DE3719988C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3719988C2 DE3719988C2 DE3719988A DE3719988A DE3719988C2 DE 3719988 C2 DE3719988 C2 DE 3719988C2 DE 3719988 A DE3719988 A DE 3719988A DE 3719988 A DE3719988 A DE 3719988A DE 3719988 C2 DE3719988 C2 DE 3719988C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- detector
- signaling
- detectors
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/02—Monitoring continuously signalling or alarm systems
- G08B29/06—Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/018—Sensor coding by detecting magnitude of an electrical parameter, e.g. resistance
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/04—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using a single signalling line, e.g. in a closed loop
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Fire Alarms (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Einzelidentifikation von
mehreren in einer Meldeleitung mit Doppeladern angeordneten
Meldern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie aus der
DE 32 11 550 A1 bekannt ist. In vielen Einsatzfällen bei
Prozeßsteuerungen, Meß- und Regelanlagen sowie automatischen
Feuerlöschanlagen werden Meldekontakte verwendet, welche die
ordnungsgemäße Funktion oder die Stellung von Stellgliedern
signalisieren.
Wenn mehrere solcher Meldekontakte in einer Anlage verwendet
werden, ist es notwendig, bei einer vom Normfall abweichenden
Signalisierung möglichst schnell den Störort zu erkennen. Dies
kann durch an jedem Kontakt angeordnete optische Anzeige oder
durch eine Fernübertragung der Melderidentifikation erfolgen.
An Meldern angeordnete optische Anzeigen sind relativ preiswert
zu realisieren. Jedoch ist in umfangreichen Anlagen, z. B. bei 100
und mehr Meldern die Suche nach einer optischen Anzeige eines
angesprochenen Melders recht zeitaufwendig. Andere Systeme
führen von jedem Meldekontakt eine Leitung zu einer zentralen
Stelle. Dadurch ist eine schnelle Identifikation möglich; der
Installationsaufwand ist jedoch für ein solches System erheblich.
Moderne Digitalsysteme benötigen nur eine Doppeladerleitung,
jedoch ist dabei sowohl bei den einzelnen Meldern, als auch bei
der Auswertung in der Zentrale ein erheblicher elektronischer
Aufwand notwendig. Außerdem ist im allgemeinen eine störsichere
spezielle Installationsleitung erforderlich. Des weiteren muß bei
derartigen Anlagen jeder Melder nach der Installation manuell auf
die Individualkennung eingestellt werden.
Eine Individualerkennung von Meldern mit schließenden Kontakten
ist aus der o. g. DE 32 11 550 A1 bekannt. Bei dieser Erkennung
ist jedoch in den meisten Fällen keine Differenzierung zwischen
einem Leitungskurzschluß und einem geschlossenen Meldekontakt
möglich.
Aus der DE 29 23 899 A1 ist eine Schaltungsanordnung für
ruhestromüberwachte Meldeleitungen bekannt, bei der die zwischen
den Adern der Meldeleitung liegenden Melder mit in Reihe
geschalteten Dioden versehen sind, wodurch bei Umpolung der
Meldelinie im Alarmfall eine echte Meldung von einem Kurzschluß
unterschieden werden kann. Dort ist allerdings keine
Einzelidentifikation eines alarmgebenden Melders möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu verbessern, daß auch
die Lokalisierung von Kurzschlüssen möglich ist. Diese Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Folge dieser Maßnahme besteht jeder Melder nur aus einem
Kontakt und zwei billigen passiven Bauelementen. Es können
mehrere derartiger Melder in einer ungeschützten Doppelader-
Meldeleitung angeordnet sein. Dabei hat jeder ausgelöste Melder
den Wert "1", wobei sich dieser Wert in Abhängigkeit von der
Reihenfolge der in der Meldeleitung angeordneten Melder jeweils
um die Anzahl der vor dem angesprochenden Melder im Zuge der
Meldeleitung liegenden Meldern erhöht. Dies bedeutet, daß in einer
Meldeleitung mit beispielsweise 10 Meldern, der an sechster Stelle
liegende Melder im Falle der Aktivierung den Wert sechs zur
Zentrale meldet. Bei den übrigen Meldern verhält es sich ebenso.
Die Auswertschaltung kann den Wert digital oder analog anzeigen
oder (mit einem entsprechenden Programm) alphanumerisch
ausgeben.
Eine nachträgliche Erhöhung oder Verminderung der Anzahl der
Melder ist ohne Eingriffe in die Melder oder die
Auswerteinrichtung möglich.
Mit der Erfindung ist eine einfache und preiswerte Lösung für die
Individualanzeige gefunden, die in der Lage ist, den Vorschriften
entsprechend zwischen einer Leitungsstörung und einer Meldung,
beispielsweise einer Gefahrenmeldung unterscheiden zu können.
Nach dem Ansprechen der Auswerteinrichtung läuft zunächst ein
Prüfzyklus ab. Bei einem Kurzschluß der Meldeleitung wird
während der Invertierung der Linienspannung der gleiche
Widerstandswert wie vor der Invertierung gemessen. Dies führt zu
einer Störungsmeldung.
Wenn bei der Invertierung der Linienspannung der Wert des
Abschlußwiderstandes gemessen wird, so handelt es sich beim
vorangegangenen Wert um einen geschlossenen Signalkontakt; dies
führt zum entsprechenden Ausgangssignal und der gemessene
Widerstandswert wird als Signalort zur Anzeige gebracht und als
Ziffer angezeigt.
Der Preis für die in den Meldern zusätzlich eingebauten beiden
Baulelemente ist nur ein Bruchteil des Preises für den Melder. Die
Installation ist äußerst einfach und störsicher. Jeder Meldeort ist
z. B. anhand eines mit Zahlen versehenen Lageplanes sofort bei
Erscheinen des Meldesignals zu lokalisieren.
Eine solche Einrichtung ist hervorragend zur Überwachung von
Schieberstellungen geeignet, wie sie für Sprinkleranlagen
gefordert werden. Auch Löschanlagen, in denen Schwundmelder
für Löschmittel gefordert werden, können damit kostensparend
realisiert werden.
Im Gegensatz zu bekannten Systemen, bei denen eine komplexe
elektronische Baugruppe in jedem Melder installiert sein muß,
bringt die Erfindung den weiteren Vorteil, daß keine individuelle
Einstellung der Einzelmelder auf der Baustelle zu erfolgen hat.
Für eine Anzeige in der Brandmeldezentrale kann ein Einschub
verwendet werden, der neben den üblichen Anzeigen für
Anlagenstörung und Leitungsstörung eine Digitalanzeige enthält,
die bei Anlagenstörung die Nummer des angesprochenen
Meldekontaktes anzeigt. Dabei kann jeder Einschub mehrere Melder
überwachen. Für die Verbindung zwischen Zentrale und den
Meldern reicht die übliche Doppeladerleitung aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Brandmeldeanlage, die
einerseits aus einer Meldeleitung L und andererseits aus einer
Brandmeldezentrale Z besteht. Die Meldeleitung L mit den Adern BC
wird durch die Endleitung E mit dem Endwiderstand RE
abgeschlossen. Durch die Meldeleitung L fließt ein Strom, der
durch den Konstantstromgenerator I bestimmt wird. Dadurch liegt
an den Eingangsklemmen der Meldeleitung L eine Spannung, deren
Wert abhängig ist von der Addition aller Meldewiderstände RM und
dem Endwiderstand RE. Diese Spannung wird der
Spannungsmessung G und über eine Komparatorkette Q mit den
Komparatoren KUA einer Auswertschaltung N zugeführt.
Wenn nun einer der im Zuge der Meldeleitung L angeordneten
Melder 1 bis n anspricht, so schließt der eingebaute Melderkontakt
S. Dadurch ändert sich die Anzahl der in Serie geschalteten
Melderwiderstände RM und damit auch der Gesamtwiderstand der
vom Konstantstrom durchflossenen Meldeleitung L. Somit ändert
sich zwangsläufig die an den Eingangsklemmen der Meldeleitung L
liegende Linienspannung. Über den Komparator A der
Komparatorenkette Q wird die Auswertung N angesteuert, so daß
eine Alarmmeldung über P abgesetzt wird. Gleichzeitig wird die
Spannungsmessung G und die Meldeanzeige H aktiviert. In der
Anzeige H erscheint eine Ziffer; diese Ziffer ist abhängig von der
gemessenen Spannung. Da diese wiederum abhängig ist von der
Anzahl der in der Meldeleitung L zum Alarmzeitpunkt in Serie
geschalteten Widerstände RM, kann diese Ziffer als Identifikation
des angesprochenen Melders M dienen. Zweckmäßigerweise wird die
Umsetzung der gemessenen Spannung in die Anzeigeziffer so
ausgelegt, daß eine "1" gleichbedeutend ist mit dem ersten in der
Meldeleitung L angeordneten Melder M, eine "2" gleicht dem
zweiten Melder. Damit ist sichergestellt, daß alle Melder M
identische Melderwiderstände RM haben und keinerlei Anpassung
nach der Installation oder nach der Erweiterung einer Meldelinie
notwendig ist. Die über P abgesetzte Alarmmeldung kann
beispielsweise ein Alarmventil einer Sprinkleranlage öffnen und
damit den Löschvorgang im Brandfalle über die Sprinkleranlage in
Gang setzen.
Um eine Unterscheidung zwischen einem geschlossenen
Meldekontakt und einem Kurzschluß in der Meldeleitung L, z. B.
zwischen zwei Meldern zu ermöglichen, ist in Serie in jedem
Meldekontakt eine Diode D geschaltet. Die Einspeisung der
Meldeleitung L wird durch einen Inverter I periodisch in die
Polarität invertiert. Im Normalbetrieb der Meldeleitung L liegt an
der Komparatorkette Q eine nur durch die Umschlagzeit des vom
Inverter I betriebenen Polwenders unterbrochene Gleichspannung
an. Der Wert dieser Spannung wird im wesentlichen durch den
Widerstand RE bestimmt, dessen Wert größer als die Summe aller in
einer Meldelinie möglichen Widerstände RM ist. Bei einer
Leitungsunterbrechung fließt kein Strom über diesen
Endwiderstand RE. Über den Komparator U der Komparatorkette Q
und die Auswertung N wird ein Störsignal über O abgegeben. Bei
einem Kurzschluß der Meldeleitung L wird aufgrund des dann
überbrückten Widerstandes RE und gegebenenfalls eines Teiles der
Widerstände RM die Linienspannung sinken. Dies führt zum
Ansprechen des Komparators K der Komparatorkette Q und zum
Absetzen einer Störungsmeldung.
Beim Ansprechen eines Melders M treten annähernd die gleichen
Verhältnisse wie bei einem Kurzschluß auf, jedoch ist die
Linienspannung nur während einer Halbperiode des Inverters I
abgesenkt. Während der folgenden Halbperiode ist der Zustand der
Meldelinie wie im Normalbetrieb, da die in Serie zum Melder M
geschaltete Diode D nur in einer Richtung leitend ist und somit
nur in einer Halbperiode der geschlossene Kontakt S und damit
einen Teil der Melder M und den Endwiderstand RE überbrückt.
Die somit periodisch schwankende Linienspannung führt zum
Ansprechen des Komparators A der Komparatorkette Q und gibt
über die Auswertung N die Spannungsmessung G mit
nachfolgender Meldeanzeige in H frei. Somit ist sichergestellt, daß
ein Kurzschluß der Meldeleitung L - wie in den einschlägigen
Vorschriften gefordert - nicht zu einer Alarmmeldung und damit
zu einer Alarmauslösung führen kann. Außerdem sind in den
untereinander identischen Meldern nur zwei passive Bauelemente
notwendig, um die geforderte Individualanzeige des betätigten
Meldegebers zu signalisieren. Auch ist bei einer nachträglichen
Änderung der Anzahl der Melder M in einer Meldelinie L keine
Anpassung der Zentrale Z oder Manipulation an den Meldern M
nötig.
Claims (4)
1. Anordnung zur Einzelidentifikation von mehreren in einer
Meldeleitung (L) mit Doppeladern (B, C) angeordneten Meldern
(1-n) mit die Meldeleitung im Meldefall verbindenden
Kontakten (S), wobei jeder Melder jeweils einen mit der
Meldeleitung (L) in Reihe geschalteten Melderwiderstand (RM)
aufweist und die Meldeleitung mittels eines Endwiderstandes
(RE) abgeschlossen ist, wobei eine Spannungsmessung an der
Meldeleitung über eine Komparatorkette und eine
Auswerteschaltung zu Störungs- und Alarmmeldungen führt
und wobei die Spannungsmessung bei geschlossenem
Alarmkontakt eine Auskunft darüber gibt, welcher
Melderkontakt im Meldefall in der Melderlinie geschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Kontakt (S) eine Diode
in Reihe geschaltet ist und daß die Linienspannung, der über
einen Konstantstrom-Generator gespeisten Meldeleitung mittels
eines Inverters periodisch oder aperiodisch invertiert wird
und somit bei einem Störfall die Lokalisierung der Störung
ermöglicht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteschaltung (N) im Falle der Aktivierung eines Melders
(M) den Aktivierungswert digital oder analog der Meldeanzeige
(H) zuführt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteschaltung (N) den Aktivierungswert mit einem
entsprechenden Programm alphanumerisch ausgibt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wert des Endwiderstandes (RE) größer ist, als die Summe
aller Melderwiderstände (RM).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719988 DE3719988A1 (de) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Einzelidentifikation |
AU16939/88A AU597203B2 (en) | 1987-06-15 | 1988-06-01 | Individual identification |
EP88109332A EP0295593B1 (de) | 1987-06-15 | 1988-06-11 | Einzelidentifikation |
AT88109332T ATE96930T1 (de) | 1987-06-15 | 1988-06-11 | Einzelidentifikation. |
US07/207,103 US4833451A (en) | 1987-06-15 | 1988-06-14 | Individual source identification |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719988 DE3719988A1 (de) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Einzelidentifikation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719988A1 DE3719988A1 (de) | 1988-12-29 |
DE3719988C2 true DE3719988C2 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6329765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719988 Granted DE3719988A1 (de) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Einzelidentifikation |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4833451A (de) |
EP (1) | EP0295593B1 (de) |
AT (1) | ATE96930T1 (de) |
AU (1) | AU597203B2 (de) |
DE (1) | DE3719988A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0744937B2 (ja) * | 1986-12-12 | 1995-05-17 | 而至歯科工業株式会社 | 歯冠修復用複合冠 |
DE4030533A1 (de) * | 1990-09-27 | 1992-04-02 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung zur ueberwachung eines verbrauchers in verbindung mit einer brennkraftmaschine bzw. einem kraftfahrzeug |
US5512890A (en) * | 1992-02-19 | 1996-04-30 | Namco Controls Corporation | Sensor connection system |
DE4210848A1 (de) * | 1992-02-19 | 1993-08-26 | Beckhausen Karlheinz | Sicherheitseinrichtung |
US5440293A (en) * | 1992-05-29 | 1995-08-08 | Pittway Corporation | Detector supervision apparatus and method |
GB9609046D0 (en) * | 1996-05-01 | 1996-07-03 | Smiths Industries Plc | Aircraft temperature monitoring |
GB2312752A (en) * | 1996-05-01 | 1997-11-05 | Smiths Industries Plc | Aircraft temperature monitoring |
EP2804163B1 (de) * | 2013-05-17 | 2015-09-16 | Minimax GmbH & Co KG | Verfahren und Vorrichtung zur Störungserkennung auf Steuerleitungen in Gefahrenmelde- und Steuerungssystemen |
EP4071732A1 (de) | 2021-04-05 | 2022-10-12 | Carrier Corporation | Brandsystem mit stromantwortkalibrierung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE402660B (sv) * | 1970-11-12 | 1978-07-10 | Securitas Int Ab | Brandalarmanleggning |
DE2923899A1 (de) * | 1979-06-13 | 1980-12-18 | Merk Gmbh Telefonbau Fried | Schaltungsanordnung fuer ruhestrom-ueberwachte meldeleitungen |
DE2935335C2 (de) * | 1979-08-31 | 1985-08-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gleichstrommeldeanlage |
US4435698A (en) * | 1980-06-11 | 1984-03-06 | Hekatron Gmbh | Circuit arrangement for the transmission of measurements to a central, especially in a fire alarm system |
DE3127324A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und anordnung zur erhoehung der ansprechempfindlichkeit und der stoersicherheit in einer gefahren-, insbesondere brandmeldeanlage |
DE3211550C2 (de) * | 1982-03-29 | 1985-02-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gleichstrommeldeanlage |
US4567471A (en) * | 1983-08-08 | 1986-01-28 | Pittway Corporation | Monitoring system |
US4549168A (en) * | 1983-10-06 | 1985-10-22 | Ryszard Sieradzki | Remote station monitoring system |
-
1987
- 1987-06-15 DE DE19873719988 patent/DE3719988A1/de active Granted
-
1988
- 1988-06-01 AU AU16939/88A patent/AU597203B2/en not_active Ceased
- 1988-06-11 AT AT88109332T patent/ATE96930T1/de not_active IP Right Cessation
- 1988-06-11 EP EP88109332A patent/EP0295593B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-06-14 US US07/207,103 patent/US4833451A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE96930T1 (de) | 1993-11-15 |
US4833451A (en) | 1989-05-23 |
AU1693988A (en) | 1988-12-15 |
EP0295593A3 (en) | 1989-08-30 |
EP0295593A2 (de) | 1988-12-21 |
EP0295593B1 (de) | 1993-11-03 |
AU597203B2 (en) | 1990-05-24 |
DE3719988A1 (de) | 1988-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3431171C2 (de) | Gleisfreimeldeeinrichtung mit Achszählung | |
EP0042501B1 (de) | Einrichtung zur Übertragung von Messwerten in einem Brandmeldesystem | |
DE3719988C2 (de) | ||
DE2204101C2 (de) | Feuermeldeanlage | |
EP0004909B1 (de) | Gefahrenmeldeanlage | |
DE1815206C3 (de) | Signalanlage mit mehreren parallel geschalteten Meldeeinheiten | |
DE3120986A1 (de) | Verfahren und anordnung zur revision in einem gefahren-, insbesondere brandmeldesystem | |
DE3211550C2 (de) | Gleichstrommeldeanlage | |
DE2939494B2 (de) | Schaltungsanordnung für Einbruch- oder Feuermeldea nlagen | |
DE2834143A1 (de) | Sicherheitsmeldeanlage | |
EP1197936B1 (de) | Gefahrenmeldeanlage | |
DE3614692C2 (de) | ||
DE1908255A1 (de) | Fernalarmnetz | |
DE3330869C2 (de) | Schaltung zum Erkennen von Erdschlüssen in den Speisekreisen von Drehstrom-Weichenantrieben | |
EP0602570B1 (de) | Gefahrenmeldeanlage | |
DE2705045A1 (de) | Isolationsueberwachung fuer meldeleitungen mit abzweigungen in ueberwachungssystemen | |
DE3225032C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur wahlweisen automatischen Abfrage der Melderkennung oder des Meldermeßwerts in einer Gefahrenmeldeanlage | |
DE956118C (de) | Rauchmeldeeinrichtung | |
EP0503122B1 (de) | Anordnung zum Umschalten von Meldeprimärleitungen bei Störungen | |
DE3620681C2 (de) | ||
DE69510135T2 (de) | Alarmdetektionsvorrichtung mit Stromschleifen und Bake zur Lokalisierung von Waterzonen für eine solche Vorrichtung | |
EP0179248B1 (de) | Einrichtung zur Melderidentifizierung in einer Gefahrenmeldeanlage | |
EP0098553B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Abfrage des Meldermesswerts und/oder der Melderkennung in einer Gefahrenmeldeanlage | |
DE2118304C (de) | Feuermeldeanlage | |
DE19640739C1 (de) | Alarmspeicher-Schaltungsanordnung für Öffnungsmelder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |