DE2117868A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE2117868A1
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DE19712117868
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Richard T. Garland Tex. Hart (V.StA.)
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Science Associates Inc
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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. SXT. K. HOFFMAAN'
PATK N TANW Ä Ι/Γ K OI 1 7 R R R
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARAB ELLASTRASS E 4 · TELEFON (0811) 911087
Science Associates Inc., Garland, Texas/USA
Anzeigevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung.
Ziel der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Anzeigevorrichtung zu schaffen, welche eine große Menge kontinuierlich übertragener alphanumerischer Informationen für eine relativ lange Zeitdauer darstellen kann.
Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, welche eine große Menge von Information während einer beträchtlichen Zeitdauer anzeigt, obwohl die Information zur Anzeige, wie Buchstaben und Zahlen, über eine Fernschreiberleitung mit sehr hoher Geschwindigkeit übertragen wird.
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Dementsprechend ist eine Anzeigevorrichtung mit einem langgestreckten, im wesentlichen ebenen Feld, welches eine Mehrzahl im wesentlichen senkrecht quer verlaufende Lichtdurchlässe und eine Mehrzahl innere, die Lichtdurchlässe schneidende Hohlräume aufweist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Hohlräume eine Abdeckung angeordnet ist, welche zwischen einer unwirksamen Lage, in der sie den zugehörigen Lichtdurchlaß nicht behindert, und einer wirksamen Lage, in der sie in dem Hohlraum den zugehörigen Lichtdurchlaß schließend angeordnet ist, beweglich ist, und einzelne Sperreinrichtungen zusammenwirkend mit jeder der Abdeckungen zum lösbaren Halten der Abdeckungen in entweder der wirksamen oder der unwirksamen Lage vorgesehen sind.
Vorzugsweise weist das Feld eine Mehrzahl von Gruppen von in vorbestimmten Anordnungen angeordneten Lichtdurchlässen und mit jedem der Felder zusammenwirkende Abdeckungen zum individuellen und selektiven Schließen der Lichtdurchlässe auf.
Die Abdeckungen können beweglich in langgestreckten inneren Hohlräumen des Feldes, welche die Lichtdurchlässe schneiden, angeordnet sein.
Die Abdeckungen für die Lichtdurchlässe können durch Sperrzapfen in einer oberen Lage in den Hohlräumen des Feldes gehalten werden, wenn sich das Feld in einer vertikalen aufrechten Lage befindet.
Die Sperrzapfen können eine vertikale Verschiebung oder Bewegung der Abdeckungen durch Schwerkraft aus ihrer oberen Lage in die Hohlräume ermöglichen, ura diese frei in ihre untere Lage in den Hohlräumen fallen zu lassen, wobei
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die Abdeckungen in einer der oberen und unteren Lage die zugehörigen Liehtdurchlässe schließen.
Die Sperrzapfen können von ihrerunwirksamen in ihre wirksame Lage durch Betätigungseinrichtungen, wie nach innen und von den Feldern entfernt angeordnete Elektromagnete, bewegbar sein.
Alle Abdeckungen eines Feldes können während der Bewegung des Feldes vom oberen Ende des vorderen sichtbaren Teils seiner Bewegung zu dem unteren Ende des vorderen sichtbaren Teils seines Bewegungsweges in ihre obere Lage in ihren Hohlräumen und die Sperrzapfen in ihre wirksame Sperrlage bewegt werden, in welcher sie ihre zugehörigen Abdeckungen in ihrer oberen Lage halten.
In der Zeichnung ist eine entsprechend der Erfindung aufgebaute Vorrichtung gezeigt und wird im folgenden im einzelnen beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, in welcher einige Teile entfernt sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1, in welcher einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Endabschnitts eines erfindungsgemäßen Feldes, in welcher einige Teile weggebrochen sind,
Fig. ^ eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte vertikale Teilschnittansicht, welche die Anzeigeanordnung als endloses Band der Vorrichtung zeigt,
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Pig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 4, in welcher einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 1,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht einer Anzeigeanordnung, welche den Aufbau der Felder aus Feldabschnitten zeigt,
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht eines der Feldabschnitte,
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Fig. 10,
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie 1>-Ij5 in Fig. 10,
Fig. 14 eine Vorderteilans.icht eines der Felder, die eine Abdeckung in einem Hohlraum zeigt, welche durch einen Sperrzapfen in ihrer oberen wirksamen, den zugehörigen Lichtdurchlaß schließenden Lage gehalten wird,
Pig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 in Fig* 14, Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 in Fig. 14, Fig. 17 eine Schnittansicht längs der Linie 17-17 in Fig. 16,
Fig. 18 eine Ansicht ähnlich Fig. 14, welche die Abdeckung in ihrer unteren unwirksamen Lage in dem Hohlraum und die
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Lagen der Abdeckung und des Sperrzapfens während der Bewegung des Feldes nach oben in dem vorderen sichtbaren Teil dessen Bewegungsweges zeigt,
Fig. 19 eine Schnittansicht längs der Linie 19-19 in Fig. 18, Fig. 20 eine Schnittansicht längs der Linie 20-20 in Fig. 18, Fig. 21 eine Schnittansicht längs der Linie 21-21 in Fig. 20,
Fig. 22 eine Vorderteilansicht eines Anzeigefeldes, welches die Lagen der Abdeckung und ihres Sperrzapfens während der Bewegung des Feldes nach unten in dessen hinteren und unteren Teil seines Bewegungsweges zeigt,
Fig. 23 eine Schnittansicht längs der Linie 23-2J in Fig. 22, Fig. 24 eine Schnittansicht längs der Linie 24-24 in Fig. 22,
Fig. 25 eine Schnittansicht längs der Linie 25-25 in Fig. 24, und
Fig. 26 ein Blockschaltbild eines Steuerkreises für die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung weist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 30 ein Gehäuse mit Seitenwänden 32 und 33* oberen und unteren Wänden 34 und 35> einer hinteren Wand 36 und einer vorderen Wand 37 auf. Die vordere Wand hat eine rechteckige öffnung oder ein Fenster JQ, welches von nach innen ragenden Seitenteilen 39 und nach innen zusammenlaufenden oberen und unteren Teilen 40 und 41 der vorderen Wand begrenzt ist. Die Wände sind beispielsweise mit Schrauben an einem rechteckigen Tragrahmen befestigt, welcher horizontale Winkelstücke 42, 43, 44 und 45, die zwischen die Seitenwände des
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Gehäuses ragen, einen durch Schweißen, Bolzen oder dgl. mit den linken Enden der Winkelstücke verbundenen linken rechteckigen Rahmen 4-7 und einen auf ähnliche Weise mit den rechten Enden der Winkelstücke verbundenen rechten Rahmen 48 aufweist.
Eine bewegliche Anzeigeanordnung 50 ist mit Hilfe einer Welle 53 zwischen einem Paar Tragplatten 51 und 52 befestigt. Die Welle 53 weist einen rohrförmigen mittleren Abschnitt 55 mit an entgegengesetzten Enden z.B. durch Schweißen starr befestigten Transporträdern 56 und 57 und nach außen ragende Endabschnitte 58 und 59 auf. Die Endabschnitte erstrecken sich durch Kugellager 60, Pig. 8, welche an den Tragplatten befestigt sind. Die Tragplatten sind starr an den oberen Winkelstücken des Tragrahmens auf geeignete Weise, z.B. durch Schrauben 61 befestigt, welche durch geeignete Öffnungen in den Winkelstücken in Gewindebohrungen in den Tragplatten ragen.
Die Anzeigeanordnung 50 besteht aus einer Mehrzahl horizontal#er Felder 62, welche durch horizontale Sehwenkachsen 63 miteinander verbunden sind, deren Enden seitlich über die Seitenfelder an den äußeren Enden herausragen und Hülsen 64 aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material mit geringer Reibung aufweisen. Die Transporträder 56 und 57 haben mit Abstand zueinander angeordnete radiale Arme 65, in deren äußeren ausnehmungen 66 die Hülsen 64 aufgenommen werden können.
Die Transporträder sind in sich nach innen öffnenden oberen Ausnehmungen 6J3 Fig. 8, von linken bzw. rechten Führungsplatten 68 und 69 angeordnet. Diese Führungqlatten haben zu den linken und rechten Seitenwänden des Gehäuses einen Abstand nach innen und sind an den Winkelstücken des Tragrahmens durch Schrauben starr befestigt. Jede der Führungsplatten hat vordere und hintere vertikale Führungsrillen oder Kanäle 7I und 72, welche sich an ihren unteren Enden in eine untere
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innere Ausnehmung 79 öffnen. Die nach unten gerichteten Schultern der Führungsplatten, welche untere Ausnehmungen 77 definieren, haben bogenförmige Pührungsflachen 75, längs denen die Hülsen 64 gleiten können. Die oberen Enden der Kanäle jeder der Führungsplatten öffnen sich in die oberen Ausnehmungen der Platten.
Es ist klar, daß, wenn die Welle, wie in Fig. 4 zu sehen, im Uhrzeigersinn gedreht wird, der Eingriff der Arme der Transporträder mit den Hülsen 64 an den Enden der Schwenkachsen bewirkt,, daß der vordere durch das Fenster 38 des Gehäuses sichtbare Teil der Anzeigeanordnung nach oben bewegt wird, wobei die Bewegung der vorderen Teile durch den Eingriff der Hülsen mit den Flächen, welche die vorderen Kanäle 1Jl zur Führung definieren, geführt wird. Der hintere Teil der Anzeigeanordnung wird nach unten bewegt, während seine Bewegung durch den Eingriff der Hülsen 64 an den Enden der Schwenkachsen mit den die hinteren Kanäle 72 definierenden Flächen geführt wird. Wenn sich die Felder nach unten aus den hinteren Kanälen 72 herausbewegen, wird ihre Bewegung zu den unteren Enden der vorderen Kanäle durch den Eingriff der Hülsen an den Enden der Schwenkachsen mit den FUhrungsflächen 75 geführt.
Die Antriebswelle oder Welle 53 wird durch einen Elektromotor 80 angetrieben, welcher ein Untersetzungsgetriebe aufweist, dessen Ausgangswelle 81 mit dem linken Endabschnitt 59 der Welle 53 mit Hilfe von Transporträdern 82 und 84 und einem über die Transporträder laufenden Riemen verbunden ist, welcher innere Zähne für den Eingriff mit den Zähnen der Transporträder aufweist. Die Anordnung des Elektromotors und des Untersetzungsgetriebes ist mit Bolzen starr an einer Befestigungsplatte 86 befestigt, welche ihrerseits mit Bolzen 87 starr an dem linken rechteckigen Rahmen befestigt ist.
BAD ORIGINAL
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Die Felder 62, welche jeweils aus einer Mehrzahl von Feldabschnitten 90 bestehen, sind durch die Schwenkachsen so verbunden, daß sie ein endloses Band bilden, we-lches sich auf einem geschlossenen Weg bewegt, der einen vorderen Teil A, in welchem sich die Felder am Fenster des Gehäuses vorbei nach oben bewegen, einen oberen Teil B, in welchem sich die. Felder nach hinten bewegen, einen hinteren Teil C, in welchem sich die Felder nach unten bewegen, und einen unteren Teil D, in welchem sich die Felder nach vorne bewegen, aufweist. Wenn sich die Felder in dem vorderen Teil A des Bewegungsweges der Anzeigeanordnung befinden, sind die äußeren Seiten der in dem vorderen Teil A befindlichen Felder mit Ausnahme jedes untersten Feldes im vorderen Teil durch das Fenster des Gehäuses sichtbar.
Jeder der Feldabschnitte 90 hat ein äußeres Teil 91 mit einer Ausnehmung 92 in seiner Innenfläche, deren obere und untere Enden durch nach unten bzw. nach oben gerichtete Flächen und 94 definiert sind. Ein inneres Teil 95 ist in der Ausnehmung 92 angeordnet und an dem äußeren Teil 9I durch Kleben oder dgl. befestigt. Eine innere lichtdurchlässige und Iichtdiffundierende Platte 97 ist ebenfalls in der Ausnehmung 92 an dem inneren Teil nach innen gerichtet z.B. durch eine Klebverbindung oder dgl. starr befestigt, während eine ähnliche diffundierende Platte 97a an dem anderen Teil befestigt ist.
Die äußeren Teile 9I haben an ihren oberen Enden Zungen 101 und an ihren unteren Enden Ausnehmungen oder Schlitze 102, wobei es klar ist, daß die Zunge jedes unteren Feldabschnitts 90 in dem Schlitz 102 des benachbarten oberen Feldabschnitts aufgenommen wird. Die äußeren Teile der Felder weisen natürlich horizontale Durchlässe 104 und 105 durch ihre Zungen und ihre unteren Endteile auf, durch welche die Schwenkachsen 63 ragen können.
Jedes äußere Teil 91-hat nach außen gerichtete obere horizontale bzw. vertikale Seitenflächen I07 und I08 und nach
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innen gerichtete untere horizontale bzw. vertikale Seitenflächen 109 und 110. Die nach außen gerichtete Seitenfläche I08 eines Feidabschnitts 90 überlappt die nach innen gerichtete Seitenfläche 110 des unmittelbar benachbarten Feldabschnitts und auf ähnliche Weise überlappt die untere nach innen gerichtete Seitenfläche I09 eines Feldabschnitts die obere nach außen gerichtete Seitenfläche 107 des nächsten Feldabschnitts, wobei die Feldabschnitte mit einer Schwenkachse 63 verbunden sind. Als Ergebnis wird keinLicht zwischen benachbarten Feldabschnitten jedes Feldes oder zwischen den Feldabschnitten und benachbarten, mit diesen verbundenen Feldern auftreten.
Es ist klar, daß durch dieAusführung von Feldern mit einer Mehrzahl von Feldabschnitten Felder verschiedener Längen leicht hergestellt werden können, und daß die Kosten für die Herstellung der Felder natürlich weitgehend verringert werden.
Jeder Feldabschnitt 90 hat eine Gruppe G von Lichtdurchlässen 115, welche durch öffnungen 116 und II7 in den äußeren bzw. inneren Teilen 9I und 95 des Feldes gebildet werden. Die öffnungen der Teile des Feldes sind etwas konisch, d.h. sie nehmen im Durchmesser nach innen ab, und öffnen sich in innere Ausnehmungen II8 in der inneren Seite der äußeren Teile des Feldes.
Jede Ausnehmung II8 ist durch im wesentlichen parallele obere und untere Flächen 121 bzw. 122 des äußeren Teils definiert, welche unter einem Winkel nach oben und rechts wie in Fig. 14 zu sehen, verlaufen, und durch bogenförmige nach oben und unten gerichtete untere bzw. obere Flächen 12J und 124. Die Flächen des äußeren Teils definieren die Ausnehmung II8, und die inneren Flächen des inneren Teils bilden Hohlräume 125, welche an ihren oberen Teilen die Lichtdurchlässe II5 schneiden.
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Der obere Teil des Hohlraums ist in seinen Abmessungen größer als die inneren Enden der öffnungen 116 und 117., so daß scheibenförmige Abdeckungen 126 die inneren Enden der öffnungen 116 und 117überlappen, wenn die Abdeckungen in ihrer oberen wirksamen Lage wie in Fig. 14 bis 17 gezeigt, durch Sperrsapfen I27 gehalten werden, welche in sich zu den Hohlräumen I25 öffnenden Ausnehmungen 128 des inneren Teils 95 gleitend angeordnet sind. Die Ausnehmungen 128 für die Sperrzapfen sind nach oben und von dem Hohlraum weg geneigt, wenn sich das Feld, in seinem vorderen sichtbaren Teil des Bewegungsweges befindet, so daß die Sperrzapfen durch Schwerkraft nach unten und in die Hohlräume vorgespannt sind und so die Abdeckungen in ihrer oberen wirksamen Lage halten. Die Ausnehmungen 128 für die Sperrzapfen sind nach außen und nach links der Mittellängsachse der langgestreckten Hohlräume angeordnet, so daß die Abdeckungen mit einem Kantenteil in Eingriff mit der unteren stützenden Fläche 121 stehen und von dieser getragen werden und mit einem Kantenteil mit dem Sperrzapfen in Eingriff stehen.
Es ist klar, daß ein beträchtlicher Teil des Gewichts der Abdeckungen von der stützenden Fläche 121 getragen oder gestützt wird, so daß die Reibungskraft zwischen der Abdeckung und dem Sperrzapfen, welche einer Bewegung des Sperrzapfens I27 nach oben entgegensteht, sehr klein ist.
w Wenn sich ein Feld im oberen Teil B des Bewegungsweges
der Anzeigeanordnung 50 nach hinten und oben und dann nach hinten und unten bewegt, bewegen sich alle Sperrzapfen 127* welche wie in Fig. 14 bis I7 gezeigt, in ihrer inneren wirksamen Lage zum Stützen der Abdeckungen in deren oberer wirksamer Lage gewesen sein mögen, durch Schwerkraft nach unten in die Ausnehmungen 128 für die Sperrzapfen, da diese von den Hohlräumen 125 unter einem Winkel nach unten verlaufen, wenn die vertikale Lage des Feldes umgekehrt wird. Alle Abdeckungen, welche in ihrer
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unwirksamen Lage in den Hohlräumen waren, fallen dann durch Schwerkraft ebenfalls in ihre Lagen, wie es in Fig. 22 bis 25 dargestellt ist, in welcher die Abdeckungen in Eingriff mit den die Ausnehmungen 118 definierenden Flächen 122 und 124 des äußeren Teils kommen. Wenn sich das Feld dann aus dem unteraa Ende des hinteren Teils C seines Bewegungsweges in den Teil D seines Bewegungsweges bewegt, gleiten die Sperrzapfen nach innen in die Hohlräume und die Abdeckungen bewegen sich hierauf in ihre in Fig. 14 bis 17 gezeigte Lage zurück, wo sie durch die Sperrzapfen und die stützenden Flächen 121 gestützt werden.
Als Ergebnis befinden sich alle Abdeckungen jedes Feldes in ihrer oberen wirksamen Lage, so daß die Lichtdurchlässe geschlossen sind, wenn sich das Feld in das untere Ende des Teils A des Bewegungsweges der Anzeigeanordnung 50 bewegt.
Um ausgewählte der Abdeckungen in ihre unteren Lagen zu bewegen, in welcher die zugehörigen Lichtdurchlässe 115 offen sind, so daß durch die offenen Durchlässe jeder Gruppe von Durchlässen Licht übertragen und ein vorbestimmtes Zeichen wie eine Zahl oder ein Buchstabe dargestellt wird, sind eine Mehrzahl von Elektromagneten 130 innen von den Feldern an den unteren Enden des vertikalen Teils A des Bewegungsvieges mit Hilfe einer Tragstange I3I angeordnet, deren Arme Ij52 am Ende starr an den Führungsplatten 68 und 69 befestigt sind.
Wenn wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, die Felder zur Anzeige vonalphanumerischen Zeichen vorgesehen sind, sind die Durchlässe jeder Gruppe G jedes Feldabschnitts in einer Mehrzahl, z.B. fünf vertikalen Spalten Cl bis C5 und einer Mehrzahl, ,z.B. elf horizontalen Zeilen Rl bis RIl angeordnet. Um die Wirkung der horizontalen Reihe von Elektromagneten 1J50 zu steuern, wenn die Sperrzapfen 127 der Zeilen Rl bis RIl der Gruppen sich aufeinander folgend in horizontale Ausrichtung mit der Reihe von Elektromagneten bewegen, sind auf dem
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einen Endfeld reflektierende Streifen 134 angebracht. Eine auf einer an der Führungsplatte 68 befestigten Stütze I36 angebrachte Fühleranordnung 135 weist eine Lampe 137 und eine Photokathodenröhre 138 auf. Die Lampe und die Photokathodenröhre sind horizontal ausgerichtet, und die Lampe richtet einen Lichtstrahl auf die reflektierenden Streifen, so daß jedesmal, wenn sich eine Zeile von Lichtdurchlässen 115* z.B. die Zeile Rl, nach oben und in Ausrichtung mit der Reihe von Elektromagneten zu bewegen beginnt, die Reflektion des Lichtes der Lampe von den Streifen 134 über die Photokathodenröhre ein Signal ergibt, worauf beliebige der Elektromagnete durch eine geeignete Steuereinrichtung zum Einspeisen ausgewählt werden können, wie es im folgenden erläutert werden wird. Wenn ein zu einer bestimmten Spalte von Lichtdurchlässen gehöriger Elektromagnet eingespeist wird und sich der Sperrzapfen 127 der Abdeckung einer solchen Spalte nach oben an dem Elektromagnet vorbeibewegt, wird der Sperrzapfen, welcher aus magnetisierbarem Material ist, nach oben in die Ausnehmung 128 bewegt und die vorher gestützte Abdeckung fällt hierdurch durch Schwede raft in ihre unwirksame Lage, wie in Fig. 18 bis I9 dargestellt, und der zugehörige Lichtdurchlaß II5 wird geöffnet .
Der obere Teil der Abdeckung in ihrer unteren offenen Lage ragt nach oben über das innere Ende der Ausnehmung 128, so daß nach dem Abschalten des Elektromagneten und nach unten Gleiten des Sperrzapfens dessen inneres Ende in Eingriff mit der oberen Seitenfläche der Abdeckung kommt und der Sperrzapfen an einer Bewegung in seine volle innere Lage gehindert wird.
Eine Mehrzahl langgestreckter Leuchtstofflampen 14O sind in dem Gehäuse auf einer Reflektorwand 141 angebracht, deren gegenüberliegende Enden an den Führungsplatten 68 und
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mit Hilfe von Stützen 142 angebracht sind. Die Leuchtstofflampen oder -röhren sind in üblicher Weise in Passungen 143 angebracht, welche auf geeignete Weise an gegenüberliegenden Seitenteilen der Reflektorwand befestigt sind.
Unter der Annahme, daß sich eines der Felder jetzt nach oben in das untere Ende des vorderen Teils A seines Bewegungsweges bewegt und dieses Feld nach oben bewegt werdenund durch das untere Ende des Fensters des Gehäuses sichtbar sein soll, und daß während einer solchen Bewegung die Abdeckungen 126 ausgewählter Zeilen und Spalten der Lichtdurchlässe von den Gruppen von Lichtdurchlässen in einem solchen horizontalen Feld in ihre offene Lage bewegt werden sollen, so daß das Licht nur durch die so gewählten Lichtdurchlässe 115 der verschiedenen Gruppen eines solchen Feldes übertragen wird, wird .der Elektromotor 80 eingespeist und dreht die Welle 53 im Uhrzeigersinn in Fig. 4, wodurch ein solches Feld nach oben bewegt wird. Wenn die oberen Zeilen Rl der Gruppen von Lichtdurchlässen eines solchen Feldes sich in Ausrichtung mit der Fühleranordnung bewegen, wird von der Photokathodenröhre ein Signal zu einem geeigneten Steuerkreis, der die Einspeisung ausgewählter Elektromagnete ermöglicht, abgegeben, wenn sich der erste reflektierende Streifen 1^4 der ersten Zeile Rl in Ausrichtung mit der Fühleranordnung bewegt. Die so ausgewählten Elektromagnete werden dann für eine kurze vorbestimmte Zeitdauer eingespeist, um die Sperrzapfen der vorgewählten Abdekkungen zurückzuziehen und die Abdeckungen durch Schwerkraft in ihre unwirksame Lage fallen zu lassen. Wenn sich der nächste Streifen 1^4 der nächsten Zeile R2 in Ausrichtung mit der Fühleranordnung bewegt, gibt die Photokathodenröhre wieder ein Signal ab, und die Sperrzapfen von vorgewählten Abdeckungen, welche die Lichtdurchlässe in der Zeile R2 von Lichtdurchlässen eines solchen Feldes schließen, werden in ihre zurückgezogene Lage bewegt. Auf diese Weise werden die Elektromagnete selektiv betätigt, wenn jede der elf Zeilen von Lichtdurchlässen sich in Ausrichtung mit und vorbei an den Elektromagneten bewegt,
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so daß, wenn sich das Feld in die Lage bewegt, in welcher sich seine unteren Zeilen RIl von Lichtdurehlässen ober der unteren Kante des Fensters befinden, ein siches Feld sichtbar ist und eine ganze horizontale Zeile von alphanumerischen Zeichen darstellt, da das Licht durch die offenen Lichtdurchlässe geht und kein Licht durch die anderen Liehtdurchlässe übertragen werden kann, welche durch Abdeckungen geschlossen sind.
Die Felder sind vorzugsweise lichtundurchlässig, so daß jeder offene Lichtdurchlaß als eine Lichtscheibe auf der lichtdiffundierenden Platte sichtbar ist. Es ist klar, daß das w Lieht eine beliebige Farbe haben kann,und daß die Felder selbst schwarz oder von einer beliebigen Farbe sein können.
Jedes Feld 62 wird in seiner untersten sichtbaren Lage durch eine Anordnung I50 (Fig. 7, 8 und 9) zum Bremsen und Positionieren in einer gewünschten Lage über der unteren Kante des Fensters 38 gehalten. Die Anordnung I50 weist eine mit Hilfe einer Stellschraube 153 starr am rechten Endabschnitt 59 der Welle 53 angebrachte Scheibe I5I auf. Die Scheibe I5I hat vier Ausnehmungen 15^a* 15^b, 154c und 154d am Umfang, welche den äußeren Umfangsteil einer Rolle 156 aufnehmen können, die zwischen den Enden einer Schwenkstange 157* wie in Fig. 7 gezeigt, drehbar angebracht ist. Die Schwenkstange ist durch einen geeigneten Zapfen I58 an einer Gleitplatte 159 befestigt. Die Gleitplatte ist an der Tragplatte 52 durch Bolzen I60 befestigt, welche durch vertikale Schlitze 161 in der Gleitplatte und in Gewindebohrungen in der Tragplatte 52 ragen. Eine Einstellschraube I63 ist auf einem starr z.B. durch Sehweißen an der Tragplatte 52 befestigten Streifen 164 angebracht. Die Einstellschraube ragt in eine Gewindebohrung in der Gleitplatte I59 und wird gegen vertikale Bewegung relativ zu der Gleitplatte durch einen geeigneten Spaltring gehalten, welcher von einer äußeren Ringnut in dem Schraubenschaft über dem Streifen aufgenommen wird.
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Es ist klar, daß sich die Gleitplatte 159 bei einer Drehung der Einstellschraube I63 in einer Richtung nach oben und bei deren Drehung in der entgegengesetzten Richtung nach unten bewegen wird. Wenn die Gleitplatte relativ zu der Scheibe 151 richtig angeordnet ist, wird sie durch die Bolzen I60 starr an der Tragplatte 52 befestigt.
Die Schwenkstange 157 wird in Uhrzeigerrichtung um die Achse des Zapfens I58 durch eine Feder I66 vorgespannt. Ein Ende dieser Feder verläuft um einen Bolzen I67, welcher am unteren Ende der Schwenkstange befestigt ist, und das andere Ende ist in einen ähnlichen Bolzen I68 eingehakt, welcher an der Tragplatte 52 befestigt ist.
Jede Bewegung der Welle 53 um 9O0 im Uhrzeigersinn aus einer Lage, in welcher die Rolle I56 sich in einer Ausnehmung der Scheibe 151* z.B. in der Ausnehmung 15^b befindet, in eine Lage, in welcher sich die Rolle in der nächsten Ausnehmung 15^-a befindet, bewirkt eine Bewegung der untersten sichtbaren Zeile des Feldes nach oben und die richtige Positionierung der nächsten unteren Zeile des Feldes über der unteren Kante des Fensters 38· Wenn die Rolle in die nächste Ausnehmung 15^a eingreift, verhindert sie eine weitere Drehung des Feldes in jeder Richtung.
Um ein Überlaufen der Welle 53 im Uhrzeigersinn zu verhindern, wird der Elektromotor 80 abgeschaltet, ehe die Rolle 156 in Eingriff mit der nächsten Ausnehmung 15^a kommt. Das Trägheitsmoment der Anzeigeanordnung und einer Antriebsvorrichtung führt zu einem Fortsetzen der Bewegung der Scheibe I5I* bis die Rolle in. die Ausnehmung 15^a eintritt und die Scheibe zum Ruhen kommt. Das Abschalten des Elektromotors 80 wird lurch -eine FUhleranordnung I70 gesteuert, welche eine Lampe 171 und eine Photokathodenröhre I72 aufweist. Die Lampe richtet einen Lichtstrahl durch aufeinanderfolgende Schlitze 173a
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bis 173d, Pig. 9, auf eine Scheibe I75 für die Lageanzeige, welche starr am linken Endteil der Welle 53 angeordnet ist. Die Fühleranordnung wird von einer an der Tragplatte 5I befestigten Stütze 177 getragen.
Die relative Winkellage obr Scheibe 175 für die Lageanzeige iind der Scheibe I5I auf der Welle 53 ist so, daß, wenn sich die Welle in Uhrzeigerrichtung in Pig. 1J dreht, z.B. der Schlitz 173a in Ausrichtung mit der Lampe und Photokathodenröhre der Fühleranordnung kommt, gerade ehe sich die Ausnehmung 15^a in Ausrichtung mit der Rolle I56 bewegt. Wenn jeder folgende Schlitz mit der Lampe und der Röhre, ausgerichtet wird, W wird einem geeigneten Steuerkreis ein Spannungsimpuls zum Abschalten des Elektromotors 80 zugeführt.
Wie Fig. 4 leicht erkennen läßt, bewirkt der quadratische Querschnitt des mittleren Abschnitts 55 der Welle 53* daß die zwei obersten Reihen von Feldern nicht nur von den Transporträdern, sondern auch von den oberen Seiten des mittleren Abschnitts getragen werden. Vorzugsweise weist die Welle einen nachgiebigen Überzug aus Nylon, Polytetrafluoräthylen oder dgl. auf, um Geräusch und Abnutzung auf ein Minimum zu bringen.
Die Anzeigevorrichtung kann dazu verwendet werden, Daten k wie Börsennotierungen, neue Artikel und dgl. dazustellen, welche in digitaler Form in Reihe von Fernschreiberleitungen I80 zu einem Steuerkreis I8I übertragen werden können, der jede vollständige Zeile von Daten in geeigneter Form zur Übertragung auf die Reihe von Elektromagneten I30 dekodiert und speichert.
Wenn eine vollständige Zeile solcher Information zu dem Steuerkreis übertragen worden ist, bewirkt dieser das Einschalten des Elektromotors 80, und wenn sich das unterste Feld an der Reihe von Elektromagneten I30 nach oben bewegt und die reflektierenden Streifen 1^4 der elf Zeilen Rl bis RIl sich
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nacheinander an der Photokathodenröhre I38 vorbeibewegen, bewirkt der Steuerkreis, daß ausgewählte Elektromagnete I50 eingespeist werden, wie es durch eine geeignete Rechenschaltung oder digitale logische Schaltung des Steuerkreises bestimmt wird, wenn sich Jede Zeile von Lichtdurchlässen vorbeibewegt, so daß ein solches Feld die Daten sichtbar darstellt.
Wie oben erläutert, Übermittelt die Photokathodenröhre 172 ein Signal zu dem Steuerkreis zum Anhalten des Elektromotors 80, wenn sich jedes Feld, welches nun die Daten darstellt, über die untere Kante des Fensters 38 bewegt. Hierauf stellt die Anordnung I50 zum Positionieren sicher, daß dieses unterste Feld sich in der richtigen Lage über der unteren Kante des Fensters J58 befindet. Wenn der Steuerkreis mittlerweile eine weitere Zeile von durch das nächste unterste Feld darzustellenden Daten empfangen hat, wird entweder der Elektromotor 80 wieder eingeschaltet, oder sein Ausschalten wird durch den Steuerkreis verhindert, so daß die Darstellung der Daten fast kontinuierlich erfolgen kanu.
Es ist nun zu erkennen, daß eine neue und verbesserte Anzeigevorrichtung dargestellt und beschrieben worden ist, welche ein Feld mit einer Mehrzahl von querverlaufenden Lichtdurchlässen, Abdeckungen zum Schließen der Lichtdurchlässe und Sperrzapfen zum Halten der Abdeckungen in deren oberer Lage umfaßt.
Es ist weiter klar, daß, während die Abdeckungen als die Lichtdurchlässe in ihrer oberen Lage verschließend gezeigt worden sind, die Hohlräume die Lichtdurchlässe auch in ihren unteren Teilen schneiden könnten, in welchem Falle die Lichtdurchlässe eines Feldes alle offen wären, wenn sich das Feld in das untere Ende des Teils A seines Bewegungsweges bewegt, und daß die Abdeckungen solcher Lichtdurchlässe diese dann schließen würden, wenn ihre zugehörigen Sperrzapfen zurückgezogen würden. 1098U/120$ „l8_
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Es ist weiter zu erkennen, daß die Sperrzapfen, während sie als über den Mittellängsachsen der Hohlräume und auf einem wesentlichen Abstand von den unteren der die Hohlräume definierenden Flächen angeordnet gezeigt worden sind, nach Wunsch auch in einer unteren Lage, z.B. an der Stelle der Mittellängsachsen der Hohlräume angeordnet sein könnten.
Ferner ist zu erkennen, daS die Abdeckungen aus einem geeigneten nicht magnetischen Material wie Kunststoff, Messing oder dgl. hergestellt sein können, da die Abdeckungen selbst nicht durch die Elektromagnete bewegt werden.
Schließlich ist zu erkennen, daß die Lichtdurchlasse durch das Vorsehen von durch die Elektromagnete bewegbaren Sperrzapfen mit sehr geringen Abständen zwischen einander angeordnet werden können, und daß die Elektromagnete selbst relativ klein sein können und nur geringe Ströme für ihren Betrieb brauchen, da nur die Sperrzapfen, welche falls gewünscht, rohrförmig sein können und leicht im Gewicht sind, durch die Elektromagnete zum Lösen der Abdeckungen für eine Bewegung von deren oberer Lage in den Hohlräumen in deren untere Lage hierin bewegt werden.
Die obige Beschreibung der Erfindung hat nur erläuternden Charakter, und Änderungen in den Einzelheiten der dargestellten Konstruktion können vom Fachmann im Bereich der Ansprüche durchgeführt werden, ohne von der Lehre der Erfindung abzuweichen.
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Claims (1)

  1. - 19 Patentansprüche
    1 .J Anzeigevorrichtimg mit einem langgestreckten, im wesentlichen ebenen Feld, welches eine Mehrzahl im wesentlichen senkrecht quer verlaufende Lichtdurchlässe und eine Mehrzahl innere, die Lichtdurchlässe schneidende Hohlräume aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in Jedem der Hohlräume (125) eine Abdeckung (126) angeordnet ist., welche zwischen einer unwirksamen Lage, in der sie den zugehörigen Lichtdurchlaß (115) nicht behindert, und einer wirksamen Lage, in der sie in dem Hohlraum (125) den zugehörigen Lichtdurchlaß (115) schließend angeordnet ist, beweglich ist, und einzelne Sperreinrichtungen (127) zusammenwirkend mit jeder der Abdeckungen (126) zum lösbaren Halten der Abdeckungen (126) in entweder der wirksamen oder der unwirksamen Lage vorgesehen sind.
    2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Betätigungseinrichtungen (130) zusammenwirkend mit den Sperreinrichtungen (127) zum Bewegen der Sperreinrichtungen (127) in die unwirksame Lage und Lösen der Abdeckungen (126) für eine Bewegung von einer der Lagen in die andere der Lagen vorgesehen bind.
    J). Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen elektromagnetische, mit den Sperreinrichtungen (127) zusammenwirkende Einrichtungen (130) sind, während die Sperreinrichtungen (I27) aus einem magnetischen Material sind.
    K. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässe (II5) in Gruppen von vertikalen auseinanderliegenden Spalten (Cl bis C5) und horizontalen auseinanderliegenden Zeilen (Rl bis RIl) angeordnet sind.
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    5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen aus einer Mehrzahl von in einer vorbestimmten Ausrichtung mit den Sperreinrichtungen (127) angeordneten Elektromagneten (I30) bestehen, wobei die Betätigungseinrichtungen und das Feld (62) derart relativ zueinander beweglich angeordnet sind, daß die Betätigungseinrichtungen (150) und die Sperreinrichtungen (127) der Abdeckungen (126) in einer der Spalten und Zeilen aufeinanderfolgend relativ zueinander bewegbar sind.
    6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß sie mit den Elektromagneten (I30) zusammenwirkende Steuereinrichtungen zum selektiven Bewegen der Sperreinrichtungen (127) ausgewählter Abdeckungen (126), um die ausgewählten Abdeckungen (126) von einer der wirksamen und unwirksamen Lage in die andere zu bringen, wenn sich jede der Spalten und Zeilen der Lichtdurchlässe (115) zur Ausrichtung mit den Elektromagneten (I30) bewegt, und um die Darstellung einer vorbestimmten sichtbaren Information durch das über die offenen Lichtdurchlässe übertragene Licht zu erreichen, über die Elektromagnete (I30) aufweist .
    7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen eine Mehrzahl von dem Feld (62) in vorbestimmter Relation zu den Spalten und Zeilen von Lichtdurchlässen (115) getragene Einstelleinrichtungen (134) umfassen, so daß die Steuereinrichtungen in die Lage versetzt werden,- die Elektromagnete (I30) nur einzuspeisen, wenn diese in einer vorbestimmten ausgerichteten Relation zu den mit den Spalten und Zeilen von Lichtdurchlässen (115) zusammenwirkenden Abdeckungen (126) stehen.
    8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen lichtreflektierende Einrichtungen (1^4) auf dem Feld (62), Licht aussendende
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    Einrichtungen (137) zum Richten von Licht auf die reflektierenden Einrichtungen und eine auf Lidit ansprechende Einrichtung (I58) zur Aufnahme des von den reflektierenden Einrichtungen reflektierten Lichts und zum Erzeugen eines Steuersignals umfassen.
    9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (62) Ausnehmungen (128) aufweisen, welche sich mit einem äußeren Ende in die Hohlräume (125) öffnen und sich von diesen nach oben und innen erstrecken, und daß die Sperreinrichtungen (127) in den Ausnehmungen (128) beweglich und mit ihren äußeren Enden zum Halten der Abdeckungen (126) in einer ihrer Lagen in Eingriff bringbar sind.
    10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9* dadurch ge k e η η zeichnet, daß die Hohlräume (125) eine langgestreckte Form haben und unter einem Winkel zur Vertikalen verlaufen, die Felder (62) die unteren langgestreckten Seiten der Hohlräume (125) definierende stützende Flächen (121) aufweisen, und die Abdeckungen (126) in Eingriff mit den stützenden Flächen bringbar sind.
    11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen (127) mit den Abdeckungen (126) an einer Stelle mit Abstand von und zu der Stelle des Eingriffs der Abdeckungen (126) mit den stützenden Flächen (121) in Eingriff kommen.
    12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (126) in der anderen Lage nahe an den inneren Enden der Ausnehmungen (128) vorbei verlaufen, wodurch sie in der anderen Lage die Sperreinrichtungen (127) gegen eine äußere Bewegung in die Hohlräume (125) halten.
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    13. Anzeigevorrichtung, gekennzei chnet durch eine Anzeigeanordnung (50) mit einer Mehrzahl horizontal verlaufender schwenkbar zu einem endlosen Band verbundener Felder (62), Einrichtungen zum Bewegen der Anzeigeanordnung (50) auf einem geschlossenen Weg mit einem vorderen vertikalen sichtbaren Tell (A), einem hinteren vertikalen Teil (C), einem oberen Teil (B) zwischen den oberen Enden des vorderen und hinteren Teils, und einem unteren Teil (D) zwischen den unteren Enden des vorderen und hinteren Teils, wobei jedes der Felder (62) eine Mehrzahl im wesentlichen horizontale querverlaufende Lichtdurchlässe (115) und eine Mehrzahl innere, die Lichtdurchlässe schneidende Hohlräume (125), und in den Hohlräumen (125) zwischen
    fc einer ersten oberen Lage und einer zweiten unteren Lage bewegbare Abdeckungen (126) zum Schließen der zugehörigen Lichtdurchlässe (115) in einer der ersten oder zweiten Lagen aufweist, und durch einzelne mit den Abdeckungen (126) zusammenwirkende Sperreinrichtungen (127) zum.lösbaren Halten der Abdeckungen (126) in der ersten Lage und mit der Anzeigeanordnung (50) zusammenwirkende Betätigungseinrichtungen (130) zum Betätigen der Sperreinrichtungen (127) von vorgewählten Abdeckungen (126) jedes* der Felder (62) zum Lösen deren zugehöriger Abdeckungen (126) für eine Bewegung aus ihrer ersten in ihre zweite Lage zur Darstellung einer vorbestimmten sichtbaren Information, wenn sich das Feld (62) nach oben in den vorderen sichtbaren Teil (A) seines Bewegungsweges bewegt, wobei die Abdeckungen (126) jedes Feldes (62)
    W während der Bewegung des Feldes (62) vom oberen Ende zum unteren Ende des vorderen TeHs (A) des Bewegungsweges durch Schwerkraft in ihre erste Lage und die Sperreinrichtungen (127) durch Schwerkraft in eine Lage zum Halten der Abdeckungen (126) in der ersten Lage bewegt werden.
    14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch I3, dadurch g e k e η η •ζ.β i ο h η β t, daß die Lichtdurchlässe (115) der Felder (62) in vorbestimmten Anordnungen angeordnet sind.
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    15.Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen elektromagnetische, mit den Sperreinrichtungen (127) zusammenwirkende Einrichtungen (I50) sind, während die Sperreinrichtungen (127) aus einem magnetischen Material sind.
    16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15* I^ oder I5* dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässe (115) in Gruppen von vertikalen auseinanderliegenden Spalten (Cl bis C5) und horizontalen auseinanderliegenden Zeilen (Rl bis RIl) angeordnet sind.
    17. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche I5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen eine Mehrzahl von in einer horizontalen Reihe angeordnete und im wesentlichen mit den Spalten der Lichtdurchlässe (115) der Felder (62) für die Anzeige ausgerichtete Elektromagnete (I50) umfassen, wobei die Felder (62) relativ zu den Elektromagneten (I50) vertikal nach oben bewegbar angebracht sind.
    18. Anzeigevorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit den Elektromagneten (I50) zusammenwirkende Steuereinrichtungen zum selektiven Bewegen der Sperreinrichtungen (127) ausgewählter Abdeckungen (126), um die ausgewählten Abdeckungen (126) zur Bewegung von der ersten in die zweite Lage zu lösen, wenn sich jede der horizontalen Zeilen der Lichtdurchlässe (115) in Ausrichtung mit den Elektromagneten (150) bewegtj und um die Darstellung einer vorbestimmten sichtbaren Information durch das über die offenen Lichtdurchlässe übertragene Licht zu erreichen, über die Elektromagnete (150) aufweist.
    19· Anzeigevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen eine Mehrzahl von
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    dem Feld (62) in vorbestimmter Relation zu den Zeilen von Lichtdurchlässen (115) der Felder getragene Einstelleinrichtungen (1^4) umfaßt, um die Elektromagnete (I50) nur einspeisen zu können, wenn diese in einer vorbestimmten ausgerichteten Relation zu den Sperreinrichtungen (127)
    stehen.
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