DE2727488A1 - Bremseinheit - Google Patents

Bremseinheit

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DE2727488A1
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pedal
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brake unit
locking member
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DE19772727488
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Edwin Earl Foster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/08Mechanisms specially adapted for braking more than one wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/003Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being arranged apart from the rear wheel hub

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • nremse i,nheit
  • Die Erfindung betrifft eine Bremseinheit für ein Fahrrad mit einem Rahmen, mit vom Rahmon gehaltenem Vorder- und Hinterrad, mit einer Pedal-Kurbel-Einheit mit einer Haupüwelle und Pedalkurbeln, mit mindestens einem von der Iiauptwelie getragenen Antriebszahnrad sowie mit Vorder- und Hinterradbremsen.
  • Die erfindungsgemäße Bremseinheit wird im allgemeinen bei Fahrrädern bzw. bei ihren Bremssystemen in Verbindung mit automatischen Halteständern asgewandt.
  • Der Erfindungs liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch die Pedale betätigtes Bremssystem für Fahrräder zu schaffen, die eine vordere und eine hintere Radbremse besitzen.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen: ein Rastglied, das Rastglied am Rahmen zur Erzeugung einer Schwingbewegung tragende IIaltemittel, Verbindungsmittel zur Verbindung der Bremsen mit dem Rastglied; ein auf dem Rastglied getragenes Mitnehmerelement; am Fahrrad zur Bewegung auf einer Drehbahn um die Hauptwelle befestigte Mitnehmermittel, wobei das Mitnehmerelement und Mitnehmermittel durch Rückwärtstreten der Pedale in Eingriff bringbar sind, wodurch eine Spannung auf die mit den Bremsen verbindenden Mittel ausgeübt wird, die eine Bremswirkung bewirkt; und mit dem Rastglied verbundene Lösemittel zum Außereingriffbringen des Mitnehmerelements und der Mitnehmermittel, um das Fahrrad aus der Bremsbedingung zu lösen.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Merkmale erhält man eine durch die Pedale betätigte Bremseinheit für Fahrräder, deren Wirkung mit der Pedalkurbe lanordnung derart zusar:nenwirkt, daß bei der Bremswirkung eine Pedalkurbel abwärts gerichtet ist, um das zugeordnete Pedal in naher Nachbarschaft zur Haltefläche zu halten.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einheit liegt darin, daß das pedalbetätigte Bremssystem für Fahrräder mit der Pedalkurbelwirkung beim Lösen des Fusses des Fahrradfahrers bei einer zeitweisen Bremswirkung automatisch in wirksamer Stellung gehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die pedalbetätigte Bremseinhe i L für Fahrräder zusammenwirkende automatische Haltemittel besitzt, so daß eine solche Einheit leicht wirtschaftlich an Fahrrädern befestigt wurden kann, die ursprünglich mit bandgesteuerten Bremsen versehen sind.
  • Schließlich liegt noch ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Tatsache, daß die pedalbetätigte Bremseinheit für Fahrräder zelle, zusajmnenwirkende Komponenten zum Ineingriffkommen bei Rücktritt-Pedalwirkung besitzt, wobei diese Komponenten dauerhaft und daher verschleißwiderstandsfähig sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand einer Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads mit einer daran befestigten, durch ein Pedal betätigten Bremse in Verbindung mit einem Halteständer, der nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist und einen Teil derselben darstellt; Fig. 2 eine fragmentarische, vergrößerte Seitenansicht des Bremstätigungsmechanismus; Fig. 3 eine Aufsicht entlang der Linie 3-3 der Fig.
  • 2; Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 eine fragmentarische Seitenansicht, teilweise geschnitten, entlang der Linie 5-5 der Fig. 3; Fig. 6 eine Frontansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 1; Fig. 7 eine Seitenansicht eines Fahrrads mit einem daran befestigten anderen Aus führungsbeispiels einer durch das Pedal betätigten Bremse mit einem zugeordneten Halteständer nach der Frfindung ausgeführt ist und einen Teil derselben darstellt; Fig. 8 eine teilweise geschnittene Aufsicht entlang der Linie 8-8 der lig. 7; Fig. 9 eine fragmentarische, vergrößerte Seitenansicht des Bremssteuermechanismus der Fig. 7; Fig. 10 eine Aufsicht entlang der Linie 10-10 der Fig. 7; Fig. 11 eine Seitenansicht eines Fahrrads mit einem daran befestigten weiteren Ausführungsbeispiel einer durch ein Pedal betätigten Bremse mit einem zugeordneten Halteständer,der nach der Erfindung ausgebildet ist und einen Teil derselben darstellt; Fig. 12 einen horizontalen Querschnitt entlang der Linie 12-12 der Fig. 11; Fig. 13 eine vergrößerEe Seitenansicht des Bremsmechanismus; und Fig. 14 einen vertikalen Querscnnitt entlang der Linie 14-14 der Fig. 13.
  • Die Zewchnungen stellen praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Ein Fahrrad A mit einem Rahmen F besitzt eine Vordergabel 1, die ein Vorderrad 2 trägt, eine Hintergabel 3, die ein Hinterrad 4 trägt, weiteriiiii eine Querstange 5, die mit den Gabeln 1 und 3 verbunden ist. Der Rahmen F weist außerdem eine vordere und eine hintere Di agonalstatige 6 bzw. 7 auf, die an ihren unteren Enden in die übliche Lagernabe 8 münden. An seinem vorderen, oberen Ende ist die Diagonalstange 6 integral mit dem oberen Teil oder der Strebe 9 der Vordergabel 1, während das obere Ende der rückwärtigen Diagonalstange 7 einheitlich mit dein oberen Ende der Ilintergabel 3 und dem rückwärtigen Ende der Querstange 5 ausgeführt ist. Dort befindet sich auch der im allgemeinen bewegliche Stab 10 zur Einstellung des Sattels 11. Oberhalb der Strebe 9 ist die Längsstange 12 befestigt. Von der Lagernabe 8 erstrecken sich rückwärts divergierend die üblichen rückwärtigen Haltestreben 13, 14 für die rückwärige Achse a. Jedes Rad 2, 4, das ein übliches Speicherad ist, besitzt eine übliche Felge 15 zur Aufnahme des Reifen 1G. Die Tagernabe 8 hält eine Welle 17 der Pedal-Kurbel-Einheit p. Die Welle 17 trägt an jedem ihrer Enden die üblichen Pedalkurbeln 18, 18', die an ihren entgegengesetzten Enden die Fußpedale 19 bzw. 19' tragen.
  • Das derart beschriebene Fahrrad A ist eines des populären 10-Gang-Typs und ist daher gezeigt mit einem Paar Antriebszahnrädern 20, 21, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Antriebsrad. Die Antriebszahnräder 20, 21 sind auf der'Welle 17 zwischen der Lagernabe 8 und der Pedalkurbel 18 befestigt.
  • An den Antriebszahnrädern 20, 21 ist zum wechselweisen Eingriff das vordere Ende der üblichen Endlosübertragung oder Antriebskette 22 vorgesehen, die in ihrem rückwärtigen Endteil um ein vorbestimmtes angetriebenes Zahnradsdes Bündels von gewohnlicherweise 5 angetriebenen Zahnrädern g oder sogenannten Gangschaltungszahnrädern läuft, die auf der Hinterachse a des Fahrrads nebeneinander angeordnet sind. Das Fahrrad A besitzt auch die notwendige Übertragung zur Verbindung der Antriebszahnräder 20 oder 21 mit einem angetriebenen Zahnrad, um das gewünschte übersetzungsverhal Lnis zu gewährleisten. An jedem Rad 2, 4 sind die auf die Felgen wirkende Bremsen 23, 24 vorgesehen.
  • An der vorderen Diagonalstange 6 in der Nähe der Lagernabe 8 ist eine Schelle 25 angebracht, die aus einem Paar angepaßter Komponenten 26, 26' besteht, die vorzugsweise gestanzt sind und von denen jede parallel ausgerichtete Flansche 27, 28 und 27', 28' hat, die sich von der Diagonalstange 6 aufwärts und abwärts erstrecken. In den miteinander ausgerichteten Flanschen 27, 27' sind Anschlagöffnungen 29, 29' vorgesehen, während die Flansche 28, 28' ähnliche Ansenlagöffnungen 30, 30' aufweisen, so daß verlängerte Kopfschrauben 31 bzw.
  • 32 einpaßbar sind. Jede der Kopfschrauben 31, 32 hält die Schelle 25 auf der Diagonalstange 6 mittels einer Unterlegscheibe d und einer Plut-t:er n fest. Die lIauptteile der Schafte 33, 34 d<r Kopfschrauben 31, 32 erstrecken sich über die Komponente 26' der Schelle in einer Richtung rechter Hand des Fahrrads A bei der Sicht von der Vorderseite des Fahrrads A d.h. also zu derjenigen Seite desselben, die die Pedalkurbel 18 auf nimmt. Die Schafte 33, 34 der Kopfschrauben 31, 32 stehen zueinander parallel, wie am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist. Der Schaft 33 erstreckt sich in einem äußeren Teil durch miteinander ausgerichtete öffnungen 35, 36, die in den entgegengeset:'ten Seitenwänden oder Flanschen 37, 38 eines Hebels 39 m t im wesentlichen U-Form mit einem Steg 40, gebildet sind, der sich zwischen den Flanschen 37, 38 an ihre vorderen Endteile erstreckt.
  • Auf den Schaft 33 der Schraube 31 ist zwischen dem Flansch 37 des Hebels 39 und der benachbarten Mutter m ein Abstandshalter 41 aufaesetzt. An seinem äußeren Ende hält der Schaft 33 der Schraube 31 einen Schnappring 42, um eine Verschiebung des Hebels 39 zu verhindern. Der Schraubenschaft 34 erstreckt sich vor den Eteg 40 des hebels 39 und ist mit einem Paar transversaler öffnungen 43, 44 verseilen, durch die sich die unteren Enden der Bremskabel 45, 46 (Baudenzüge) erstrecken. Die Bremskabel 45, 46 laufen an ihren benachbarten Enden durch miteinander ausgerichtete Öffnungen 47, 48, die im Steg 40 des Hebels 39 gebildet sind. Die Bremskabel 45, 46 besitzen vergrößerte Elemente 49, die an diesen Enden vorgesehen sind, um festen Eingriff der Bremskabel 45, 46 mit dem Hebel 39 zu sichern. Jedes der Bremskabel 45, 46 ist von einer üblichen flexiblen Hülse 50, 51 umgeben. Jedes Bremskabel 45, 46 ist mit der vorderen 23 bzw. der flIckwürtigen Bremse 24 in üblicher Weise verbunden.
  • Zwischen den unteren Enden der Flansche 37, 38 des Hebels 39 und innerhalb deren Ende ist eine Welle 52 befestigt, auf der drehbar das vordere Ende einer Spannungs. verbindung oder eines Rastarms 53 angebracht ist. Auf der Welle 52 sind Kragenflansche 54 beidseitig. des Rasterarms 54 angeordnet, um diesen in bezug auf die Längsachse des Hebels 39 zentriert in Ausrichtung mit Rollen 55, 56 zu halten, die auf Stiften 57, 58 auf dem Antriebsrad 20 befestigt sind und sicn vom Antriebsrad 20 seitwärts in einer Richtung zur linken Seite des Fahrrads A erstrecken. Die Stifte 57, 58 sind relativ zueinander so angeordnet, daß sie die zugeordneten Rollen 55, 56 unter einem Winkel von 1800 zueinander halten. Der Rastarm 53 besitzt eine solche Länge, daß es auf dem durch die Drehung des Antriebszahnrads 20 bestimmten Laufpfad der Rollen 55, 56 endet. Der Rastarm 53 ist an seiner unteren Kante gebogen, um eine nach vorwärts gerichtete Öffnung zu bilden; die gebogene Mitnehmerkante 59 ist im wesentlichen mit gleichem Radius wie derjenigen der Rollen 55, 56 gebildet, um mit diesen über deren oberen rtickwärtigen Quadranten zum Rasteingriff in Spannungseingriff zu konunen, wie im folgenden beschrieben ist. Der rückwärtige Endteil der Unterkante des Rastarms 53 ist geradc und erstreckt sich vom unteren Ende der Mitnehmerkante 59. In Eingriff mit dem Rastarm 53 an seinem rückwärtigen Endteil steht das untere Ende eines Steuerkabeis 61, das sich aufwärts benachbart zur Diagonalstange 7 zur Verbindung mit einem Handhebel 62 erstreckt, der an seinem rückwärtigen Ende 61 drehbar an einer Schelle 54 angreift, die am oberen Ende der Diagonalstange 7 in der Nähe des Sattels 11 vorgesehen ist.
  • Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß beim Vojärtsfahren des Fahrrads A, wobei sich das Antriebszallnrad 20 im Gegenuhrzeigersinn bewegt, wie durch einen Pfeil in den Fig. 2 und 5 angezeigt ist, die Rollen 55 und 56 nacheinander die gerade Kante 60 des Rastarms 53 streifen, wodurch sie den Rastarm 53 zwingen um den Schaft 52 aufwärts zu schwingen, und sie so den Rastarm 53 vom Laufpfad der strefenden Rollen 55, 56 fortbewegen, so daß der fortlaufenden Vorwärtsbeweguncj des Fahtrads A kein Hindernis entgegensteht. Wenn jedoch der Fahrradfahrer die Fußpedale 19, 19' zurücktritt, d.h. das Antriebszahnrad 20 dazu bringt, sich in der Sicht der Fig. 2 und 5 im Uhrzeigersinn zu drehen, werden die ursprünglich vorwärts laufenden Rollen 55 und 56 rückwärts bewegt und je nach dem eine von ihnen mit der Mitnehmerkante 59 in Eingriff gebracht, wodurch eine weitere Bewegung im Uhrzeigersinn verhindert wird, so daß eine Bremswirkung einsetzt. Wenn ein weiterer Rückwärtspedaldruck angewendet wird, wird der Rastarm 53 durch das Schwingen des Hebels 39 um den Schraubenschaft 33 rückwärts bewegt, wodurch eine weitere Spannung auf die Bremskabel 45, 46 mit der Wirkung eines Sperrens der Räder 2, 4 ausgeübt wird. Die begrenzte, mögliche Bewegung des Rastarms 53, wenn er auf einer der Rollen 55, 56 angreift, ist durch die strichpunktierte und die voll Linie in der Fig. 2 angedeutet, wobei die erstere die Stellung beim Einsetzen der Bremswirkung und die letztere die Bedingung zeigt, wenn die volle Bremskraft ausgeübt wird, wobei die Räder 2 und 4 gegen ihre Bewegung fesgehalten werden.
  • So zeigt der Schwingungsgrad des Hebels 39 zwischen solchen Stellungen den Bremsbereich, so daß nach einem kurzen Teilbremsen der gesamten Sperrstellung des Rades ein Lockern des zurücktretenden Pedaldrucks auf das Antriebs zahnrad 20 automatisch ein Lösen der Bremsen 23, 24 bewirkt, so daß der Fahrer seine Fahrt fortsetzen kann. Befindet sich der Hastarm 53 jedoch in der vollen rückwärtigen oder das Rad sperrenden Stellung, wird eine Abwärtskraft auf das Steuerkabel 61 ausgeübt, die den Hebel 62 zum Aufwärtsschwingen an seinem vorderen Ende zwingt (wie es am besten aus Fig. 1 zu sehen ist), so daß ein Lösen des Rastarms 53 aus der in Eingriff stehenden Rolle 55 oder 56 nur durch Aufwärts ziehen des Hebels 62 bwirkt werden kann, der derart das rückwärtige Ende des Rastarms 53 anhebt und so ein Lösen der Räder 2, 4 bewirkt.
  • Die Fußpedale 19, 19' des Fahrrads A sind von (ihnlicher, im wesentlichen herkömmlicher Ausgestaltung, so daß nur eine Beschreibung des Pedals 19', wie es in Fig. 6 gezeigt ist, erfolgt. Das Pedal 19' weist normalerweise vordere und rückwärtige, ebene parallele Trittleisten 65, 66 auf, die an ihren entgegengesetzten Enden mit einer äußeren und inneren Seite oder seitlichen Platten 67, 68 verbunden sind, die zueinander in ebener paralleler Beziehung stehen und mit .den Trittleisten 65, 66 in geeigneter Weise verbunden sind, wie mittels Verbindungszapfen 69 oder Zungen und/oder wobei eine der Seitenplatten integral mit den Trittleisten 65, 66 ausgeführt ist. Jede Seitenplatte 67, 68 ist zentral mit den üblichen, miteinander ausgerichteten, relativ großen öffnungen (nicht gezeigt) zur Aufnahme geeigneter Gehäuse 70 zur Brestigung eines röhrenförmigen Gehäuses 71 versehen, das sich zwischen den Gehäusen 70 erstreckt und durch das der Kurbelarm c verläuft, der am unteren Ende der Pedalkurbel 18 gebildet ist. Außerdem befinden sich dort die üblichen Kugellagerhalterungen (nicht gezeigt), die im Gehäuse 70 eingepaßt sind. In seinem äußeren Endbereich ist die Trittleiste 65 üblicherweise mit einer öffnung 72 zur Aufnahme des Gewindeendes 71 eines änglischen Haltebügels 74 versehen. Muttern 75 sind auf den Gewindeenden 73 auf beiden Seiten der Trittleiste 65 befestigt, um eine feste und lösbare Befestigung zwischen dem Haltebügel 74 und dem Fußpedal 19 zu bewirken. Aus den Fig. 1 und 7 ist ersichtlich, daß der Ilaltebüt3el 74 in der Ebene der Trittleiste 65 angeordnet ist, daß er aber direkt vor dem Gewindecnde 73 bei 76 zur Erstreckung in einer seitlichen Richtung über die Außenfläche der benachbarten Seitenplatte 67 hinaus gebogen ist. Der Haltebügel 74 trägt an seinem äußeren Ende einer verbreiterten, mit der Bodenfläche in Eingriff stehenden Haltekopf 77. Die L.incle des lIalLebügels 74 ist so, daß das Fahrrad A in einer festen Rutlestellung gehalten wird, wenn es nicht benutzt wird, wobei das Fußpedal 19 sich in allgemein vertikaler Stellung befindet, wie in den Zeichnungen gezeigt ist. Es ist natürlich festzustellen, daß durch Befestigen des Haltebügels 74 am Fußpedal 19 das letztere nach Fortnehmen des Fusses des Radfahrers um die Pedalkurbel 18' dreht, so daß sich der Haltebügel unter der Exzentrizität der Gewichtsverteilung des Pedals 19' wegen der Anbringung des Haltebügels 74 abwärts erstreckt.
  • Es ist insbesondere zu bemerken, daß das Antriebszahnrad 20 auf der Welle 17 derart angebracht ist, daß die Rolle 55 mit der Pedalkurbel 18 in Beziehung gesetzt wird, so daß sich die Pedalkurbel .18' abwärts und leicht rückwärts (siehe Fig. 1) erstreckt, so daß durch weiteres Laufen im Uhrzeigersinn der Rolle 55, wie in der Richtung, die durch den Pfeil in Fig. 1 angezeigt ist, die Pedalkurbel 18' in eine vollstán-.
  • dig vertikale Anordnung gebracht wird, wenn ein Anfangseingriff zwischen der Rolle 55 und dem Rastarm 53 durch Rücktritt der Pedale hergestellt worden ist. Derart wird über den oben bemerkten Bremsbereich die Pedalkurbel 18' so angeordnet, daß, wenn der Radfahrer seinen Fuß vom Fußpedal 19' nimmt, das Fußpedal 19' unter Einfluß des Haltebügels 74 schwingt, so daß der Haltebügel 74 in einer Stellung ist, in der er sofort mit der durch s bezeichneten Haltefläche in Eingriff kommt, wenn der Radfahrer abzusteigen wünscht.
  • Verständlicherweise steht die Pedalkurbel 18 in ähnlicher Weise mit der Holle 5b in Verbindung. wie die Pedalkurbel 18' mit der Rolle 55, wie oben beschrieben wurde, so daß unabhängig davon, welches Pedal 18 oder 19 zum Bremszeitpunkt abwärts angeordnet ist, der Benutzer zu dieser Seite mit der Sicherheit absteigen kann, da das Fahrrad A auf dem einen oder dem anderen der Haltebügel 74 gehalten wird.
  • Die lIaltebügel 74 können offensichtlicherwej.se an jeder geeigneten Stelle an den jeweiligen Pedalen befestigt werden, aber sie sind vorzugsweise in Eingriff mit einer öffnung, die üblicherweise in herkömmlichen Pedalen vorgesehen ist.
  • Da die Haltebügel 74 weiterhin in der Ebene der mit ihnen verbundenen Trittleiste 65, 66 liegen, bewirken sie keinerlei Störung während des normalen Radfahrens. Es ist natürlich zu erkennen, daß die Haltebügel 74 an jeder der beiden Trittleisten 65, 66 angebracht sein können, da die Schwingbewegung des zugehörigen Pedals 19, 19' in jedem Fall die gleiche ist; ebenso können die Haltebügel 74 in einem Endteil der äußeren Seitenplatte 67 angebracht sein.
  • Wie oben angedeutet ist, werden die Bremsen 23, 24 am Ende einer Haltezeit durch Heben des Handhebels 62 gelöst, und das obere Pedal wird in eine zum leichten Aufsteigen geeignete Stellung gebracht. Wenn jedoch eine Rückwärtsbewegung des Fahrrads gewünscht wird, um das eine oder andere Pedal zum leichten Aufsteigen in Stellung zu bringen, wird der Handhebel 62 während einer solchen Bewegung in gelöster Stellung zurückgehalten.
  • Im folgenden wird auf die Fig. 7 bis 10 Bezug genommen. A' bezeichnet ein Fahrrad, das grunsätzlich dem oben beschriebenen Fahrrad A ähnlich ist, das aber eine veränderte Anordnung zur Ausführung der Bremswirkung enthält. Komponenten des Fahrrads A', die von der gleichen Konstruktion wie die entsprechenden Komponenten des Fahrrads A sind, tragen die gleichen Bezugszeichen. Wie am besten aus Fig. 8 zu sehen ist, sind die Kopfschrauben 31, 32 so zur Schelle 25 angeordnet, daß sie sich seitlich auswärts gegen die linke Seite des Fahrrads A' erstrecken, d.h. eher weg von den Antriebszahnrädern 20, 21,also in entgegengesetzter Richtung zum oben beschriebeinen F,ihrrad A. Am unteren Ende des Hebels 39 ist das vordeine Ende des flastarm 80 angeordnet, wobei der Rastarm 80 im wesentlichen U-Form hat, wobei die Öffnung des "U" nach unten gerichtet ist. Der Rastarm besitzt Seitenflansche 81, 82 und einen Steg 83 zwischen diesen. Ein Stift 84 erstreckt sich durch Anschlagöffnungen (nicht gezeigt) in den Flanschen 81, 82 und 38, 37 des Rastarms und des Hebels 39, wobei der Rastarm 80 um die Achse des Drehstifts 84 drehbar ist. An seinem rückwärtigen Teil trägt der Rastarm 80 eine Welle oder einen Stift 85, der an seinen Enden in miteinander ausgerichteten öffnungen der Seitenflansche 81, 82 zum Anbringen einer Rolle oder eines Nockenstößels 86 befestigt ist. Der untere Kantenteil des Nockenstößels 86 erstreckt sich etwa über die untere Kante der Flansche 81, 82 hinaus,um in Eingriff mit dem Umfang 87 einer Nockenscheibe zu kommen, die auf der Pedalwelle 17 aufwärts in räumlichem Abstand zum benachbarten Ende der Lagernabe getragen wird. Auf dem äußeren Ende der Welle 1i ist das obere Ende einer Pedalkurbel angebracht. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Welle 17 in ihrem außerhalb der Lagernabe 8 befindlichen Teil quadratisch im Querschnitt, wie es bei den meisten Fahrrädern der Fall ist.
  • Derart ist die Nockenscheibe 88 mit einer quadratischen Nabe versehen, um so in geeigneter Weise auf der Welle 17 befestigt zu werden. Der Umfang 87 der Nockenscheibe 88 weist ein Paar wirksamer Kantenleisten 90, 91 auf, die um 1800 versetzt sind und deren jeder in einem entsprechenden Bogen geformt ist, der im wesentlichen den gleichen Radius wie der Nockenstößel 86 besitzt, um so in Spannungseingriff mit dem Nockenstößel 86 i dessen normalerweise unterem, vorwärts gerichteten Quadranten zu kommen. Es ist derart zu sehen, daß während des Vorwärts laufens des Fahrrads A die Nockenscheibe 88 sich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinne dreht, wie in Fig. 9 durch einen Pfeil angezeigt ist, wobei sich der Nockenstößel 86 entlang des Umfangs 87 der Nockenscheibe 88 ohne die Entwicklung eines (verhinderten) Eingriffs zwischen beiden bewegt. Jaloch wird bei Rücktrittwirkung des Fahrrads A die dem Nockenstößel 86 in Vorwärts richtung am nächsten liegende wirkende Kante 90 oder 91 in Anschlagbeziehung zum Nockenstößel 86 gebracht, um so eine Bremswirkung zu beyinnen. Durch Anwendung eines weiteren, zurücktretenden Pedaldrucks wird der Rastarm 80 leicht rückwärts bewegt, wobei sich der Hebel 39 um den Schraubenschaft 33 dreht, wodurch ein Breinsen der Räder 2 und 4 bewirkt wird. Das Außereingriffkommen des Rastarms 80 von der Nockenscheibe 88 wird durch Aufwärtsziehen des Handhebels 62' bewirkt, der mit dem rückwärtigen Ende des Rastarms 80 durch ein Steuerkabel 61' verbunden ist. Der Handhebel 62' ist bei 92 an der Hintergabe 3 drehbar angebracht.
  • Der wirksame Kantenteil 91 der Nockenscheibe 88 besitzt zur Pedalkurbel 89 die gleiche Beziehung wie die Rolle 55 des Fahrrads A zur Pedalkurbel 18'. Eine entsprechende Beziehung besteht zwischen dem wirkenden Kantenteil 90 und der entgegengesetzten Pedalkurbel 89', so daß Haltebügel 74', die auf den Pedalen 19, 19' getragen wird, in wirksamer Beziehung in bezug auf die jeweiligen Halteflächen s angeordnet sind.
  • Unter Hinweis auf Fig. 10 ist zu bemerken, daß der Haltebügel 74' integral einen Befestigungsflansch 93 zur flachen Anordnung gegen den benachbarten Außenflächenteil der Trittleiste 65 aufweist und an dieser mittels eines Niets 94 befestigbar ist; am entgegengesetzten oder äußeren Ende des Haltebiigels 74 befindet sich ein in entgegengesetzter Richtung gebogener Flansch 95 zur flachen Anordnung auf der Haltefläche s. Auf diese Weise ist der Haltebügel 74 nur eine beispieliafte Ausführungsform der zahlreichen möglichen Anordiiungen für Haltebügel.
  • Entsprechend ist die Bremssteueranordnung am Fahrrad A' im wesentlichen vom glei.cizeIl Charakter wie die auf dem Fahrrad A angeordnete. Sie unterscheiden sich leidglich darin, daß der Nockenstößel 86 am Rastarm 80 getragen wird, im Unterschied zu den auf dem Antriebs zahnrad 20 angebrachten Rollen 55, 53 und durch eine zu erwartende Umkehrung der zusammenwirkenden Nocken. Jedoch demonstriert die unter Hinweis äuf die Fahrräder A, A' gezeigte Anordnung die Vielseitigkeit der vorliegenden Erfindung und ihre praktische Nützlichkeit bei Fahrrädern der verschiedenen Konstruktionen.
  • Im folgenden wird auf die Fig. 11, 12, 13 und 14 einschließlich Bezug genommen. Das Fahrrad A" ist grundsätzlich den oben beschriebenen Fahrrädern A und A' ähnlich. Aber es weist eine weiter modifizierte Anordnung zur Ausübung der Bremswlrkung durch Pedalbetätigung auf. Komponenten des Fahrrads A", die von der gleichen Konstruktion wie die Komponenten der Fahrräder A und A' sind, tragen gleiche Bezugszeichen. An der Unterseite der Haltestreben 13, 14 unmittelbar in der Nähe der Lagernabe 8 ist bei:ipielsweise durch Schweißen ein Boden oder ein horizontale Schenkel 100 eines L-förmigen Winkels 101 angebracht, der einen kurzen aufwärtsstehenden, vertikalen Schenkel 102 besitzt, der direkt seitlich auswärts der Haltestrebe 13 angeordnet ist und direkt über dieser endet. Der Schenkel 102 ist in seinem aufwärts gerichteten, rückwärtigen Teil so geformt, daß er ein sich transversal erstreckendes öhr 103 bildet, das ein Paar von vertikal angeordneten öffnungen 104, 105 zum Durchgang des vorderen und des rückwärtigen Bremskabels 106, 107 bildet, die sich rückwärts zur Befestiging ihrer rückwärtigen Enden an einem Anschlagöhr 108 erstrecken, das an der rückwärtigen Kante eines Hebelarms 109 getragen wird.
  • Das Ohr 108 ist im wesentlichen senkrecht zur Ebene des IIebelarms 109 eben, der an seinem unteren Ende eine öffnung in Ausrichtung mit einer öffnung 111 besitzt, durch die sich ein Niet 112 erstreckt, der eine Drehachse bildet, um die der Hebelarm 109 in bezug auf den Winkel 101 vorwärts und rückwärts schwingbar ist. Der Hebelarm 109 ist an der den Antriebszahnrädern 20, 21 benachbarten Seite des Schenkels 102 angeordnet, der Hebelarm 109 besitzt eine allgemeine Nierenfonn mit einem oberen, leicht rückwärts geneigten Teil,. in dem sich eine Öffnung 113 zum Durchstrecken eines schulterartigen Niets 114 zum In-Eingriff-Kommen mit einer zu diesem ausgerichteten Öffnung 115 zeigt, die am rückwärtigen Ende eines Druckglieds 116 vorgesehen ist, das vorzugsweise aus einem flachen Werkstück gebildet ist und dessen vorderer Teil 117 leicht seitwärts nach außen versetzt ist. Das Druckgleid 116 ist an der von den Antriebszahnrädern 20, 21 weggewandten Seite des Hebelarms 109 angeordnet und überlagert so in seinem rückwärtigen Teil den Schenkel 102 des Winkels 101, das rückwärtige Ende des Druckglieds 116 ist von einer abwärts gerichteten Schulter 118 zur Begrenzung gegen einen Halt oder Anschlag 119 umgeben, der in der oberen rückwärtigen Kante des 1!hebelarms 109 oberhalb des rohrs 108 für die genannten Zwecke gebildet ist. An seinem oberen, vorderen Ende ist das Druckglied 106 mit einem Ohr 120 versehen, an dem das untere Ende eines Steuerkabels 121 angreift, das sich benachbart zur rückwärtigen Diagonalstange 7 und zu dem Rahmen aufwärts zur Verbindung mit der Mittelzone eines Steuerhebels 122 an seinem oberen Ende erstreckt. Der Steuerhebel 122 greift an seinem unteren,rückwärtigen Ende 123 drehbar an einen Bügel 124 an, der am oberen Ende der Hintergabel 3 befestigt ist. Der Steuerhebel 122 besitzt einen vorwärts gerichLeten Handgriff 125 unterhalb des vorderen Teils des Fahrradsattels 11 zur bequemen Handhabung.
  • Das vordere Ende des Druckglieds 116 hat eine konkave Ausnehmung 126, die auf einem Radius zum umEangmSßigcn Eingriff mit Rollen 127, 128 vcrselien ist, die auf Stiften 129, 130 getragen werden, die sich auf dem Antriebsrahnrad 20 seitlich in Richtung der linken Seite des Fahrrads A" erstrecken. Die Stifte 129, 130 sind relativ zueinander so angeordnet, daß die zugeordneten Rollen 127, 128 unter einem Winkel von 180 zueinander stehen.
  • Das Druckglied 116 besitzt eine solche Länge, daß es während der Drehung des Antriebszahnrads 20 innerhalb des Laufrades der Rollen 127, 128 liegt. Das Druckglied 116 hat eine leicht konkave Kante 131, so daß die Rollen 127, 128 nacheinander gegen die untere Kante 131 des Druckglieds 116 stoßen, wenn das Fahrrad A in Vorwärtsrichtung bewegt wird, wie es durch den Pfeil in Fig. 13 angedeutet ist, und die Rollen 127, 128 das Druckglied 116 vom Rollenpfad der Bewegung zum Aufwärtsschwingen um die durch den Niet 114 gebildete Drehachse zwingen.
  • Wenn also das Fahrrad Å" durch den Pedalenantrieb vorwärts getriebQn wird, bewegen sich die Rollen 127, 128 im Gegenuhrzeigersinn in der Sicht der Fig. 13 und heben das Druckglied 116 aus ihrer Nähe weg, so daß dieses nicht mehr hindern kann. Wenn jedoch der Fahrradfahrer wünscht, die Bremsen zu betätigen, wird eine rückwärtige Pedalwirkung ausgeübt. Hierdurch wird das Antriebszahnrad 20 dazu gebracht, sich im Uhrzeigersinn in Fig. 13 zu bewegen, wodurch dann die nächste Rolle 127, 128 je nach dem in der Ausnehmung 126 des Druckglieds 116 aufgenommen wird und so eine rücwärtlge und leicht schwingende Kraft gegen das Druckglied 116 ausübt und die Schulter 118 zum Anschlag gegen den Anschlag 119 zwingt, so daß eine Drehbewegung des Hebels 109 um die durch den Niet 112 gebildete Drehachse ausgeübt wird, da ein Rückwärtsdruck durch den Fahrer ausgeübt wird, wobei der Eingriff zwischen der jeweiligen Knolle und dem Druckglied 116 aufrechterhalten wird, wie durch die voll ausgezogenen Linien der rig. 13 gezeigt ist. Die Drehbewegung des Hebels 109 verursacht ein Ziehen der Bremskabel 106, 107 zur Ausübung einer Bremswirkung auf die Räder 2, 4. Das Druckglied 116 ist tatsäch- .
  • lich mittels des Eingriffs zwischen ihm selbst und dem Hebel 109 gesperrt, so daß eine Drehung der Antriebszahnräder 20, 21 verhindert wird und die zugeordneten Bremsen 23, 24 fest in ihrer Bremsstellung gehalten werden. Nur durch Aufwärts ziehen des Kabels 121 kann der Fahrer ein Lösen zwischen dem Druckglied 116 und der jeweils in Eingriff stehenden Rolle 127 oder 128 bewirken und so ein Lösen der Bremsen 23, 24 durch Befreien des Hebels 109 aus der gesperrten Stellung ermöglichen. Es ist festzustellen, daß das Kabel 107, das zur Rückbremse führt, ein geringfügig größeres Hebelverhältnis besitzt, da es das obere der beiden Kabel ist, so daß es bewirkt, daß die Rückbremse etwas vor der Vorderbremse wirksam wird.
  • Wie bei den oben beschriebenen Fahrrädern A und A' sind die Rollen 27, 28 so zu den Pedalkurbeln 18, 18' angeordnet, daß sobald die Räder gesperrt oder gebremst sind, die zugeordneten Pedale 19, 19' so angeordnet sind, daß die Haltebügel 74, automatisch bei Fortnehmen des Fußes des Radfahrers in die Fahrradhaltestellung fallen

Claims (26)

  1. A N S P R Ü C H E 1 Bremseinheit für ein Fahrrad mit einem Rahmen, mit vom ahmen gehaltenem Vorder- und Hinterrad, mit einer Pedal-Kurbel-Einheit. mit einer Hauptwelle und Pedalkurbel, mit mindestens einem von der Hauptwelle getragenen Antriebszahnrad sowie mit Vorder und Hnterradbremsen, gekennzeichnet durch ein Rastglied (53, 80, 116); das Rastglied (53.
    80, 116) am Rahmen (F) zur Erzeugung einer Schwingbewegung tragende Haltemittel (25, 26, 26', 27, 27', 28, 28', 31, 33, 39, 41, 42, 52, 84; 101, 109, 112), Verbindungsmittel (45, 46; 106, 107) zur Verbindung der Bremsen (23, 24) mit dem Rastglied (53, 80, 116); ein auf dem Rastglied(53, 80, 116) getragenes Mitnehmerelement (59, 85, 126); am Fahrrad (A, A', A") zur Bewegung auf einer-Drehban um die Hauptwelle (17) befestigte Mitnehmermittel (55, 56; 88, 90, 91; 127, 128), wobei das Mitnehmerelement (59, 85, 126) und die Mitnehmermittel (55, 56; 88, 90, 91; 127, 128) durch Rückwärts treten der Pedale in Eingriff bringbar sind, wodurch eine Spannung auf die mit den Bremsen (23, 24) zu verbindenden Mittel (45, 46; 106, 107) ausgeübt wird, dIe eine flremswirkung bewirkt; und mit dem Rastglied (S3, 80, 116) verbundene Lösemittel (61, 62; 61', 62'; 21, 125) zum Außereingriffbringen des Mitneh.rnerelements (O9, 85, 126) und der Mitnehmermittel (55, 56; 80, 90, 91; 127, 128), um das Fahrrad (A, A', A") aus der Bremsbedingung zu lösen.
  2. 2. Bremseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (45, 4b; 106, 107), der Bremsen (23, 24) Kabel (45, 46; 106, 107) sind.
  3. 3. Bremseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (59, 85, 126) eine einen Mitnehmer definierende Kante (59, 126) auf dem Rastglied (53, 116) ist und daß die Mitnehmermittel (55, 56; 8S, 90, 127, 128) einen auf dem Antriebszahnrad t20) befestigten Mitnehmernocken (55, 56; 126,128) aufweisen.
  4. z. Bremseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekens-tzeichnet, daß der Mitnehmernocken (55, 56, 127, 128) eine auf einer Seite des Antriebszahnrads (20) getragene Rolle (55, 56; 127, 128) ist.
  5. 5. Bremseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmermittel (55, 56; 88, 90, 91, 127, 128) ein erster und ein zweiter auf dem Antriebszahnrad (20) riit gegenseitigem Abstand befestigter Mitnehmernocken (55, 56; 127, 128) sind, wobei der benachbartere Mitnehmer (55, 56; 127, 128) am Mitnehmerelement (59, 126) beim Zurücktreten der Pedalen angreift.
  6. 6. Bremseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Mitnehmernocken (55, 56; 127, 128) unter einem Winkel von 180° abständig angeordnet sind.
  7. 7. Bremseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (53,) ein vorderes, ei rückwärtiges, ein ober und ein unteres Ende besitzt, daß die den Mitneflrner definierende Kante (59) am unteren Ende angeordnet ist, und daß die das Rastglied (53) tragenden Haltemittel (25, 26, 26', 27, 27', 28, 28', 31, 33, 39, 41, 42, 52) am vorderen Endteil (bei 34 des Rastglieds (53) angreifen.
  8. 8. Bremseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (116) ein vorderes, ein hinteres, ein oberes und ein unteres Ende besitzt, daß die den Mitnehmer definierende Kante (126) am vorderen Ende des Rastglieds (116) angeordnet ist, und daß die das Rastglied (116) tragenden Fältemittel (101, 109, 112) am rückwärtigen Endteil des Rastglieds (116) angreifen.
  9. 9. Bremseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (85) ein auf dem Rastglied (80) gehaltener Mitnehmernocken (85) ist; und daß die Mitnehmermittel (88, 90, 91) ein auf der Hauptwelle (17) gehaltener Mitnehmer (88) sind.
  10. 10. Bremseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (80) einen vorderen und einen hinteren Endteil besitzt; daß der Mitnehmernocken (85) am rückwärtigen Endteil des Rastglieds (80) getragen ist; und daß die das Rastglied (80) tragenden Haltemittel (25, 26', 27', 28', 31, 22, 39) am vorderen Endteil des Rastglieds (80) angreifen.
  11. 11. Bremseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (88) eine Mitnehmerscheibe (88) ist, die einen wirkenden Kantenteil (90, 91) besitzt, der mit dem Mitnehmernocken (36) durch Rücktreten der Pedalen in Eingriff bringbar ist.
  12. 12. Bremseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (88, 90, 91) eine Mitnehmerscheibe (88) ist, die zwei umfangsmäßig entfernt angeordnete wirkende Kantenteile (90, 91) zum Ineingriffbringen des benachbarteren Kantenteils (90, 91) mit dem Mitnehmernocken (86) dadurch Rücktreten der Pedalen (19, 19') besitzt.
  13. 13. Bremseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Kantenteile (90, 91) des Mitnehmers (88) um einen Winkel von 1800 voneinander entfernt sind.
  14. 14. Bremseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmernocken (127, 128) vom Antriebszahnrad (20) getragen wird; und daß der Mitnehmernocken (127, 128) an der den MitnehMer (126) definierenden Kante des vorderen Endes des Rastglieds (116) angreiten kann, wenn eine Rücktrittwirkung auf die Pedale (19, 19') durchgeführt wird.
  15. 15. Bremseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeicnnet daß die das Rastglied (116) tragenden Haltemittel (101, 109, 112) aus einem Hebelarm (109) bestehen, der ein oberes und ein unteres Ende besitzt; daß das obere Ende des Hebelarms (109) drehbar am rückwärtigen Endteil des Rastglieds (116) angre5ft; und daß Drehmittel (108, 110, 111, 112) das untere Ende des Ilebelarms (109) mit dem Rahmen (F) des Fahrrads (A" ) verbinden.
  16. 16. Brernseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Mitnehmer (127, 128) vom 7\ntriebszahllrad (20) getragen wird; daß der erste und der zweite Mitnehmer (127, 128) in einem Winkel von 1800 entlernt angeordnet sind und daß der relativ benachbartere der beiden Mitnehmer (127, 128) mit der den Mitnehmer (126) definierenden Kante am vorderen Endteil des Rastglieds (116) durch KÜCttrittwirkung auf die Pedale (19, 19') in Eingriff bringbar ist.
  17. 17. Bremseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedalkurbein (18, 18') in axialparaileler Beziehung stehen und sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken; und daß das Antriebszahnrad (20) auf der Hauptwelle (17) so befestigt ist, daß der erste und der zweite Mitnehmernocken (55, 56; 127, 128) so relativ zu den Pedalkurbeln (18, 18') angeordnet sind, daß bei Rücktrittwirkung auf die Pedale (19, 19') eine der Pedalkurbeln (18, 18') sich in abwärts erstreckender StelLung bei Eingriff eines der. zugeordn&ten Mitnehmernocken (55, 56; 127, 128) mit dem Mitnenmerelement (59, 126) steht.
  18. 18. Bremseinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedalkurbeln (18, 18') unter vorbestimmten Winkeln in bezug auf den ersten und zweiten Mitnehmernocken (55, 56, 127, 128) stehen.
  19. 19. Bremseinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel von verschiendener Größe sind, wobei der größere Winkel sich zwischen der Pedalkurbel (18, 18') und dem zugeordneten Mitnehmernocken (55, 56; 127, 128) befindet, wenn der letztere in Eingriff mit dem Mitnehmerelement (59, 126) steht.
  20. 20.Bremseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeicllnet, daß die Pedalkurbeln (18, 18') in axialparalleler Beziehung stehen und sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken; und daß die Mitnehmerscheibe (88) auf der Hauptwelle (17) derart befestigt ist, daß die wirkenden Kantenteile (9C), 91) der Mitnehmerscheibe (88) sich in vorbestimmter Beziehung zu de,l Pedalkurbeln (18, 18') erstrecken, wodurch bei Eingriff einer der wirksamen Kantenteile (90, 91) an dem Mitnehmernocken (86) die zugeordnete Pedalkurbel (18, 18') sich abwärts erstreckt.
  21. 21. Bremseinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den wirkenden Kantenteilen (90, 91-) der Mitnehmersciieibe (88) und den Pedalkurbeln (18, 18') vorbestimmt ist.
  22. .22. Bremseinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den wirksamen Kantenteile,(90, 91) der Mitnehmerscheibe (88) und jeder Pedalkurbel (18, 18') ungleich sind.
  23. 23. Bremseinheit nach Anspruch 17 oder 20, gekennzeichnet durch ein Paar Fußpedaie (19, 19'), Befestigungsmittel (c, 70, 71) zur Befestigung jedes Fußpedals (19, 19') am zur Welle (17) entfernten Ende der zugeordneten Pedalkurbel (18, 18') zur Drehung um die Pedalachse; und Ilaltemittel (74, 75, 76, 77), die an jedem Pedal (19, 19') vorgesehen sind, um einen Drehmomentarm zu erzeugen, so daß bei Abnehmen des Fusses des Fahrradfahrers das jeweilige Pedal (19, 19') um seine Achse schwingt, um die Haltemittel (74, 5, 76, 77) in Abwärtsanordnung zum Eingriff mit der Haltefläche (s) darzubieten.
  24. 24. Bremseinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die lialtemittel (74, 75, 76, 77) ein an der zugeordneten Fußpedale (19, 19' befestigtes längliches Glied (74) besitzen, das sich vom Ende der zugeordneten Pedale (19) forterstreckt.
  25. 25. Bremseinheit nach Anspruch 17 oder 20, dadurch gekennzeicl!net, daß e Lii Fußpedal (19, 19') am von der Welle (17) entfernten Ende jeder Pedalkurbel (18, 18') getragen ist; daß Befestigungsmittel (c, 70, 71) jedes Pedals drehbar um eine Achse senkrecht zur Achse der zugeordneten Pedalkurbeln (89, 89') befestigten; und daß Haltemittel (74') des Fahrrads (A, A', A") von jedem Fußpedal (19, 19') getragen werden, um einen Drehmomentarm zu bilden, so daß bei Wegnehmen des Fusses des Fahrradfahrers das jeweilige Pedal (19, 19') sich dreht, um das Haltemittnl (74') in abwärts wirksamer Stellung darzubieten.
  26. 26. Bremseinheit nach Anspruch 25, dadurch geKennzeichnet, daß die Haltemittel (74') des Fahrrads (A') ein längliches Glied (74') besitzen, das sich normalerweise am Ende des zugeordtreten Pedals (19, 19') erstreckt und eine Länge hat, die ausreicht das Fahrrad (A, A', A") in im wesentlichen aufrechter Stellung bei Nichtbenutzung zu halten.
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