DE547789C - Bieruntersetzer mit Zechenbetragsanzeiger - Google Patents

Bieruntersetzer mit Zechenbetragsanzeiger

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DE547789C
DE547789C DEH126461D DEH0126461D DE547789C DE 547789 C DE547789 C DE 547789C DE H126461 D DEH126461 D DE H126461D DE H0126461 D DEH0126461 D DE H0126461D DE 547789 C DE547789 C DE 547789C
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Germany
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/10Devices for counting or marking the number of consumptions
    • A47G23/12Consumption counters combined with table-ware or table-service
    • A47G23/14Consumption counters combined with table-ware or table-service combined with underlays or holders, e.g. for glasses

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Bieruntersetzer mit Zechenbetragsanzeiger Es sind bereits Bieruntersetzer mit eingebautem Zählwerk bekannt, das mittels über Rollen geführter, sich verschränkender Zahlenbänder mit seitlicher Lochung das Zählen gelieferter Gegenstände fortlaufend bewirkt. Diese Vorrichtungen sind mit Fortschalträdern ausgerüstet, die wohl das ordnungsgemäße Weiterrücken des Zählwerkes und des Skalenbandes, aber nur um jeweils einen Zahn bzw. eine Zahl ermöglichen. Von diesen Vorrichtungen unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung fortschrittlich und vorteilhaft dadurch, daß dessen Schaltwerk gleich den Betrag der Zeche von Fall zu Fall anzeigt. Das hervorstechende Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß das Schaltwerk aus zwei getrennten, lose drehbaren Rollengruppen besteht, deren Achsen in bekannter Weise versetzt zueinander lagern und deren Zahlenbänder bei Betätigen der einzelnen Rollen der einen Gruppe den jeweiligen Zechenbetrag über der anderen Rollengruppe anzeigen. Zwecks Betätigens der Vorrichtung sind die Rollen der einen Gruppe mit einem Zapfen versehen, auf welchen durch im Gehäuse oben vorgesehene Öffnungen ein Schlüssel o. dgl. aufgesteckt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen: Abb. i den Zechenbetragsanzeiger in schaubildlicher Darstellung, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Rollengruppen und die Bänder, Abb. 3 einen Querschnitt nach Abb. i und Abb. q. eine Einzelheit.
  • Mit i ist das Gehäuse bezeichnet, in welchem in an sich bekannter Weise mehrere Rollen 2 nebeneinander angeordnet sind. Diese sitzen lose drehbar auf Bolzen 3 und haben einen Zapfen q., auf welchen durch Öffnungen 5 ein Schlüssel o. dgl. aufgesteckt werden kann. In einigem Abstand von den Rollen 2, die eine Gruppe bilden, ist eine weitere Rollengruppe mit gleicher Anzahl der Rollen vorgesehen. Die Rollen 6 der zweiten Rollengruppe sind gegenüber denen der ersten Rollengruppe, wie üblich, um 9o° versetzt auf einer quer durch das Gehäuse geführten Achse 7 lose drehbar gelagert. über die beiden so gebildeten, getrennten Rollengruppen sind die endlosen Zahlenbänder 8 verschränkt geführt, die in bekannter Weise seitliche Lochungen i i aufweisen, in welche übliche Stifte oder Zähne io zur Erzielung eines einwandfreien Fortschaltens der Bänder eingreifen. über jeder Rolle 6 sind auf der Oberseite i2 des Gehäuses i Fenster 13 ausgespart, durch welche die Zahlen auf den Bändern abgelesen werden können.
  • Der Zechenbetragsanzeiger kann jede an sich beliebige Gestalt haben, im Tisch ein= gelassen oder in Verbindung mit einem Aschenbecher oder als Bieruntersetzer ausgebildet sein. In letzterer Ausbildung ist er in Abb. i dargestellt, zu welchem Zweck ein ringförmiger Ansatz 13 vorgesehen wird.
  • Für gewöhnlich ist nur der Bedienende im Besitze eines Schlüssels zum Einstellen des Zechenbetrages durch Verdrehen -der einzelnen Rollen 2. Diese Bewegung überträgt sich durch das betreffende Band 8 auf die entsprechende Rolle 6. Durch die Fenster über den Rollen 6 wird der jeweils eingestellte Zechenbetrag abgelesen. Der Zugang zu den Rollen 2 wird so gewählt, daß nur Befugte das Drehen der Rollen vornehmen können. Zweckmäßig sieht man noch an sich übliche Einrichtungen vor, durch welche die Bänder in ihre Nullstellung zurückgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bieruntersetzer mit Zechenbetragsanzeiger mit eingebautem Schaltwerk zum fortlaufenden Anzeigen des Zechenbetrages mittels über Rollen geführter, sich verschränkender Zahlenbänder mit seitlicher Lochung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk aus zwei getrennten, lose drehbaren Rollengruppen (2, 6) besteht, deren Achsen in bekannter Weise versetzt zueinander lagern und deren Zahlenbänder bei Betätigen der einzelnen Rollen der einen Gruppe (2) den jeweiligen Zechenbetrag über der anderen Rollengruppe (6) anzeigen. z. Bieruntersetzer mit Zechenbetragsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) einen Zapfen tragen, auf welchen oben durch im Gehäuse (i) vorgesehene Öffnungen (5) ein Schlüssel o. dgl. aufgesteckt werden kann.
DEH126461D Bieruntersetzer mit Zechenbetragsanzeiger Expired DE547789C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29614652U1 (de) * 1996-08-23 1997-09-18 Siemens AG, 80333 München Geschirr zur Aufnahme von Speisen und/oder Getränken für die automatische Datenerfassung insbesondere in Kantinen, Restaurants u.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29614652U1 (de) * 1996-08-23 1997-09-18 Siemens AG, 80333 München Geschirr zur Aufnahme von Speisen und/oder Getränken für die automatische Datenerfassung insbesondere in Kantinen, Restaurants u.dgl.

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