AT6038U1 - Vorrichtung zum verbringen von hackschnitzel od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verbringen von hackschnitzel od. dgl. Download PDF

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AT6038U1
AT6038U1 AT0024302U AT2432002U AT6038U1 AT 6038 U1 AT6038 U1 AT 6038U1 AT 0024302 U AT0024302 U AT 0024302U AT 2432002 U AT2432002 U AT 2432002U AT 6038 U1 AT6038 U1 AT 6038U1
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deflection
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/08Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
    • B65G33/14Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum Verbringen von Hackschnitzel od. dgl. in bzw. auf ein Depot, wobei eine in einem Förderrohr (1) angeordnete antreibbare Welle (2) mit einer ersten Förderschnecke (3) vorgesehen ist, wobei das Förderrohr (1) wenigstens eine Einlaßöffnung (11) und eine Auslaßöffnung (12) aufweist, und im Bereich der Auslaßöffnung (12) eine Umlenkvorrichtung (4) vorgesehen ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbringen von Hackschnitzel od. dgl. in bzw. auf ein Depot. 



   Bekannte derartige Vorrichtungen blasen Hackschnitzel in ein Depot, insbesondere in einen Keller, mittels eines Gebläses, wobei durch das Gebläse Staub aufgewirbelt wird, was äusserst nachteilig ist. Darüber hinaus geht der Betrieb eines Gebläses üblicherweise mit starker   Lärmentwicklung   einher. 



   Bei anderen bekannten Vorrichtungen werden die Hackschnitzel in eine rinnenförmige Rutsche eingebracht und auf diese Weise in das Depot gebracht. Nachteilig an diesen Vorrichtungen ist, dass sich die Öffnung des Depots leicht verlegt, sodass eine Bedienperson benötigt wird, welche die die Öffnung verlegenden Hackschnitzel händisch in das Depot befördert. Durch das wiederholte Entfernen der Hackschnitzel aus der Öffnung wird die erforderliche Zeit für das Befüllen des Depots erheblich verlängert. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die die bekannten Nachteile vermeidet und die ein rasches, einfaches und möglichst staubfreies und geräuscharmes Verbringen von Hackschnitzel od. dgl. in bzw. auf ein Depot ermöglicht. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine in einem Förderrohr angeordnete antreibbare Welle mit einer ersten Förderschnecke vorgesehen ist, wobei das Förderrohr wenigstens eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweist, und im Bereich der Auslassöffnung eine Umlenkvorrichtung vorgesehen ist. 



   Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass durch die Förderschnecke ein geräuscharmes und weitgehend staubfreies Verbringen der Hackschnitzel in bzw. auf das
Depot gewährleistet wird, wobei durch die Umlenkvorrichtung ein gerichtetes Ausbringen bzw. Einziehen der Hackschnitzel erfolgt und grössere Füllhöhen auf-bzw. abgebaut werden können. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Umlenkvorrichtung im wesentlichen kegelförmig ausgebildet ist. Eine kegelförmige
Umlenkvorrichtung stellt die Umlenkung der Hackschnitzel sicher und ist einfach herstellbar. 



   In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Umlenkvorrichtung mit der Welle drehfest verbunden ist. Durch die Befestigung 

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 der Umlenkvorrichtung mit der Welle wird keine eigene Halterung der Umlenkvorrichtung benötigt. Weiters wird die Wirkung der Umlenkvorrichtung durch die Rotation verbessert. 



   Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Umlenkvorrichtung einen keilförmigen, insbesondere einen doppelkeilförmigen, Abschnitt umfasst. Der keilförmige Abschnitt bewirkt, dass die Hackschnitzel entlang seiner Seitenflächen weiterbewegt und umgelenkt werden, wobei die Reibungsverluste gering gehalten werden. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Umlenkvorrichtung einen im wesentlichen kegelförmig ausgebildeten Abschnitt umfasst, welcher mit dem keilförmigen Abschnitt verbunden ist. Kegelförmig ausgebildeter Abschnitt und   keilförmiger   Abschnitt bilden dann eine Umlenkvorrichtung mit einem sehr geringen Reibungswiderstand. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Umlenkvorrichtung im keilförmigen Abschnitt eine   Aufnahmeöffnung   für die Welle aufweist. Durch die Aufnahmeöffnung der Umlenkvorrichtung kann das Lager der Welle innerhalb bzw. hinter der Umlenkvorrichtung angebracht werden, wodurch die Verschmutzung des Lagers gering gehalten werden kann und die Lebensdauer des Lagers erhöht wird. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass im Bereich der   Auslassöffnung   ein Lager für die Aufnahme eines Endes der Welle vorgesehen ist. Diese   Ausführungsform   weist den Vorteil auf, dass die Welle auch im Bereich der Auslassöffnung gelagert werden kann, wodurch die Belastungen der Welle gering gehalten werden. 



   In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass im Bereich der
Auslassöffnung eine weitere Förderschnecke vorgesehen ist. Durch die weitere
Förderschnecke kann die auf die Hackschnitzel ausübbare Kraft vergrössert werden. 



   In diesem Zusammenhang kann gemäss einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die weitere Förderschnecke im Bereich der letzten Windung der ersten
Förderschnecke ausgebildet ist und um einen vorgebbaren Winkel, insbesondere um etwa 
 EMI2.1 
 Bewegung der Hackschnitzel erreicht werden. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erste Förderschnecke und/oder die weitere Förderschnecke im Bereich der Auslassöffnung verstärkt ausgeführt ist. Durch die verstärkte Ausführung der ersten 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Förderschnecke und/oder der weiteren Förderschnecke in diesem Bereich kann die Fördergeschwindigkeit gesteigert werden, wobei nur der Bereich mit den höchsten Beanspruchungen verstärkt ist. Hohe Beanspruchungen der ersten Förderschnecke und/oder der weiteren Förderschnecke in diesem Bereich ergeben sich insbesondere dann, wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung gegen eine Aufschubhöhe an Hackschnitzel über der Auslassöffnung arbeitet. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Förderrohr einen rechteckigen, insbesondere einen quadratischen Querschnitt aufweist. Ein Förderrohr mit einem rechteckigen Querschnitt ist leicht zu fertigen, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden können. 



   Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Verbringen von Hackschnitzel od. dgl. in bzw. auf ein Depot mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung. 



   Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei dem die bekannten Nachteile vermieden werden und ein rasches, einfaches, geräuscharmes und weitgehend staubfreies Verbringen von Hackschnitzel od. dgl. in bzw. auf ein Depot gegeben ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Hackschnitzel durch eine Einlassöffnung einer ersten Förderschnecke zugeführt werden, von dieser in Förderrichtung der ersten Förderschnecke zu einer Auslassöffnung transportiert werden und im Bereich der Auslassöffnung mittels einer Umlenkvorrichtung die Bewegungsrichtung der Hackschnitzel geändert wird. 



   Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Hackschnitzel einfach, schnell und ohne grosse Staub-und/oder Lärmbelastung verbracht werden können. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass-in Arbeitslage der Vorrichtung gesehen-die Bewegungsrichtung der Hackschnitzel von der Umlenkvorrichtung nach oben geändert wird, vorzugsweise mit einem Winkel in einem Bereich von 5  bis 110 , insbesondere in einem Bereich von 40  bis 80 . Durch diese Umlenkung kann das Depot mit den Hackschnitzel bis über das Niveau der Öffnung des Depots befüllt werden. 



   Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt :
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, teilweise im Schnitt ; 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Fig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht der Umlenkvorrichtung der   Ausführungsform   gemäss Fig. 1 im Schnitt ; 
 EMI4.1 
 
Fig. 5 eine Draufsicht der Umlenkvorrichtung gemäss Fig. 3. 



   In Fig. 1 ist schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Verbringen von Hackschnitzel od. dgl. in bzw. auf eine Deponie dargestellt, teilweise im Schnitt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist eine in einem Förderrohr   l   angeordnete antreibbare Welle 2 mit einer ersten Förderschnecke 3 auf. 



  Dabei kann die Welle 2 stabförmig ausgebildet sein, wobei die erste Förderschnecke 3 mit dieser lösbar und/oder unlösbar verbunden ist. Die erste Förderschnecke 3 kann mit der Welle 2 insbesondere verschraubt oder verschweisst sein. In anderen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Welle 2 und die erste Förderschnecke 3 einstückig ausgebildet sind, wobei zumindest bereichsweise die Welle 2 als erste Förderschnecke 3, also ohne stabförmigen Kern, ausgebildet sein kann. 



   Das Förderrohr 1 weist zumindest eine Einlassöffnung 11 und eine Auslassöffnung 12 auf, wobei im Bereich der   Auslassöffnung   12 eine Umlenkvorrichtung 4 vorgesehen ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist genau eine Einlassöffnung 11 und eine Auslassöffnung 12 vorgesehen, wobei bei anderen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung auch mehrere Einlassöffnungen 11 vorgesehen sein können, sodass die Hackschnitzel an mehreren Stellen der ersten Förderschnecke 3 zugeführt werden können. 



   Im Bereich der Auslassöffnung 12 ist die Umlenkvorrichtung 4 vorgesehen, durch die die Bewegungsrichtung der Hackschnitzel aus der Förderrichtung der ersten Förderschnecke 3 umgelenkt wird. Diese Umlenkung kann einfach durch eine im wesentlichen kegelförmige Umlenkvorrichtung 4 erzielt werden. Eine besonders einfache Ausgestaltung der Umlenkvorrichtung 4 ergibt sich, wenn die Umlenkvorrichtung 4 mit der Welle 2 drehfest verbunden ist. Dann kann die Umlenkvorrichtung 4 gemäss der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ausgestaltet sein. 



   Die Welle 2 kann über einen Motor 5, insbesondere einem Elektromotor, und ein Getriebe 6 angetrieben werden. In anderen   Ausführungsformen   ist vorgesehen, dass die 

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 erfindungsgemässe Vorrichtung an einen Traktor od. dgl. anschliessbar ist. Weiters kann die Verwendung eines Hydraulikmotors vorgesehen sein. 



   Die Stabilität der Lagerung der Welle 2 kann verbessert werden, wenn im Bereich der Auslassöffnung 12 ein Lager 43 für die Aufnahme eines Endes 21 der Welle 2 vorgesehen ist, wobei die Umlenkvorrichtung 4 das Lager 43 umfassen kann. 



   Die Umlenkung der Bewegungsrichtung kann auch durch die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte weitere Ausführungsform der Umlenkvorrichtung 4, welche einen keilförmigen Abschnitt 41 aufweist, erzielt werden. Durch eine   doppelkeilförmige   Ausbildung des keilförmigen Abschnitts 41 können die Hackschnitzel in zwei Teilströme getrennt werden, welche im wesentlichen symmetrisch sind, sodass die auf die erfindungsgemässe Vorrichtung wirkenden Belastungen ebenfalls im wesentlichen symmetrisch sind. An den keilförmigen Abschnitt 41 schliesst ein im wesentlichen kegelförmig ausgebildeter Abschnitt 42 an. Diese Ausgestaltung der Umlenkvorrichtung 4 mittels eines keilförmigen Abschnittes 41 und eines kegelförmigen Abschnittes 42 ist einfach herzustellen und stellt die Umlenkung der Hackschnitzel sicher. 



   Umfasst die Umlenkvorrichtung das Lager 43, so erscheint es vorteilhaft, wenn die Umlenkvorrichtung 41 im keilförmigen Abschnitt 41 eine   Aufnahmeöffnung   44 für die Welle 2 aufweist. Dadurch kann das Lager 43 weitgehend vor Verschmutzungen geschützt werden. 



   Die Kraft auf die Hackschnitzel kann im Bereich der Auslassöffnung 12 vergrössert werden, wenn in diesem Bereich eine weitere Förderschnecke 35 vorgesehen ist. 



  Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die weitere Förderschnecke 35 im Bereich der letzten Windung der ersten Förderschnecke 3 ausgebildet ist, wobei sie vorteilhafterweise um einen vorgebbaren Winkel, insbesondere um etwa 180 , zu dieser verdreht angeordnet ist. 



   Die grössten Kräfte auf die erste Förderschnecke 3 treten im Bereich der
Auslassöffnung 12 auf, weshalb die erste Förderschnecke 3 und/oder die weitere
Förderschnecke 35 im Bereich der Auslassöffnung 12 verstärkt ausgeführt sein können/kann. 



   Um einem Festsetzen von Hackschnitzel im Bereich der   Aufnahmeöffnung   44 entgegenwirken zu können, kann gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung im
Bereich der Umlenkvorrichtung 4 die weitere Förderschnecke 35 mit zur ersten
Förderschnecke 3 entgegengesetzter Transportrichtung vorgesehen sein. 



   Das Förderrohr   l   kann einen im wesentlichen runden, ovalen oder rechteckigen, insbesondere quadratischen, Querschnitt aufweisen. Ein rechteckiger, 

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 insbesondere ein quadratischer Querschnitt hat sich bezüglich der erfindungsgemässen Vorrichtung als geeignet und einfach herstellbar gezeigt. 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 12 wird mittels der Umlenkvorrichtung 4 die Bewegungsrichtung der Hackschnitzel geändert. 



   Dabei hat es sich als günstig herausgestellt, wenn-in Arbeitslage der erfindungsgemässen Vorrichtung gesehen-die Bewegungsrichtung der Hackschnitzel von der Umlenkvorrichtung 4 nach oben geändert wird. Dadurch wird es ermöglicht, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung Hackschnitzel auch über das Niveau der Auslassöffnung 12 verbringen kann, sodass eine gute Füllung des Depots erreicht werden kann. Dabei kann eine Aufschubhöhe von einigen Metern erreicht werden. 



   Für die Umlenkung ist ein Winkel im Bereich von 5  bis 110 , insbesondere im Bereich von 40  bis 80 , geeignet. 



   Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es möglich, Hackschnitzel ohne grosse Lärm und/oder Staubentwicklung in bzw. auf ein Depot zu verbringen, wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung von einer Person bedient werden kann.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Verbringen von Hackschnitzel od. dgl. in bzw. auf ein Depot, EMI7.1 eine Einlassöffnung (11) und eine Auslassöffnung (12) aufweist, und im Bereich der Auslassöffnung (12) eine Umlenkvorrichtung (4) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (4) im wesentlichen kegelförmigen ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI7.2 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (4) einen keilförmigen, insbesondere einen doppelkeilförmigen, Abschnitt (41) umfasst.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (4) einen im wesentlichen kegelföm1ig ausgebildeten Abschnitt (42) umfasst, welcher mit dem keilförmigen Abschnitt (41) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (4) im keilförmigen Abschnitt (41) eine Aufnahmeöffnung (44) für die Welle (2) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Auslassöffnung (12) ein Lager (43) für die Aufnahme eines Endes (21) der Welle (2) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 8> 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Auslassöffnung (12) eine weitere Förderschnecke (35) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere EMI8.1 EMI8.2 EMI8.3 Förderrohr (1) einen rechteckigen, insbesondere einen quadratischen Querschnitt aufweist.
    12. Verfahren zum Verbringen von Hackschnitzel od. dgl. in bzw. auf ein Depot mit einer Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackschnitzel durch eine Einlassöffnung (11) einer ersten Förderschnecke (3) zugeführt werden, von dieser in Förderrichtung der ersten Förderschnecke (3) zu einer Auslassöffnung (12) transportiert werden und im Bereich der Auslassöffnung (12) mittels einer Umlenkvorrichtung (4) die Bewegungsrichtung der Hackschnitzel geändert wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass-in Arbeitslage der Vorrichtung gesehen-die Bewegungsrichtung der Hackschnitzel von der Umlenkvorrichtung (4) nach oben geändert wird, vorzugsweise mit einem Winkel in einem Bereich von 5 bis 110 , insbesondere in einem Bereich von 40 bis 80 .
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