n e t daß am freien Ende jedes Kupplungsfingers(19) der Axialkanal (28) zur Aufnahme des über die Zentrierscheibe (34) in die Aufnahmehülse (4) vorstehenden Endabschnitts (33) des Innenrohrs (32) des anschließenden Gestängerohrs (1, la) radial erweitert ist.
  5. 5. Bohrgestänge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Wände der radial erweiterten Längenabschnitte (29, 30) der Axialkanäle (28) Dichtungsringe (31) eingebettet sind.
  6. 6. Bohrgestänge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stirnkanten der Innenrohre (32) mit einer Fase versehen oder abgerundet sind.
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