DE3348078C2 - - Google Patents
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- DE3348078C2 DE3348078C2 DE3348078A DE3348078A DE3348078C2 DE 3348078 C2 DE3348078 C2 DE 3348078C2 DE 3348078 A DE3348078 A DE 3348078A DE 3348078 A DE3348078 A DE 3348078A DE 3348078 C2 DE3348078 C2 DE 3348078C2
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tretkurbelanordnung für ein
Fahrrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Tretkurbelanordnung der genannten Art
(FR-PS 8 80 851) weist ein Kettenrad auf,
das aus zwei größeren und zwei kleineren Kreisbögen
besteht, wobei nur letztere gezahnt sind.
Hierdurch sollen eine einfache Herstellung und
eine geringe Reibung erreicht werden. Die Tretkurbeln
sind auf den jeweiligen ersten Bahn
der kleineren Kreisbögen ausgerichtet.
Die BE-PS 3 89 663 beschreibt ein etwa ovales
Kettenrad, dessen große
Achse gegenüber den Tretkurbeln in Drehrichtung
nach hinten versetzt ist.
Die FR-PS 24 40 863 beschreibt ein ovales Kettenrad,
dessen kleine Achse gegenüber den Tretkurbeln in
Drehrichtung nach vorn versetzt ist.
Der auf dem Sattel sitzende Fahrer bewegt die Pedale
durch Treten derselben um die Tretkurbelwelle herum,
wobei seine Beine, ähnlich wie beim Gehen, eine pendeln
de Bewegung vollführen, d. h. die Bewegung der Pedale
verläuft nach einem eigenen Zyklus und nach einem Ge
schwindigkeitsmuster, welches von der Lage des Bewegungs
zentrums und der Mittellinie der Bewegung bestimmt ist.
Hierbei variiert das von den Beinen des Fahrers ausgeübte
Drehmoment zwischen der oberen Totpunktstellung der Tret
kurbelarme und einem dazwischenliegenden Bereich, wobei
das Drehmoment nahe dem jeweiligen oberen Totpunkt am
kleinsten und nach einer Vorwärtsordnung um ca. 70 ± 5°
von der oberen Totpunktstellung aus am größten ist.
Dieses Variieren des Drehmoments ist abhängig von der
Bewegung der Beine beim Treten und von der Stellung des
einzelnen Pedals relativ zu seiner Bewegung, und ist
dabei weitgehend unabhängig von der Größe und Art des
Fahrrads und von der Muskelkraft des jeweiligen Fahrers.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte, gattungs
bildende Tretkurbelanordnung dahingehend weiterzubilden,
daß bei gleichbleibender Fahrleistung der Radfahrer
körperlich weniger belastet wird
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Bei Überschreitung des oberen Totpunkts eines Tretkurbelarms
beim Treten der Pedale bestimmt der Winkel zwischen
der oberen Körperhälfte des Fahrers und dem betreffenden
Bein dann, wenn sich der Fahrer in aufrechter Haltung
befindet, daß das maximale Drehmoment beim Treten der
Pedale in aufrechter Haltung zu einem früheren Zeitpunkt
erreicht wird. Dementsprechend ist der den größten
Durchmesser aufweisende Bereich des Kettenrades in Dreh
richtung
nach vorne versetzt, damit der
Drehmomentverlauf bei einer Pedalumdrehung voll und
ganz dem physiologisch optimalen Bewegungsmuster der
Beinbewegung entspricht.
Der Winkel beträgt vorzugsweise 5° bis 15°,
besonders bevorzugt 10°.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Tretkurbelanordnung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht
einer Ausführungsform,
Fig. 2 eine Darstellung der Beziehung zwischen
dem Drehwinkel eines Tretkurbelarms und dem vom Bein
des Fahrers ausgeübten Drehmoment und
Fig. 3 eine Darstellung der Beziehung zwischen
dem Drehwinkel eines Kettenrads und dessen wirksamen
Durchmesser desselben.
Eine in Fig. 1 dargestellte Tretkurbelanordnung
hat eine Tretkurbel mit einer Welle
Tretkurbelarme 12 und 13, und ein
erstes Kettenrad
2.
In der Stellung, in
welcher der Tretkurbelarm 12 oder 13 in Vorwärtsrichtung
um einen Winkel zwischen etwa 30 und 170° über den
oberen Totpunkt hinweg gedreht ist und das größte Drehmoment
erzielbar ist, tritt der kleinste Teilungsdurchmesser der mit
der Antriebskette in Eingriff befindlichen Zähne in Wirkung,
um das Übertragungsverhältnis vom ersten Kettenrad 2 auf das
hintere Kettenrad zu verkleinern und damit die Winkel
geschwindigkeit des Pedals zu erhöhen. Dadurch verbessert
sich die Leistung in dem Bereich, in welchem das größte Dreh
moment erzielbar ist, und das Treten der Pedale wird dem
Geschwindigkeitsmuster der Beinbewegung angepaßt. Befinden
sich die Tretkurbelarme 12 und 13 in dem Bereich, in welchem
nur ein kleiners Drehmoment erzielbar ist, d.h. also im
Bereich des oberen und des unteren Totpunkts 0₁ bzw. 0₂,
tritt der den größeren Teilungsdurchmesser aufweisende
Bereich des ersten Kettenrads 2 in Wirkung, um das Über
tragungsverhältnis zwischen dem ersten Kettenrad 2 und dem
hinteren Kettenrad zu vergrößern und damit die Winkelge
schwindigkeit der Pedale zu verkleinern, so daß sich in dem
Bereich, in welchem nur ein kleines Drehmoment erzielbar
ist, obgleich keine Leistung erzielt wird, die Geschwin
digkeit erhöht, um die Belastung der Beinmuskeln des Fahrers
zu verringern und das Treten der Pedale dem Geschwindigkeits
muster der Beinbewegung anzupassen, so daß sich die physische
Belastung des Fahrers verringert.
Auf diese Weise wird der effektive Durchmesser des Ketten
rads in dem Bereich, in welchem das größere Drehmoment
erzielt wird, d.h. also zwischen den oberen und unteren
Totpunkten der Tretkurbelarme 12 und 13, am kleinsten,
und die Winkelgeschwindigkeit der Pedale erhöht sich ent
sprechend, so daß die größtmögliche Leistung erzielbar ist.
Wegen der Beziehung : Leistung = Drehmoment × Winkelgeschwin
digkeit bedeutet dies daß sich das Drehmoment pro Arbeits
einheit verringert. Da ferner die Bewegung des Beins in dem
genannten Bereich zwischen dem oberen und dem unteren
Totpunkt beschleunigt wird, ist das Treten der Pedale dem
Geschwindigkeitsmuster der pendelartigen Beinbewegung weit
gehend angepaßt.
Da der effektive Durchmesser des Kettenrads in dem Bereich,
in welchem nur ein kleineres Drehmoment erzielbar ist, d.h.
also in der Nähe der oberen und unteren Totpunkte der Tret
kurbelarme 12 und 13, am größten wird, während sich die
Winkelgeschwindigkeit der Pedale verringert, wird nur eine
geringe Leistung erzeugt, der Einfluß auf die insgesamt gelei
stete Arbeit ist jedoch gering, da in diesem Bereich ohnehin
kein großes Drehmoment zur Wirkung kommt. Dafür führt die
verringerte Leistung zu einer Verringerung der physischen
Belastung des Fahrers, und die Beinbewegung verlangsamt sich
in diesem Bereich, so daß das Treten der Pedale dem Geschwin
digkeitsmuster der Beinbewegung angepaßt ist.
Dementsprechend läßt sich die Leistung in dem Bereich ver
bessern, in welchem das größere Drehmoment erzielt wird, so
daß insgesamt eine höhere Leistung erzielbar ist und das
Treten der Pedale dem Geschwindigkeitsmuster angepaßt wird,
wodurch sich der Energieaufwand für das Treten der Pedale
sowie die physische Belastung des Fahrers verringern und
ein zügiges Treten der Pedale ermöglicht ist.
In dem Fall, daß das Verhältnis zwischen der längeren Achse
des ersten Kettenrads zur kürzeren Achse desselben 1,1 : 1
beträgt und unter der Annahme, daß das größte Drehmoment
30 kgm und das kleinste Drehmoment 5 kgm beträgt, liegt
das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit gegenüber einem
kreisrunden Kettenrad bei 0,95 im Bereich der längeren Achse
und bei 1,05 im Bereich der kürzeren Achse. Bei dem Ketten
rad 2 entspricht der Bereich der längeren Achse dem Bereich,
in welchem nur ein kleines Drehmoment erzeugt wird, und der
Bereich der kürzeren Achse dem Bereich, in welchem das
größte Drehmoment erzielt wird, wobei sich bei Verwendung
des Kettenrads 2 aus der Beziehung: Leistung = Drehmoment
mal Geschwindigkeit ein größtes Drehmoment von 28,5 kgm
und ein kleinstes Drehmoment von 5,25 kgm ergibt.
Damit erhöht sich also das Drehmoment im Bereich der länge
ren Achse um 0,25 kgm, während es sich im Bereich der
kürzeren Achse um einen deutlich größeren Betrag, nämlich
um 1,5 kgm verringert. Auf diese Weise läßt sich also
das größte Drehmoment in seinem Meßwert um 5 bis 8% verrin
gern, woraus sich eine Gesamtverringerung des Drehmoments
bei einem vollen Tretzyklus, selbst bei einer Zunahme des
kleinsten Drehmoments, von etwa 2 bis 3% ergibt. Darüber
hinaus läßt sich die Bewegung des Beins über den größten Teil
des Tretzyklus dem Geschwindigkeitsmuster anpassen, wodurch
sich der Energieaufwand für das Treten der Pedale spürbar
verringert. So verringerte sich der mittels eines Elektro
myogramms ermittelte integrierte Meßwert um 2 bis 3%.
Das
Kettenrad 2 ist in bezug auf die
Kurbelarme so angeordnet, daß beim kleinsten effektiven
Teilungsdurchmesser das größte Drehmoment erzeugt wird und
umgekehrt, und findet Verwendung zum Fahren des Fahrrads
mit einem größeren Drehmoment und niedriger Geschwindigkeit,
beispielsweise bergauf oder auf schlechten Straßen. Bei einer
derartigen Fahrweise wird die Masse des Beins des Fahrers
gewöhnlich knapp jenseits des oberen Totpunkts des jeweiligen
Tretkurbelarms beschleunigt, wobei auf das Pedal kaum ein
nennenswertes Drehmoment ausgeübt wird, obgleich der Muskel
tatsächlich Energie abgibt. Demgegenüber verzögert sich die
Bewegung des Beins bei Annäherung an den unteren Totpunkt
des Tretkurbelarms, wobei noch ein gewisses Drehmoment auf
das Pedal einwirkt, obgleich der Muskel dabei inaktiv ist.
Dementsprechend sind die den kleinsten und den größten Durch
messer aufweisenden Bereiche des Kettenrads 2 in bezug auf
die Stellungen für die Ausübung des größten bzw. des
kleinsten Drehmoments gegenüber dem Tretkurbelarm 12 vorzugs
weise um etwa 15 ± 5° im normalen Vorwärts-Drehsinn versetzt.
In einer Ausführungsform kann das Kettenrad 2 etwa
die Form einer Ellipse haben, deren große und kleine
Achsen einander nicht in einem rechten Winkel schneiden,
wie in Fig. 1 dargestellt. Es kommt also lediglich darauf
an, daß das erste Kettenrad unrund und ungefähr elliptisch
ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform hat das
Kettenrad 2 zweiundvierzig Zähne, denen entsprechend dem
vom Bein des Fahrers ausübbaren, variierenden Drehmoment
verschiedene Teilungsdurchmesser zugeordnet sind. Dabei
ist dem ersten und dem zweiundvierzigsten Zahn G 1 bzw. G 42
und den gegenüberliegenden Zähnen G 21 und G 22 der der
großen Achse A-A entsprechende größte Durchmesser zuge
ordnet, während dem neunten und dem zehnten Zahn G 9 bzw. G 10
und den gegenüberliegenden Zähnen G 30 und G 31 der der kleinen
Achse B-B entsprechende kleinste Durchmesser zugeordnet
ist. Im Bereich der im durch einen Pfeil X angegebenen
Drehsinn auf den ersten Zahn G 1 folgenden dritten und vier
ten Zähne G 3 bzw. G 4 sowie im Bereich der diesen gegenüber
liegenden Zähne G 2 4 und G 25 ist eine relativ schnelle Abnahme
des efrektiven Teilungsdurchmessers D zu erkennen, während
der Teilungsdurchmesser D im Bereich der Zähne G 14 bis G 17
und im Bereich der diesen gegenüberliegenden Zähne G 35 bis
G 38 stetig zunimmt.
In der beschriebenen Ausführungsform ist die Änderung des
effektiven Teilungsdurchmessers D somit auf die Änderung
des von den Beinen ausgeübten Drehmoments abgestimmt. Dabei
ist berücksichtigt, daß die Änderung des Drehmoments vom
kleinsten zum größten Wert steiler verläuft als in umge
kehrter Richtung, so daß sich die Beine des Fahrers beim
Treten der Pedale gleichförmig bewegen.
In Fig. 1 sind die Tretkurbelarme in ausgezogenen Linien
nahe ihrer Totpunktstellung und in gestrichelter Darstellung
in einer im Vorwärts-Drehsinn um 75° dazu versetzten Stel
lung gezeichnet.
In anderen Ausführungsformen kann nur ein einziges vorderes
Kettenrad verwendet werden, oder das erste und das zweite
Kettenrad können beide von elliptischer Form sein.
Wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind
beide Kettenräder in bezug auf die Tretkurbel
arme 12 und 13 derart angeordnet, daß ihr effektiver Durch
messer am kleinsten ist, wenn sich die Tretkurbelarme im
Bereich des größten erzielbaren Drehmoments, d.h. im Bereich
zwischen etwa 30° und 170° jenseits ihres jeweiligen oberen
Totpunkts befinden, so daß sich die Winkelgeschwindigkeit
der Kurbelarme in diesem Bereich erhöht. Im Bereich der
oberen und unteren Totpunkte der Tretkurbelarme 12 und 13,
in welchem das kleinste Drehmoment erzielbar ist, ist der
größte effektive Durchmesser der Kettenräder wirksam, um
die Winkelgeschwindigkeit in diesem Bereich zu verringern.
Darüber hinaus ist in dieser Ausführungsform der der
längeren Achse entsprechende größte Durchmesser des
ersten Kettenrads gegenüber dem der längeren Achse ent
sprechenden größten Durchmesser des zweiten Kettenrads
um ein Stück im Vorwärts-Drehsinn versetzt.
Das beim Treten der Pedale von den Beinen ausgeübte Dreh
moment variiert in der in Fig. 2 durch ausgezogene und
gestrichelte Linien dargestellten Weise.
Das erste Kettenrad wird gewöhnlich für die Fahrt bergauf
verwendet, d. h. also für langsame Geschwindigkeit mit großem
Drehmoment, wobei der Fahrer gewöhnlich eine aufrechte Hal
tung einnimmt.
Deshalb ist die den Antrieb über das erste Kettenrad dar
stellende, in Fig. 2 ausgezogen gezeichnete Drehmomentkurve
hinsichtlich ihres dem größten Drehmoment entsprechenden
Bereichs gegenüber der dem Antrieb über das zweite Kettenrad
entsprechenden um ein Stück im Vorwärts-Drehsinn der Tret
kurbel versetzt. Der Versetzungswinkel ist abhängig von
der Anzahl der Zähne des ersten und des zweiten Kettenrads
und beträgt
10°.
Wie man in Fig. 2 und 3 erkennt, kommt beim Antrieb über
jedes der Kettenräder in dem Bereich, in welchem das
größte Drehmoment erzielbar ist, der jeweils kleinste effek
tive Durchmesser zur Wirkung, so daß sich die Winkelgeschwin
digkeit der Pedale entsprechend erhöht und das Treten der
Pedale zur Erhöhung der Leistung dem Geschwindigkeitsmuster
der Beinbewegung angepaßt ist. Demgegenüber kommt im Bereich
des kleinsten Drehmoments im wesentlichen der größte Durch
messer zur Wirkung, so daß sich die Winkelgeschwindigkeit
verringert. Dadurch verringert sich die Belastung der Mus
keln im Vergleich zu einer Erhöhung der Winkelgeschwindig
keit ohne Leistungsabgabe. In Fig. 3 ist die Änderung des
effektiven Durchmessers des ersten Kettenrads in bezug
auf den Drehwinkel desselben durch eine ausgezogene Kurve
und die entsprechende Änderung in bezug auf das zweite
Kettenrad durch eine gestrichelte Kurve dargestellt.
Auf diese Weise kann die Muskelkraft des Fahrers effektiv
genutzt werden, ohne seine physische Belastung zu erhöhen.
Die Tretkurbelanordnung ist für Fahrräder normaler Ausführung, Klein
fahrräder und andere Ausführungen verwendbar. Anstelle
zweier unrunder, ellip
tischer Kettenräder können auch in anderer Weise
unrunde, d. h. nicht elliptische Kettenräder verwendet wer
den. Ebenso können anstelle von zwei Kettenrädern
auch drei oder mehr ähnliche Kettenräder vorhanden sein.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, hat eine Tret
kurbelanordnung wenigstens ein ellip
tisches oder sonstwie unrundes Kettenrad, welches in bezug
auf die Tretkurbel so angeordnet ist, daß sich die Winkel
geschwindigkeit im Bereich des größeren Drehmoments erhöht
und im Bereich des kleineren Drehmoments verringert, wodurch
eine verbesserte Leistung beim Treten der Pedale erzielbar
ist und das Treten der Pedale dem Geschwindigkeitsmuster
der Beinbewegung angepaßt ist, um damit die physische
Belastung des Fahrers zu verringern und ein zügiges Treten
der Pedale zu ermöglichen.
Claims (4)
1. Tretkurbelanordnung für ein Fahrrad
- a) mit zwei Tretkurbeln
- b.1) und einem an deren Verbindungswelle angeordneten Kettenrad,
- b.2) welches drehfest an der Verbindungswelle angebracht
- b.3) und unrund ist,
- b.4) und dessen große Achse gegenüber den beiden Tretkurbeln um einen Winkel versetzt ist,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
- c) die große Achse (A-A) ist in Drehrichtung (X) des ungefähr elliptischen Kettenrades (2) gegenüber den Tretkurbeln (12, 13) nach vorne versetzt.
2. Tretkurbelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel 5° bis 15° beträgt.
3. Tretkurbelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel 10° beträgt.
Applications Claiming Priority (3)
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