DE2651693A1 - Zahnradsicherung - Google Patents

Zahnradsicherung

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DE2651693A1
DE2651693A1 DE19762651693 DE2651693A DE2651693A1 DE 2651693 A1 DE2651693 A1 DE 2651693A1 DE 19762651693 DE19762651693 DE 19762651693 DE 2651693 A DE2651693 A DE 2651693A DE 2651693 A1 DE2651693 A1 DE 2651693A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 27 594- 12. NOV. 1976
Martin Birger ABERG
Oakville, Ontario, Kanada
Zahnradsicherung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung für ein Zahnrad der im Oberbegriff von Anspruch 1 bezeichneten Art.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Sicherheitseinrichtung für ein Zahnrad zum Arretieren desselben beim Abbrechen eines Zahns oder bei ein vorbestimmtes Maß übersteigendem Verschleiß der Zähne, in welchem Falle die Si-
f lORQ) Q8 »2 72 8 München 80. MauerkirchersiraUe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
983310 TELEX: 0524550 BERG d Postscheck München 65343-808
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cherheitseinrichtung eine ungebremste Drehung des Zahnrads unter einer auf seine Achse einwirkenden Belastung verhindert. In einer Ausführungsform schafft die Erfindung eine Anzeigeeinrichtung, welche bei einem ein vorbestimmtes Maß übersteigenden Verschleiß des Zahnrads eine Anzeige liefert, so daß das Zahnrad zu einer geeigneten Zeit ausgewechselt werden kann, bevor ein Zahn abbricht oder andere Schaden auftreten. Insbesondere schafft die Erfindung eine Sicherheitseinrichtung an einem Schneckenrad für den Antrieb einer senkrecht beweglichen Tür, welche ein Herabfallen der Tür beim Abbrechen von Zähnen des Schneckenrads verhindert.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 beschrieben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Zahnrad mit einem Auslöserelement versehen, sowie mit Auslöseeinrichtungen, welche rein mechanisch sind und ohne äußeren Antrieb arbeiten. Anderenfalls können auch elektrische oder magnetische Auslöseeinrichtungen vorhanden sein. Eine rein mechanische Auslöseeinrichtung weist in einer bevorzugten Aus führungs form der Erfindung einen in einer Bohrung des Zahnrads sitzenden federbelasteten Stift und eine zum Auslösen des Stifts vorgesehene öffnung im Auslöseelement auf, oder umgekehrt, wobei die Öffnung gegenüber der den Stift enthaltenden Bohrung seitlich versetzt ist, solange die Zähne des Zahnrad intakt sind, beim Abbrechen eines Zahns oder bei ein vorbestimmtes Maß übersteigendem Verschleiß der Zähne jedoch in eine mit der Bohrung
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fluchtende Stellung kommt. Dabei kann dann der Stift auswärts durch die Öffnung hervortreten, so daß er direkt mit einer Anschlaganordnung zum Arretieren des Zahnrads,in Eingriff kommt, eine Arretiereinrichtung betätigt und/oder eine Anzeigeeinrichtung in Gang setzt. Der Stift kann radial oder axial beweglich geführt sein und die zum Auslösen des Stifts vorgesehene öffnung kann so geformt und angeordnet sein, daß eine Auslösung in einer oder in beiden Drehrichtungen des Zahnrads stattfinden kann.
Ein Auslösestift dieser Art kann auch für eine sekundäre Betätigungsbewegung verwendet werden. Beispielsweise kann das innere Ende eines radial beweglichen Stifts bei dessen auswärts gerichteter Auslösebewegung einen in einer Axialbohrung der Welle des Zahnrads geführten, federbelasteten Stift freigeben, so daß dieser unter der Belastung durch seine Feder aus dem Ende der Welle hervortritt und etwa eine Arretiereinrichtung betätigt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Ig. 1 und 2 eine Axial-Schnittansicht und eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem Schneckenrad und einer Anzeigeeinrichtung, wobei die Sicherheitseinrichtung im unteren Teil der Figuren in der normalen Betriebsstellung bei intakten Zähnen und im oberen Teil der Figuren in der Auslösestellung gezeigt ist,
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Fig. 3 und 4- eine Axial-Schnittansicht bzw. eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform, ebenfalls in Verbindung mit einem Schneckenrad, und
Fig. 5 eine Axial-Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in Verbindung mit einem Schneckenrad.
In Fig. 1 und 2 erkennt man ein mittels eines Keils 2 auf einer Welle 1 befestigtes Schneckenrad 3· Dieses sitzt in einem (nicht gezeigten) Gehäuse und befindet sich in Eingriff mit einer ebenfalls nicht dargestellten Schnecke. Auf einer zylindrischen Nabe 4- des Schneckenrads 3 ist eine Scheibe 5 drehbar gelagert und durch einen Anschlagring 6 gegen Axialbewegung gesichert. Die Scheibe 5 hat den gleichen Außendurchmesser wie das Schneckenrad 3· Bei der Bearbeitung der Zähne 7 des Schneckenrads 3 wird die Scheibe 5 in fester Anlage an diesem gehalten, so daß daran in direkter Verlängerung der Zähne 7 des Schneckenrads 3 verlaufende Zähne 8 gebildet werden. Wie man im unteren Teil von Fig. 2 erkennt, haben die Zähne 8 der Scheibe 5 die gleiche Form wie die Zähne 7 des Schneckenrad 3 und fluchten mit diesen.
Das Schneckenrad 3 hat vier in gleichem Abstand zu seiner
chse angeordnete und zur Scheibe 5 tiin offene axiale Blindbohrungen 9» 10, 11, 12. In jeder Bohrung sitzt ein verschieblicher Stift 135 14·» 15 bzw. 16, welcher durch eine sich am Boden der Bohrung abstützende Druckfeder 17 auswärts belastet ist. Im normalen Betriebszustand, d.h. solange die
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Zähne 7 des Schneckenrad 3 intakt sind, werden die Stifte 13 bis 16 durch die Scheibe 5 in. den Bohrungen 9 bis 12 festgehalten. Dabei stützen sich die Stifte unter der Belastung durch die Federn I7 mit ihrem in Fig. 1 rechten Ende an der linken Seite der Scheibe 5 ab.
Die Scheibe 5 nat vier bogenförmige öffnungen 18, 19, 20, 21, welche zur Achse des Schneckenrads den gleichen Abstand haben wie dessen Bohrungen 13 bis 16, deren radiale Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Stifte und deren Länge in Umfangsrichtung beträchtlich langer ist als der Durchmesser der Stifte.
Im unteren !Teil von Fig. 1 und 2 sind das Schneckenrad 3 die Scheibe 5 in der normalen Betriebsstellung gezeigt, in welcher ihre Zähne 7 bzw. 8 miteinander fluchten. Diese Stellung wird auch bei der Drehung des Schneckenrads 3 eingehalten, da die Schnekcke gleichzeitig auch die Scheibe 5 antreibt. Sollte jedoch etwa ein Zahn 7 des Schneckenrads 3 abbrechen, so wird dieses aufgrund der Torsionsbelastung der Welle 1 etwa durch die Windentrommel einer senkrecht bewegbaren Tür gegenüber der Scheibe 5 verdreht, während diese unbelastet ist und mit der Schnecke in Eingriff bleibt. Aufgrund dieser Verdrehung des Schneckenrads kommt je nach ihrer Richtung das eine oder andere Paar 18-20 oder 19-21 der öffnungen in der Scheibe 5 in eine Stellung gegenüber dem zugeordneten Paar 13-15 bzw. 14-16 der Stifte, so daß die betreffenden Stifte unter der Belastung durch die Federn 17 in Axialrichtung hervortreten.
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Im unteren Teil von Fig. 2 ist die Scheibe 5 mit ihren öffnungen 20, 21 im Gegenzeiger- bzw. im Uhrzeigersinn gegenüber den Bohrungen 11 bzw. 12 des Schneckenrads 3 verdreht. Das gleiche trifft zu für die Beziehung zwischen den öffnungen 18, 19 und den Bohrungen 9 bzw. 10, solange das Schneckenrad 3 intakt ist. Tritt bei dieser Anordnung ein Brück oder übermäßiger Verschleiß der Zähne des Schneckenrads 3 auf, während dessen Welle 1 im Gegenzeigersinn belastet ist, so wird das Schneckenrad 3 gegenüber der Scheibe 5 so verdreht, daß die Bohrungen 9 und 11 in eine Stellung gegenüber den Öffnungen 18 bzw. 20 kommen und die Stifte 13, 15 hervorgestreckt werden können.
Ist die Welle 1 dagegen im Uhrzeigersinn belastet, so wird ■ dann das Schneckenrad 3 so verdreht, daß die Bohrungen 10 und 12 in eine Stellung gegenüber den Öffnungen 19 bzw. 21 kommen und die Stifte 14 bzw. 16 hervorgestreckt werden können. Die Öffnungen 18 bis 21 sind in Umfangsrichtung bogenförmig verlängert, so daß die Stifte durch sie hindurchtreten können, selbst wenn sich das Schneckenrad 3 beim Abbrechen eines Zahns ruckartig verdreht.
Soll die Sicherheitseinrichtung dazu verwendet werden, bei einem vorbestimmten Verschleiß der Zähne eine Anzeige auszulösen, so ist das Ausmaß des Verschleißes, bei welchem die Anzeige ausgelöst wird, durch die Stellung der Bohrungen 9 bis 12 und Stifte 13 bis 16 des Schnekcenrads 3 relativ zu den Öffnungen 18 bis 21 der Scheibe 5 bestimmt. Im oberen Teil von Fig. 2 sind die Zähne 7' des Schneckenrads 3 erheb-
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lieh abgenützt, d.h. durch die Belastung der Welle 1 im Gegenzeigersinn sind die Zähne 7' an der in Fig. 2 linken Seite abgetragen. In diesem Falle ist eine Anzeige erwünscht, sobald die Zähne soweit abgenützt sind, daß ihre ebene Oberseite gerade verschwunden ist. Dies entspricht einem Drehwinkel O^ . Um in dieser Stellung eine Anzeige zu erhalten, sind die öffnungen 18, 20 der Scheibe 5 so angeordnet, daß ihre im Gegenzeigersinn hinteren Ränder um den gleichen Winkel ^( vor den im Gegenzeigersinn hinteren Rändern der Stifte 13 bzw. 15 liegen. Bei Abnützung der Zähne 7 verdreht sich das Schneckenrad 3 unter der auf die Welle 1 einwirkenden Belastung im Gegenzeigersinn relativ zur Scheibe 5, da sich ihre Zähne 7 zusammen mit denen der Scheibe 5 in Eingriff mit der gleichen Schnecke befinden. Hat die Abnützung der Zähne 7! dann ein Ausmaß erreicht, bei welchem das Schneckenrad 3 um den Winkel O( gegenüber der Scheibe 5 verdreht ist, so werden die Stifte 13, 15 von den öffnungen 18 bzw. 20 freigegeben und können nun eine Anzeigeeinrichtung betätigen
Die Anzeigeeinrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Eine schematisch in Fig. 1 und 2 dargestellte Anzeigeeinrichtung hat eine feststehende und eine bewegliche Kontaktzunge 22 bzw. 23» welche sich an einer Seite der Scheibe 5 tangential zu dem von den Stiften 13 bis 16 beschriebenen Kreis erstrecken»und über Leiter 24, 25 mit einer (nicht gezeigten) elektrischen Warneinrichtung verbunden sind. Solange die Zähne 7 des Schneckenrads 7 intakt sind, sitzen die Stifte 13 bis 16 in ihren Bohrungen 9 bis 12,
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und die bewegliche Kontaktzunge 23 ist Dank ihrer Federwirkung zur Welle 1 hin verschwenkt, so daß sie die feststehende Zunge 22 nicht berührt. Wird dann beispielsweise der Stift 13 freigegeben, so steht er in Axialrichtung über die Kontaktzungen 22, 23 hinaus hervor und bringt bei der Drehung des Schneckenrads 3 gegenüber den nicht mitlaufenden Kontaktzungen die bewegliche Zgnge 23 aufwärts in Anlage an der feststehenden Zunge 22, um die Leiter 24·, 25» wie im oberen Teil von Fig. 2 dargestellt, leitend miteinander zu verbinden. Die bewegliche Kontaktzunge 23 ist so ausgebildet, daß sie in beiden Drehrichtungen betätigbar ist.
Fig. 3 und 4- zeigen eine andere Aasführungsform einer mechanisch arbeitenden Sicherheitseinrichtung mit radial beweglichen Arretierstiften. Ein Schneckenrad 28 ist mittels eines Keils 2^ auf einer Welle 2φ befestigt. An einer Seite des Schneckenrads 28 ist eine Scheibe 29 mittels Schrauben 30 angebracht. Eine zwischen dieser und den Schneckenrad 28 gebildete Umfangsnut 51 dient der Führung eines frei drehbaren, axial nicht verschieblichen Rings Dieser hat einen Kranz von Zahnen 33 von einer der der Zähne jA des Schneörkenrads 28 entsprechenden Fora und Anordnung, sowie einen axial hervorstehenden, den Umfang der Scheibe 29 umgebenden Rand 35·
Die Scheibe 29 hat zwei einander gegenüberliegende radiale Blindbohrungen 36, 37» welche in ihrer Umfangsflache ausmünden. In den Blindbohrungen sind radial verschiebliche Arretierstifte 38, 39 geführt und durch sich am Boden der
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jeweiligen Bohrung abstützende Federn 40 radial auswärts belastet. Der Rand 35 des Rings 32 hat zwei einander diametral gegenüberliegende Öffnungen 41, 42, deren Axialabmessungen etwas größer sind als die Durchmesser der Stifte 38, 39, und deren Länge in ümfangsrichtung beträchtlich größer ist als der Durchmesser der Stifte.
In den unteren Teilen von Pig, 3 und 4 befindet sich die Sicherheitseinrichtung in der Stellung, welche sie einnimmt, solange die Zähne 34 des Schneckenrads 28 intakt sind. Die Öffnung 42 im Rand 35 des Rings befindet sich hier nur teilweise vor dem Stift 39, so daß der Rand 35 die Feder 40 daran hindert, den Stift radial hervorzustrecken. Bei Bruch oder Abnützung der Zähne 34- des Schneckenrads 28 kommt es zu einer relativen Verdrehung zwischen dem Schneckenrad und dem Ring 32,in die in den oberen Teilen von Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung. Die Öffnung 41 steht nun dem Stift 38 gegenüber, so daß dieser durch die Feder 40 hervorgestreckt wird. In dieser Stellung ragt der Stift 38 zwischen zwei von mehreren Anschlägen 43 hinein, welche sich etwa von einem Gehäuse 44 des Schneckenrads radial einwärts erstrecken. Unter der im dargestellten Beispiel im Gegenzeigersinn auf die Welle 26 einwirkenden Belastung kommen die hervorgestreckenten Stifte 38, 39 nach höchstens einer Vierteldrehung in Anlage an einem der Anschläge 43 und arretieren damit das Schneckenrad.
Die Ausführung nach Fig. 3 und 4 kann auch mit einer Anzeigeeinrichtung entsprechend der in Fig. 1 und 2 dargestellten
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versehen sein. Andererseits kann auch die Ausführung nach Fig. Λ und 2 mit einer der in Fig. 3 und 4- entsprechenden Arretiereinrichtung versehen sein, bei welcher dann die Anschläge etwa an einer Stirnwand des Schneckenradgehäuses axial einwärts hervorstehen könnten.
In einer anderen Ausführungsform kann die Sicherheitseinrichtung eine erste Anordnung von Stiften aufweisen, welche bei einer Verdrehung des Schneckenrads gegenüber einer Auslöseeinrichtung um einen ersten Winkel ausgelöst werden, um eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines vorbestimmten Abnützungsgrads der Zähne zu betätigen. Bei der Verdrehung um einen zweiten, größeren Winkel zwischen dem Schneckenrad und der Auslöseeinrichtung wird dann eine zweite Anordnung von Stiften freigegeben, welche direkt mit einer Arretiereinrichtung für das Schneckenrad zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung kann somit als Auslöseeinrichtung für die wahlweise Betätigung einer Anzeige- und/oder einer Arretiereinrichtung betrachtet werden. Eine solche Auslöseeinrichtung kann auch für andersartige Betätigungen herangezogen werden, wie im fügenden anhand von Fig. 5 erläutert.
Fig. 5 zeigt eine der in Fig. 3 dargestellten ähnlich Sicherheitseinrichtung mit radial beweglichen Stiften. In Fig. 3 dargestellten Teilen entsprechende sind in Fig. 5 niit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der in Fig. 5 gezeigte Stift 38' hat eine radial einwärts gerichtete Verlängerung 4-5 kleineren Durchmessers. Diese ragt durch eine Öffnung 4-6
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im Boden der Blindbohrung 36 in eine Radialbohrung 47 der Welle 26 und steht in ein erweitertes Teil 48 einer Axialbohrung der Welle 26 hinein hervor. Ein engeres Teil der Axialbohrung 48 verläuft bis an das Ende der Welle 26. Ein in der Axialbohrung 48 der Welle geführter Stift hat einen im verengten Teil der Bohrung angeordneten Schaft 49 und einen im erweiterten Teil derselben sitzenden Kopf 50. In der in i"ig. 5 gezeigten Stellung ist der axiale Stift durch eine zwischen seinem Kopf 50 und dem Boden der Bohrung sitzende Druckfeder 51 mit der zwischen dem Schaft 49 und dem Kopf 50 gebildeten Ringstufe in Anlage an dem inneren Ende der Verlängerung 45 des radialen Stifts belastet. Wird die Sicherheitseinrichtung durch Bruch oder Abnützung der Zähne des Schneckenrads ausgelöst, so streckt die Feder 40 den Stift 38' auswärts durch die öffnung 41 im Rand 35 des Rings 32 hervor. Dadurch wird die Verlängerung 45 des Stifts radial aus der Axialbohrung 48 der Welle 26 hervorgezogen und damit der Axialstift 49, 50 freigegeben. Die leder 51 schiebt nun den Stift mit dem Ende des Schafts 49 aus der Axialbohrung 48 hervor. Diese Bewegung kann für die Betätigung einer Anzeige-, und/oder Arretiereinrichtung benützt werden.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich zwar nur auf einen Schneckentrieb, die Erfindung ist jedoch nicht auf einen solchen beschränkt. Sie ist auch für verschiedene andere Arten von Zahnrädern, einschließlich Axialzahnrädern und Kettenrädern anwendbar.
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Anstelle eines in Axialrichtung feststehenden Auslöseelements entsprechend vorstehender Beschreibung kann auch ein axial bewegliches Auslöseelement vorgesehen sein. In einer Ausführung mit einer im Vergleich zu einem Zahnrad dünnen, der Scheibe 5 in ^ig· 1 und 2 ähnlichen Zahnscheibe können etwa in Axialrichtung federbelastete Stifte oder einander komplementäre Axialnocken an der Zahnscheibe und der Auslösescheibe bei einer relativen Verdrehung der beiden Scheiben eine Axialbewegung der letzteren bewirken. Die Axialbewegung der Auslösescheibe kann dann zur Betätigung einer Anzaige- und/oder Arretiereinrichtung herangezogen werden, oder die Scheibe kann nach Art einer Klauenkupplung direkt mit feststehenden Anschlägen zusammenwirken, um die etwa über Radialnocken damit verbundene Zahnscheibe zu arretieren.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Auslöseelement um die Achse des Zahn- bzw. Schneckenrads herum verdrehbar und befindet sich gemeinsam mit diesem in Eingriff mit einem Antriebsteil. Daraus ergibt sich ein einfacher Aufbau insbesondere im Hinblick auf die auf eine relative Verdrehung ansprechenden Einrichtungen. In anderen Ausführungen kann das Auslöseelement jedoch auch um eine zu der des Zahnrads winkelig versetzte Achse drehbar sein und/oder sich in Eingriff mit einem sich synchron mit dem Zahnrad drehenden Element befinden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    /[J Sicherheitseinrichtung für ein Zahnrad, dessen Zähne sich mit einem Zahnträger od. dergl. befinden, insbesondere für ein mit einer Schnecke in Eingriff befindliches Schnekkenrad, für die Betätigung oder Auslösung einer Arretier-
    und/oder Anzeigeeinrichtung beim Abbrechen eines Zahns oder bei ein vorbestimmtes Ausmaß übersteigender Abnützung der
    Zähne des Zahnrads, gekennzeichnet durch
    ein relativ zum Zahnrad (3, 28) verdrehbares Auslöseelement (55 32) mit einem Kranz von Zähnen (7» 3^), welche die
    gleiche Teilung und vorzugsweise die gleiche IPorm aufweisen wie die Zähne (7, 32O des Zahnrads und sich in Eingriff mit dem Zahnträger oder einem synchron damit beweglichen Element befinden, und durch auf eine Relativdrehung zwischen dem
    Auslöseelement und dem Zahnrad ansprechende Einrichtungen
    (18 bis 21, 13 bis 16; 41, 42, 38, 39) zum Betätigen bzw.
    Auslösen der Arretier- und/oder Anzeigeeinrichtung (22, 23; 4-3) bei einer Eelativdrehung über einen vorbestimmten Winkel hinaus.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (5> 32) um die Drehachse (1, 26) des Zahnrads (35 28) herum verdrehbar ist, daß seine Zähne (8, 33) seitliche der Zähne (7, 3^) des Zahnrads angeordnet und vorzugsweise als seitliche Verlängerungen derselben ausgebildet sind, und daß die auf die Eelativdrehung ansprechenden Einrichtungen (18 bis 21, 13 bis 16; 41, 42, 38, 39) in gegenseitiger Wirkbeziehung am Aus-
    7 0 9 8 21/0699 ofiiaiNAL inspected*
    löseelement und am Zahnrad angeordnet sind.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement eine parallel zum Zahnrad (3) angeordnete und den gleichen Durchmesser aufweisende Scheibe (5) ist.
  4. 4·. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem d?r Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die in gegenseitiger Wirkbeziehung angeordneten Einrichtungen wenigstens einen Stift (13 bis 16; 38, 39)ι welcher entgegen der Belastung durch eine Feder (17; 4-0) in einer Bohrung (9 bis 12 bzw. 36, 37) des Zahnrads (J-; 28) gehalten ist, solange das Auslöseelement (5; 32) bei intakten Zähnen (7* 3^-) des Zahnrads in einer ersten Stellung relativ zu diesem ist und dabei die Öffnung der Bohrung versperrt, sowie wenigstens eine das Auslöseelement durchsetzende Öffnung (18 bis 21; 4-1, 4-2) aufweist, welche in einer zweiten, bei Bruch oder Verschleiß der Zähne des Zahnrads vom Auslöseelement eingenommenen Stellung die Mündung der Bohrung freigibt, so daß der Stift unter der Belastung durch die Feder hervorstreckbar ist, und daß durch den hervorgestreckten Stift eine Arretier- und/oder Anzeigeeinrichtung (22, 23; 4-3) betätigbar ist.
  5. 5. Sicherheitseinrich ung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stift aufnehmende Bohrung (9 bis 12) parallel zur Drehachse des Zahnrads (3) verläuft.
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  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (32) einen zylindrischen Ring (35) aufweist, welcher koaxial mit dem Zahnrad (28) angeordnet ist, und daß die den Stift aufnehmende Bohrung (36, 37) radial im Zahnrad oder in einem fest mit diesem verbundenen Teil (29) verläuft.
  7. 7. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18 bis 21; 41, 42) des Auslöseelements (5, 32) ein den Abmessungen der Mündung der Bohrung (9 bis 12; 36, 37) entsprechendes Teil und ein sich davon in einer der Richtung der Belastung des Zahnrads (3, 28) entgegengesetzten Richtung erstreckendes Teil aufweist.
  8. 8. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (38, 39) in öler vorgestreckten Stellung direkt mit einem Anschlag (43) in einem das Zahnrad (28) umgebenden Gehäuse (44) zusammenwirkt.
  9. 9. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Zahnrad (28) tragende Welle (26) eine Axialbohrung (48) hat, in welcher ein durch eine Feder (5"I) in Axialrichtung belasteter Stift (49, 50) verschieblich geführt ist, daß der radiale Auslösestift (381) durch eine Radialbohrung (47) der Welle hindurch mit einem Endstück (45) in deren Axialbohrung hineinragt, so daß er den in dieser geführten
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    Stift in einer ersten, radial inneren Stellung unter Anspannung der Feder festhält und ihn in einer zweiten Auslösestellung freigibt, so daß er durch seine Feder in Axialrichtung bewegbar ist.
  10. 10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in gegenseitiger Wirkbeziheung angeordneten Einrichtungen bei einer Relativbewegung zwischen dem Zahnrad und dem Auslöseelement eine relative Bewegung des letzteren bewirken, so daß das Auslöseelement in direkten Eingriff mit einer Anschlaganordnung und dem Zahnrad kommt oder die Betätigung einer Arretiereinrichtung oder einer Anzeigeeinrichtung auslöst.
  11. 11. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelementbei einer Verdrehung um einen ersten Winkel relativ zum Zahnrad eine Anzeigeeinrichtung auslöst und bei einer Verdrehung um einen zweiten, größeren Winkel relativ zum Zahnrad eine Arretiereinrichtung betätigt.
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