DE1042276B - Merk- oder Anzeigetafel - Google Patents

Merk- oder Anzeigetafel

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DE1042276B
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display
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DES41810A
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English (en)
Inventor
George Percival Sanderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORGE PERCIVAL SANDERSON
Original Assignee
GEORGE PERCIVAL SANDERSON
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Merk- oder Anzeigetafel mit mehreren in einem Gehäuse untergebrachten leistenartigen Tafeleinheiten in Form von Gefachen, die mit verschiedenfarbigen und verschieden markierten verschiebbaren, im Abstand voneinander geführten Bändern versehen sind, welche an der Schauseite des Gehäuses sichtbar werden können, und die mit handbetätigten verriegelbaren Schiebern zum Verschieben der Bänder verbunden sind.
Eine solche Merk- oder Anzeigetafel kann zur bildliehen oder graphischen Darstellung von Einzelheiten des Warenaustausches oder anderen Merkmalen eines Handels- oder Industriebetriebes od. dgl., die sich von Tag zu Tag ändern können, benutzt werden. Die Einzelheiten der Darstellung können sich beispielsweise auf die tägliche Produktion, den Verkauf, das zur Verfugung stehende Material und ähnliches beziehen, das bildlich so auf der Tafel dargestellt wird, daß jede Situation, die sich einstellt, augenblicklich kenntlich gemacht werden kann, so daß entsprechende Aktionen eingeleitet werden können.
Der Hauptzweck der Erfindung ist es, eine Merkoder Anzeigetafel einfachen Aufbaues und einfacher Bedienung zu schaffen, die zur Aufnahme einer beliebigen Anzahl von Anzeigemitteln verwendbar ist, die ihrerseits aus dem Tafelgehäuse beliebig herausnehmbar und auswechselbar sind. Um eine unbefugte Betätigung der Anzeigetafel zu verhindern, soll eine derartige Verriegelungseinrichtung geschaffen werden, daß zunächst eine Anzeigeeinheit, die in ihrer Einstellung verändert werden soll, herausgenommen werden muß, um die entsprechende Einstellung vorzunehmen. Bei einem bekannten Gegenstand sind lediglich zwei nebeneinanderliegende Bänder vorgesehen, die zusammen und relativ zueinander verschoben werden können. Es können lediglich die Farbabschnitte eines Kupplungsstückes zwischen den Bändern und die an den Rändern liegenden in ihrer Länge variiert werden, während sämtliche anderen in dem Fenster erscheinenden Farbabschnitte in ihrer Länge unveränderlich sind. Sie sind zwar bezüglich ihrer Stellung zum Fenster variierbar, aber hierbei direkt abhängig von der Stellung bzw. der Länge der Farbbereiche an dem Kupplungsstück und an den Rändern. Die Kombinationsmöglichkeit ist aus diesem Grunde bei der bekannten Einrichtung sehr beschränkt.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung ferner eine solche Anordnung, daß in dem Fenster entweder überhaupt keine oder nur ein, zwei oder mehrere, beispielsweise bis sechs Farbabschnitte bei dem gewählten Ausführungsbeispiel, und zwar verschiedener Länge und verschiedener Stellung, zum größten Teil unabhängig voneinander im Fenster erscheinen. Hierdurch wird die Kombinationsmöglichkeit und die Variierung der Merk- oder Anzeigetafel
Anmelder:
George Percival Sanderson,
Hove, Sussex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Gollung, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Kaiserstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. Dezember 1953
George Percival Sanderson,
Hove, Sussex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
einzelnen Farbabschnitte um ein Mehrfaches größer als bei dem bekannten Gegenstand.
Dieser Vorteil, der eine erweiterte Anwendungsmöglichkeit bietet, ergibt sich zusammen mit der gewünschten Sicherung gegen unbefugtes Herausnehmen bei einer Verrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß durch eine Anordnung und Ausbildung, bei der die Gefache einzeln herausnehmbar, aber mit einer gemeinsamen Verriegelungsvorrichtung gegen Herausnahme verriegelbar sind, bei der ferner jedes Gefach mehrere Bänder enthält, die endlich ausgebildet und, vom Betrachter aus gesehen, hintereinanderliegen und im Abstand voneinander geführt sind, und bei welcher die Schieber so auf die Bänder einwirkungsfähig sind, daß sie entweder unabhängig voneinander verschiebbar sind oder bei Mitnahme eines Bandes durch ein anderes das mitgenommene nicht an das Fenster gelangt, und bei welcher schließlich die Schieber im eingeschlossenen Zustand der Gefache so weit hinter der Tafelebene liegen, daß sie nur bei ganz oder teilweise — d. h. so weit, daß die Schieber in Greifbereich gelangen — herausgenommenen Gefachen bedienbar sind.
Die Bänder erscheinen in den einzelnen Einheiten als verschiedenfarbige oder verschieden markierte Streifen jeweils in Abschnitten bestimmter und wählbarer Längen. Sie liegen einer festen Skala an der Vorderseite des Gefaches gegenüber.
Die die Streifen enthaltenden Nuten oder Schlitze sind gemäß werkmäßiger Weiterbildung der Erfindung in dem Gefach zu einer gemeinsamen Austrittssos 661/1
öffnung geführt, beispielsweise derart, daß zwei in Längsrichtung der Gefache nebeneinanderliegende Schlitze im Endbereich der Gefache umgebogen sind und an der Schauseite der Gefache jeweils zu einer Austrittsöffnung geführt sind, die sich beide gegenüberliegen, so daß an der Vorderseite zwischen den Austrittsöffnungen die Streifen für den Beschauer erscheinen, und zwar in Verbindung mit dem schon erwähnten festen Maßstab. So können z.B. sechs Streifen verwendet werden, wobei drei in einem und die anderen drei in dem anderen Schlitz laufen.
Hierbei ist es zweckmäßig, zwischen die einzelnen Streifen noch feste Zwischenstreifen zu legen, um die verschiebbaren Streifen voneinander ungehindert ihre Bewegung störungsfrei durchführen zu lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine vollständige Merkoder Anzeigentafel gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 2 und 3 Horizontalschnitte durch eine Anzeigeeinheit, in denen die Verriegelungsmittel in ihren Betriebsstellungen zu erkennen sind,
Fig. 4 bis 6 Drauf-, Seiten- und Vorderansichten einer Anzeigeeinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Anzeigeeinheit, bei welcher die Skala entfernt ist,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine Anzeigeeinheit, bei welcher die Deckplatte und die Einbauten entfernt sind,
Fig. 9 und 9 a Teildraufsichten auf das linke und rechte Ende einer Anzeigeneinheit, wobei die Deckplatte entfernt ist und die Einbauten sichtbar sind,
Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie A-B durch die Anordnung gemäß Fig. 9 a mit aufgesetzter Deckplatte,
Fig. 11 eine Teilvorderansicht des Gehäuses,
Fig. 12 einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß Fig. 11 nach der Linie C-D,
Fig. 13 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch das Gehäuse gemäß Fig. 11 nach der Linie B-F,
Fig. 14 einen Teilschnitt durch das Gehäuse gemäß Fig. 11 nach der Linie G-H,
Fig. 15 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab auf die Verriegelungseinrichtung für den Läufer.
Der allgemeine Aufbau der Merk- oder Anzeigetafel kann aus der Fig. 1 entnommen werden. Die Tafel besteht aus dem Gehäuse 1 aus Metall oder einem anderen geeigneten Material, das eine Mehrzahl von Anzeigeeinheiten 2 enthält; in dem vorliegenden Fall sind es 25 Stück. Die Einheiten sind übereinander angeordnet und können einzeln zum Zwecke der Einstellung aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Das Gehäuse enthält ferner Mittel, um die Einheiten zu verriegeln und damit eine unbefugte Entfernung und Betätigung der Anzeigestreifen zu verhindern. Das Gehäuse ist ferner mit zwei Läufern 3 ausgestattet, die auf der Schauseite vor den Einheiten liegen, die einstellbar und entfernbar sind, um die Einheiten aus dem Gehäuse zur Einstellung herausnehmen zu können. Die Einheiten werden durch Reibung in ihrer Stellung im Gehäuse gehalten, und zwar auch dann, wenn die Verriegelung offen ist, so daß eine beliebige Anzeigeeinlieit herausgenommen werden kann, ohne die anderen, insbesondere die unmittelbar benachbarten Einheiten In ihrer ursprünglichen Einstellung zu beeinflussen.
Im folgenden wird die Konstruktion einer Anzeigeeinheit beschrieben. Vorschlagsweise kann das Gefach einer Einheit und gegebenenfalls auch die Abdeckung und einzelne Einbauten durch spanlose Verformung hergestellt werden unter besonderer Verwendung von Kunststoffen, z. B. einem Kunstharz aus der Phenolgruppe; dieses Material ist zufolge seiner maximalen Festigkeit und Sicherheit gegen bleibende Verformung besonders geeignet.
Das Gefach 4 einer Einheit ist verhältnismäßig lang bei einer geringen Breite und einer verhältnismäßig geringen Höhenabmessung, so daß eine große Anzahl Einheiten in einem Gehäuse untergebracht werden können, wobei sich die Ober- und Unterseite jeder Einheit, die frei von vorstehenden Teilen sind, berühren können, um eine dichte Lagerung zu erhalten.
Jedes Gefach ist auf seiner Oberseite durch eine Abdeckplatte 5 (Fig. 4) geschlossen, die vornehmlich durch Schrauben gesichert ist.
Das Gefach enthält zwei Nuten 6, von denen jede am Ende nach der Austrittsöffnung 7 zu gebogen verläuft. Die beiden Austrittsöffnungen der Nuten gehen in eine weitere Nut 8 an der Vorderseite des Gefachs über, die mit einer Ausnehmung 9 versehen ist, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Die Nuten 6 gehen an ihrem anderen Ende in quer dazu liegende Nuten 10 über. Jedes Gefach ist am Ende bei 11 so geformt, daß es mit einer Riegelstange halbkreisförmigen Querschnittes zusammenwirken kann, die im einzelnen weiter unten beschrieben wird und die in dem Gehäuse gelagert ist.
An den Enden 12 des Gefaches sind Handgriffe angebracht, um die Einheit aus dem Gehäuse herauszunehmen und wieder einzusetzen. An einem Ende ist außerdem ein Schuh 13 vorgesehen, der mittels Stiften (nicht bezeichnet) in Schlitzen 15 des Gefaches beweglich in Längsrichtung des Gefaches gelagert ist und der durch eine Feder 16 in seine äußere Endstellung gedrückt wird. Der Schuh dient dazu, eine Reibungsverbindung zwischen dem Gefach und dem Gehäuse zu bilden, die auch das Gefach dann in seiner Stellung hält, wenn die Verriegelung nicht geschlossen ist.
Aus den Fig. 4 bis 7 geht der allgemeine Aufbau einer Anzeigeeinheit deutlich hervor. Das Gefach enthält einen Längsschlitz 17, während die Deckplatte mit einem gleichen Schlitz versehen ist; beide Schlitze wirken so zusammen, daß für eine Anzahl von Schiebern eine Laufschiene gebildet wird, um die Einstellung der verschiedenfarbigen oder verschieden markierten Streifen vornehmen zu können.
Jedes Gefach trägt an seiner Vorderseite eine Skala 18, die auf einem transparenten Material aufgebracht ist, während das Gefach selbst ebenfalls einen transparenten Streifen 19 aufweist, der sich über die gesamte Gefachlänge erstreckt und dessen Seitenkanten nach innen umgebördelt sind, wie aus den Fig. 6 und 10 hervorgeht, um in obere und untere Nuten des Gefaches bzw. der Deckplatte einzugreifen, so daß dieser Abdeckstreifen in Längsrichtung in seine Gebrauchsstellung geschoben werden kann. Der Abdeckstreifen dient dazu, Merkzeichen oder Karten20 mit Aufschriften {Fig. 5) zu halten.
Aus den Fig. 9, 9a und 10 können die Einzelheiten der Anzeigeeinheiten entnommen werden. Es sind hierbei sechs Streifen verschiedener Farben vorhanden, beispielsweise in den Farben Rot, Grün, Weiß, Braun, Rosa und Gelb. Ferner ist noch ein zusätzlicher fester Streifen 21 in der Aussparung 9 angebracht. Dieser Streifen, der beispielsweise blau ist, bildet einen ständigen Hintergrund, der durch das Fenster des Gefaches, nämlich durch die transparente Skala und den transparenten Druckstreifen, erkennbar ist.
Die verschiebbaren farbigen Streifen 22 sind im Abstand voneinander durch Zwischenstreifen 23 gehalten,
die ihrerseits fest angeordnet sind. Den sechs farbigen Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Art und Weise,
verschiebbaren Streifen sind damit sechs Zwischen- wie die einzelnen A.nzeigeeinheiten in ihrer Stellung streifen zugeordnet. Die Länge der Zwischenstreifen im Gehäuse gesichert und aus diesem herausgenommen ist so bemessen, daß sie sich nicht bis in den Fenster- werden können. Man ersieht hieraus, daß die Einheiten bereich an der Vorderseite des Gefaches erstrecken, 5 durch Reibung in ihrer Lage im Gehäuse, und zwar sondern sie dienen lediglich dazu, die verschiebbaren vermittels des federbelasteten Schuhes 13, gehalten Streifen voneinander zu trennen und eine unbeabsich- werden, der mit der Innenfläche des Gehäuses zusamtigte Bewegung eines farbigen Streifens zu verhindern, menwirkt. Durch die Verriegelungsstangen 28, die wenn einer der benachbarten Farbstreifen betätigt einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, findet wird. Die Zwischenstreifen werden durch Zapfen24 in io gemäß Fig. 2 die Verriegelung der Einheiten im Geden Ouerschlitzen 10 gehalten. häuse statt; die Stangen greifen hierbei in entsprechende
Jeder der verschiebbaren Streifen 22 kann durch Ausschnitte 11 der Einheiten ein und verhindern deren einen fingerbetätigten Schieber 25 verschoben werden. Herausnehmen aus dem Gehäuse. Wenn die beiden Ver-Aus Fig. 10 ist zu ersehen, daß die Schieber 25 in den riegelungsstangen 28 in die Stellung gemäß Fig. 3 gezusammenwirkenden Schlitzen 17 des Gehäuses und 15 dreht werden, können eine oder mehrere Einheiten aus der Deckplatte beweglich sind. Um die Verschiebung dem Gehäuse nach vorn herausgenommen werden, wie mit dem Finger zu erleichtern, sind die Begrenzungs- dies in strichpunktierten Linien in Fig. 3 angedeutet ist. flächen der Schlitze an der Außenseite der Deckplatte Die beiden Verriegelungsstangen 28 sind teilweise
und des Gehäuses geneigt bzw. versenkt angeordnet drehbar in Lagern am oberen und unteren Ende des (Fig. 10), während die obere und untere Fläche des 20 Gehäuses abgestützt und mit Kupplungsstangen 29 und Schiebers etwas unter der Ober- und Unterseite der 30 (Fig. 12) verbunden, die ihrerseits an einer Scheibe Deckplatte und des Gehäuses liegen, so< daß beim Her- 31 angreifen, die drehbar um die Achse 32 in dem Geausnehmen eines benachbarten Gefaches niemals eine häuse gelagert ist. Die Verbindung der Verriegelungs-Verschiebung eines Schiebers 25 unbeabsichtigt er- stangen mit den Kupplungsstangen erfolgt nicht direkt, folgen kann. Jeder Schieber 25 besteht aus einem Guß- 25 sondern unter Zwischenschaltung von Kurbeln, so daß oder Preßstück und enthält einen Metalleinsatz 26, der eine hin und her gehende Bewegung der Kupplungsin einen Schlitz des dem jeweiligen Schieber zugeord- stangen eine entsprechende Winkeldrehung der Verneten verschiebbaren Streifens eingreift. Die Deck- riegelungsstangen hervorruft, um diese in die Verplatte ist mit Ausnehmungen 27 (Fig. 10) versehen, riegelungsstellung sowie in die Entriegelungsstellung um den erwähnten Einsätzen 26 eine freie Verschieb- 30 zu drehen, lichkeit zu gewährleisten. Die Drehbewegung der Verriegelungsstangen wird
Von den sechs vorgesehenen verschiebbaren Streifen durch einen fingerbetätigten Schieber 33 bewirkt, der des beschriebenen Beispiels befinden sich drei in einem mit der Kupplungsstange 30 verbunden ist. Die Be-Ende und die anderen drei in dem anderen Ende des wegung dieses Schiebers wird durch ein Hauptschloß Schlitzes, und zwar dann, wenn keiner der Streifen in 35 34 gesteuert, das beispielsweise als Zylinderschloß ausdem Fenster sichtbar ist. Hierbei liegen die Schieber, gebildet ist, dessen Zylinder mit einer kreisabschnittwie aus den Fig. 9 und 9 a zu erkennen ist, ineinander- förmigen Verlängerung 35 versehen ist, die mit einer greifend nebeneinander. Hierdurch ist es nicht mög- seitlichen Verlängerung des Hebels 36 zusammenwirkt, lieh, daß einer oder mehrere der drei verschiebbaren In der Fig. 11 ist dieses Schloß in einer solchen Stel-Streifen, die sich von einem Ende in dem Skalenbereich 40 lung dargestellt, in der der Hebel 33 nach links gebewegen, mit den Streifen in Berührung kommen, die schoben werden kann, wodurch die Verriegelungssich vom anderen Ende her bewegen, und daß in jeder stangen in ihre Entriegelungsstellung gedreht werden, Gruppe der drei verschiebbaren Streifen (diejenigen, indem sich der Teil 35 des Schlosses in einer waagedie von rechts, und diejenigen, die von links kommen) rechten Lage befindet und den Weg für den Hebel 36 die hinterliegenden, sich immer über die vornliegen- 45 freigibt; wenn jedoch die Verlängerung 35 in die in geden erstrecken können, aber nicht umgekehrt. Wenn strichelten Linien gezeichnete Stellung gebracht wird, beispielsweise der braune Streifen ohne den rosa und ist eine Bewegung der Verlängerung 36 des Hebels 33 gelben Streifen in den Skalenbereich verschoben wer- nach links verhindert, und die Verriegelungsstangen den soll, wird lediglich der braune Schieber betätigt. werden hierdurch in ihrer Verriegelungsstellung ge-Hierbei ist es zweckmäßig, die Schieber aus farbigem 50 halten, und die Herausnahme der Einheiten ist unKunststoff oder aus einem anderen farbigen Material möglich.
zu machen, etwa derart, daß ein blauer Schieber den Wie schon erwähnt, ist das Gehäuse mit zwei Läu-
roten Streifen, ein roter Schieber den grünen Streifen, fern 3 versehen, die senkrecht vor der Schauseite des ein grüner Schieber den weißen Streifen, ein gelber Tafelgehäuses angeordnet sind. Die Läufer können Schieber den gelben Streifen, ein rosa Schieber den 55 zum Zwecke der Herausnahme einzelner Anzeigeeinrosa Streifen und ein brauner Schieber den braunen heiten entfernt werden. Die Stellung der einzelnen Streifen betätigt. Unter Berücksichtigung des Inein- Läufer ist veränderlich, und es sind Mittel vorgesehen, andergreifens der Schieber und der Tatsache, daß in um die jeweilige Einstellung der Läufer zu verriegeln, dem Beispiel der braune Streifen vor dem rosa und Die beidenLäuferbefindensichinrohrförmigenSchächgelben Streifen liegt, werden beim Verschieben des 60 ten 37 und 38, in denen sich jeweils ein verschiebbares braunen Streifens der rosa und gelbe Streifen zwar Ausgleichsgewicht 39 befindet. Der Nylon- oder aus mitgenommen, diese aber in dem Fenster nicht sieht- sonstigem Material bestehende Läuferfaden ist mit bar; sie schließen mit ihrer Vorderkante gerade mit einem Ende am oberen Ende des jeweiligen Schachtes derjenigen des braunen Streifens ab und können in be- befestigt und nach unten in das Innere des Schachtes liebiger Weise durch Betätigen der entsprechenden 65 über eine Rolle geführt, die an dem Ausgleichsgewicht Schieber ebenfalls in den Sichtbereich gebracht wer- befestigt ist; von hier aus läuft der Faden wieder nach den. Um dies in der Zeichnung zu verdeutlichen, sind oben durch ein Rohr 41 nach außen und endet schließdie einzelnen Schieber 25 mit Buchstaben versehen, lieh in einem Stöpsel 42, der in eine Hülse 43 eingeführt und zwar bedeutet G Grün, R Rot, B Weiß, Y Gelb, werden kann; auf diese Weise hält das Ausgleichs- P Rosa, Br Braun. 70 gewicht den Faden immer in straffer Lage.
I 042 276
jeder Schacht 37 und 38 enthält an seinem oberen Ende einen Läuferschlitten 44, der auf einer festen Schiene 45 gleitet, die in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß sich die beiden Schächte seitlich in jeder Richtung bewegen können. Die Bewegung der einzelnen Schächte wird durch Drehen von Knöpfen 46 und 47 an der Vorderseite des Gehäuses bewirkt, die drehbar auf Spindeln sitzen, welche ihrerseits am anderen Ende Seilrollen 46α und 47a tragen, über welche die die Läufer antreibenden Seile 48 und 48 a geführt sind. Diese Antriebseile können ebenfalls aus Nylon oder aus einem ähnlichen Material bestehen. Das Seil zur Betätigung des linken Schachtes ist bei 49 an diesem befestigt und dann nach links über eine Rolle 50 geführt, worauf es diagonal durch das Gehäuse zu einer Rolle 51 verläuft, bis es schließlich an dem zugehörigen Schacht durch eine Sicherungsschraube od. dgl. befestigt ist; das Seil läuft von hier aus nochmals über eine Rolle 46 α und dann diagonal durch das Gehäuse zu der Rolle 53 und von hier zu einem Seilspanner 54, der in Fig. 13 dargestellt ist. Der rechte Schacht wird auf ähnliche Weise durch ein derartiges Seil betätigt, so daß die beiden Schächte einzeln durch die zugeordneten Drehknöpfe 46 und 47 gesteuert werden können.
Wie schon erwähnt, ist der Seilspanner in Fig. 13 dargestellt. Er besteht aus einem Spannkörper 54, der in dem Schacht montiert ist und in einer Bohrung eine Spanntrommel 55 und eine diese umgebende Schraubenfeder 56 enthält. Das Seil läuft zwischen den Flanschen 57 der Spanntrommel, die etwas verformbar sind, so daß das Seil durch Festziehen der Stellschraube 58 festgeklemmt werden kann. Die erwähnte Schraubenfeder wirkt in der Art einer Einwegkupplung. Das eine Ende der Feder 59 ist nach innen umgebogen und greift in einen Schlitz 60 der Trommel ein. Die innere Umfangsfläche der Feder besitzt einen etwas größeren Durchmesser als die Trommel, während die äußere Umfangsfläche der Feder einen etwas größeren Durchmesser als die Bohrung des Spannerkörpers hat. Hierdurch folgt die Feder der Bewegung der Trommel, wenn diese in Richtung der Federwicklung gedreht wird, während eine Drehung der Trommel in entgegengesetzter Richtung verhindert wird. Auf diese Weise kann jedes Lockerwerden des Seiles ausgeglichen und eine gleichmäßige Spannung aufrechterhalten werden.
In Fig. 15 ist eine Vorrichtung dargestellt, um die beiden Seile festzuklemmen und deren Bewegung und damit eine Verschiebung der Schächte zu verhindern. Diese Seilklemme wirkt mit einer Rolle 51 zusammen und besteht aus einem festen Backen 61, gegen den ein beweglicher Backen 62 gepreßt wird unter Verwendung einer Feder 63, wobei die Seile zwischen den Backen festgeklemmt werden. Der bewegliche Backen 62 ist drehbar um die Achse der Rolle 51 gelagert und kann durch einen fingerbetätigten Hebel 64 geschwenkt werden, der aus dem Gehäuse nach vorn herausragt (Fig. 1). Dieser Hebel, der sich um die Achse der an dieser Stelle befindlichen Verriegelungsstange dreht, ist mit einer nach hinten gerichteten Verlängerung 65 versehen, die in den Backen 62 eingreift. Bei einer Betätigung des Hebels 64 nach rechts wird der Backen 62 aus der Klemmstellung gelöst, so daß sich die beiden Läufer bewegen können. Um zu verhindern, daß die Seile durch den Hebel 64 gelöst werden können, wenn sich der Hebel 33 in seiner Verriegelungsstellung befindet, ist der Hebel 64 mit einer Bohrung versehen, durch welche die Verriegelungsstange 28 hindurchgeht, wobei diese Bohrung nicht voll kreisförmig ausgeführt ist, sondern lediglich sich über Dreiviertel einer Kreisfläche erstreckt, so daß noch ein Teil stehenbleibt.
Wenn sich die Verriegelungsstange in ihrer Entriegelungsstellung befindet, kann der Hebel 64 nach rechts gegen die Spannung der Feder 66 bewegt werden, während im umgekehrten Fall, wenn sich dieVerriegelungsstange in der Verriegelungsstellung befindet, eine Schwenkbewegung des Hebels 64 verhindert ist. In dieser Stellung kann eine Bewegung der beiden Läufer nicht stattfinden, d. h. in dem Fall, in welchem das Gehäuse gegen die Herausnahme von Anzeigeeinheiten
ίο blockiert ist.
Die erwähnten Hülsen 43 in Fig. 11, die zur Aufnahme der Stöpsel 42 an den Enden der Läuferfäden dienen, sind an den Schächten 37 und 38 befestigt, und wenn die Schrauben 52 (Fig. 14) etwas gelockert werden, kann jeder Schacht etwas um den Berührungspunkt zwischen dem Lauf er schlitten 44 und der Schiene geschwenkt werden. Auf diese Weise kann eine Einstellung der Läuferfäden in eine genaue senkrechte Lage vorgenommen werden, worauf die Schrauben 52 wieder festgezogen werden, so daß die Antriebsseile der Läufer wieder festgeklemmt sind.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Merk- oder Anzeigetafel mit mehreren in einem Gehäuse untergebrachten leistenartigen Tafeleinheiten in Form von Gefachen, die mit verschiedenfarbigen oder verschieden markierten verschiebbaren, im Abstand voneinander geführten Bändern versehen sind, die an der Schauseite des Gehäuses sichtbar werden können, und mit handbetätigten verriegelbaren Schiebern zum Verschieben der Bänder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefache einzeln herausnehmbar, aber mit einer gemeinsamen Verriegelungs- vorrichtung gegen Herausnahme verriegelbar sind, ferner jedes Gefach mehrere endliche, vom Betrachter aus gesehen hintereinanderliegende und im Abstand voneinander geführte Bänder enthält, daß andererseits die Schieber so auf die Bänder einwirkungsfähig sind, daß diese entweder unabhängig voneinander verschiebbar sind oder bei Mitnahme eines Bandes durch ein anderes das mitgenommene nicht in das Fenster gelangt, schließlich dadurch, daß die Schieber im geschlossenen Zustand der Gefache so weit hinter der Tafelebene liegen, daß sie nur bei ganz oder teilweise, d. h. so weit, daß die Schieber in Greifbereich gelangen, herausgenommenen Gefachen bedi-enbar sind.
2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gefachen zwei parallele Schlitze angeordnet sind, in denen sich jeweils eine Anzahl Streifen befinden, deren Enden nach der Schauseite der Gefache umgebogen und die jeweils zu einer Austrittsöffnung geführt sind, aus denen die Streifen hervortreten, und in den Sichtbereich der Gefache gelangen können.
3. Anzeigetafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Streifen durch feste Zwischenstreifen voneinander getrennt sind, die jeden Schlitz in eine Anzahl von einzelnen Teilschlitzen aufteilen, von denen jeder einen verschiebbaren Streifen enthält.
4. Anzeigetafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen an seinem inneren Ende mit dem Schieber fest verbunden ist und sämtliche Schieber in einem Schlitz des Gefaches verschiebbar sind.
5. Anzeigetafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen festen Farbstreifen an der Schau-
seite der Gefache, über den die beweglichen Farbstreifen verschiebbar sind derart, daß durch den festen und durch die verschieblichen Streifen kombinierbare Anzeigemittel entstehen.
6. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefache flach ausgebildet sind und nach oben und unten keine vorstehenden Teile aufweisen derart, daß eine Mehrzahl der Gefache dicht übereinander angeordnet ist.
7. Anzeigetafel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Halterungsmittel, insbesondere solche, die mit Reibung arbeiten und die zwischen den Gefachen und der seitlichen Gehäusewand vorgesehen sind.
8. Anzeigetafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere einstellbare Läufer,
den Anzeigeeinheiten
die mit den Anzeigeeinheiten zusammenwirken und Anfangs- oder Visierlinien bilden.
9. Anzeigetafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer senkrecht stehend und an der Sdhauseite des Gehäuses verschiebbar und zur Herausnahme der Einheiten entfernbar sind.
10. Anzeigetafel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verriegelungsinittel, die mit denjenigen für die Anzeigeeinheiten zusammenwirken und die zur Verriegelung der Läufer gegen unbefugte Betätigung dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 641 186;
deutsche Patentschrift Nr. 743 327.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© «09 661/1 10.58
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