DE2936953A1 - Faseroptische leuchtvorrichtung - Google Patents

Faseroptische leuchtvorrichtung

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Description

PFENNING · MAAS · MEINIG · SPOTT
PATENTANWÄLTE BERLIN MÜNCHEN
Patentanwalt· KurtOrstendamm 170. D 1000 Berlin 15
Murakami-3
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Me/schu J Pfenning. Dipl -*>g Berlin Or I Mems. Dipl -Chem München K. H Meinig. Dipl -Phys. Berlin Dt G. Spoti. Dipl -Chem München
Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt
BÜRO BERLIN:
I Kurfürstendamm 170 D 1000 Berlin 15
Telefon: 030/8812008/3812009
Telegramme: Seilwehrpatent
Telex: 5215880
Berlin Date
10. September 1979
Tatsuo Murakami
522 Kamiumainachi, Sanchome, Higashioji Higashiiru, Shibutanidori, Higashiyama-ku, Kyoto, JAPAN
Faseroptische Leuchtvorrichtung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine faseroptische Leuchtvorrichtung nach dem Gattungsteil des Anspruches 1.
Wie allgemein aus der Technik bekannt, ist eine optische Faser ein dünnes, stabartiges optisch lichtübertragendes Element, das einen lichtleitenden Kern und zentrisch um diesen eine reflektierende Umhüllungsschicht hat, welche aus einem Material besteht, das eine geringere Brechungszahl als der Kern besitzt. Eine solche optische Faser ist ein optisch lichtübertragendes Element, das das am einen Ende einfallende Licht am anderen stirnseitigen Ende wieder austreten läßt, während das Licht im Zwischenstück zwischen Kern und Umhüllungsschicht total reflektiert wird. In den letzten Jahren fanden optische Fasern dieser Art erhöhte Nachfrage bei Beleuchtungsausrüstungen, die unterschiedliche optische Systeme enthalten Herkömmliche optische Beleuchtungsausrüstungen, die optische Fasern verwenden, haben den Nachteil, daß es sehr schwer ist, das Lichtaustrittsende einer Anzahl optischer Fasern so zu gestalten und abzustützen, daß ein gewünschtes Muster, wie etwa ein Buchstabe oder eine bestimmte Abbildung, dargestellt werden kann.
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Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das leuchtende Lichtaustrittsende einer Vielzal optischer Fasern durch ein ausgeprägtes Formteil des gewünschten Musters fest definierbar ist, wobei die Konstruktion einfach und leicht herstellbar sein soll, daß ein Buchstabe, eine Abbildung oder dergleichen beliebig vorgebbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erfindungsgemäß erreicht.
Unter Benutzung optischer Fasern werden besonders vorteilhafte optische Beleuchtungsausrüstungen erreicht, bei denen eines der betreffenden Enden jeder optischen Faser einer Lichtquelle gegenüberliegt, mit einem zwischen den lichtzugewandten Enden und der Lichtquelle angeordneten Filter, wobei das Filter über den Lichteinfallsweg der Lichtquelle bewegbar ist, um am anderen Seitenende der optischen Fasern das Leuchten wechselnder Farben zu erzeu gen und wobei die optische Beleuchtungsausrüstung dadurch , daß das leuchtende Seitenende einer Anzahl optischer Faserteile entlang der Seitenfläch eines ausgeprägten Darstellungsformteils angeordnet ist
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eine Buchstabenfolge, eine Abbildung oder dergleichen beliebige Form einfach und sicher darstellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnungen erläutern konkrete Beispiele der optischen Beleuchtungsausrüstung bei der erfindungsgemäß vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines optischen Faserteils;
Fig. 2 eine schematische Seinteteilansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine schematische Seitenteilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, die die Anwendung eines blätterförmigen Wiedergabe mechanismus zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Filterteil mit eine Vielzahl von Filterabschnitten;
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Fig. 5A. 5B
und 5C schematische Perspektivansichten
für verschiedene Beispiele von Darstellungsformteilen; und
Fig. 6
und 7 schematische Seitenteilansichten
teilweise im Schnitt mit Anwendung eines trommelartigen Filterteils.
Ein optisches Faserteil 1, wie in Fig. 1 gezeigt, besteht aus einem dünnen, stabartigen biegsamen und lichtleitenden Fasermateriäl, das einen Kern 2 und zentrisch dazu eine Umhüllungsschicht 3 mit einer zum Kern verschiedenen Brechungszahl hat. Die Brechungszahl des Kerns 2 der optischen Faser ist gewöhnlich größer als die der Umhüllungsschicht 3. Der Kern 2 ist aus Polymethyl Methacrylat oder dergleichen hergestellt, während die Umhüllungsschicht 3 aus Fluor enthaltendem Copolymer-Harz oder dergleichen besteht.
Die Fig. 2 und 3 sind schematische Seitenteilansichten, die verschiedene Anwendungsbeispiele der die Erfindung verkörpernden Vorrichtung zeigen. Wie aus den Abbildungen augenscheinlich hervorgeht, enthält die Vorrichtung der Erfindung grundsätzlich in einer gewünschten Form ge-
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bündelte Lichtleitfasern 1 mit leuchtenden Endabschnitten 6, um eine ausgeprägte Form darzustellen, wie etwa einen Buchstaben oder eine Abbildung, wobei die Lichtleitfasern 1, die an ihrem einen Ende zu einem Buchstaben, eine Abbildung oder dergleichen zusammengefügt sind, mindestens mit einer, den anderen Enden 5 der Faser 1 und der Lichtquelle 7 angeordnet und über den Lichteinfallsweg bewegbar ist. In der Anordnung ist mindestens ein Seitenende einer Vielzahl optischer Fasern gradlinig angeordnet und miteinander verbunden. In diesem Fall kann das andere Seitenende der optischen Fasern im entsprechenden Verhältnis zu den angeordneten Enden gradlinig geordnet und gebunden oder in einem asymmetrischen Verhältnis verarbeitet sein. Bei Ausführung
der
der Verbindung in gewünschter Weise angeordneten Enden der Fasern wird ein schwerflüssiges Bandteil verwendet. Andererseits wird in Verbindung mit den Mitteln zur Darstellung einer ausgeprägten Form, wie einem Buchstaben oder einer Abbildung, beim Verbinden des geordneten Seitenendes der optischen Faserteile ein die Stellung festhaltendes flexibles Teil, etwa ein bandartiger Aluminiumkörper, verwendet, der leicht gebogen werden kann und bei plastischer Verformung nicht seine ursprüngliche Gestalt selbständig wiedergewinnt. Weiter können beim Anordnen und Befestigen der optischen Fasern diese wechselseitig dicht aneinanderliegend, gradlinic verlaufen oder so angeordnet sein, daß nebeneinanderliegende
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optische Fasern nach vorherbestimmtem Abstand sich unterteilen. Die Lichtaustrittsenden der Glasfasern, also die leuchtenden Abschnitte 6, die in gewünschter Formgebung zueinander anzuordnen sind, um einen Buchstaben oder eine beliebige andere Formgestaltung einzunehmen, werden durch Formteile 6A, 6B und 6C realisiert, wie sie für Ausführungs beispiele in den Fig. 5A bis 5C schematisch in perspektivischer Wiedergabe gezeigt sind. Die stirnseitige Oberfläche 9 der dargestellten Vorrichtungsteile und die peripheren Umfangsabschnitte 10, an denen die Endabschnitte der Lichtaustrittsenden der Fasern befestigt werden, definieren die jeweilige Form. Auf sehr einfache und wirtschaftliche Weise läßt sich mit solchen Formhaltern ein Buchstabe, eine Figur oder dergleichen Formbild herstellen, wobei ein vakuumausformbares Plastikmaterial mittels sogenannter Blasformmaschinen zu der jeweils gewünschten Form auf einfache Weise verarbeitet werden kann, die sich beispielsweise auch im Strangpreßverfahren herstellen läßt, um nachfolgend in Stücke geschnitten zu werden oder einer sonstigen Schnittbearbeitung unterworfen zu werden.
Die speziellen in den Fig. 5A und 5B dargestellten Formelemente 6A und 6B lassen sich aber auch unter Zuhilfenahme einer geeigneten Pappe, von Holz, Plastik oder Metall herstellen, woraus sich dann die stirnseitigen Oberflächen-
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formen 9 in Verbindung mit der Umfangsflache 10 realisieren lassen. An den Formgliedern 6A und 6B werden nachfolgend die optischen Fasern 1 in der dargestellten Weise entlang der Umfangsflache 10 befestigt. Darüber hinaus ist es aber neben der Verwendung von Einzelformen gemäß Fig. 5A und 5B auch möglich, wie in Fig. 5C dargestellt, ein bandartiges Formelement 11 in Anwendung zu bringen, welches einen fortlaufenden, etwa aus mehreren Buchstaben bestehenden Schriftzug bildet, wobei dann die Befestigung der Endabschnitte der Lichtfasern an der äußeren Umfangsflache dieses Formbandes erfolgt. Das Formband 11 sollte aus einem geeigneten biegsamen Material bestehen,welches leicht verformbar ist, andererseits aber keiner ungewünschten Deformation unterliegt und auchnicht federnd in seine ursprüngliche Form zurückgeht, nachdem der Biegevorgang ausgeführt worden ist. Ein geeignetes Material hierfür ist beispielsweise ein Aluminiumstreifen geeigneter Dimensionierung. Nachdem die Lichtleitfaserenden einseitig auf der Oberfläche des
wie
Formbandes 11 befestigt sind, und zwar aus den Darstellungen ersichtlich, in der dicht aneinanderliegenden Form, wird der genannte Biegevorgang ausgeführt, da die Aufbringung und Befestigung der Glasfasern auf der einen Oberfläche des Streifens vor dem Biegen wesentlich einfacher ist und sich wirtschaftlich gestalten läßt.
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Durch entsprechendes An- oder Schneiden der optischen Fasern am rückwärtigen Ende des Formbandes 9 gemäß Ausführungsform nach Fig. 5C ist es möglich, ein diskontinuierliches oder unterbrochenes Buchstabenband auf dem kontinuierlichen formgebenden Band vorzugeben. Darüber hinaus ist es selbstverständlich auch möglich, Formträger für die Glasfasern, beispielsweise aus einem Plastikmaterial, herzustellen, welches sich durch thermor plastische Bearbeitung aushärten läßt. Die dem Lichtaustrittsende gegenüberliegende stirnseitige Endfläche 5 der Lichtleitfasern 1 sind, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, unabhängig von der mannigfaltiger Formgestaltung der Lichtaustrittsenden zu einem Bündel zusammengefaßt und in der dargestellten Weise hinter der Zusammenfassung eine glatte stirnseitige Lichteintrittsfläche bildend abgeschnitten. Die Fassung des Faserbündels mit dem Durchmesser S ist in eine öffnung 14 eines Gehäuses 13 eingesetzt, so daß die Lichteintrittsfläche 5 benachbart zu wenigstens einer Lichtquelle 7 liegt.
Zwischen Lichteintrittsfläche 5 und Lichtquelle 7 liegt eine senkrecht hierzu bewegliche Filtereinrichtung 8, deren Filterfläche durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet ist, so daß auch die Ausleuchtung der Faseroptik bei Drehung der Filterscheibe in unterschiedlichen Farben erfolgt.
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Die Filtervorrichtung 8 ist hierfür mit einem Antrieb 15 versehen, der das scheibenförmige Rotationsfilter 17 über eine Rotationsachse 16 bewegt. Das Filter 17 besteht aus einer vorzugsweise verschieden eingefärbten lichtdurchlässigen Schicht 18, die in verschiedene Sektionen und Abschnitte unterteilt sein kann. Die Schicht 18 kann, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, aus einer Mehrzahl von Kreisabschnitten und Segmenten bestehen, und zwar den monochromatischen Segmenten 19 und/oder den Segmenten 20 in Form von mehrfarbig eingefärbten Streifen oder Segmenter wobei die Segmente 19 Kreissegmente sind und jedes der Segmente bei Drehung der Filterscheibe in den Bereich zwischen Lichteintrittsende des Faserbündels und der Lichtquelle gelangt. Einige der Segmente, nämlich in Fig. 4 die Abschnitte 21, können vollständig lichtdurchlässig sein und wieder andere Abschnitte, beispielsweise die Abschnitte 22, völlig lichtundurchlässig. Neben der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, daß die lichtdurchlässige Schicht in Form eines Spiralmusters ausgeführt ist oder mit punktförmigen Farbflecken und dergleichen mehr. Die Ausbildung der Filterfläche ist nicht beschränkt auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, es kommt hierbei lediglich darauf an, daß die stirnseitige Lichteintrittsfläche 5 des Faserbünde bei Bewegung des Filters regelmäßig oder in zeitlich
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/16
unregelmäßiger Folge mit unterschiedlicher Beleuchtung beaufschlagt wird. Vorteilhaft ist hierbei, daß, wie aus Fig. 4 im Zusammenhang mit Fig. 2 aber auch Fig. hervorgeht, der Durchmesserbereich S des Faserbündels auch gleichzeitig mit unterschiedlichen Farbfilterbereiche) beaufschlagbar ist, so daß sich durch die Vielfachfilterwirkung, etwa der Filterbereiche FT. und FT2, gleichzeitig für verschiedene Lichtfaseranteile unterschiedliche Farbgebungen erzielen lassen. So kann beispielsweise durch den Farbfilterbereich FT. ein bestimmter ausgewählte: Buchstabe während eines gewissen Zeitabschnittes eine definierte Farbgebung einnehmen, während gleichzeitig durch den Farbfilterbereich FT_ ein anderer Buchstabe in einer anderen Farbgebung erscheint. Darüber hinaus kann die Filtervorrichtung 8, wie sie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 schematisch wiedergegeben ist, aus zwei Filterelementen 28A und 28B zusammengesetzt sein, die übereinanderliegend im Belichtungsweg der Lichtquelle 7 zum Eintrittsende des Faserbündels liegen, wobei der Antrieb der beiden scheibenförmigen Filterelemente 28A und 28B über zwei Rotationswellen 25 und 26 von zwei getrennter Antriebsorganen 27 und 24 erfolgen kann. Bei dieser Ausführungsform ist es darüber hinaus auch möglich, die beiden Filterscheiben 28A und 28B von einem Antriebsorgan 24 über eine gemeinsame Rotationswelle 23 anzutreiben
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oder über die beiden getrennten Rotationswellen 25 und unter Einschaltung einer die Drehgeschwindigkeit steuernden Vorrichtung 27. Damit ist es möglich, die beiden Filterscheiben 28A und 28B mit unterschiedlicher Umlaufgeschwindigkeit zu betätigen, wodurch sich besonders eindrucksvolle Farbspiele für das aus der Faseroptik bestehende Gebilde ergeben, da am Lichteintrittsende des Faserbündels jeweils das durch die beiden Filter kombiniert durchgelassene Spektrum der Lichtquelle 7 erscheint. Darüber hinaus ist es auch möglich, die beiden Rotationsfilter 28A und 28B so anzuordnen, daß sie an ihren Rotationswellen befestigt in entgegengesetzter Richtur umlaufen,oder das Filter 28A kann sich beispielsweise kontinuierlich drehen,während das Filter 28B intermittierend in Drehbewegung versetzt wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. besteht die Filtervorrichtung 8 aus einem Filter 38, welches sich durch eine scheibenförmige Filterfläche 38 und eine zylindrische Umfangsflache 34 kennzeichnet, die zusammen einen etwa tassenförmigen Filterkörper 33 ergeben. Mit einem solchen Filter 38 ist es beispielsweise möglich, eine Mehrzahl von Faserbündeln beziehungsweise Lichteintrittjsflächen 35 und 36 unterschiedlicher optischer Faserbündel in senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen an die ver-
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schiedenen Filterabschnitte 33 und 34 heranzuführen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der zylindrische Filterabschnitt 34 zwischen der Lichteintrittsfläche 36. eines Faserbündels O.E. mit einer Vielzahl von Fasern 1 und der Lichtquelle 7, während der scheibenförmige Filterabschnitt 38 des Filterkörpers 33 zwischen der Lichtquelle 7 und der Eintrittsfläche 35 eines senkrecht hierzu stehender Faserbündels liegt. Von einer Manschette 37 (11) oder dergleichen zusammengehaltene Faserbündel O.E. können mit ihren Lichteintrittsflächen 36 rund um die periphere Umfangsfläche 34 des Filterkörpers 33 angeordnet werden. Beispielsweise können die von der Manschette 37 umfaßten Faserbündel zu dem vorerwähnten bandförmigen Formkörper 11 aus einem Aluminiumstreifen oder dergleichen führen und damit einen Schriftzug oder eine Figur oder dergleichen Form vorgeben, so daß die Vielzahl der von dem Schriftzug abführenden Lichtleitfasern 1 eine regelmäßige Verteilung um das Filter erlauben. Darüber hinaus können die Lichteintrittsflächen 36 für ein Lichtaustrittsleuchtband unter Verwendung eines bandförmigen Trägers 11 zu einer Mehrzahl von Bündeln zusammengefaßt bezüglich der Farbgebungsflächen des zylindrischen Umfangteils 34 des Filterkörpers 33 in festen Winkeln zueinander liegen , so daß die Lichtaufnahmebereiche bezogen auf die jeweilige Farbfiltrierung in einer bestimmten Phase
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zueinander liegen. Bei einer solchen Anordnung ist es dann etwa möglich, bestimmte vorgegebene Farbfolgen kontinuierlich zu variieren, undzwar bezogen auf bestimmte Austrittsbereiche für das aus der Gesamtheit der Lichtleitfasern hergestellte Formgebilde.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 besteht die Filtervorrichtung 8 aus einer Kombination zweier tassenförmiger Filter, nämlich dem Filtertopf 38A und dem Filtertopf 38B, wobei sich das Filter 38A aus dem scheibenförmigen Abschnitt 33A und dem zylindrischen Abschnitt 34A und das innere Filter 33B aus dem scheibenförmigen Abschnitt 38B und dem zylindrischen Abschnitt 34B zusammensetzen. Die äußeren und inneren Filterkörper 38A und 38B werden von einer Antriebsvorrichtung 44 betätigt, und zwar über zwei getrennte Rotationswellen 45 und 46 unter Zwischenschaltung einer Steuervorrichtung 47. Die Steuervorrichtung 47 ermöglicht es, daß sich der äußere und der innere Filterkörper 38A und 38B mit unterschiedlichen Geschwindig keiten drehen können, so daß sich wiederum zwischen der Lichtquelle 7 und den stirnseitigen Eintrittsenden 35 und 36 der Faserbündel verschiedenste Farbspiele herstellen lassen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 lassen sich entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 3
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die beiden Filterkörper 38A und 38B kontinuierlich mit entgegengesetzter Drehrichtung antreiben, oder einer der Filterkörper, etwa der äußere Filterkörper 28A, dreht sich kontinuierlich,während sich der innere Filterkörper 28B intermittierend bewegt.
Mit den oben beschriebenen Vorrichtungen lassen sich Formgebungen beliebiger Art, die aus einer Vielzahl von Glasfasern aufgebaut sind, auf einfache und sichere Weise in großer Vielfältigkeit homogen und inhomogen periodisch und aperiodisch mit verschiedenster Farbgebung ausleuchten, wobei Abänderungen in vielerlei Weise jederzeit möglich sind.
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L e e r s e i t e

Claims (13)

ANSPRÜCHE
1. Faseroptische Leuchtvorrichtung, bei der das eine Ende der lichtleitenden optischen Fasern von der Strahlung einer Lichtquelle beaufschlagt wird und zwischen Lichtquelle und dem Lichteintrittsende der Lichtfasern eine bewegliche Filtervorrichtung angeordnet ist, deren Bewegungsrichtung quer zu der Eintri|ttsrichtung der Lichtleitfasern liegt, während die lichtleitenden Lichtaustrittsenden der optischen Fasern bei verschiedener Farbgebung zu einer beliebigen Form zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtaustrittsenden (6) der optischen Fasern (1) entlang der seitlichen Oberfläche (10,12) eines einen Buchstaben, eine Figur oder eine andere Form bildenden Formkörpers (9,11) befestigt sind, wobei die Lichtaustrittsenden der optischen Fasern (1) an der Endkante des Formkörpers liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Endseite der optischen Fasern (1) in einer Linie liegend miteinander verbunden in linearer Anordnung auf der einen Oberfläche des
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formgebenden Formelementes befestigt ist, wobei diese Oberfläche die periphere Kante des Formkörpers ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anordnung und Befestigung jedes Endabschnittes der optischen Fasern an dem Formkörper, wie einem Buchstaben, eine Abbildung oder dergleichen Gestaltungselement, die Anordnung der Lichteintrittsseite der optischen Fasern bezogen hierauf regelmäßig oder unregelmäßig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Buchstaben, eine bestimmte Abbildung, Figur oder dergleichen vorgebenden Formelemente aus einem festen Körper bestehen mit einer stirnseitigen Endfläche, welche unmittelbar die gewünschte Form definiert, wobei die äußere Umfangsflache dieses Formkörpers die Befestigungs- und Aufnahmefläche der Endabschnitte der optischen Fasern bildet und diese senkrecht zu der vorgenannten Stirnfläche liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lichtaustritts-Endabschnitte der optischen Fasern aufnehmende Formelement ein nachgiebig biegsamer bandförmiger Körper ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das formgebende Element aus einem weichen Material besteht, welches nach Ausformung bei geeigneter Bearbeitung aushärtbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Lichteintrittsende der optischen Fasern und der Lichtquelle quer zu der hierdurch definierten Richtung bewegliche Filter in eine Mehrzahl von Filterbereiche unterteilt ist, und zwar dort, wo sich der Lichteintrittsbereich befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet) daß das Filter mit gegen die Bewegungsrichtung desselber geneigten Streifen versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus wenigstens zwei Filterkörpern besteht, die in Ubereinanderordnung in den Bereich zwischen Lichtquelle und Lichteintrittsende der optischen Fasern gleichzeitig eingreifen, wobei die beiden Filterelemente mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die beiden Filterkörper mit gegenseitig umgekehrter Bewegungsrichtung bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filterkörper so angetrieben sind, daß einer von diesen kontinuierlich in Drehbewegung versetzt ist, während der andere einem intermittierenden Bewegungsablauf unterworfen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper aus einer Filterscheibe und einem zylindrischen Filterabschnitt besteht, die an ihren peripheren Endkanten zusammengefügt sind, und daß die Lichteintrittsenden der optischen Fasern gegenläufig zu den Filterabschnitten ausgerichtet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung einen äußeren Filterkörper mit einem scheibenförmigen Filterabschnitt und einen zylinderförmigen Filterabschnitt und einen inneren Filterkörper innerhalb des ersten Filterkörpers aufweist, der gleichfalls einen scheibenförmigen Filterabschnitt und einen zylindrischen Filterabschnitt besitzt.
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