DE60009655T2 - Vorrichtung und verfahren zum bereitstellen von ausnehmungen in einer fläche eines betonelementes - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum bereitstellen von ausnehmungen in einer fläche eines betonelementes Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Ausnehmungen in einer Fläche eines Betonelementes.
  • Dieses Verfahren wird beispielsweise zum Bereitstellen von Schlitzen in Hohlplatten eingesetzt, die aus Beton hergestellt werden, die noch nicht ausgehärtet sind, wie es in der vom Anmelder nicht neu veröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 1013136 beschrieben wird. Solche Hohlplatten werden zum Ausbilden einer Bodenfläche in einem Haus verwendet, wobei Strom-, Entsorgungs- oder Wasserleitungen während des Herstellungsverfahrens in den Schlitzen aufgenommen werden. Bei diesem Verfahren ist vorteilhaft, dass die Bereitstellung einer zusätzlichen Lage auf der Bodenoberfläche, in der die Leitungen üblicherweise angeordnet werden, entfällt. Das Verlegen von Leitungen in einer solchen Lage ist zeitaufwändig und bewirkt, dass sich die Höhe der Bodenoberfläche auf einen Stockwerk verändert, was bei Sanierungsarbeiten und der Wiederverwendung des Bodens problematisch ist.
  • Ein Problem beim Bereitstellen von Schlitzen in ungehärtetem Beton während der Fertigung ist die Ausführung eines Schlitzes an der Oberfläche der Hohlplatte, ohne die Bereiche neben dem Schlitz zu zerstören, und die Ausführung eines fehlerfrei definierten Schlitzes mit regelmäßigen, glatten Wänden. Die Zerstörung der umgebenden Bereiche könnte die Stärke der Hohlplatte auf unannehmbare Weise herabsetzen. Unregelmäßige Wände des Schlitzes sind problematisch beim Verlegen und Durchführen von Leitungen und führen zu Lastkonzentrationen unter einer Last, die die Stärke der Hohlplatte herabsetzen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem ein Schlitz in einer Oberfläche aus einem ungehärteten Betonelement bereitgestellt werden kann, ohne die anderen Bereiche des Betonelementes zu zerstören, und bei dem eine gleichmäßige glatte Wandoberfläche des Schlitzes erhalten wird.
  • Zu diesem Zeck ist ein Verfahren der vorhergehend beschriebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Schneiden ungehärteten Betons, der aus der Oberfläche eines ungehärteten Betonelementes zu entfernen ist, durch ein Schneidemittel, in einer Werkzeugbereitstellungsrichtung im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Betonelementes,
    Ableiten des ungehärteten Betons, der aus dem Betonelement geschnitten wurde,
    und Schneiden mit einem Schneidewerkzeug, das mit zwei Schneidekanten bereitgestellt ist, die vor dem Schneidewerkzeug angeordnet sind, wobei jedes Messer mit einer Seitenwand verbunden ist, die sich in einer Werkzeugbereitstellungsrichtung nach hinten erstreckt.
  • Ebenfalls ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung der vorhergehend beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidewerkzeug zwei in einem Abstand angeordnete Schneidekanten umfasst, die an der Vorderseite des Schneidewerkzeugs angeordnet sind, wobei jedes Messer mit einer Seitenwand verbunden ist, die sich in einer Werkzeugbereitstellungsrichtung nach hinten erstreckt.
  • Durch Schneiden eines Schlitzes in die zu bearbeitende Betonoberfläche und Ableiten der ausgeschnittenen Betonstücke wird ein sauber definierter Schlitz mit gleichmäßigen Wänden erhalten, ohne den ungehärteten Beton zu zerstören, der den Schlitz umgibt. Dadurch wird nach dem Aushärten des Betons ein Betonelement erhalten.
  • Die Erfindung verkörpert auch eine Werkzeugvorrichtung mit einer Schneidevorrichtung gemäß der Erfindung und Verschiebemitteln, die mit der Schneidevorrichtung zum Verschieben der Schneidevorrichtung relativ zu einem zu bearbeitenden Betonelement verbunden sind.
  • Die französische Patentschrift Nr. 1,416,393 legt eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Zellenbeton offen, der in eine Form gegossen wird, die eine Welle umfasst, die mit Klingen ausgestattet ist, wobei der Beton abgekratzt und zu einem Mischer geleitet wird. Aus dem Mischer wird der abgekratzte Beton abgeleitet.
  • Die Erfindung wird weiter ausführlich basierend auf einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist ein Seitenaufriss einer Werkzeugvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Frontansicht der Werkzeugvorrichtung nach 1, in der die hinteren Teile weggelassen wurden.
  • 3 ist ein Seitenaufriss, teilweise im Querschnitt, eines Abschnitts der Werkzeugvorrichtung nach 1.
  • 4 ist ein Seitenaufriss, teilweise im Querschnitt, einer Schneidevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 5 ist die Draufsicht eines Grundrisses der Schneidevorrichtung nach 4.
  • 6 zeigt eine Steuervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1, 2 und 3 zeigen eine Werkzeugvorrichtung 1 gemäß der Erfindung. Die Werkzeugvorrichtung 1 umfasst einen Rahmen 10, der von Rädern 20 getragen wird, die von einer Antriebseinrichtung 21 angetrieben werden. Durch die Räder kann die Antriebseinrichtung 21 die Vorrichtung 1 in der mit X gekennzeichneten Richtung bewegen. Auf dem Rahmen 1 ist ein Behälter 22 angeordnet, der über dem Rahmen durch Räder beweglich ist und Entnahmemittel 27 zum Entnehmen von Zement enthält. Ebenfalls ist an dem Rahmen ein Wasserbehälter 23 angeordnet, der mit einer Wasserpumpe (nicht gezeigt) ausgestattet ist, um Wasser aus dem Behälter 23 zu pumpen. Hinter den Behältern 22 und 23 ist ein zweiter Behälter 24 ebenfalls zum Entnehmen von Zement angeordnet.
  • An der Vorderseite der Werkzeugvorrichtung 1 sind zwei Säulen 30 angeordnet, die durch einen Querträger 31 verbunden sind. An dem Querträger 31 ist eine Schneidevorrichtung 80 angeordnet. Die Schneidevorrichtung 80 ist durch Träger 82 mit einem länglichen Rahmenteil 81 mit vier Führungsrädern 83 verbunden. Die Führungsräder 83 sind so angeordnet, dass sie sich relativ zu den Trägern 82 drehen und mit dem Querträger 31 in Eingriff stehen. Die Räder 83 sind mit einer Antriebseinrichtung 88 (3) verbunden, die geeignet ist, die Schneidevorrichtung 80 durch die Führungsräder 83 entlang dem Querträger 31 in einer Richtung zu verschieben, die mit dem Pfeil Y angezeigt ist. Der Querträger 31 ist weiter mit einer Antriebseinrichtung 32 verbunden, die zum Verschieben des Querträgers 31 und dementsprechend der Schneidevorrichtung 80 in einer Richtung angeordnet ist, die durch den Pfeil Z angezeigt ist.
  • An dem Rahmenteil 81 ist ein Elektromotor 84 angeordnet, der eine angetriebene Welle mit mehreren Riemenscheiben 85 umfasst. Durch mehrere Endlosriemen 86 sind die Riemenscheiben 85 mit den Riemenscheiben 87 verbunden. Die Riemenscheiben 87 sind relativ zu dem Rahmenteil 81 drehbar und mit einem Schneidekopf 140 verbunden, so dass deren Drehung unterdrückt wird. Der Schneidekopf 140 ist lager-befestigt, um relativ zu dem Rahmenteil 81 drehbar zu sein, so dass der Motor 84 über die Riemenantriebseinrichtung 85, 86 und die Riemenscheibe 87 den Schneidekopf 140 dreht.
  • 4 und 5 zeigen einen untersten Abschnitt der Schneidevorrichtung 80 genauer. Eine im Wesentlichen rechteckige obere Platte 100 ist mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen 121 und 122 bereitgestellt, in der Verbindungsmittel, nicht gezeigt, in Eingriff stehen, wobei die Verbindungsmittel nach oben vorstehen und mit dem Rahmenteil 81 verbunden sind. Neben einem ihrer Enden ist die obere Platte 100 mit einer Ableitungsöffnung 101 bereitgestellt, und an ihrem gegenüberliegenden Ende ist sie mit einer Öffnung 102 bereitgestellt, die sich zu der Kante der oberen Platte 100 erstreckt. Unter der oberen Platte 100 ist eine Seitenwand 110 angeordnet, die aus einer Platte besteht, die u-förmig gebogen ist. Dadurch ist die Seitenwand 110 mit einer Rundung 111 und zwei Enden 112 und 113 ausgestattet. Die Rundung 111 der Seitenwand 110 ist neben der Ableitungsöffnung 101 angeordnet, und die beiden Enden 112, 113 sind neben der gegenüberliegenden Kante der oberen Platte 100 angeordnet. Die Enden 112, 113 sind jeweils mit Schneidekanten bereitgestellt.
  • Die obere Platte 100 und die Seitenwand 110 begrenzen einen Bearbeitungsraum, dessen vordere Seite mit einem Eingang 130 bereitgestellt ist, der von den Schneidekanten 112 und 113 begrenzt wird. Die auf diese Weise gebildete Platte 135 ist mit zwei parallelen Seitenwänden ausgestattet; die Erfindung ist nicht hierauf begrenzt, und die Seitenwände können gegebenenfalls auch so aufgebaut sein, dass sie von der Öffnung zusammenlaufen.
  • Vorzugsweise ist die Platte 135 drehbar mit dem Rahmenteil 81 verbunden, so dass die Platte relativ zum Querträger 31 drehbar ist. Vorzugsweise umfasst das Tablett 135 zu diesem Zweck Drehmittel. Dadurch kann die Platte Richtungsänderungen wirksamer folgen.
  • Über der oberen Platte 100 ist ein Schneidekopf 140 angeordnet, der mit drei Schneideklingen 141, 142, 143 bereitgestellt ist, die durch die Öffnung 102 in den Bearbeitungsraum vorstehen. Durch eine Antriebseinrichtung ist der Schneidekopf 140 in der Richtung drehbar, die mit den Pfeilen B angezeigt ist, wodurch die Schneideköpfe 141 bis 143 verschoben werden, die in der Richtung B drehbar sind. Vorzugsweise sind die Schneideklingen 141 bis 143 an dem Schneidekopf 140 so angeordnet, dass sie auswechselbar sind.
  • In dem Schneidekopf 140 ist konzentrisch eine Wasserzuführung 150 angeordnet, die zwei Wasserzuführungsleitungen 151 und 152 umfasst, die jeweils in einer Sprühdüse 153 enden, die in dem Raum zwischen den Schneideklingen 141 bis 143 angeordnet ist. Die Zuführungsleitung 152 öffnet sich in drei Ausgänge 154, die in derselben Ebene angeordnet sind und in einem Winkel zueinander stehen. Die Zuführungsleitung 151 öffnet sich in zwei Ausgänge 155 und 156, die über den Ausgängen 154 angeordnet sind. Die Sprühdüse 153 ist gegenüber der oberen Platte 100 drehbar. Die Leitungen 151 und 152 sind mit der Leitung 26 verbunden, wobei diese Leitung mit dem Wasserbehälter 23 verbunden ist.
  • In einem anderen Aufbau nach der Erfindung, nicht gezeigt, ist die Seitenwand 110 mit einer Bodenplatte entlang ihrer von der oberen Seite 100 entfernten Seite bereitgestellt. Die Kante der Bodenplatte, die neben den Enden der Seitenwand angeordnet ist, ist mit einer Schneidekante bereitgestellt. Wenn es gewünscht ist, kann das Verbindungsmittel, das von der Bodenplatte 100 nach oben vorsteht, ausgelassen werden. In diesem Fall ist der Boden mit der Bodenseite der Sprühdüse verbunden, so dass das Tablett drehbar mit der Schneidevorrichtung verbunden ist.
  • Über die Öffnung 101 ist eine Ableitungsleitung 160 in den Bearbeitungsraum eingeführt, wobei von der Ableitungsleitung eine Ansaugöffnung 161 neben den Schneideklingen 141 bis 143 angeordnet ist.
  • Die Werkzeugvorrichtung 1 umfasst weiter ein Steuersystem 200, das in 6 gezeigt ist, das mit der Antriebseinrichtung 21, 32 und 88 und mit dem Wasserzuführungsmittel 22, dem Ableitungsmittel 27 und dem Elektromotor 84 verbunden ist. Das Steuersystem 200 ist zum Steuern der Werkzeugvorrichtung 1 angeordnet.
  • Eine Anwendung der Erfindung wird im Folgenden anhand eines praktischen Beispiels beschrieben. Beschrieben wird die 2. Auf eine geeignete und bekannte Weise ist eine Hohlplatte 60 auf einem Weg 50 ausgebildet. In diesem Beispiel ist die Hohlplatte 60 mit mehreren Kanälen 61, die sich über die Länge der Hohlplatte erstrecken, und mit einer Spannbeton-Verstärkung 62 bereitgestellt, die in der Länge zur Hohlplatte 60 ausgerichtet ist. Die Hohlplatte 60 ist aus einem sogenannten trockengegossenen Zement ausgebildet, d. h. aus einem Zement mit einem relativ niedrigen Wassergehalt. In einem Rüttelvorgang wurde der Zement der Hohlplatte 60 bereits verdichtet, ist aber noch nicht ausgehärtet. Es handelt somit und einen sogenannten Frischbeton. In diesem Stadium ist die Hohlplatte 60 selbsttragend, trägt aber keine größeren Lasten. Im Lauf der Zeit härtet der Zement zu Beton aus, worauf die Hohlplatte 60 die für ihre Verwendung erforderliche Stärke erreicht. Die Geometrie der Hohlplatte 60 ist ausführlich in der nicht neu veröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 1013136 des Anmelders beschrieben.
  • Der Weg 50, auf dem die Hohlplatte 60 liegt, ist mit angehobenen länglichen Kanten 51 bereitgestellt, auf denen die Räder 20 der Vorrichtung 1 angeordnet sind. Das Steuersystem 200 ist zum Bewegen der Schneidevorrichtung 80 in den Richtungen X, Y und Z durch Betätigen der Antriebseinrichtung 21, 32, 88 ausgerichtet und bewegt die Schneidevorrichtung 80 entsprechend entlang eines festgelegten Weges relativ zur Hohlplatte 60. Auf diese Weise ist eine Werkzeugbereitstellungsrichtung definiert, entlang der die Schneidevorrichtung 80 geführt wird, wobei die Richtung in der Zeichnung durch einen Pfeil A (5) angezeigt ist.
  • Durch die Antriebseinrichtung 32 wird die Schneidevorrichtung 80 in eine Höhe bewegt, so dass die Öffnung 130 relativ zur Hohlplatte 60 in der Höhe der Ausnehmung, die in der Hohlplatte 60 auszubilden ist, angeordnet ist.
  • Während des Verschiebens der Schneidevorrichtung 80, schneiden die Schneidekanten 112 und 113 in den ungehärteten Beton der Hohlplatte 60 hinein und definieren dadurch die Form der Wände der auszubildenden Ausnehmung. Die untere Seite der Schneideklingen definiert den Boden der Ausnehmung. Durch die Verschiebung in der Werkzeugbereitstellungsrichtung A gelangt der geschnittene, ungehärtete Beton in dem nachfolgenden Werkzeugbereitstellungsbereich der Schneideklingen 141 bis 143, die von dem Steuersystem 200 gedreht werden. Durch die Drehung der Schneideklingen 141 bis 143 wird der ungehärtete Beton verkleinert und im Schneidevorgang der Schneideklingen zu kleinen Zementpartikeln vermahlen. Durch Zugabe mechanischer Kraft zum ungehärteten Beton wird der Zement wieder leicht flüssig.
  • Wenn der ungehärtete Zement in kleine Partikel vermahlen wird, wird Wasser von dem Steuersystem 200 und durch die Leitungen 26, 151 und 152 aus dem Behälter 23 und durch die Ausgänge 154 bis 155 in den Bereich geführt, der von den Schneideklingen 141 bis 143 umgeben ist. Durch die Drehung der Schneideklingen 141 bis 143 wird das auf diese Weise zugeführte Wasser mit den vermahlenen Zementpartikeln zu einer Flüssigkeitsmasse aus Zement, Zementpartikeln und Wasser vermischt.
  • Die gebildete Flüssigkeitsmasse wird nachfolgend durch das Entnahmemittel 27, durch die Entnahmeöffnung 161 und die Leitungen 160 und 25 zu dem Betonbehälter 23 gepumpt. Dadurch wird der aus der Betonoberfläche der Hohlplatte geschnittene ungehärtete Beton abgeleitet, und die beabsichtigte Ausnehmung in der Betonoberfläche wird durch das Verschieben der Schneidevorrichtung 80 entlang des vorher festgelegten Weges ausgebildet.
  • Da das Tablett 135 drehbar relativ zu dem Rahmenteil 80 angeordnet ist, ist die Öffnung 130 des Tabletts bei Richtungsänderungen drehbar, um dem Weg zu folgen.
  • Da die Öffnung 130, die mit den Schneidekanten 112, 113 bereitgestellt ist, die Form des in den oberen Abschnitt der Hohlplatte auszubildenden Schlitzes schneidet, kann die Entnahme des Betons und dementsprechend die Ausbildung des Schlitzes schnell und genau erfolgen, um eine glatte und gleichmäßige Schlitzwand zu erhalten.
  • Obwohl in diesem Beispiel die Schneidekanten zum Schneiden des Schlitzes in den ungehärteten Beton verwendet werden, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt; die Erfindung stellt auch andere Vorrichtungen zum Schneiden eines Schlitzes in den ungehärteten Beton bereit, zum Beispiel einen Drahtrahmen, eine Wasserschneidevorrichtung und mehrere Schneideklingen.
  • Da die Wände, die hinter den Schneidekanten angeordnet sind, der jeweils aus der Seitenwand und dem Boden gebildet sind, am ausgebildeten Schlitz entlanggleiten, wird eine gleichmäßige Oberfläche des Schlitzes erhalten.
  • Da der Bearbeitungsraum, in dem der ungehärtete Beton vermahlen und mit Wasser vermischt wird, von den anderen Teilen der Hohlplatte durch die Wände abgetrennt ist, ist die Gefahr, dass schlitzangrenzende Teile zerstört werden, deutlich geringer.
  • Zwar wird in diesem Beispiel ein Messer zum Vermahlen des geschnittenen Betons eingesetzt, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt; vielmehr stellt die Erfindung auch andere Vorrichtungen zum Vermahlen von Beton bereit, etwa Drehmesserklingen, einen Drehpropeller oder eine Schnecke. Insbesondere stellt die Erfindung eine Ausführungsform bereit, in der durch das Zuführen eines Gemisches aus Wasser und Luft hinter der Schneidevorrichtung, der zu entfernende Zement aufgebrochen wird und die so entstandene Mischung entnommen wird.
  • Obwohl der herausgeschnittene Beton in diesem Beispiel vermahlen wird, bevor er entfernt wird, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Erfindung stellt auch ein Verfahren bereit, in dem der herausgeschnittene Beton ohne Vermahlen, etwa durch einen Entnahme- oder Entladegurt entsorgt wird.
  • Die Erfindung ist keinesfalls auf die Verwendung mit Spannbeton-Hohlplatten beschränkt, die hier beispielhaft genannt werden. Die Erfindung kann auch zum Bereitstellen von Ausnehmungen in anderen Betonteilen bereitgestellt werden, die aus trockengegossenem Zement, etwa für Wand- oder Fassadenelemente, verwendet wird.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Ausnehmungen in einer Fläche eines Betonelementes (60) umfassend: Schneiden ungehärteten Betons, der zu entfernen ist, aus der Oberfläche eines ungehärteten Betonelementes (60) mittels eines Schneidewerkzeugs in einer Werkzeugbereitstellungsrichtung (A) im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Betonelementes und Ableiten des ungehärteten Betons, der aus dem Betonelement (60) geschnitten wurde, gekennzeichnet durch Schneiden mit einem Schneidewerkzeug, das mit zwei in einem Abstand angeordneten Schneidekanten (112, 113) bereitgestellt ist, die an der Vorderseite relativ zur Werkzeugbereitstellungsrichtung (A) des Schneidewerkzeugs angeordnet sind, wobei jede Schneidekante jeweils mit einer Seitenwand verbunden ist, die sich nach hinten erstreckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vermahlen der ungehärteten Betons, der aus dem Betonelement (60) geschnitten wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Zuführen von Wasser neben mindestens einer Schneidekante (112, 113) und Vermischen des ungehärteten Betons, der aus dem Betonelement geschnitten wurde, mit Wasser.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Entnehmen des ungehärteten Betons, der aus dem Betonelement (60) geschnitten wurde.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Schneiden des ungehärteten Betons, der mit einem Schneidegerät entfernt werden soll.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Vermahlen des ungehärteten Betons, der aus dem Betonelement (60) geschnitten wurde, mit einem Vermahlgerät (140 bis 143), das in der Werkzeugbereitstellungsrichtung (A) hinter dem Schneidewerkzeug angeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch das Ableiten des ungehärteten Betons, der aus dem Betonelement (60) geschnitten wurde, mittels eines Ableitungsgerätes (25, 27, 160, 161), das in der Werkzeugbereitstellungsrichtung (A) hinter dem Schneidewerkzeug angeordnet ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Fräsen des ungehärteten Betons, der entfernt werden soll.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch das Zuführen von Wasser zu dem zu entfernenden ungehärteten Beton während des Vermahlens des zu entfernenden ungehärteten Betons.
  10. Schneidegerät (80) zum Bereitstellen von Ausnehmungen in einer Oberfläche eines ungehärteten Betonelementes (60) umfassend: ein Schneidewerkzeug zum Schneiden zu entfernenden ungehärteten Betons aus einem Betonelement in einer Werkzeugbereitstellungsrichtung (A) parallel zur Betonfläche und eine Ableitungseinrichtung (25, 27, 160, 161) zum Ableiten des ungehärteten Betons, der aus dem Betonelement geschnitten wurde, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidewerkzeug zwei in einem Abstand angeordnete Schneidekanten (112, 113) umfasst, die an der Vorderseite des Schneidewerkzeugs relativ zur Werkzeugbereitstellungsrichtung (A) angeordnet sind, wobei jedes Messer jeweils mit einer Seitenwand (110) verbunden ist, die sich nach hinten erstreckt.
  11. Schneidegerät (80) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (110) mindestens teilweise einen Werkzeugbereitstellungsbereich definiert.
  12. Schneidegerät (80) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (110) mit einem Boden verbunden sind, der eine vorderste Schneidekante umfasst.
  13. Schneidegerät (80) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vermahleinrichtung (140 bis 143) in dem Werkzeugbereitstellungsbereich angeordnet ist.
  14. Schneidegerät (80) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine Vermahleinrichtung (140 bis 143), die hinter dem Schneidewerkzeug in einer Werkzeugbereitstellungsrichtung (A) angeordnet ist, die zum Vermahlen ungehärteten Betons eingerichtet ist, der aus dem Betonelement geschnitten wurde.
  15. Schneidegerät (80) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischeinrichtung, die in einer Werkzeugbereitstellungsrichtung hinter dem Schneidewerkzeug angeordnet ist, eine Wasserzuführung (150) umfasst, die zum Vermischen des ungehärteten Betons, der aus dem Betonelement geschnitten wurde, mit Wasser eingerichtet ist.
  16. Schneidegerät (80) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch eine Entnahmeeinrichtung (27), die in einer Werkzeugbereitstellungsrichtung (A) hinter dem Schneidewerkzeug angeordnet ist, zum Entnehmen des ungehärteten Betons, der aus dem Betonelement geschnitten wurde.
  17. Schneidegerät (80) nach Anspruch 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidewerkzeug eine Fräse umfasst.
  18. Schneidegerät (80) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermahleinrichtung (140, 143) durch die Fräse gebildet wird.
  19. Schneidegerät (80) nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidewerkzeug eine Wasserschneideeinrichtung umfasst.
  20. Werkzeugvorrichtung (1) zum Bereitstellen von Vertiefungen in einer Fläche eines unbehärteten Betonelementes, gekennzeichnet durch ein Schneidegerät (80) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 19, und Verschiebemittel (30 bis 32, 81 bis 83), die mit dem Schneidegerät verbunden sind, um das Schneidegerät relativ zu einem zu bearbeitenden Betonelement (60) zu verschieben.
  21. Werkzeugvorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Entnahmeeinrichtung (27), die mit dem Schneidegerät (80) verbunden ist.
  22. Werkzeugvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch ein Steuerungssystem (200), das mit dem Verschiebemittel (30 bis 32, 81 bis 83) verbunden ist, das zum Steuern des Schneidegerätes (80) entlang eines bestimmten Weges angeordnet ist.
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