CH658590A5 - Aerztliches, insbesondere zahnaerztliches handstueck. - Google Patents
Aerztliches, insbesondere zahnaerztliches handstueck. Download PDFInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/18—Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
- A61C1/185—Drives or transmissions
Description
Die Erfindung betrifft ein gerades oder abgewinkeltes, ärztliches insbesondere zahnärztliches Handstück mit in seinem Innern rotierbar gelagerter, zum Drehen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges, z.B. eines Bohrers, dienender Antriebswelle, die an ihrem werkzeugfernen freien Ende einen drehfest angeordneten Mitnehmer besitzt, der mit einem am werkzeugseitigen freien Ende einer in einem an das Handstück anschliessbaren Antriebsteil rotierbar gelagerten Triebwelle drehfest angeordneten Mitnehmer in Eingriff bringbar ist, wobei mindestens einer der Mitnehmer entgegen der Wirkung einer Feder vom freien Ende seiner Welle weg axial beweglich gelagert ist, wobei ferner die drehfeste Verbindung zwischen dem axial beweglichen Mitnehmer und seiner Welle aus an besagtem Mitnehmer und an seiner Welle angeordneten, miteinander in Eingriff stehenden Axialführungselementen besteht.
Ein Handstück der vorstehend genannten Artist durch die DE-AS 2 810 044 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück sind die Axialführungselemente der Welle des axial beweglichen Mitnehmers als ein in eine durchgehende Radialbohrung der Welle eingesetzter und mit seinen beiden Enden aus den beiden diametral gegenüberliegenden Bohrungsenden herausstehender Querstift ausgebildet, während die Axialführungselemente des axial beweglichen, eine seine Welle umgreifende Hülse aufweisenden Mitnehmers aus zwei in der Hülsenwandung vorgesehenen diametral gegenüberliegenden, die Enden des Querstiftes aufnehmenden Axialschlitzen bestehen. Abgesehen davon, dass die Anbringung der Radialbohrung verhältnismässig schwierig ist und die Axialführungselemente insgesamt aus vier Einzelelementen, nämlich Radialbohrung in der Welle, Querstift und den beiden Axialschlitzen in der Hülse bestehen und daher einen verhältnismässig grossen Aufwand darstellen, bewirkt vor
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allem die in der Welle vorgesehene Radialbohrung eine beträchtliche Schwächung des Materials.
Die gestellte Aufgabe, ein Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Anordnung der Axialführungselemente nur einen geringen Aufwand und keine nennenswerte Materialschwächung hervorruft, wird durch ein Handstück mit dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die mit dem erfindungsgemässen Handstück erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass infolge der nur an der Aussenwandung der Welle des axial beweglichen Mitnehmers angeordneten Axialführungselemente eine beträchtliche Materialschwächung — wie sie die Anordnung einer Radialbohrung hervorruft — vermieden ist, wobei zusätzlich der Wegfall der Radialbohrung eine Aufwandsverringerung darstellt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit Antriebsteil in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das werkzeugferne Ende des Handstücks in ver-grössertem Massstab im Schnitt,
Fig. 3 den in Fig. 2 mit einem gestrichelten Kreis gekennzeichneten Ausschnitt im Schnitt nach der Linie III—III in Fig. 2 und
Fig. 4 das werkzeugferne Ende der Antriebswelle des Handstückes mit teilweise abgenommenem Mitnehmer in Ansicht.
Das Handstück 1 besitzt eine in seinem Innern rotierbar gelagerte, sich im wesentlichen über die Handstücklänge erstreckende Antriebswelle 2, die zum Drehen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges 3 dient. An ihrem werkzeugfernen freien Ende besitzt die Antriebswelle 2 einen drehfest angeordneten Mitnehmer 4, der mit einem am werkzeugseitigen freien Ende einer in einem an das Handstück 1 anschliessbaren Antriebsteil 5 rotierbar gelagerten Triebwelle 6 drehfest angeordneten Mitnehmer 7 in Eingriff bringbar ist.
Mindestens einer der Mitnehmer 4,7 ist entgegen der Wirkung einer Feder 8 vom freien Ende seiner Welle 2 bzw. 6 weg axial beweglich gelagert, wobei zur drehfesten Verbindung zwischen dem axial beweglichen Mitnehmer und seiner Welle an besagtem Mitnehmer und an seiner Welle miteinander in Eingriff stehende Axialführungselemente (9,10) angeordnet sind.
Im dargestellten Fall ist der Mitnehmer 4 der Antriebswelle 2 axial beweglich angeordnet; statt dessen könnte auch der Mitnehmer 7 der Triebwelle 6 oder auch beide Mitnehmer 4,7 axial beweglich angeordnet sein.
Wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, sind die Axialführungselemente 10 der Welle 2 des axial beweglichen Mitnehmers 4 an der Aussenwandung der Welle 2 vorgesehen. Der axial bewegliche Mitnehmer 4 besitzt — in ähnlicher Weise wie der Mitnehmer nach der DE-AS 2 810 044 — eine seine ihm zugeordnete Weile 2 umgreifende Hülse 11, wobei jedoch im Unterschied zu dem bekannten Mitnehmer die Axialführungselemente 9 des Mitnehmers 4 nur an der Mitnehmer-Innenwandung angeordnet sind. Diese Massnahme trägt in besonders vorteilhafter Weise zur Verminderung einer Materialschwächung bei.
Insbesondere die Fig. 2 bis 4 zeigen, dass die Axialführungselemente 9 des axial beweglichen Mitnehmers 4 aus vier mit gleichem Umfangsabstand voneinander angeordneten, nach innen gerichteten Vorsprüngen 12 bestehen, denen
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jeweils ein Axialführungselement 10 der Welle 2 zugeordnet ist.
Die Axialführungselemente 10 der Welle 2 sind mit Abstand vom freien, d.h. vom werkzeugfernen Ende der Welle 5 2 angeordnet und bestehen aus vier mit gleichem Umfangsabstand voneinander angeordneten, in die Aussenwandung der Welle 2 eingearbeiteten Abflachungen 13. Die Axialführungselemente 9 des axial beweglichen Mitnehmers 4 sind an dessen dem anderen Mitnehmer 7 abgewandten Ende angelo ordnet.
Wie insbesondere die Fig. 4 erkennen lässt, sind die nach innen gerichteten Vorsprünge 12 jeweils am Ende einer durch je zwei in der Wandung der Hülse 11 vorgesehene parallele Schlitze 14 gebildeten federnden Zunge 15 angeordnet. 15 Die hierdurch hakenartig ausgebildeten Vorsprünge 12 liegen jeweils mit ihrer werkzeugfernen Seitenwandung gegen die werkzeugnahe Seitenwandung der Abflachungen 13 an. Die Federkraft der federnden Zunge 15 ist in das Innere der Hülse 11 gerichtet. Die Schlitze 14 gehen von dem dem ande-20 ren Mitnehmer 7 abgewandten Ende der Hülse 11 aus. Die Abflachungen 13 und die Schlitze 14 stellen praktisch vernachlässigbare Schwächungen der Welle 2 bzw. des Mitnehmers 4 dar.
Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, ist ein Verschlussring 25 16 vorgesehen, der die Hülse 11 im Bereich der Vorsprünge 12 umgreift und die Vorsprünge 12 über die Zungen 15 in Eingriff mit den Abflachungen 13 der Welle 2 hält. Der Verschlussring 16 ist vom Bereich der Vorsprünge 12 aus der in Fig. 2 dargestellten Verschlussstellung in Richtung zum 30 werkzeugseitigen Handstückende hin axial in die in Fig. 4 dargestellte Offenstellung bewegbar. Wenn dann die Zungen 15 entgegen ihrer Federwirkung nach aussen weggebogen werden und auf diese Weise die Vorsprünge 12 ausser Eingriff mit den Abflachungen 13 gelangen, kann, wie in Fig. 4 35 angedeutet, der Mitnehmer 4 z.B. zwecks Austauschs von der Welle 2 nach rechts abgezogen werden. Der Verschlussring 16 weist einen nach innen vorspringenden Ringbund 17 auf, der in der Verschlussstellung an der dem anderen Mitnehmer 7 abgewandten Ringstirnwand 18 der Hülse 11 an-40 liegt. Damit der Verschlussring 16 zwecks Zugänglichma-chung der Vorsprünge 12 bzw. der Zungen 15 ungehindert nach links in die in Fig. 4 ersichtliche Offenstellung bewegt werden kann, besitzt der Ringbund 17 einen dem vollen Aus-sendurchmesser der Antriebswelle 2 entsprechenden Innen-45 durchmesser. Zweckmässigerweise liegt die auf den axial beweglichen Mitnehmer 4 einwirkende Feder 8 gegen die dem anderen Mitnehmer 7 abgewandte Fläche des Ringbundes 17 an. Die Feder 8 ist als um die Welle 2 des axial beweglichen Mitnehmers 4 gewundene Schraubenfeder ausgebildet, so die mit ihrem dem anderen Mitnehmer 7 zugewandten, d.h. dem werkzeugfernen Ende gegen die dem anderen Mitnehmer abgewandte, d.h. die werkzeugseitige Fläche des Ringbundes 17 und mit ihrem dem anderen Mitnehmer 7 abgewandten Ende gegen einen durch ein Lager der Welle 2 ge-55 bildeten, axial unbeweglichen Handstückteil 19 abgestützt ist.
Die Axialführungselemente bei dem erwähnten, durch die DE-AS 2 810 044 bekannten Handstück, nämlich insbesondere der in die Radialbohrung der Antriebswelle einge-60 setzte Querstift, aber auch die im Mitnehmer vorgesehenen Axialschlitze machen eine hohle Ausbildung der Antriebswelle zum Hindurchgleiten eines zum Bereich des Werkzeuges 3 geführten Mediums unmöglich, weil der Querstift den Mediendurchgang bzw. den Durchgang eines Mediumleiters 65 z. B. eines Lichtleiters behindern bzw. blockieren würde. Hinzukommt, dass im Falle der Verwendung einer Flüssigkeit oder eines Gases als Medium dieses Medium durch den Spalt zwischen Radialbohrung und Querstift und weiter
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durch die Axialschlitze entweichen würde. Ganz anders verhält es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten Handstück 1, denn dort ist sowohl die Antriebswelle 2 des Handstücks 1 als auch die Triebwelle 6 des Antriebsteils 5 jeweils mit einem axialen Hohlraum 20 bzw. 21 versehen, durch welche Hohlräume hindurch dank der ersichtlichen und erläuterten Ausbildung der Axialführungselemente 9,10 Medien unbehindert und praktisch ohne Verluste unter Austritt aus einer Austrittsöffnung 22 zum Bereich des Werkzeuges 3 geleitet werden können.
Als Medium kann ein Kühlmittel, z. B. Luft, Wasser, Luft-Wasser-Gemisch oder auch Licht Verwendung finden, wobei im letzteren Fall in dem axialen Hohlraum 20 bzw. 21 ein mit seinem am werkzeugseitigen Handstückende befindlichen Ende durch die Austrittsöffnung 22 hindurch auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges gerichteter Lichtleiter 23, 24 angeordnet ist, dessen werkzeugfernes Ende in nicht dargestellter und bekannter Weise einer Lichtquelle zugewandt ist und der durch gebündelte Fasern aus Glas, Kunststoff od.dgl. gebildet sein kann.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Ärztliches, insbesondere zahnärztliches Handstück ( 1 ) mit in seinem Innern rotierbar gelagerter, zum Drehen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges (3) dienender Antriebswelle (2), die an ihrem werkzeugfernen freien Ende einen drehfest angeordneten Mitnehmer (4) besitzt, der mit einem am werkzeugseitigen freien Ende einer in einem an das Handstück anschliessbaren Antriebsteil (5) rotierbar gelagerten Triebwelle (6) drehfest angeordneten Mitnehmer (7) in Eingriff bringbar ist, wobei mindestens einer der Mitnehmer (4,7) entgegen der Wirkung einer Feder (8) vom freien Ende seiner Welle (2 bzw. 6) weg axial beweglich gelagert ist, wobei ferner die drehfeste Verbindung zwischen dem axial beweglichen Mitnehmer und seiner Welle aus an besagtem Mitnehmer und an seiner Welle angeordneten, miteinander in Eingriff stehenden Axialführungselementen (9,10) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialfüh-rungselemente (10) der Welle (2 bzw. 6) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) nur an der Wellenaussenwan-dung vorgesehen sind.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axial bewegliche Mitnehmer (4 bzw. 7) eine seine Welle (2 bzw. 6) umgreifende Hülse (11) aufweist, an deren Innenwandung die Axialführungselemente (9) des besagten Mitnehmers angeordnet sind.
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialführungselemente (9) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) aus einem oder mehreren nach innen gerichteten Vorsprüngen (12) bestehen, denen jeweils ein Axialführungselement (10) der Welle (2 bzw. 6) des besagten Mitnehmers zugeordnet ist.
4. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialführungselemente (10) der Welle (2 bzw. 6) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) mit Abstand vom freien Ende der besagten Welle angeordnet sind.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialführungselemente (10) der Welle (2 bzw. 6) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) aus einer oder mehreren in der Aussenwand der besagten Welle vorgesehenen Abflachungen (13) bestehen.
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem axial beweglichen Mitnehmer (4 bzw. 7) und an seiner Welle (2 bzw. 6) jeweils vier Axialführungselemente (9,10) über den Umfang der besagten Welle verteilt vorgesehen sind.
7. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialführungselemente (9) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) an dessen dem anderen Mitnehmer (7 bzw. 4) abgewandten Ende angeordnet sind.
8. Handstück nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine nach innen gerichtete Vorsprung (12) an einer durch jeweils zwei in der Hülse (11) vorgesehene parallele Schlitze (14) gebildeten, federnden Zunge (15) angeordnet ist.
9. Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (14) von dem dem anderen Mitnehmer (7 bzw. 4) abgewandten Ende der Hülse (11) ausgehen.
10. Handstück nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch einen die Hülse (11) im Bereich des mindestens einen Vorsprunges (12) umgreifenden, den mindestens einen Vorsprung in Eingriff mit dem mindestens einen Axialführungselement (10) der Welle (2 bzw. 6) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) haltenden Verschlussring (16).
11. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussring (16) vom Bereich des mindestens einen Vorsprunges (12) axial wegbewegbar ist.
12. Handstück nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussring (16) einen nach innen vorspringenden, gegen die dem anderen Mitnehmer (7 bzw. 4) abgewandte Ringstirnwand (18) der Hülse anliegenden Ringbund (17) aufweist.
13. Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbund (17) einen dem vollen Aussendurch-messer der Welle (2 bzw. 6) entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
14. Handstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den axial beweglichen Mitnehmer (4 bzw. 7) einwirkende Feder (8) gegen die dem anderen Mitnehmer (7 bzw. 4) abgewandte Fläche des Ringbundes (17) anliegt.
15. Handstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) als die Welle (2 bzw. 6) des axial beweglichen Mitnehmers (4 bzw. 7) umgreifende Schraubenfeder ausgebildet ist, die mit ihrem dem anderen Mitnehmer (7 bzw. 4) zugewandten Ende gegen die dem anderen Mitnehmer abgewandte Fläche des Ringbundes (17) und mit ihrem dem anderen Mitnehmer abgewandten Ende gegen einen axial unbeweglichen Handstückteil (19) abgestützt ist.
16. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) des Handstücks (1) zum Hindurchleiten eines Mediums mit einem axialen Hohlraum (20) versehen ist.
17. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebwelle (6) des Antriebsteils (5) zum Hindurchleiten eines Mediums mit einem axialen Hohlraum (21) versehen ist.
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