DE625114C - Wechselgetriebe fuer das Tretkurbelkettenrad - Google Patents

Wechselgetriebe fuer das Tretkurbelkettenrad

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DE625114C
DE625114C DEH138308D DEH0138308D DE625114C DE 625114 C DE625114 C DE 625114C DE H138308 D DEH138308 D DE H138308D DE H0138308 D DEH0138308 D DE H0138308D DE 625114 C DE625114 C DE 625114C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/08Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving eccentrically- mounted or elliptically-shaped driving or driven wheel; with expansible driving or driven wheel
    • B62M9/085Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving eccentrically- mounted or elliptically-shaped driving or driven wheel; with expansible driving or driven wheel involving eccentrically mounted driving or driven wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe für das Tretkurbelkettenrad Gegenstand der Erfindung ist ein Wechselgetriebe für das- Tretkurbelkettenrad von Fahrrädern, bei dem das Kettenrad gegenüber der Kurbelwelle in senkrechter Richtung verschoben und mit seinen verschiedenen Innenzahnkränzen mit einem auf, der Kurbelwelle verschiebbaren Zwischenzahnrad oder Kupplungsglied in Eingriff gebracht werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die das Kettenrad führende Scheibe um einen Zapfen in der Ebene des Kettenrades schwingbar gelagert ist und durch eine gleidhachsig- zur Kurbelwelle drehbare Daumenscheibe geschwungen werden kann, wobei beim ersten Teil der Bewegung. der Daumenscheibe das .auf der Kurbelwelle axial verschiebbar angeordnete. Kupplungsglied oder 'Zwischenzahnrad außer Eingriff mit den Innenzahnkränzen des Kettenrades gebracht und dem gewünschten nächsten Innenzahnkranz gegenüber eingestellt. wird, worauf das Kettenrad durch die Daumenscheibe geschwenkt, mit dem Kupplungsglied oder Zwischenzahnrad in Eingriff gebracht und in dieser Stellung verriegelt wird.
  • Es sind an sich bereits Wechselgetriebe bekannt, bei denen ein Kettenrad, das an dem angetriebenen Hinterrad angebracht ist, in senkrechter Richtung verschoben und durch mit ihm verbundene Innenzahnkränze mit einem verschiebbarenZwischenzahnkranz oder Kupplungsglied in Eingriff gebracht werden kann. Da bei einem Hinterrad keine Kurbeln vorhanden- sind, macht die Anbringung der bekannten Einrichtungen an sich keine Schwierigkeiten, und es ist möglich, die zu bewegenden Teile von außen zu schalten. Da aber der Durchmesser am Kettenrad des Hinterrads sehr klein ist, so können die einzelnen Bewegungsmittel nur in geringen Abinessungen @ ausgeführt werden und müssen sehr breit gehalten werden, so daß sie auf dem am Hinterrad zur Verfügung stehenden Platz innerhalb der üblichen Rahmenbreite nicht' untergebracht werden können.
  • Diese Einrichtungen sind nur dadurch anwendbar, daß man entweder den Rahmen verbreitert, was .bei vorhandenen Rahmen nicht möglich ist, oder man muß die Bewegungsmittel so anordnen, daß sie am Rahmen vorbei nach, außen vorstehen. - Die Sicherung der verschiebbaren Wechselgetriebeteile in ihren Endstellungen muß aber stets außerhalb des Getriebes an den Bewegungshebeln o. dgl. erfolgen, die daher erhebliche Kräfte aufzunehmen haben.
  • Bei einem Tretkurbellager gestatten aber die Tretkurbeln ein Vorbauen über ihre Laufebene, nicht. I4nzü kommt noch, daß das große: Kettenrad.- -.am, Tretkurbellager einer sorgfältigen`' lägerüng bedarf und irgendwelche eine geradlinige Heb- und Senkbewegung hervorrufenden Teile durch die Anordnung des Wechselgetriebes zwischen Tretkurbellager und Kettenrad nicht angebracht werden können.
  • Die Heb- und Senkbewegung des Kettenrads kann deshalb nur dadurch erreicht werden, daß es auf einer-um einen außerhalb des Tretkurbellagergehäuses angeordneten -Zapfen schwingend gelagerten Lagerscheibe läuft. Diese hat den Vorteil, daß sie nur sehr schmal zu sein braucht und an einer auf das Lagergehäuse gesetzten Grundplatte sicher geführt werden kann. - Infälge ihrer Größe gestattet die Scheibe die Unterbringung eines in ,derselben Ebene liegenden Verstelldaumens, der zwangsläufig außer -dem-Verstellen' auch noch das Verriegeln der zü:'verstellen= '-den Führungsscheibe für das Kettenrad bewirkt, so daß die Zugstangen,- der -Bowdenzug o. dgl. die Sicherung der jeweiligen Endstellung des Verstelldäümens bzw: der geschwenkten Kettenrädführungsscheibe nicht -zu übernehmen brauchen.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dar, und zwar zeigt-- Fig.-i das Kettenrad von der Sexte gesehen it der Kurbelwelle-.im Schnift, Fig. 2 einen Schnitt `nach der -Linie II-IZ der: Fig: i; . -- " Fig* 3. einen Schnitt nach der Linie:ZZI-III der Pig: Fig: 4. einen Schnitt nach der`Linie IV-IV der Fig.`2, :. - -Fig. 5 eine zweite Stellung der Teile nach Fig. q.,. _ Fig.6 einen zu Fig. 5 gehörigen Schnitt nach der Linie IV-IV' der Fig: 2; -Fig. .7 und 8« zwei -den Fig. 5- und 6 ähnliche Figuren mit -den Einzelheiten in der dritten -Sfellung, . -Fig: 9: und ro _Ab-,vicklüngeri des Steuerscheibenringes.
  • Das mit einem Zahnkranz 2 versehene Kettenrad. i wird durch die in dem 7,ürbellagergehäuse 5 laufende Kurbelwelle 6 unter Vermittlung des mit-Außenverzahnung versehenen Kupplungsgliedes 3 angetrieben: Das Kettenrad i ist mit einem,_Innenzahnkranz 8 trersehen, und mit. ih ris ist ein Ring 4 verbunden,- dessen' Flansch ebenfalls -niit '.einem Innenzahnkranz 7 versehen . ist: - Der Ring läuft mittels Kugeln- auf einem Ring 'o, ,der um .einen Zapfen.i i `senkrecht - -schwingen -kann, der. an einer am Kürbellagergehäuse befestigten. Grundplatte. :14 angeordnet ist. An der Platte 14 ist gegenüber dem Zapfen ' i i ein Haken 27 angeordnet, der über einen Flansch 28 des Ringes io greift und als Führung für den Ring io dient. Durch Auf- und Abw-ärtssch@yingen des Ringes io können die Zahnkränze 7, 8, die verschiedenen Durchmesser haben, mit - den Zähnen des Kupplungsgliedes 3 in Eingriff gebracht werden, das seinerseits auf der Kurbelwelle 6 längs verschiebbar, aber nicht drehbar angebracht ist. D'er Ring io hat zwei nach innen ragende Vorsprünge 15, 16, auf die eine Daumenscheibe o. dgl. 17 einwirken kann, die auf einer an der Grundplatte 14 vorgesehenen Nabe 25 drehbar gelagert und auf dieser durch eine Scheibe 26 gesichert ist. Durch Schwenken und Einstellen der.Daumenscheibe 17 kann der Ringteil io und damit das Kettenrad i bzw. der Teil 4 in, der Ebene des Kettenrades um den Zapfen i i auf- bzw. abwärts geschwungen und in verschiedene Stellungen in -bezug auf die Kurbelwelle 6 eingestellt werden.
  • In der Bohrung der Daumenscheibe 17 sind ferner drei Nuten i9 vorgesehen, deren Form abgewickelt aus Fig. 9 ersichtlich ist. In der Grundplatte 14 sind drei Bohrungen 2o (Fig.2) vorgesehen, in denen je ein Zapfen 2i verschiebbar ist. . Jeder dieser Zapfen 2i hat einen Einschnitt 22, mit dem . er -über einen an dem Kupplungsglied 3 angebrachten Flansch 23 greift: Jeder Zapfen 21 hat auf der dem Einschnitt 2z abgekehrten Seite ferner.einen Vorsprung 24, der in eine der Nuten i9 eingreift. Infolgedessen werden die Zapfen-> i und damit das Kupplungsglied_3, beim Drehers -der Daumenscheibe 17 in der .einen oder anderen Richtung verschoben. Der kleine Innenzahnkrasiz 8 des Kettenrades hat .denselben Teilkreisdürchmesser wie die Außenzahnung des' Kupplungsgliedes 3, so daß beim Eingriff in den Innenzahnkranz 8 des Kettenrades dieses - unmittelbar mit der Kurbelwelle gekuppelt - ist. ' Die Daumenscheibe 17 zum Verstellen des Ringes zo und des ,Kupplungsgliedes 3 kann zweckmäßig durch einen Bowdenzug o. dgl. von der Lenkstange aus bewegt werden.
  • In der Stellung nach Fig. i bis 4 wird das Kettenrad i durch das Kupplungsglied 3 unmittelbar-von 'der Kurbelwelle 6 angetrieben." Hierbei 'befinden sich die Vorsprünge 24 der Bolzen 21 in der zugehörigen Nut i9 an der mit Ä bezeichneten,. in Fig. 9 strichpunktiert dargestellten Stellung, und das- Kupplungsglied 3 wird ' mit dem Zahnkranz 8 des Kettehrades x in Eingriff -gehaltdri. Das Kettenrad i wird durdh die Daumenscheibe 17 gleichachsig zur Kurbelwelle 6 gehalten. .
  • Wenn jedoch in, einer 'Steigung der unmittdlbare Antrieb zu schwer wird und man eine kleinere Übersetzung benutzen will, wird die Daumenscheibe 17 gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht und gelangt in die Stellung nach Fig. 5 und 6. Während dieser Bewegung gehen die Vorsprünge 24 der Führungszapfen 2i im schrägen Teil der Nuten ig aus der Stellung A zurück, und das Kupplungsglied 3 wird so weit aus der Verzahnung 8 herausgezogen, daß sich die Außenverzahnung des Kupplungsgliedes .3 gegenüber der Innenverzahnung 7 befindet.
  • Beim weiteren Drehen der Daumenscheibe 17 in die Stellung (Fig. 7 und 8) senkt sich das Kettenrad i in die untere Stellung, indem der Daumen 17 den Vorsprung 16 mitnimmt, und zwar so lange, bis der Vorsprung 15 auf der Daumenscheibe aufliegt. In dieser Stellung befindet sich der Innenzahnkranz 7 mit der Außenverzahnung des Kupplungsgliedes 3 in Eingriff. Rückwärts kann sich der Ring io nicht bewegen, da er durch die Vorsprünge 15, 16 am Daumen daran verhindert ist. Während der Bewegung der Daumenscheibe 17 in die in Fig. 7 und 8 dargestellte Stellung gleiten die Vorsprünge 24 in der Nut ig in die mit B bezeichnete Stellung.
  • Wenn das Kettenrad mit mehr als zwei, z. B. drei Innenzahnkränzen von verschiedenem Durchmesser versehen ist, müssen die Nuten ig. die in Fig. io dargestellte Form haben. In diesem Falle muß die Drehung der Daumenscheibe unterteilt werden, und die Vorsprünge 24 der Führungszapfen 2i können aus der Stellung A über die Stellung B in die Lage C (Fig. io) gebracht werden. In jedem Falle wird die Dauriienscheibe den Ring io in der jeweils gewünschten Stellung sichern.
  • Die Daumenscheibe 17 kann auch unmittelbar auf dem oder an einer Verlängerung des Kurbellagergehäuses 5 drehbar gelagert sein stätt an der besonderen Grundplatte 14. Ferner können die Nuten ig in dem Kurbellagergehäuse oder dessen Verlängerung vorgesehen sein und die Führungszapfen 2r in der Daumenscheibe verschiebbar sein. Anstatt mit einem Zahnkranz kann das auf der Kurbelwelle 6 verschiebbare Kupplungsglied aus mehreren miteinander fest verbundenen Zahnkränzen bestehen, von denen der größere denselben Durchmesser wie die Einzelverzahnung nach Vig. i bis 8 hat, so daß die verschiedenen Größen mit der Innenverzahnung 8 des Kettenrades i in Eingriff gebracht werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: , i. Wechselgetriebe für das Tretkurbelkettenrad, bei dem das Kettenrad gegenüber der Kurbelwelle in senkrechter Richtung verschoben und mit seinen verschiedenen Innenzahnkränzen mit einem auf der Kurbelwelle verschiebbaren Zwischenzahnrad in Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kettenrad führende Scheibe (io) um einen Zapfen (i i) in der Ebene des Kettenrades schwingbar gelagert ist und durch eine gleichachsig zur Kurbelwelle drehbare Daumenscheibe (17) geschwungen werden kann, die zuerst das auf- der Kurbelwelle axial verschiebbar angeordnete Zwischenzahnrad (3) außer Eingriff mit den Innenzahnkränzen (7, 8) des Kettenrades bringt und dem gewünschten nächsten Innenzahnkranz gegenüber ein-. stellt, worauf das Kettenrad durch die Daumenscheibe (17) geschwenkt, mit dem Zwischenrad (3) in Eingriff gebracht und in dieser Stellung verriegelt wird.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kettenrad führende Scheibe (io) und die Daumenscheibe (17) an einer mit dem Tretkurbellagergehäuse (5) verbundenen Grundscheibe (14) angeordnet sind.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch mehrere symmetrisch in der festen Grundscheibe (r4) angeordnete, parallel zur Kurbelwelle verschiebbare Zapfen (21), die durch an der Daumenscheibe (i7) vorgesehene Kurvennuten (ig) gesteuert werden und das auf der Kurbelwelle ' angebrachte Zwischenzahnrad (3) axial verschieben.
  4. 4. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellzapfen (21) für das Rad (3) in der Daumenscheibe (17) angeordnet sind und durch in der festen Grundscheibe (14) vorgesehene Kurvennuten (ig) gesteuert werden.
  5. 5. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Übersetzungsverhältnissen das auf der Kurbelwelle verschiebbare Zahnrad Aus einer Gruppe von Zahnrädern besteht, von denen das größte den gleichen -Teilkreisdurchmesser wie die kleinste Innenverzahnung des Kettenrades hat.
DEH138308D 1932-12-08 1933-12-07 Wechselgetriebe fuer das Tretkurbelkettenrad Expired DE625114C (de)

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DE (1) DE625114C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2667081A (en) * 1950-11-20 1954-01-26 Husqvarna Vapenfabriks Ab Operating device for change-speed gearings of bicycles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2667081A (en) * 1950-11-20 1954-01-26 Husqvarna Vapenfabriks Ab Operating device for change-speed gearings of bicycles

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