DE2043960A1 - Turverriegelungseinnchtung Ausscheidung aus 2005814 - Google Patents

Turverriegelungseinnchtung Ausscheidung aus 2005814

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DE2043960A1
DE2043960A1 DE19702043960 DE2043960A DE2043960A1 DE 2043960 A1 DE2043960 A1 DE 2043960A1 DE 19702043960 DE19702043960 DE 19702043960 DE 2043960 A DE2043960 A DE 2043960A DE 2043960 A1 DE2043960 A1 DE 2043960A1
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Germany
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door
locking
trap
locking device
recess
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DE19702043960
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English (en)
Inventor
Kemchi Toni Nozomu Kanya Aichi Kazaoka (Japan) E05c
Original Assignee
Aism Seiki K K Kanya, Aichi (Japan)
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/14Specially controlled locking actions in case of open doors or in case of doors moved from an open to a closed position, e.g. lock-out prevention or self-cancelling
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    • Y10T292/1045Operating means
    • Y10T292/1047Closure

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

KI.ÄWS BIHN /. U 4 3 Ü O U
E51FL,-:PHYS- ROSgRT
PATENTANWÄLTE
β MÜNCHEN ?a WlpeNMAVeR^TRASSE B TEt. (0811) aaasaa-aeiBiaa
Unsere Zeichen? A 31Ό7Ο / Do 4* September 70
Firma AISIIi SEIEI KABUSHIKI"KAISHA, 1, 2-Ghome, Asahi-Cho, Kariya^Shi, Aichi-Ken, Japan
Türverriegelungseinrichtung
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Türverriegelungseinrichtungen, die sich "besonders günstig zum Verschließen von Kraftfahrzeugtüren eignen und, insbesondere, ein" darin befindliches, drehbar gelagertes Yerriegelungsteil,
Es ist bekannt, daß viele Verkehrsunfälle, die von den heutigen, hochmotorigen Fahrzeugen verursacht werden, einen beträchtlichen Prozentsatz an unnötigen, tödlichen Ausgängen und Verletzungen zur Folge haben,, In vielen Fällen sind die Todesfälle und die Verletzungen auf versehentliches Öffnen der Türen unter der Schockwirkung beim Zusammenstoß zurückzuführen. Die einzig mögliche wie einfache Lösung dieses Problems besteht darin, die Aufbrechkraft oder den Wider-
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stand einer versehentlichen Entriegelung von Verriegelungseinrichtungen bei Fahrzeugtüren zu erhöhen,,
Y/enn eine abnormal große Kraft auf ein Fahrzeugtürschloß erfolgt, beispielsweise bei einem Zusammenstoß, dann können die miteinander im Eingriff stehenden Teile eines Verrastungsgliedes und einer Falle, ein drehbar gelagerter Teil der Falle, die miteinander im Eingriff stehenden Teile der Falle und ihre Sperrteile, sowie ein drehbar gelagerter Teil · der Sperrteile, neben weiteren Elementen der Vorrichtung, beschädigt werden oder zerbrechen» Darüberhinaus ist durch die neuesten Bruchtests mit verschiedenen Türverriegelungseinrichtungen bekannter Bauart bewiesen worden, daß besonders die'Falle zu solchen Verformungen oder Brüchen neigt, v/obei ihre Haltbarkeit größtenteils davon abhängt, wie sie drehbar gelagert ist»
In den bekannten Türverriegelungseinrichtungen wurde dieser drehbar gelagerte Teil durch einen, in die mit einem eingestanzten Loch versehene Falle, eingesetzten Stift ausgenutzte Das Stiftloch vermindert die Aufbrechfestigkeit der eigentlichen Falle in dem Maße, daß dann, wenn eine große Kraft in Richtung der Türöffnung erfolgt, die Falle zwischen ihrem Stiftloch und ihrem Schlitz, in welchen ein Verrastungsglied eingreift, auseinander brechen kann.
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ORIGINAL· INSPECTED
; ; - 3 - 2Ü43S3U
Es ist .eine vordringliche Aufgabe der Erfindung, eine Türverriegelungseinrichtung zu schaffen, die besonders gut hohen Belastungen widerstehen kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Türverriegelungseinrichtung zu schaffen, in welcher eine Falle durch den Sperring eines Verriegelungsgliedes im Eingriff steht und gedreht wird, wobei dieses Glied am Türrahmen befestigt ist, um eine geschlossene Tür zu versperren und mit ihrem drehbar gelagerten Teil in einem Stück geformt ist.
In der Beschreibung werden Prinzip, Wirkungsweise, Einzelheite.n und Vorteile der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen ausführlich erläuterte
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der Türverriegelungseinrichtung nach der Erfindung, und zwar ohne Deckplatte, um ein Türschloß und ein Verrastungsglied zu zeigen, die beide nicht im Eingriff miteinander stehen,
Pig. 2 eine der Pig. 1 entsprechende Seitenansicht des Türschloßes, jedoch beim Eingreifen in die Schließöse und,
Pig. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III in Pig. 2.
In den Zeichnungen weist ein Türschloß nach der Erfindung einen Türschloßteil A auf, der an einer Seitenwand C der
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■ORIGINAL IHSPECTED
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Tür (Pig. 3) angebracht ist und einen Verrastungsbeschlag B - nachfolgend als Schließöse bezeichnet,- der an einem Türpfosten D befestigt ist (Fig. 3) und die Tür in geschlossener Stellung hält, wenn er mit dem TUrschloßteil A zusammenwirkt. Diese Schließöse B weist eine Grundplatte B1 auf, die am Türpfosten D befestigt ist und eine eigentliche Schließöse B2, die mit dem Türschloßteil A zusammenwirkt. Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht das Schloß A hauptsächlich aus einer Deckplatte 7, einem Hauptkörper 1 (Schloßkörper) und einer Grundplatte 6, welche mittels Schraubenbolzen und dergleichen an der Seitenwand C befestigt werden. Der Schloßkörper 1 besteht aus Kunstharz und ist mit den Ausnehmungen 1a, 1b, 1c und 1e versehen. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Ausnehmung 1d in der horizontalen Richtung verlängert an einer, von einem Zapfen 2a der Falle 2,entsprechend herunterreichenden Stelle und ist links offen, so daß die eigentliche Schließöse B2 in die Ausnehmung 1d durch die. Schlitze 7a und C1 ein- und austreten kann. Die Schlitze 7a und C1 haben die gleiche Form und Funktion wie die Ausnehmung 1d und sind an der Deckplatte bzw. der Seitenwand C vorgesehen, so daß die Schließöse B2, wie oben beschrieben, in und aus die Ausnehmung 1d durch die Schlitze 7a und C1 (Fig. 3) treten kann.
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Bezeichnenderweise ist der Drehzapfen 2a der Falle 2 aus . einem Stück gebildet und drehbar mit der am Mittelteil des Schloßkörpers 1 befindlichen Ausnehmung verbunden, wie aus Fig. 3 hervorgeht, so daß die Falle 2 am Zapfen 2a innerhalb der Ausnehmung 1a, mit bestimmten Ausnahmen, .drehbar ist. Weiter hat die Falle 2 einen offenen Schlitz (Fig. 1), der mit der Schließöse B2 so zusammenwirkt, daß er in die Stellungen "Sicherheitweingriff" und "vol-, ler Eingriff" gedreht werden kann, wenn die Tür geschlossen wird und die entsprechende Seite der Schließöse B2 des Verrastungsbeschlages B in die Ausnehmung 1d durch den Schlitz 7a der Deckplatte 7 und den Schlitz 01 der Seitenwand C eintritt. Seim Öffnen der Tür erfolgt dieser Vorgang in der umgekehrten Weise« Wenn die Tür offen ist, dann ist die offene"Seite des Schlitzes 2b mit der Ausnehmung des Schloßkörpers 1 ausgerichtet, während seine geschlossene Seite gegen den Zapfen 2a der Falle 2 (Fig. 1) gerichtet ist. Die Falle 2 ist auch mit einem Stift 4 versehen und wird dazu gebracht, sich am Zapfen 2a im Uhrzeigersinn zu drehen, und zwar mittels einer Feder 5» welche zwischen dem bogenförmigen Endteil der Ausnehmung Ic und dem Stift herausreichte
Ein Sperrglied 5 wird enganliegend und drehbar in der halbkreisförmigen Ausnehmung 1b aufgenommen, welohe im Bereich
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des Umfangs der Ausnehmung 1a des Schloßkörpers 1 ausgeformt ist. Das Sperrglied 3 hat einen halbkreisförmigen Querschnitt, der von einer geraden Fläche 3b begrenzt wird,und eine halbkreisförmige Fläche 3a ist im wesentlichen mit der Drehachse konzentrisch, wobei die halbkreisförmige Fläche 3a des Sperrgliedes 3 wahlweise mit einem ersten Zahn 2c (für den Sicherheitseingriff) oder mit einem zweiten Zahn 2d (für vollen Eingriff) zusammenwirkt, welche beide am Umkreis der Falle 2 angeordnet sind, Die Zähne 2c und 2d der Falle 2 haben gegenüber der Fläche 3a des Sperrgliedes 3 eine konvexe Oberfläche bzwe eine konkave Oberflaäehe mit einem größeren Krümmungsradius als dem der Fläche 3a oder eine flache Oberfläche ο Der zweite Zahn 2d (Fig. 1) wird von der entgegengesetzt des Uhrzeigersinns wirkenden, offenen Seite des Schlitzes 2b betätigt, während der erste Zahn 2c an einer gegen den Uhrzeigersinn wirkenden Stelle der Falle 2, in einiger Entfernung vom zweiten Zahn 2d, angeordnet ist« Der Teil 2e am Umfang der Falle 2 reicht gegen den Uhrzeigersinn über eine gewisse Entfernung vom ersten Zahn 2c, ist dabei als Neigung ausgebildet und wirkt mit der geraden Fläche 3b des Sperrgliedes 3 zusammen, um dieses in die Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen. Ein zwischen dem ersten Zahn 2c und dem zweiten Zahn 2d gelegener Teil 2f verläuft aus dem gleichen Grunde geneigt· Das Sperr-
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glied 3 ist c%i.t einem Sperrhebel 8 fest verbunden (Figo 3).
Die Türverriegeiungseinrichtung in Verbindung mit den Figo 1 - 3 arbeitet in der folgenden Weise:
Ist die. Tür geöffnet, dann nehmen die Falle 2 xind das Sperrglied 3 die in Fig.1 dargestellte Stellung ein. Die Schließöse B bewegt sich in die Ausnehmung Id des Schloßkörpers 1, dann in den Schlitz 2b der Falle 2j wenn, die Tür geschlossen wird, wodurch die Schließöse 2 mit dem zweiten Zahn 2d der Falle 2 in Eingriff steht und die Falle 2 in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn an ihrem Zapfen 2a gedreht wird» In diesem Moment kommt die Falle 2 in Kontakt mit der geraden Fläche 3b des Sperrgliedes 3 und dreht das letztere im Uhrzeigersinn (Fig. 1), trotz der in die entgegengesetzte Sichtung wirkende«Kraft der Feder, bis der erste Zahn 2c der Falle 2 mit der halbkreisförmigen Fläche3a des Sperrgliedes 3 in Eingriff steht (Sicherheitseingriff)» Bewegt sich die Tür weiter in ihre geschlossene Stellung, dann greift der zweite Zahn 2d der Falle 2 an die halbkreisförmige Fläche 3a ein (voller Eingriff), so daß die Tür . jetzt fest verschlossen ist.
Yfird einmal angenommen, daß, während der Türschloßteil A mit der Schließöse B (Figo 2) völlig im Eingriff steht, beide einer großen Krafteinwirkung aus einer solchen Richtung
- 8 10 9815/GTO 6
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_ 8 —
ausgesetzt werden, daß sie auseinander brechen, beispielsweise dann, wenn ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug an der Seite des Wagens erfolgte In diesem Pail wird die Schließöse B in die Richtung nach links (Fig. 2) gedrängt,. Polglich ergibt sich an der Falle 2 zwischen ihrem Zapfen 2a und ihrem, in Eingriff mit der Schließöse B2^ stehenden Schlitz 2b eine besonders starke Belastung, doch da die Falle 2 mit dem Zapfen 2a aus einem Stück gebildet ist, weist sie eine ausreichende Bruchfestigkeit auf„
Nach den durchgeführten Tests, kann die Falle der Erfindung einem an der Schließöse erfolgenden Druck von ungefähr 1800 kg ohne zu zerbrechen widerstehen, im Vergleich zu Fallen bekannter Türverriegelungseinrichtungen, welche nur einem Druck von ungefähr 600 kg ohne zu zerbrechen widerstehen, wobei deren Zapfen getrennt angebracht sind.
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Claims (1)

  1. _ g\
    PATEFTAHSPRUÖH
    1 * Türverriegelungseinrichtungzum Verriegeln einer Tür, welche einen an einem Türpfosten befestigten Verrastungs« beschlag und einen an der Tür befestigten Türschloßteil aufweist» dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbar gelagerte Falle (2) mit einem Verrastungsbeschlag (B) in Eingriff steht, wobei ein Schloßkörper (1) der Falle (2) und ein drehbar gelagerter Zapfenteil (2a) aus einem Stück ausgeformt sindo " ■ .
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    ORKSINAt INSPECTED
    Lee rseite
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