DE832251C - Kuppelvorrichtung fuer UEbersetzungsvorrichtung an Fahrraedern u. dgl. - Google Patents

Kuppelvorrichtung fuer UEbersetzungsvorrichtung an Fahrraedern u. dgl.

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Publication number
DE832251C
DE832251C DEP47317A DEP0047317A DE832251C DE 832251 C DE832251 C DE 832251C DE P47317 A DEP47317 A DE P47317A DE P0047317 A DEP0047317 A DE P0047317A DE 832251 C DE832251 C DE 832251C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ratchet
ring
locking hook
engagement
driving force
Prior art date
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Expired
Application number
DEP47317A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivar Alvar Asp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Husqvarna Vapenfabriks AB
Original Assignee
Husqvarna Vapenfabriks AB
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Publication date
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Publication of DE832251C publication Critical patent/DE832251C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kuppelvorrichtung für Ubersetzungsvorrichtungen an Fahrrädern u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf die Kuppelvorrichtung für umschaltbare Übersetzungsvorrichtungen an Fahrrädern u. dgl., bei welcher zum Einschalten einer Getriebestufe ein Sperrzahnkranz mit einem Kuppelsperrhaken in Eingriff gebracht wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist vor allem, einen wirksamen Eingriff zwischen dem Kuppelsperrhaken und dem Zahnkranz zu sichern, insbesondere bei entgegengesetzter Richtung der die Übersetzungsvorrichtung beeinflussenden Antriebskraft, beispielsweise beim Bremsen, so daß eine unwillkürliche Ausschaltung dabei verhindert wird.
  • Das die Erfindung Kennzeichnende liegt vor allem darin, daß der Sperrhaken, der für die Kuppelbewegung an einem treibenden Teil drehbar gelagert ist, ebenfalls um eine beschränkte Strecke in der Umfangsrichtung im Verhältnis zu diesem Teil verschiebbar ist, wobei am treibenden Teil eine Anschlägfläche im Verhältnis zum Sperrhaken derart angebracht ist, daß bei entgegengesetzter Richtung der Antriebskraft, wie beim Bremsen, der Sperrhaken in eine Stellung verschöben wird, wo er durch die Anschlagfläche in der Eingriffslage mit dem Sperrzahnkranz gesperrt wird.
  • Am einfachsten kann die Sperrung dadurch erreicht werden, daß die Anschlagfläche derart schräg gestellt ist, daß sie bei entgegengesetzter Richtung der Antriebskraft den Sperrhaken mit einer Kraft beeinflußt, die eine nach dem Sperrzahnkranz gerichtete Komponente hat, welche bestrebt ist, den Sperrhaken in noch festeren Eingriff mit dem Sperrzahnkranz zu bringen.
  • Durch eine andere Maßnahme können die Kuppelglieder erfindungsgemäß derart ausgeführt werden, daß der Drehmittelpunkt des Sperrhakens im größeren Abstand von der, Mittelachse der Übersetzungsvorrichtung liegt äls sein für Zusammenwirkung mit dem Sperrzahnkranz bestimmtes Ende; so daß bei vorwärts gerichteter_Antriebskraftdiese eine nach dem Sperrzahnkranz. gerkhtete Komponente an der Eingriffsstelle zwischen dem Ende des Sperrhakens und dem Sperrzahnkranz hat, welche bestrebt ist, den Sperrhaken in noch festeren Eingriff zu bringen, wenn sich die Triebkraft erhöht.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert und- die Anwendung der Erfindung bei einem solchen umschaltbaren Fahrradgetriebe veranschaulicht, welches an der Radnabe angebracht und vorzugsweise mit zwei Getriebestufen, einer Stufe für unmittelbaren Antrieb und einer zweiten für heruntergesetzte Geschwindigkeit versehen ist. Dabei ist zu bemerken, daß' sich die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern auch an Getrieben mit mehr als zwei Getriebestufen angewandt «-erden kann.
  • Fig. i zeigt einen Schnitt durch die Übersetzungsvorrichtung nach der Linie I-1 in Fig. 2; Fig. 2 zeigt einen gebrochenen Schnitt nach der Linie II-11 in Fig. i ; Fig. 3 und .4 zeigen einen Kuppelsperrhaken in zwei verschiedenen Stellungen, nämlich beim Bremsen bzw. bei vorwärts gerichteter Triebkraft, wobei benachbarte Teile im Schnitt wie in Fig. i dargestellt sind.
  • Die umschaltbare Übersetzungsvorrichtung besteht in der gezeigten Ausführung aus einem Block oder einer Scheibe i, welche zweckmäßig linksgängig an das Treibglied 2 der Hinternabe des Fahrrades anstatt des hei gewöhnlichen Fahrrädern angebrachten Hemmringes des Kettenkranzes festgeschraubt ist. Auf dem Block i ist eine zweckmäßig geschlossene Haubg 3 drehbar gelagert, an welcher ein Kettenrad ,4, nämlich das Antriebsglied des Getriebes, befestigt ist. Es wird angenommen, daß das Kettenrad in gewöhnlicher Weise mittels einer Kette getrieben wird. Beim Vorwärtsfahren des Fahrrades wird die Haube mit einer der Geschwindigkeit der Kette unmittelbar entsprechenden Geschwindigkeit umlaufen. An der Haube 3 sind innerhalb eines nach außen gerichteten Flansches 5, mit welchem die -Haube ausgebildet ist, zwei Kuppelsperrhaken 8 und 9 um Bolzen 6 bzw. 7 drehbar gelagert. Die zu diesem Zweck vorgesehenen Löcher, z. B. g in den Sperrhaken, sind zweckmäßig länglich, so daß die Sperrhaken auf den Bolzen etwas verschoben werden können. Die Sperrhaken sind in verschiedenen Ebenen bewegbar befestigt, wobei der eine Haken 8 mittels eines Absatzes io unmittelbar mit einem Sperrzahnkranz 27 des Blockes i und der zweite Sperrhaken 9 mittels eines Absatzes i i mit einem Sperrzahnkranz 28 eines Zahnringes 12 zusammenwirken sollen, um die Geschwindigkeit herunterzusetzen. Die Sperrhaken sind durch Blattfedern 13 bzw. 1.4 beeinflußt, welche in der Haube 3 befestigt und bestrebt sind, die Sperrhaken in solcher Richtung zu drehen, daß die Absätze io, i i gegen die genannten Sperradkränze 27, 28 gepreßt werden. An der Haube 3' ist für die Betätigung der Sperrhaken ein Betätigungsglied in Form eines Ringes 15, 16 vorgesehen, welcher innerhalb des ausragenden Flansches 3 gelagert ist und mit seiner Seitenfläche gegen den Flansch anliegt. Dieser Betätigungsring 15, 16, der die Sperrhaken umgibt, soll bei der Umdrehung der Haube mitgenommen werden, kann aber an der Haube gedreht werden. Der Betätigungsring ist seiner halben Länge nach (Teil 15) mit einem kleineren Innendurchmesser ausgeführt, während seine andere Hälfte 16 einen größeren Innendurchmesser hat. Damit der Betätigungsring in seiner Stellung gehalten wird, ist eine Nut 17 in der Seite des Flansches 5 vorgesehen. Die schwache Ringhälfte 16 des Betätigungsringes paßt in die genannte Nut 17 hinein, während die stärkere Ringhälfte 15 mit einem entsprechenden Flansch 18 versehen ist. Der Betätigungsring ist derart ausgebildet, daß eine geneigte Übergangsfläche zwischen der stärkeren Ringhälfte 15 und der schwächeren Ringhälfte 16 an der einen Stelle gebildet wird, während die andere Übergangsfläche radial gerichtet ist. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Betätigungsring 15, 16 normalerweise mit der Haube 3 in ihrer Umlaufbewegung mitgebracht wird. Indessen ist am Betätigungsring eine Sperre i9 angeordnet, in deren Bewegungsbahn eine am Rahmen 25 des Fahrrades vorgesehene, nicht gezeigte Betätigungsvorrichtung eingeführt werden kann, so daß der Ring gelegentlich gehemmt und eine gegenseitige Drehung von Ring und Haube erhalten wird.
  • Der obergenannte Zahnring 1 2 ist neben dem Block i angeordnet und zum letzteren drehbar gelagert, er wird in seiner Stellung zur Haube 3 mittels eines Deckels 26 gehalten. Wie erwähnt, ist dieser Zahnring an seinem äußeren Umfang mit einem Sperrzahnkranz 27 versehen. Innen ist der Zahnring mit einer Verzahnung ausgebildet. Die nebeneinanderliegenden Sperrzahnkränze 27, 28 haben gleiche Außendurchmesser.
  • An dem Antriebsglied 2 ist rechtsgängig ein Lagerring 29 festgeschraubt, auf welchem die Haube 3 mit Kugellagern gelagert ist. Mittels der in einer Scheibe 31 befestigten Lagerzapfen 33, die in die im Block i vorgesehenen Lacher hineinragen, sind zwischen der Scheibe und dem Block vier Zwischenräder 34 angeordnet, welche mit der inneren Verzahnung des Zahnringes 12 im Eingriff stehen. Ferner stehen die Zahnräder 34 mit einem auf die Nabenachse festgeschraubten Zahnrad 35 im Eingriff. -Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Beim unmittelbaren Antrieb steht der Sperrhaken 8 mit dem Sperrzahnkranz 28 im Eingriff, während der Sperrhaken 9, dessen federbeeinflußtes Ende sich an der stärkeren Ringhälfte 15 des Betätigungsringes befindet, außer Eingriff mit seinem Sperrzahnkranz 27 gehalten wird. Die Antriebskraft wird dann vom Kettenrad d und der Haube 3 über den Bolzen 6 auf den Sperrhaken und vom letzteren über, den Sperrzahnkranz 28 und den Block i auf das Antriebsglied 2 übertragen. Bei Untersetzung der Geschwindigkeit wird die Antriebskraft statt dessen von der Haube über den Bolzen 7, den Sperrhaken 9, den Sperrzahnkranz 27, den Zahnring 12 sowie die Zwischenräder 34 und deren Lagerzapfen 33 auf den Block i und das Antriebsglied 2 übertragen, welches dabei eine heruntergesetzte Geschwindigkeit erhält.
  • Beim Vorwärtstreten ist die Antriebskraft gerichtet, wie es der Pfeil 30 in Fig.4 zeigt. Der Sperrhaken schiebt dabei seinen Sperrzahnkranz vor sich, während das entgegengesetzte Verhältnis beim Bremsen hinsichtlich des Sperrhakens 9 und des Zahnkranzes 27 herrscht, wie Fig. 3 zeigt. Der Bolzen 7 des Sperrhakens befindet sich in größerem Abstand von der Mittelachse 32 der übersetzungsvorrichtung als sein mit dem Sperrzahnkranz zusammenwirkendes Ende, weshall> bei vorwärts gerichteter Antriebskraft die entsprechende Kraft p (Fig. 4) eine gegen die Mittelachse 32 gerichtete Komponente p' hat, die bestrebt ist, den Sperrhaken noch fester in Eingriff zu bringen, wenn sich die Antriebskraft erhöht. Bei entgegengesetzter Richtung der Antriebskraft, wie beim Bremsen, verschiebt sich der Sperrhaken um den Betrag, den das längliche Loch g' dem Bolzen 9 gestattet, bis eine schräge Anschlagfläche 3' an der Haube 3 gegen das Ende des Sperrhakens anschlägt, wodurch der letztere in der Eingriffslage gesperrt wird. Diejenige Kraft q, womit die Anschlagfläche 3' den Sperrhaken 9 beeinflußt, hat dabei eine Komponente q', die nach innen gerichtet ist, weshalb auch in diesem Falle der Sperrhaken sicher im Eingriff gehalten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kuppelvorrichtung für Übersetzungsvorrichtungen an Fahrrädern u. dgl. mit einem Kuppelsperrhaken, der zwecks Einschaltens einer Getriebestufe zum Eingriff mit einem Sperrzahnkranz geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (8 oder 9), der für die Kuppelbewegung an einem treibenden Teil (3) drehbar gelagert ist, ebenfalls um eine beschränkte Strecke in der Umfangsrichtung im Verhältnis zu diesem Teil verschiebbar ist, wobei am treibenden Teil eine Anschlagfläche (3') im Verhältnis zum Sperrhaken derart angebracht ist, daß bei entgegengesetzter Richtung der Antriebskraft, wie beim Bremsen, der Sperrhaken (9) in eine Stellung verschoben wird, wo er durch die Anschlagfläche in der Eingriffslage mit dem Sperrzahnkranz (28 bzw. 27) gesperrt wird.
  2. 2. Kuppelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (3') derart schräg gestellt ist, daß sie bei entgegengesetzter Richtung der Antriebskraft den Sperrhaken (8 oder 9) mit einer Kraft (q) beeinflußt, die eine nach dem Sperrzahnkranz gerichtete Komponente (q') hat, welche bestrebt ist, den Sperrhaken in noch festeren Eingriff mit dem Sperrzahnkranz (28 bzw. 27) zu bringen.
  3. 3. Kuppelvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmittelpunkt des Sperrhakens (8 oder 9) in größerem Abstand von der Mittelachse der übersetzungsvorrichtung liegt als sein für Zusammenwirkung mit dem Sperrzahnkranz (28 bzw. 27) bestimmtes Ende, so daß bei vorwärts gerichteter Antriebskraft diese eine nach dem Sperrzahnkranz gerichtete Komponente (p') an der Eingriffsstelle zwischen dem Ende des Sperrhakens und dem Sperrzahnkranz hat, welche bestrebt ist, den Sperrhaken in noch festeren Eingriff zu bringen, wenn sich die Triebkraft erhöht.
DEP47317A 1948-06-30 1949-06-29 Kuppelvorrichtung fuer UEbersetzungsvorrichtung an Fahrraedern u. dgl. Expired DE832251C (de)

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