DE825662C - Mehrgaengiges Kettenradwechselgetriebe fuer Fahrraeder - Google Patents

Mehrgaengiges Kettenradwechselgetriebe fuer Fahrraeder

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DE825662C
DE825662C DER1410A DER0001410A DE825662C DE 825662 C DE825662 C DE 825662C DE R1410 A DER1410 A DE R1410A DE R0001410 A DER0001410 A DE R0001410A DE 825662 C DE825662 C DE 825662C
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DE
Germany
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chain
sprockets
sprocket
rear wheel
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DER1410A
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English (en)
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Johannes Reinhold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/124Mechanisms for shifting laterally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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    • B62M9/124Mechanisms for shifting laterally
    • B62M2009/12413Rear derailleur comprising telescoping mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Mehrgängiges Kettenradwechselgetriebe für Fahrräder Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrgängiges Kettenradwechselgetriebe, das sich zusammen mit entsprechenden Schaltvorrichtungen für den stark übersetzbaren Antrieb von Fahrrädern eignet.
  • Die Anordnung mehrerer Zahnkränze von verschiedenem Durchmesser am Hinterrad des Fahrrades und deren Antriel) durch die von nur einem auf der Tretkurbelwelle sitzenden Kettenrad angetriebenen Kette ist bekannt. Die Überleitung der Kette von einem zum anderen der Zahnkränze am Hinterrad erfolgt dabei durch die parallel zur Radachse erfolgende Verschiebung eines gezahnten Umschaltrades mittels Bowdenzug.
  • Diese Ausführung hat den Nachteil, daß einerseits die vorhandenen Zahnkränze am Hinterrad nur für die Schaffung von ihrer Anzahl entsprechenden Übersetzungsverhältnissen ausgenutzt werden und <iaß andererseits das für die Umlegung der Kette erforderliche gezahnte Umschaltrad diese nur zu leicht zum Abspringen veranlaßt.
  • Bei der Erfindung wurde von dem Gedanken ausgegangen, ein Kettenradwechselgetriebe zu schaffen, das unter Anwendung von nur einer Kette hinsichtlich seiner Schaltstufen mindestens der doppelten Anzahl der vorhandenen Zahnkränze am Hinterrad entspricht und dabei außerdem eine unbedingt sichere Überleitung der Kette beim Umschalten und vor allem deren unbedingten Schutz gegen ein Abspringen gewährleistet.
  • Dies wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß das übliche Kettenrad an der Tretkurbelwelle ein zweites, zu ersterem zentrisch und daneben sitzendes Kettenrad oder einen Zahnkranz von gleicher Teilung, aber kleinerem Durchmesser aufweist und daß eine unter Einwirkung einer Kettenspannvorrichtung stehende übliche Kette im Wirkungsbereich eines auf der Höhe des Kettenrades einem Rahmenrohr angelenkten Schalthebels liegt, der mit einem Kettenleitgehäuse versehen ist, welches bei der Hebelbetätigung die Umlegung der Kette auf das benachbarte Kettenrad der Tretkurbel bewirkt, und daß außerdem die Umlegung der Kette an den Zahnkränzen am Hinterrad mittels einer ungezahnten und etwa U-förmig profilierten Führungsrolle erfolgt, die mit Hilfe einer zweiten Umschaltvorrichtung parallel zur Hinterradachse verschiebbar und so auf die Ebene der einzelnen Zahnkränze einstellbar ist.
  • Diese Anordnung hat gegenüber bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß, abgesehen von der Erhöhung der Gangstufenzahl bei Verwendung der an sich vorhandenen Zahnkränze am Hinterrad und der damit erzielten Krafteinsparung beim Radfahren in welligem Gelände, die Schaltung leicht zu tätigen ist und außerdem die Gewähr einer sich selbst gut spannenden und dabei nicht abspringenden Treibkette gegeben ist, die schon darum erforderlich ist, weil die Kettenumlegung auf im Durchmesser verschieden bemessene Tretkurbelkettenräder einen sicher wirkendeg Längenausgleich der Kette bedingt.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung in einem _1usführungsbeispiel wieder. Es zeigt Abb. I das einem Fahrrad eingebaute Getriebe mit seinen Schaltvorrichtungen in Längsansicht. Abb. 2 einen Teil der Ahh. i in Draufsicht, Abb.3 den Schalthebel zum Kettenwechsel an den Kettenrädern der Tretkurbel samt Kettenleitgehäuse in Ansicht von der Seite, Abb.4 einen Teilausschnitt des letzteren in Ansieht von vorn, Abb.5 das Schaltsegment für den Schalthebel nach Abb. 3 in Draufsicht, Abb. 6 die Kettenschalteinrichtung am Hinterrad in Längsansicht, Abb. 7 dieselbe Ansicht von hinten, teilweise geschnitten.
  • Das auf der Tretkurbelwelle i sitzende übliche Kettenrad 2 weist daneben einen zentrisch zu diesem sitzenden Zahnkranz 3 von gleicher Teilung, aber geringerem Durchmesser auf. Die auf beide Zahnkränze passende Treibkette 4 kann mittels des am Rahmenrohr 5 ausschwenkbar gelagerten- einarmigen Schalthebels 6 wahlweise auf einen der beiden Zahnkränze gelegt werden. Zu diesem Zweck ist am Hebel ein Winkelstück 7 angebracht (Abb.4), dessen abgekröpfter Arm 8 das U-förmig profilierte und in der Waagerechten verschiebbar und darum nach der Kettenachse genau einstellbare Kettenleitgehäuse g aufweist. Die beiden Seitenwände 1o dieses Gehäuses sind nach unten hin dem Umfang der Kettenräder derart angepaßt, daß damit eine leichte Umlegung der umlaufenden Kette von einem auf das andere Kettenrad erfolgen kann. Zur Festhaltung des Schalthebels in seinen beiden Stellungen ist am Rahmenrohr weiterhin ein Schaltsegm,- nt i i vorgesehen, dessen vom Schalthebel durchzogener Querschlitz 12 beiderseits in Rasten 13 ausläuft. Die Kette selbst verläuft nun. weiter über die ungezahnte und etwa U-förmig profilierte Führungsrolle 14, die an dem unter Federspannung stehenden Spannarm 15 gelagert ist, welcher der Lasche 16 angelenkt ist, die zusammen mit der Hinterradachse 17 hefestigt ist, auf der schließlich die drei kleinen Zahnkränze 18, 1g, 20 mit verschiedenem Durchmesser gelagert sind. Die parallel zur Hinterradachse erfolgende Verschiebung der Führungsrolle wird über einen Bowdenzug 21 mittels einer beispielsweise am oberen Rahmenrohr 22 befestigten Umschaltvorrichtung 23 in der üblichen =lusführutig ausgeliist.
  • Für den selbsttätigen Ausgleich der Kettenspannung sowie für die Umschaltung der Kette auf die einzelnen Zahnkränze dient in an sich bekannter Weise der Spannarm i;. Dieser dreht auf einem in der Lasche 16 fest sitzenden hOlZen 24, dem die Torsionsfeder 25 aufgesetzt ist. die einerseits gegen die Lasche und andererseits gegen den Spannarm wirkt. Der Lasche ist außerdem ei» :\nschlag 26 angearbeitet, der den Nusschlag des Spannarmes in Richtung des normalen Kettenlaufes begrenzt. Dem unteren Ende des Spannarmes ist der nach der Kette hin verlaufende, liolilz\-lindrisclie l;olzen 27 fest eingesetzt, in dem weiterhin der 1>olzeit 2,'# gelagert ist. Dieser läuft nach dein Spannarm zu in den mit Innengewinde versehenen Hals 29 au:. dem der Stift 3o eingeschraubt ist. Letzterem ist die Kette 3 i angelenkt, die außerhalb des Spannarme: über den dein letzteren aufgesetzten und mit einer Rolle 32 \-ersehenen Bock 33 nach ollen liiii umgelenkt wird und in eine Öse 34 ausläuft, die von einer Schraube 35 gehalten ist, die gleichzeitig dem _Xilschluß des Zugkabels 36 dient, das nach oben hin durch den Bolzen 37 und über den dort anliegenden l@ow-clenzttg 21 zur Umschaltvorrichtung 23 führt.
  • Zur Festhaltung des Bolzens =8 in seinen verschiedenen, den Ebenen der Zahnkränze am Hinterrad entsprechenden Stellungen drückt innerhalb des Bolzens 27 gegen den ersteren eine mit ihrem Gegenende am Bock 33 anliegende Schraubendruckfeder 3g. Zur Begrenzung und Sicherung des Vorschubs ist dem Mantel des 13olzeiis 27 über seine teilweise Länge ein durchgehender Schlitz 4o eingearbeitet, in dem ein konischer Stift 41 führt, der im Bolzen 28 und der über dem Bolzen 27 gleitenden Büchse 42 sitzt. Letzterer sind nun die beiden Laufringe 43, ,4.4 für den Kugelsatz .1; aufgebracht, dem der einstückige Druckring 46 als Gegenlager dient. Dieser trägt schließlich die aus den beiden Scheiben 47, 47' bestehende Führungsrolle i-1, der die Kettenführung 48 vorgelagert ist.
  • Der Vorgang bei der Umschaltung ist folgender: Auf ebenem Gelände läuft die Kette 4 über das im Durchmesser größer bemessene Kettenrad 2 und das kleinste der Zahnkränze 18 am Hinterrad. Bei auftretender Steigung erfolgt zun'ichst die Umlegung der Kette je nach dein Steigungswinkel auf die beiden übrigen Zahnkränze 1g bzw. 2o durch Tätigung der Umschaltvorrichtung 5. Der damit ausgelöste, dem Anschlag dieser Vorrichtung entsprechende Anzug des Zugkabels 36 bewirkt einen Anhub der Kette 31, unter dessen Einfluß der F3o1-zen 28 und damit die Büchse 42 samt der ihr aufgesetzten Führungsrolle 14 auf die Ebene des nächsten Zahnkranzes i 9 verschoben wird. Mit der Umschaltung der Kette auf den größten Zahnkranz 2o ist schließlich das dritte Übersetzungsverhältnis erzielt. Wird nun eine weitere Übersetzung erforderlich, so geschieht dies zunächst durch Umschaltung des Schalthebels 6 in die entgegengesetzte Raste 13 des Schaltsegmentes i i, wodurch die Kette mittels des die letztere beeinflussenden Kettenleitgehäuses 9 vom größeren der beiden Kettenräder 2 an der Tretkurbelwelle auf den des kleineren Rades 3 umgelegt und durch entsprechende Aufwärtsbetätigung der tlmschaltvorrichtung 23 das der Steigung entsprechende Übersetzungsverhältnis, das hier ebenfalls dreigängig ist, gewählt wird.
  • Beim 1,:rfindungsgegenstand kann so beispielsweise mittels zweier Zahnkränze auf der Tretkurbelwelle und dreier Zahnkränze am Hinterrad eine sechsfache Übersetzung ausgelöst werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:: Mehrgängiges Kettenradwechselgetriebe für hahrräder mit mehreren, der Hinterradnabe fest aufgesetzten und im Durchmesser verschiedenen Zahnkränzen, dadurch gekennzeichnet, claß auch das übliche Kettenrad (2) der "Tretkurbelwelle (i) ein zweites, zu ersterem zentrisch und daneben sitzendes Kettenrad (3) bzw. einen Zahnkranz von gleicher Teilung, aber kleinerem Durchmesser aufweist, und daß eine unter Einwirkung einer Kettenspannvorrichtung (15, 16, 24, 25) stehende übliche Kette (l) im Wirkungsbereich eines auf der Höhe des Großkettenrades einem Rahmenrohr (5) angelenkten Schalthebels (6) .liegt, der mit einem Kettenleitgehäuse (9) versehen ist, welches bei der Hebelbetätigung die Umlegung der Kette auf das benachbarte Kettenrad (2, 3) der Tretkurbel bewirkt und daß außerdem die Umlegung der Kette an den Zahnkränzen (18, 19, 2o) am Hinterrad (17) mittels einer ungezahnten und etwa U-förmig profilierten Führungsrolle (14) erfolgt, die mit Hilfe einer zweiten Umschaltvorrichtung (23) parallel zur Hinterradachse verschiebbar und so auf die Ebenen der einzelnen "Zahnkränze einstellbar ist.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenleitgehäuse (9) etwa U-förmig profiliert ist und die Unterkanten seiner beiden Schenkel dem Umfang der Kettenräder (2, 3) entsprechend radial verlaufen.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verschiebung der Führungsrolle (14) erforderliche Kette (31) über die Rolle (32) eines dem Spannarm (i.5) aufgesetzten Bockes (33) verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055982B (de) * 1954-06-11 1959-04-23 Lucien Charles Hypolyte Juy Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Kettenumschaltung fuer Fahrraeder und aehnliche Fahrzeuge
EP0042274A2 (de) * 1980-06-17 1981-12-23 Shimano Industrial Company Limited Vorderfahrradgangschaltung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055982B (de) * 1954-06-11 1959-04-23 Lucien Charles Hypolyte Juy Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Kettenumschaltung fuer Fahrraeder und aehnliche Fahrzeuge
EP0042274A2 (de) * 1980-06-17 1981-12-23 Shimano Industrial Company Limited Vorderfahrradgangschaltung
EP0042274A3 (de) * 1980-06-17 1983-07-20 Shimano Industrial Company Limited Vorderfahrradgangschaltung

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