DE1255371B - Schaltungsanordnung zur Anzeige des Belegungszustandes einer Parkflaeche, insbesondere einer Parkgarage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Anzeige des Belegungszustandes einer Parkflaeche, insbesondere einer ParkgarageInfo
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- DE1255371B DE1255371B DE1965S0095912 DES0095912A DE1255371B DE 1255371 B DE1255371 B DE 1255371B DE 1965S0095912 DE1965S0095912 DE 1965S0095912 DE S0095912 A DES0095912 A DE S0095912A DE 1255371 B DE1255371 B DE 1255371B
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- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/14—Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^nW PATENTAMT
G08g
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer: 1255 371
Aktenzeichen: S95912IXc/43a
Anmeldetag: 12. März 1965
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Einzelanzeige des Belegungszustandes
einer Parkfläche, insbesondere einer Parkgarage, wobei die als Speicher ausgebildeten Anzeigemittel
je Abstellfeld entsprechend der Anordnung der Abstellfelder koordinatenförmig in Spalten und Zeilen
gruppiert und über wenige Übertragungsmittel mit entsprechenden Abtastfühlern auf der Parkfläche
verbunden sind.
Bekannte Anzeigeeinrichtungen für den Belegungszustand von Parkflächen werden bereits durch
Fühlkontakte oder lichtelektrische bzw. induktive Wandler gesteuert. Mechanische Fühlkontakte sind
jedoch aufwendig, wenn sie befähigt sein sollen, unterschiedlich große und verschieden abgestellte
Fahrzeuge zu erfassen, und bedürfen außerdem zur Vermeidung von Kontaktschwierigkeiten ständiger
Wartung. Dagegen können bei induktiven oder lichtelektrischen Wandlern kaum Kontaktstörungen auftreten,
und weiterhin vermag ein z. B. quer zum Abstellfeld etwa in halber Höhe angeordneter Lichtstrahl
oder auch ein von der Decke nach unten gerichteter und dort durch einen Spiegel reflektierter
Lichtstrahl mit Sicherheit unterschiedlich große und verschieden auf dem Abstellfeld abgestellte Fahrzeuge
zu erfassen.
Die Meßergebnisse dieser an den Abstellfeldern vorgesehenen Abtastfühler können bei Übertragung
des Belegungszustandes der Parkfläche an eine Zentrale unterschiedlich ausgewertet werden. Genügt
allein die Feststellung, wieviel der vorhandenen Abstellfelder belegt sind, so braucht durch jeden Abtastfühler
nur ein Widerstand in den Stromkreis eines Amperemeters geschaltet zu werden, um so
über den Umweg der Strommessung die Anzahl der freien und belegten Abstellfelder anzuzeigen. Auch
kann jedes der in eine Boxe einfahrenden Fahrzeuge einen Additionsimpuls und jedes der aus einer Boxe
herausfahrenden Fahrzeuge einen Subtraktionsimpuls an eine summierende und subtrahierende Zähleinrichtung,
ζ. B. an eine vor- und rückwärts schaltende· Zählkette, geben. Bei diesen Verfahren kann also
der prozentuale Belegungszustand einer Parkfläche in ähnlicher Weise wie die Anwesenheit von Autotaxis
auf ihren Standplätzen festgestellt werden. Der Disponent an der Einfahrt einer Parkgarage vermag
jedoch daraus nicht zu erkennen, welche der einzelnen Abstellfelder tatsächlich frei und welche belegt
sind, kann demnach den einfahrenden Kraftfahrzeugen auch kein bestimmtes Abstellfeld zuweisen.
Um dies anzuzeigen, müssen von sämtlichen Abtastfühlern Übertragungsmittel zu dem Platz des Dis-
Schaltungsanordnung zur Anzeige
des Belegungszustandes einer Parkfläche,
insbesondere einer Parkgarage
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Romuald von Tomkewitsch,
Ebenhausen
ponenten vorgesehen werden, und bei Verwendung lichtelektrischer oder induktiver Wandler sind zusätzlich
noch Auswerte- bzw. Verstärkungseinrichtungen erforderlich. Der technische Aufwand solcher
Einrichtungen zur Anzeige des Belegungszustandes von Parkflächen wird demzufolge durch die Vielzahl
der notwendigen Übertragungsmittel unverhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Verwendung von je einem Abtastfühler für jedes
einzelne Abstellfeld, und zwar vorzugsweise in Gestalt lichtelektrischer oder induktiver Wandler, eine
sichere Einzelanzeige zu gewährleisten und trotzdem mit wenig Übertragungsmitteln, insbesondere aber
auch mit wenig Verstärker- bzw. Auswerteeinrichtungen, auszukommen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Schaltungsanordnung zur Anzeige des Belegungszustandes einer
Parkfläche, insbesondere einer Parkgarage, wobei die als Speicher ausgebildeten Anzeigemittel je Abstellfeld
entsprechend der Anordnung der Abstellfelder koordinatenförmig in Spalten und Zeilen gruppiert
und über wenige Übertragungsmittel mit entsprechenden Abtastfühlern auf der Parkfläche verbunden
sind, dadurch erreicht, daß alle Abtastfühler einer Spalte durch einen einzigen Übertraguhgskanal mit
den Anzeigemitteln der entsprechenden Spalte fest verbunden sind, und daß von zwei synchronen Taktverteilern
der eine nacheinander die Zeilen der Abtastfühler abfragt und der andere das Abfrageergebnis
in den Anzeigemitteln der entsprechenden Zeile speichert.
709 690/241
i 255
Pro Spalte sind also maximal zwei Verbindungsdrähte von den Abstellfeldern zu den zugehörigen
zentral angeordneten Belegungs-Anzeigespeicherh und eine Verstärker- oder Auswerteeinrichtung notwendig,
und trotzdem wird durch die zeitlich nacheinander erfolgende Abfrage der einzelnen Zeilen
Abstellfelder der Belegungszustand jedes Abstellfeldes eindeutig an eine zentrale Stelle gemeldet und
dort richtig festgehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zur Überprüfung der Abtastfühler auf Betriebsbereitschaft
die jeweils einer Zeile zugehörigen Geberlampen hintereinandergeschaltet und diese einzelnen
Zeilen durch den Taktverteiler nacheinander in Reihe mit einer zur Überbrückung der Spannungslücken
des Taktverteilers zeitlich verzögerten Prüfeinrichtung (ζ. Β. einem abfallverzögerten Relais)
schaltbar sein, die bei einer Spannungsunterbrechung infolge Ausfall einer Geberlampe in einer Zeile einen
Alarmgeber einschaltet. Der Ausfall auch nur einer ao einzigen Geberlampe der Abtastfühler ist also sofort
erkennbar. Damit werden die am meisten störanfälligen Teile der Schaltungsanordnung ständig überwacht.
Die natürlich genauso wichtigen Empfänger sind nämlich weniger störanfällig, und deshalb genügt
zu ihrer Kontrolle, wenn der Parkwächter einmal täglich den angezeigten Belegungszustand mit
dem tatsächlichen Belegungszustand vergleicht. Ein fehlerhafter Empfänger ist nämlich dadurch sofort
erkennbar, daß ein leeres Abstellfeld von dem Belegungs-Anzeigespeicher an die zentralen Stellen
als besetzt gemeldet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Schaltung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Zur Inbetriebnahme ist der Schalter Sch einzulegen
und so die Überwachungseinrichtung an die Spannungsquelle Q anzuschalten; dabei ist gleichzeitig
der Kontakt ρ 1 von Hand zu öffnen und so der Kurzschluß für das Prüfrelais P aufzuheben. Dieses
unterbricht dann mit seinem Kontakt ρ 2 den Stromkreis für den Alarmgeber W. Über den Drehwählerarm k 1 gelangt Spannung an die Lampen L1 bis L10
der Zeile Zl, und deren Lichtstrahlen treffen auf die Fotozellen Fl bis FlO, falls nicht, wie auf dem Ab-Stellfeld
B 2, ein dort abgestellter Wagen W 2 den entsprechenden Lichtstrahl unterbricht. Die Widerstände
der Fotozellen Fl und FlO ändern sich demnach,
und diese Meldungen werden über die Leitungen Dl, DlO und die Verstärker Vl, VlQ an die
Anzeigespeicher Rl, RIO und All, R20 der Spalten
51' und 510' gegeben. Da in diesem Zeitpunkt aber nur die Speicher R1 und R10 in Zeile ZV vom
Dreh Wählerkontakt k 2 Spannung erhalten, können nur diese die Meldung registrieren und »Abstellfeld
Bl frei« und »Abstellfeld BIO frei« anzeigen. Dagegen meldet wegen des in dem Abstellfeld B 2 abgestellten
Wagens W2 dessen Anzeigespeicher R2 in Spalte 52' »Abstellfeld B2 besetzt«. Durch den
ersten Schritt der Drehwählerarme kl, k2 werden also sämtliche zur Zeile Zl gehörigen Abstellfelder
Bl bis BIO abgefragt und die zu den zehn Spalten
51 bis 510 gehörigen, über die entsprechenden Übertragungskanäle mit den Abstellfeldern Bl bis
Z? 10 verbundenen, zugehörigen Anzeigespeicher Rl bis i?10 in der Zeile ZV entsprechend eingestellt.
Danach schalten die Kraftmagnete Kl und K2 die Drehwählerarme kl, k2 auf die zweite Zeile ZIl in
dem durch den Taktgeber Tg vorgegebenen Taktabstand, und damit wird der Belegungszustand der
ihr zugehörigen Abstellfelder B11 bis .B 20 in die
entsprechenden zur Zeile ZIl' gehörigen Anzeigespeicher i?ll bis R20 der Zentrale eingegeben. Da
der Taktgeber Tg ständig eingeschaltet bleibt, werden die Drehwähler arme kl, k2 im entsprechenden
Rhythmus weitergeschaltet, und so können innerhalb kurzer Zeit eine große Zahl von Abstellfeldern,
von denen in der Figur nur Bl bis B 20 dargestellt sind, abgefragt und ihrem Belegungszustand entsprechend
die Anzeigespeicher Rl bis R 20 in der Zentrale
eingestellt werden. Damit keine Stauung am Eingang der Parkfläche entstehen kann, darf dieser
Abfragezyklus etwa 10 Sekunden nicht überschreiten. Der Parkwächter kann dann bereits rechtzeitig
kurz vor einer vollständigen Belegung aller Abstellfelder Bl bis B 20 den Zustrom weiterer Fahrzeuge
unterbinden. Die Abfallverzögerung des bereits erwähnten und durch den Drehwählerarm kl jeweils
mit den zu einer Zeile, z. B. Zl, zugehörigen Lampen Ll bis LlO in Reihe schaltbaren Prüfrelais P ist
so bemessen, daß die Spannungspausen durch ein Weiterschalten des Drehwählerarmes kl unwirksam
bleiben. Wenn dagegen eine der in einer Zeile hintereinandergeschalteten
Lampen durchbrennt, ζ. Β. die Lampe L 2 in Zeile Zl, fällt wegen der größeren
Spannungspause auch das Relais P ab und schließt sich mit seinem Kontakt pl kurz. Es kann dann auch
bei den nächstfolgenden Schritten des Drehwählerarmes kl nicht mehr anziehen und gibt mittels seines
Kontaktes ρ 2 durch den Wecker W so lange Alarm, bis der Schaden behoben wurde. Der Parkwächter
wird dazu zunächst nach Drücken der Taste ρ 1 feststellen,
in welcher Stellung des Drehwählerkontaktes kl das Prüf relais P wieder abfällt und darauf die
vorhergehende Zeile Abstellfelder — im angenommenen Fall also die Zeile Zl mit den Gebern Ll bis
LlO — kontrollieren. Da die defekte Lampe L 2 die ihr parallelgeschaltete Glimmlampe G 2 nicht mehr
kurzschließt, leuchtet diese auf und zeigt sofort an, welche der Lampen Ll bis LlO defekt ist.
Ein Defekt der Fotozellen Fl bis F 20 ist nicht
sehr wahrscheinlich. Aber auch dieser kann durch einen täglichen Kontrollgang des Parkwächters festgestellt
werden, wenn er nur den tatsächlichen Belegungszustand mit dem angezeigten Belegungszustand
der Abstellfelder B1 bis B 20 vergleicht und
bei Abweichungen die entsprechende Fotozelle, z. B. Fl, überprüft.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Anzeige des Belegungszustandes einer Parkfläche, insbesondere
einer Parkgarage, wobei die als Speicher ausgebildeten Anzeigemittel je Abstellfeld entsprechend
der Anordnung der Abstellfelder koordinatenförmig in Spalten und Zeilen gruppiert und
über wenige Übertragungsmittel mit entsprechenden Abtastfühlern auf der Parkfläche verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abtastfühler (z. B. Ll, Fl; LIl, FIl; ...) einer
Spalte (z.B. 51) durch einen einzigen Übertragungskanal (z.B. Dl, Vl) mit den Anzeigemitteln
(z. B. Rl; R11; ...) der entsprechenden Spalte (51') fest verbunden sind, und daß von
zwei synchronen Taktverteilern (kl, kl) der eine (kl) nacheinander die Zeilen (Zl; ZIl; ...) der
Abtastfühler (Ll, Fl bis L 20, F 20) abfragt und
der andere (k 2) das Abfrageergebnis in den Anzeigemitteln (Rl bis /?20) der entsprechenden
Zeile (Zl'; ZIl'; . ..) speichert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer Zeile
(z. B. Zl) zugehörigen Geberlampen (Ll bis LlO) der Abtastfühler (Ll, Fl bis LlO, FlO)
hintereinandergeschaltet und diese einzelnen Zeilen (Zl, ZIl) durch den Taktverteiler (Kl, kl)
nacheinander in Reihe mit einer zur Überbrückung der Spannungslücken des Taktverteilers
(Kl, kl) zeitlich verzögerten Prüfeinrichtung (z. B. einem abfallverzögerten Relais P) schaltbar
sind, die bei einer abnormal langen Spannungslücke infolge Ausfall einer Geberlampe (z. B. Ll)
einen Alarmgeber (W) einschaltet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1042 276,
ίο 1101232, 1156506;
USA.-Patentschriften Nr. 2 736 888, 2 008 909, 680, 3 064 377.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 690/24111.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0095912 DE1255371B (de) | 1965-03-12 | 1965-03-12 | Schaltungsanordnung zur Anzeige des Belegungszustandes einer Parkflaeche, insbesondere einer Parkgarage |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1255371B true DE1255371B (de) | 1967-11-30 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1255371B (de) |
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1965
- 1965-03-12 DE DE1965S0095912 patent/DE1255371B/de active Pending
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