DE3215210C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem
zahnärztlichen Handstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Handstück ist durch das DE-GM 69 40 204
bekannt. Bei diesem bekannten Handstück verläuft der
Lichtleiter innerhalb eines auch Medienleitungen für
Wasser und/oder Luft enthaltenden biegsamen Schlauches
durchgehend von einem sich an das Anschlußstück an
schließenden Versorgungsteil außen am Handstück und
am Anschlußstück entlang bis zum werkzeugseitigen
Handstückende. Die gegenseitige Verdrehbarkeit des
Handstückes gegenüber dem Anschlußstück plus Versorgungs
teil wird dadurch erreicht, daß der Schlauch eine ge
wisse Überlänge hat, die wegen der verhältnismäßig
kleinen Handstückabmessungen nur gering sein kann. Diese
geringe Überlänge des Schlauches begrenzt aber die
genannte gegenseitige Verdrehbarkeit. Hinzu kommt, daß
der außen am Handstück und am Anschlußstück ver
laufende Schlauch das Ergreifen und Halten des Hand
stückes und auch dessen Handhabung am Patienten sehr
erschwert.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeich
net ist, löst die Aufgabe, ein Handstück der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem unter Vermeidung einer
durch den Lichtleiter bewirkten Behinderung der Hand
habung eines unbegrenzte gegenseitige Verdrehung von Hand
stück und Anschlußstück ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
dem Gegenstand der älteren, nachveröffentlichten DE-OS
31 32 995, deren Merkmale im Oberbegriff des Anspruches
1 enthalten sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesent
lichen darin zu sehen, daß der im Handstückinnern ange
ordnete Lichtleiter keine Behinderung der Handhabung des
Handstückes hervorrufen kann und daß die Handhabung
noch weiter erleichtert wird, weil die Querteilung
des Lichtleiters eine unbegrenzte gegenseitige Verdrehung
von Handstück und Anschlußstück ermöglicht, wobei die
einander gegenüberliegenden Lichtübertragungsringe auch
während der Durchführung der genannten Verdrehung eine
optimale Lichtausbeute bei der Übertragung des Lichts
von einem Lichtleiterabschnitt zum anderen ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit Anschlußstück
und Versorgungsteil in schematischer Darstellung
im Schnitt,
Fig. 2 das in Fig. 1 ersichtliche Handstück in vergrößer
tem Maßstab im Schnitt,
Fig. 3 den werkzeugseitigen Endteil des Handstückes
nach Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 das werkzeugferne Ende des im Handstück nach
Fig. 2 angeordneten Lichtleiterabschnittes in schau
bildlicher Darstellung,
Fig. 5 das Lichtleiterende der Fig. 4 in Ansicht von
unten,
Fig. 6 das Lichtleiterende der Fig. 4 in Ansicht von
der Seite,
Fig. 7 die in Fig. 2 mit einem Kreis gekennzeichnete
Einzelheit VII in vergrößertem Maßstab im
Schnitt,
Fig. 8 das Handstück in gegenüber Fig. 2 abgeänderter
Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 9 das werkzeugferne Ende des im Handstück nach
Fig. 8 angeordneten Lichtleiterabschnittes in
schaubildlicher Darstellung,
Fig. 10 die in Fig. 8 mit einem Kreis gekennzeichnete
Einzelheit X in vergrößertem Maßstab im Schnitt,
Fig. 11 die in Fig. 8 mit einem Kreis gekennzeichnete
Einzelheit XI des Lichtleiters in schaubildli
cher Darstellung,
Fig. 1 das Handstück in einer weiteren gegenüber Fig. 2
abgeänderten Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in
Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 12,
Fig. 15 die in Fig. 12 jeweils mit einem Kreis gekenn
zeichneten beiden Einzelheiten XV des Licht
leiters in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 16 das Handstück in einer weiteren gegenüber
Fig. 2 abgeänderten Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 17 die benachbarten Enden der im Handstück bzw.
im Anschlußstück nach Fig. 16 angeordneten
Lichtleiterabschnitte in schaubildlicher Dar
stellung und
Fig. 18 die in Fig. 17 jeweils mit einem Kreis gekenn
zeichneten beiden Einzelheiten XVIII der Licht
leiterabschnitte in vergrößertem Maßstab in schau
bildlicher Darstellung.
Das zahnärtzliche Handstück 1 besitzt in seinem Innern
angeordnete Antriebsmittel 2 zum Bewegen - im dargestell
ten Fall mechanische Antriebselemente, nämlich eine
Antriebswelle 2 a mit zugeordnetem Antriebsmotor 2 b zum
Drehen - eines an einem Ende des Handstückes 1 vor
gesehenen Werkzeuges 3. Die Antriebsmittel 2
können auch in nicht dargestellter Weise pneumatische
Antriebselemente, z. B. eine zu einer im werkzeug
seitigen Endteil des Handstückes 1 angeordneten, das
Werkzeug 3 antreibenden Turbine führende Druckluft
leitung sein. Der in Fig. 1 ersichtliche Antriebsmotor 2 b
kann beispielsweise durch einen Elektromotor, einen
Fluidmotor, einen Lamellen-Luftmotor, gebildet sein.
Das Handstück 1 ist ferner mit einem Lichtleiter 4
versehen, dessen am werkzeugseitigen Handstückende
befindliches Ende 5 auf den Bereich des Werkzeuges 3
gerichtet und dessen werkzeugfernes Ende 6 einer durch
eine Glühlampe 16 gebildeten Lichtquelle 7 zugewandt
ist. An seinem werkzeugfernen Ende ist das Hand
stück 1 zweckmäßigerweise lösbar an ein mit einem
Versorgungsschlauch 8 in Verbindung stehendes An
schlußstück 9 um eine gemeinsame Achse A drehbar ange
schlossen. Der Lichtleiter 4 erstreckt sich mit seinem
werkzeugfernen Ende 6 in das Anschlußstück 9 hinein.
Aus der Zeichnung ergibt sich weiterhin, daß der Licht
leiter 4 im Innern des Handstückes 1 angeordnet ist und
im Übergangsbereich zwischen Handstück 1 und Anschluß
stück 9 quergeteilt ist und daß den benachbarten Enden
10, 11 der durch die Querteilung gebildeten beiden
einerseits im Handstück 1 und andererseits im Anschluß
stück 9 befindliche Lichtleiterabschnitte 12, 13 einander gegen
überliegende dicht beabstandete Lichtübertragungsringe
14, 15 zugeordnet sind.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 11 ist
die Ausbildung derart, daß die Lichtübertragungsringe
14, 15 im wesentlichen gleiche Durchmesser haben und
mit ihren Ringkonturen nebeneinanderliegend ange
ordnet sind, während bei den Ausführungsformen nach den
Fig. 12 bis 18 die Lichtübertragungsringe 14, 15
ungleiche Durchmesser haben und konzentrisch ineinander
liegend angeordnet sind.
Zur besseren Lichtausbeute können die beiden oder einer
der beiden Lichtleiterabschnitte 12, 13 durch mehrere -
im dargestellten Fall durch zwei bzw. vier - nebeneinander
verlaufende Lichtleiterstränge 17 gebildet sein.
Ebenfalls zur Erzielung einer optimalen Lichtausbeute
und auch zu Montagezwecken sind die Lichtübertragungs
ringe 14, 15 in mehrere - im Fall der Fig. 9 und 17 in
zwei - Ringabschnitte 14 a, 14 b; 15 a, 15 b unterteilt,
wobei jedem Ringabschnitt (14 a, 14 b; 15 a, 15 b) mindestens
ein Lichtleiterstrang 17 zugeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 sind
die Enden der zu mehreren nebeneinander verlaufenden
Lichtleiterstränge 17 jeweils einem einstückigen
Lichtübertragungsring 14, 15 zugeordnet.
Wie beispielsweise die Fig. 11 und 18 besonders deutlich
zeigen, besteht eine weitere hinsichtlich einer
optimalen Lichtleitung bzw. Lichtübertragung zweck
mäßige Ausführungsform darin, daß der an den Licht
übertragungsring 14, 15 anschließende Bereich 18 der
Lichtleiterabschnitte 12, 13 als Empfangs- oder
Aussendetrichter 19, 20 zum Lichtübertragungsring 14
bzw. 15 hin sich konisch erweiternd ausgebildet ist.
Zur Erhaltung der Trichterform kann der Bereich 18
zweckmäßig mit einem Kleber, z. B. einem Kunstharzkleber
fixiert sein.
Wie insbesondere Fig. 15 zeigt, ist eine weitere
zweckmäßige Ausführungsform dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich 21 vor dem Übergang des Lichtleiters 4
bzw. der Lichtleiterstränge 17 in mehrere Licht
leiterstränge als Aussendetrichter 19 sich zum Übergang
hin konisch erweiternd ausgebildet ist. Ähnlich ist
auch der Bereich 22 des Anfangs der Lichtleiter
stränge 17 vom Übergang vom Lichtleiter 4 her sich
konisch erweiternd ausgebildet.
Insbesondere aus den Fig. 7, 10 und 13 ist ersichtlich,
daß eine weitere zweckmäßige Ausführungsform darin be
steht, daß neben dem Lichtleiter 4 oder neben oder
zwischen mehreren Lichtleitersträngen 17 im Innern des
Handstückes 1 eine oder mehrere vom Anschlußstück 9 her
beaufschlagte Medienleitungen 23 verlaufen. Den im
Handstück 1 angeordneten Medienleitungen 23 sind
im Anschlußstück 9 vorgesehene Zuführungs-Medien
leitungen 24 zugeordnet, wobei die Medienleitungs-Über
gänge 25 zwischen Handstück 1 und Anschlußstück 9 während
der Drehung dieser Teile 1, 9 um die Achse (A) und in
jeder Drehstellung durchgängig ausgebildet sind, was
mit Hilfe eines an sich bekannten Steckzapfens 30
des Anschlußstückes 9 im Zusammenwirken mit Ring
dichtungen 35 und Ringkanälen 36 erreicht wird. In
Fig. 5 ist der Zwischenraum 23 a zwischen zwei Licht
leitersträngen 17 ersichtlich, in welchen die Medien
leitungen 23 angeordnet sind, die gemäß Fig. 5 mit ihrem
werkzeugseitigen Ende 23 b auf den Bereich des Werk
zeugs 3 gerichtet ausmünden.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß im Anschlußstück 9 ein über
eine Triebwelle 26 mittels Mitnehmer 27 mit einer die
Antriebsmittel 2 bildenden im Handstückinnern gelagerten
Antriebswelle 2 a in Eingriff stehender, ebenfalls die
Antriebsmittel 2 bildender Antriebsmotor 2 b angeordnet
ist.
In Fig. 1 ist des weiteren angedeutet, daß das Anschluß
stück 9 an seinem werkzeugfernen Ende mit dem werkzeug
seitigen Ende eines den Versorgungsschlauch 8 aufweisen
den Versorgungsteils 28 verbunden ist, der den
Zuführungs-Medienleitungen 24 zugeordnete Versorgungs-
Medienleitungen enthält und an dessen werkzeugseitigem
Ende die Lichtquelle 7 angeordnet ist, der im Versor
gungsschlauch 8 und im Versorgungsteil 28 angeordnete,
nicht dargestellte Stromzuführungen zugeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 15 sind
die Lichtübertragungsringe 14, 15 von den beiden
Lichtleiterabschnitten 12, 13 getrennte Bauteile, wobei
die benachbarten Enden 10, 11 der Lichtleiterabschnitte
14, 15 mit ihren Fasern stumpf auf die Lichtübertra
gungsringe stoßen. Dabei ist die Anordnung derart,
daß einer der konzentrisch ineinanderliegend ange
ordneten Lichtübertragungsringe 14, 15 in einer
äußeren Ringnut 29 des in das werkzeugferne Ende des
Handstückes 1 eingesteckten Steckzapfens 30 des Anschluß
stückes 9 und der andere Lichtübertragungsring in einer
inneren Ringnut 31 des den Steckzapfen 30 aufnehmenden
Wandungsabschnittes 32 des Handstückes 1 angeordnet
ist.
Die Lichtübertragungsringe 14, 15 bestehen bei dieser
Ausführungsform zweckmäßig aus massivem Material;
als Material generell ist Glas, Kunststoff od. dgl.
geeignet.
Bei den hinsichtlich der optimalen Lichtausbeute
bei der Lichtübertragung sicherlich vorteilhafteren Aus
führungsformen nach den Fig. 2 bis 11 und 16 bis
18 bestehen die Lichtübertragungsringe 14, 15 aus dem
gleichen Material wie die Lichtleiterabschnitte 12,
13, wobei das Material der Lichtleiterabschnitte 12,
13 und der Lichtübertragungsringe 14, 15 ineinander über
geht. Des weiteren ist die Ausbildung derart, daß
die Lichtleiterabschnitte 12, 13 aus einem Bündel von
Lichtleitfasern bestehen, die im Bereich der benach
barten Enden 10, 11 der Lichtleiterabschnitte zum
größten Teil unter Bildung der Lichtübertragungs
ringe 14, 15 aus dem Strang des Lichtleiterabschnittes
herausgebogen sind.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 11
verlaufen die Enden der Lichtleitfasern an den benach
barten Enden 10, 11 der Lichtleiterabschnitte 12,
13 im wesentlichen parallel zur Achse (B) des Licht
übertragungsringes 14, 15. Die genannten Enden der
Lichtleitfasern sind dabei auf den anderen der beiden
nebeneinander liegenden Lichtübertragungsringe 14, 15
hin gerichtet.
Demgegenüber ist bei der Ausführungsform nach den
Fig. 16 bis 18 die Ausbildung derart, daß die Enden
der Lichtleitfasern an den benachbarten Enden 10, 11
der Lichtleiterabschnitte 12, 13 in Richtung quer
zur Achse (B) des Lichtübertragungsringes 14 bzw. 15
umgebogen und auf der anderen der ineinanderliegenden
Lichtübertragungsringe 14, 15 hin gerichtet sind.
Die die Lichtübertragungsringe 14, 15 bildenden Endbereiche
der Lichtleitfasern sind in ihrer Lage fixiert. So
sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 7 die
Endbereiche der Lichtleitfasern zur Fixierung mit
einem Kleber, z. B. Kunstharz behandelt, während
bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 11 und
16 bis 18 die Endbereiche der Lichtleitfasern zur
Fixierung an der Außenseite und an der Innenseite
des Lichtübertragungsringes je mit einer die Enden
der Lichtleitfasern freilassenden Ringschiene 33
belegt sind. Entsprechend den zwei Ringabschnitten 14 a,
14 b, 15 a, 15 b sind die Ringschienen 33 jeweils durch
zwei halbkreisförmige Ringhälften 33 a gebildet. Die Ring
schienen 33 können zweckmäßig aus lichtundurchlässigem
Material, z. B. Metall, Kunststoff od. dgl. bestehen.
Die Glühlampe 16 kann durch eine Linsenbirne gebildet sein.
Claims (6)
1. Zahnärztliches Handstück (1) mit in seinem Inneren
angeordneten Antriebsmitteln (2) zum Bewegen eines
an einem Ende des Handstücks (1) vorgesehenen Werkzeugs
(3), ferner mit einem mit seinem am werkzeugseitigen
Ende des Handstücks befindlichen Ende (5) auf den
Bereich des Werkzeugs gerichteten Lichtleiter (4),
dessen werkzeugfernes Ende (6) einer Lichtquelle
(7) zugewandt ist, wobei das Handstück (1) an seinem
werkzeugfernen Ende an ein mit einem Versorgungsschlauch
(8) in Verbindung stehendes Anschlußstück (9) um
eine gemeinsame Achse (A) drehbar angeschlossen ist
und wobei der Lichtleiter (4) sich mit seinem werkzeug
fernen Ende zumindest bis zum Anschlußstück (9) er
streckt, wobei ferner der Lichtleiter (4) im Inneren
des Handstücks (1) angeordnet ist und im Übergangsbereich
zwischen Handstück (1) und Anschlußstück (9) quergeteilt
ist und den benachbarten Enden (10, 11) der durch
die Querteilung gebildeten beiden einerseits im Handstück
(1) und andererseits im Anschlußstück (9) befindlichen
Lichtleiterabschnitten (12, 13) einander gegenüberliegen
de Lichtübertragungsringe (14, 15) zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (4) durch mehrere nebeneinander
verlaufende Lichtleiterstränge (17) gebildet ist.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der zu mehreren nebeneinander verlaufenden
Lichtleiterstränge (17) jeweils einem Lichtübertragungs
ring (14, 15) zugeordnet ist.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben oder zwischen den mehreren Lichtleitersträngen
(17) im Inneren des Handstücks (1) eine oder mehrere
vom Anschlußstück (9) her beaufschlagte Medienleitungen
(23) verlaufen.
4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Medienleitungs-Übergänge (25) zwischen Handstück
(1) und Anschlußstück (9) während der Drehung der
Teile (1, 9) um die Achse (A) und in jeder Drehstellung
durchgängig ausgebildet sind.
5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Lichtleitfasern an den benachbarten
Enden (10, 11) der Lichtleiterabschnitte (12, 13)
in Richtung quer zur Achse (B) des Lichtübertragungs
ringes (14 bzw. 15) umgebogen und auf den anderen
der ineinander liegenden Lichtübertragungsringe (14,
15) hin gerichtet sind (Fig. 16 bis 18).
6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endbereiche der Lichtleitfasern zur Fixierung
mit einem Kleber, z. B. Kunstharz, behandelt sind
(Fig. 2 bis 7).
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