DE2511663A1 - Trethebelfahrzeug - Google Patents

Trethebelfahrzeug

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DE2511663A1
DE2511663A1 DE19752511663 DE2511663A DE2511663A1 DE 2511663 A1 DE2511663 A1 DE 2511663A1 DE 19752511663 DE19752511663 DE 19752511663 DE 2511663 A DE2511663 A DE 2511663A DE 2511663 A1 DE2511663 A1 DE 2511663A1
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pedal
levers
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lever
pedals
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Application number
DE19752511663
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English (en)
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Imre Dipl Ing Szasz
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/28Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of flexible drive members, e.g. chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Trethebelfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Trethebelfahrzeug mit, um eine waagerecht angeordnete Trethebelachse bewegbaren Trethebeln, die mit hin- und herlaufenden Abwälzketten in Verbindung stehen, welche mit Freilaufsperren an der Radachse zusammenwirken. (DPS 852 048 DAS 1 037 300, DOS 1 605 768, DPS 832 4085 Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Fußantrieb bei herkömmlichen Fahrrädern für den Fahrer sowohl organisch, wie mechanisch ungünstig ist: die Kreisbewegung der Füße ist nicht natürlich. Wegen der konstanten Verbindung mit der Hinterachse bleibt dem Fußmuskel zu wenig Zeit, um sich zu erholen. Infolge des festen Sitzes am Sattel ist der ganze Oberkörper zur gebückten Unbeweglichkeit gezwungen, ferner geht in der Nähe des oberen und unteren toten Punktes die ausgeübte Muskelkraft praktisch verloren und schließlich kann das Gewicht des sitzenden Fahrers nicht genutzt werden.
  • Das eingehend genannte Trethebelfahrzeug ist in der Lage, die genannten Nachteile weitgehend zu vermeiden und es gibt in dieser Richtung auch verschiedene Vorschläge, die sich jedoch in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trethebelfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine wesentlich bessere Kraftausnutzung erlaubt, ein gesundes Fahren ermöglicht und verkehrssicher ist. Wesentlich kommt es auf die Bereitstellung einer gleichmäßig wirkenden Antriebskraft an.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abwälzketten des Trethebelfahrzeuges über Umlenkrolen geführt sind, die am Fahrzeugrahmen mittels einer Führungseinrichtung bewegbar geführt sind und unter dem Einfluß von Energiespeicherfedern stehen.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß beim Arbeitshub jedes Pedals nicht nur, wie bei herkömmlichen Fahrzeugen dieser Art, das Abwälzorgan aus der einen Endstellung in die andere Endstellung bewegt wird, sondern gleichzeitig die Lage bzw. Gestalt durch Veränderung der Lage einer Umlenkrolle verändert wird. Während des Arbeitshubes wird nämlich die Energiespeicherfeder gespannt und die Umlenkrolle verlagert sich dabei. Der Winkel der Abwälzkette im Bereich der Umlenkrolle, also der Winkel zwischen einlaufendem und auslaufendem Kettenstrang verändert sich während der Verlagerung der Umlenkrolle. Hört die Pedalkraft auf, was nicht notwendigerweise am Ende des Arbeitshubes geschehen muß oder wird auch nur das Pedal vorübergehend mit einer geringeren Kraft betätigt, so überwiegt die gespeicherte Kraft der Umlenkrolle, die sich in ihre Ausgangsstellung zurückzubewegen sucht und während dieser Bewegung unter Entlastung ihrer Energiespeicherfeder Antriebskraft abgibt. Damit wird die Differenz zwischen der normalen Antriebskraft und der momentan geringeren Antriebskraft des Fußes des Fahrers ausgeglichen. Sogar am Ende eines Arbeitshubes bei schnell niedergetretenem Fußpedal steht dann eine Antriebskraft aufgrund der gespanntenEner giespeicherfeder zur Verfügung. Auf diese Weise ergibt sich ein wesentlich besseres Betriebsverhalten des neuartigen Trethebelfahrzeuges, und zwar wird auch bei ungleichmäßig erfolgendem Antrieb aufgrund der beiden Energiespeicher eine Vergleichmäßigung im Antriebsdrehmoment erreicht.
  • Obwohl es möglich ist, die Trethebel einarmig auszubilden und über Seilzug und Umlenkrollen mit den Abwälzketten zu verbinden, besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Trethebel als zweiarmige Winkelhebel ausgebildet sind, an deren einem Arm Pedalen angeordnet sind und an deren anderem Arm die Abwälzketten angreifen. Die Angriffspunkte der Abwälzketten an den Hebelarmen sind vorzugsweise verstellbar. Dadurch wird eine stufenlose änderung des Ubersetzungsverhältnisses ermöglicht.
  • Die Umlenkrollen sind auf kreisbogenförmigen Bahnen bewegbar. Die Abwälzkette zwischen, auf größtem Achsabstand liegenden Kettenangriffspunkt am Hebelarm und Umlenkrolle, bildet gemäß einer Ausgestaltung eine Tangente an die Kreisbogenbahn der Umlenkrolle. Dies ermöghcht eine optimale Kraftübertragung. Die Umlenkrollen selbst sind gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung an Schwenkhebeln gelagert, die am Rahmen schwenkbar gelagert sind. An den Schwenkhebeln greifen Zugfedern an, die beim Arbeitshub der Abwälzkette gespannt werden.
  • Um das erfindungsgemäße Trethebelfahrzeug zu bewegen, werden also die beiden Trethebel gegensinnig oder gleichsinnig oder auch wahlweise vom vorzugsweise stehenden Fahrer niedergetreten. Entlastet man einen Hebel, so schwenkt dieser durch eine, die Abwälzkette zurückziehende Rückstellfeder selbsttätig in die Anfangsstellung. Die Umlenkrolle befindet sich dann ebenfalls in ihrer Ausgangsstellung. Einem Arbeitshub eines Trethebels ist notwendigerweise eine Verschwenkung der Umlenkrolle unter Spannung der Energiespeicherfeder zugeordnet. Charakteristisch für die vorliegende Erfindung ist aber, daß die Bewegungen des Trethebels und des, die Umlenkrolle tragenden Energiespeicherhebeis nicht synchron zu laufen brauchen, daß vielmehr bei einem Anfangshub des Trethebels der Energiespeicherhebel seinen vollen Schwenkwinkel durchläuft, und daß zu irgendeinem späteren Zeitpunkt während oder nach Beendigung der Trethebelbewegung, solange dieser noch belastet wird, der Energiespeicherhebel in seine Ausgangsstellung zurückläuft und dabei Kraft an die Antriebsachse abgibt. Für die Funktion ist es nicht zwingend, daß die Trethebel immer ihre vollen Schwenkwinkel ausführen.
  • Anhand der Zeichnung, die schematisch ein AusfUhrungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Bild 1 zeigt eine schematische Ansicht eines einspurigen Tretfahrzeuges.
  • Am Rahmen 17 sind zwei Winkelhebel 3, 4 um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert. Beide Winkelhebel 3, 4 haben zwei Arme, die den gleichen Winkel einschließen.
  • Der vordere Arm trägt am freien Ende die Pedale 1 bzw. 2, während der hintere Arm eine Verschiebeeinrichtung 23, 24 zum Anbringen einer Abwälzkette 5 bzw. 6 aufweist. Die beiden Arme, der Winkelhebel 3, 4 bilden im Ausführungsbeispiel einen Winkel etwas größer als 900 miteinander.
  • Wenn sich der vordere Arm des Winkelshebels in seiner unteren Stellung befindet, in der also die Pedalen die Stellung 1u, 2u einnehmen und in welcher die Arme an den Anschlägen 20 bzw. 21 anliegen, stehen die hinteren Arme etwa lotrecht nach oben. Durch Verschieben des Angriffspunktes der Abwälzkette 5 bzw. 6 am hinteren Arm des Trethebels wird das Übersetzungsverhältnis stufenlos verändert.
  • Die beiden Abwälzketten 5 und 6 laufen je über eine Umlenkrolle 7, 8 zur Freilaufkupplung 9, 10 der Hinterachse 11, an der das Hinterrad 12 starr befestigt ist. Spiralfedern 18, 19 sind dafür vorgesehen, die Abwälzketten 5, 6 zurückzuziehen, so daß die vorderen Arme der Trethebel 3, 4 nach oben zu schwenken suchen und somit immer in ihre Ausgangsstellung zurückgelangen, wenn sie unbelastet sind.
  • Die Umlenkrollen 7, 8 sitzen je an einem Schwenkhebel 13, 14, der seinerseits am Rahmen 17 schwenkbar gelagert ist.
  • Im Ausführungsbeispiel befindet sich das Schwenklager der Arme 13 und 14 etwa unterhalb der Hinterachse 11. Jeder der beiden Umlenkrollen-Schwenkhebel 13, 14 4 steht unter der Kraft einer relativ starken Energiespeicherfeder 15, 16. Diese Feder ist als Zugfeder ausgebildet und sucht den Hebel im Uhrzeigerdrehsinn in seiner Ruhestellung zu halten. Wird nun ein Pedal 1 bzw. 2 niedergedrückt, so schwenkt sein rückwärtiger Arm entsprechend im Uhrzeigergegendrehsinn nach vorn und zieht dabei die Abwälzkette aus, wobei gleichzeitig die Hinterachse angetrieben wird und der Energiespeicher in Funktion tritt, indem der Schwankhebel 13 bzw. 14 mit seiner Umlenkrolle im Uhrzeigergegendrehsinn nach vorn schwingt, nämlich aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung. Dabei wird die Feder gespannt. Hört jetzt die Antriebskraft in irgendeiner Phase des Arbeitshubes des Trethebels oder auch nach Durchführung des vollen Arbeitshubes des Trethebels auf bzw. wird die wirksame Antriebskraft geringer als die Kraft der Speicherfeder 15 bzw. 16, so tritt eine Entlastung des Energiespeichers ein, indem die Feder 15 bzw. 16 den Schwenkarm im Uhrzeigersinn zurückschwenkt und dabei einen zusätzlichen Antrieb auf die Hinterachse ausübt.
  • Der Vorteil des Energiespeichers besteht darin, daß eine wesentliche Vergleichmäßigung des Antriebsdrehmomentes gewährleistet wird. Beim Nachlassen der Antriebskraft durch den Fuß des Fahrers wird der Antriebsverlust sofort durch zusätzliche Antriebskraft des Energiespeichers gedeckt, so daß das Antriebskraftniveau wieder auf das Normalmaß zurückgeführt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein Fahrzeug dargestellt, das im Stehen gefahren werden soll. Gleichwohl ist gestrichelt eine Verkleidung veranschaulicht, die das gesamte Hinterrad mit dem Antriebsmechanismus umgibt und die auch einen herkömmlichen Sattel zum Ausruhen des Fahrers aufnehmen kann.

Claims (8)

Patentansprüche
1. )Trethebelfahrzeug mit, um eine waagerecht angeordnete Trethebelachse bewegbaren Trethebeln, die mit hin- und herlaufenden Abwälzketten in Verbindung stehen, welche mit Freilaufsperren an der Radachse zusammenwirken, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abwälzketten (5, 6) huber Umlenkrollen (7, 8) geführt sind, die am Fahrzeugrahmen (17) mittels einer Führungseinrichtung bewegbar geführt sind und unter dem Einfluß von Energiespeicherfedern (15, 16) stehen.
2. Trethebelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trethebel (3, 4) als zweiarmige Winkelhebel ausgebildet sind, an deren einem Arm die Pedalen (1, 2) angeordnet sind urdan deren anderen Armen die Abwälzketten (5, 6) angreifen.
3. Trethebelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trethebel als einarmige Schwenkhebel ausgebildet sind und über Seilzüge und Umlenkrollen mit den Abwälzketten verbunden sind.
4. Trethebelfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Abwlilzketeen (5, 6) an den hebelarmen verstellbar ist.
5. Trethebelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (7, 8) auf kreisbogenförmigen Bahnen bewegbar geführt sind.
6. Trethebelfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Umlenkrolle und auf größtem Achsabstand liegende Kettenangriffspunkt befindliche Abwälzkettenstrang eine Tangente an die Kreisbogenbahn der Umlenkrolle (7, 8) bildet.
Trethebelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (7, 8) an Schwenkhebeln (13, 14) gelagert sind, die am Rahmen (17) schwenkbar gelagert sind und daß an den Schwenkhebeln Zugfedern (15, 16) angreifen, die beim Arbeitshub der Abwälzketten (5, 6) gespannt werden.
8. Trethebelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzketten (5, 6) je unter der Wirkung einer Rückstellfeder (18, 19) stehen.
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Cited By (6)

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