AT213245B - Fahrradantrieb - Google Patents

Fahrradantrieb

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AT213245B
AT213245B AT193159A AT193159A AT213245B AT 213245 B AT213245 B AT 213245B AT 193159 A AT193159 A AT 193159A AT 193159 A AT193159 A AT 193159A AT 213245 B AT213245 B AT 213245B
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Wilhelm Griebus
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Wilhelm Griebus
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrradantrieb 
Die Erfindung bezieht sich auf einen auf der Ausnützung des Fahrereigengewichtes beruhenden Fahrradantrieb mit von einem den Sattel tragenden Schwinghebel aus über eine Antriebskette und einen Freilauf antreibbarem Hinterrad, wobei die Antriebskette mittels einer auf sie einwirkenden und durch ihre Antriebsbewegung aufgezogenen Rücktriebsfeder in zur Antriebsbewegung gegenläufige Bewegung versetzbar ist. 



   Bei bekannten Ausführungen dieser Art ist der durch das Fahrereigengewicht verdrehbare Schwinghebel als Winkelhebel ausgebildet, dessen oberhalb des Fahrradrahmen liegender Arm den Sattel trägt und an dessen abwärts reichendem, zweiten Arm eine in einem am Rahmen angebrachten Ansatzteil geführte Zugstange angelenkt ist. An dieser ist das eine Ende der über das Freilaufkettenrad geführten Antriebskette befestigt, deren anderes Ende mit einem unter dem Freilauf angeordneten, zum Aufwickeln der Kette dienenden zusätzlichen Rad verbunden ist. Dieses zusätzliche Rad steht unter der Einwirkung einer Rücktriebsfeder, wodurch die an ihm befestigte Antriebskette entgegengesetzt zur Antriebsrichtung gespannt wird.

   Solche Ausführungen haben sich insofern als nachteilig erwiesen, als die am einen Schwinghebelarm angelenkte Zugstange, die bei ihrer hin- und hergehenden Bewegung zufolge der Drehbewegung des sie betätigenden Schwinghebelarmes auch eine gewisse Schwingbewegung zu vollführen hat, am zu ihrer Führung vorgesehenen, am Rahmen angebrachten Ansatzteil erheblichen Reibungswiderstand findet, zumal sie bei gespannter Antriebskette an die Führung in der Regel einseitig angepresst wird. Aber auch die Verwendung der nicht endlosen, sondern mit ihren Enden an der Zugstange bzw. am zusätzlichen,   federbela-   steten Rad befestigten Antriebskette ist mit verschiedenen Nachteilen verbunden.

   So bedarf es einer erheblichen Spannung der Rücktriebsfeder, um die Antriebskette auch bei grösseren Geschwindigkeiten in sicherem Eingriff mit dem Freilaufkettenrad zu erhalten, da die Kette das Bestreben hat, sich bei höheren Tourenzahlen und dementsprechend höherer Fliehkraft vom Kettenrad hinwegzuwölben. Eine diesem Hinwegwölben entgegenwirkende besonders hohe Rücktriebsfederspannung vermindert aber das auf das anzutreibende Rad durch Absinken des Körpers der fahrenden Person   ausgeübte Drehmoment,   da ein nicht unbeträchlicherTeil der durch das Absinken des Körpers zugeführten Arbeit durch jene Arbeit aufgezehrt wird, die zum während des Absinkens erfolgenden Aufziehen der Rücktriebsfeder erforderlich ist.

   Darüber hinaus hat sich die Anordnung eines zusätzlichen, neben der Hinterradnabe angeordneten Aufwickelrades mit an diesem befestigten einem   Antriebskettenende   auch in baulicher Beziehung als nachteilig und hinderlich erwiesen. Es sind übrigens auch Ausführungen bekannt, bei denen die   Kraftübertragung vom Schwing-   hebel aus auf eine in   üblicherweise endlose Antriebskette   erfolgt. Zwecks lediglich beim Abwärtsdrücken des Schwinghebels stattfindender Antriebskraftübertragung sind aber bei diesen Ausführungen komplizierte Zwischenteile,   z. B.

   Zahnstangen od. dgl., vorgesehen,   die über ein vom Schwinghebel abzweigende, zusätzliches Hebelsystem in Auf-und Abwärtsbewegung versetzt und hiebei mittels eigener Federungen derart gegen den Zahnkranz eines die Antriebskraft weiterleitenden Zwischenrades gedrückt werden müssen, dass sie in einer ihrer Bewegungsrichtungen das Zwischenrad weiterdrehen, in der andern jedoch über die Zähne desselben wirkungslos zurückgleiten. Abgesehen von der Kompliziertheit derartiger Ausführungen sind diese auch deshalb nachteilig, weil die Länge des Verschiebungsweges der Zahnstangen bei den üblichen Fahrradabmessungen nur eine sehr beschränkte sein kann, so dass ein rasch aufeinanderfolgendes und deshalb den Fahrer alsbald ermüdendes Auf-und Abwärtsbewegen des Sattels erforderlich ist. 



   Erfindungsgemäss werden bei einem Fahrradantrieb der eingangs genannten Art die angeführten Nachteile dadurch vermieden, dass die Rücktriebsfeder an einem zwischen Schwinghebel und Freilauf eingeschalteten, vom Schwinghebel aus über ein an diesem vorgesehenes Antriebssegment antreibbaren Zwi- 

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 schenrad angreift, auf dessen Welle ein in an sich bekannterWeise über die endlose Antriebskette mit dem Freilauf in Verbindung stehendes Kettenrad befestigt ist. Weitere   erfirdungsgemässe   Merkmale sind an Hand der Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung wiedergibt. 



   Mit 1 ist der mittels eines Bolzens 2 am vorderen Rahmenteil 3 angelenkte Schwinghebel bezeichnet, an dem das Antriebssegment 4 vorgesehen ist. Der Sattel 5 ist am Schwinghebel l mittels des Antriebssegmentes 4 und einer nach vorn ragenden Abwinkelung 4'des letzteren befestigt. 6 ist die endlose Antriebskette, die in an sich bekannter Weise ein antreibbares Kettenrad 7 mit dem Kettenrad 8 des am Hinterrad 9 vorgesehenen Freilaufes 10 verbindet. Die als Spiralfeder ausgebildete Rücktriebsfeder 11 greift an einem zwischen Schwinghebel l und Freilauf 10 eingehaltenen, vom Schwinghebel über das an diesem vorgesehene Antriebssegment 4 antreibbaren Zwischenrad 12 an, auf dessen Welle 13 auch das mit dem Freilaufkettenrad 8 über die endlose Antriebskette 6 verbundene Kettenrad 7 befestigt, beispielsweise aufgekeilt ist.

   Das am Schwinghebel l vorgesehene Antriebssegment 4 ist mit dem auf der Welle 13 sitzenden Zwischenrad 12 mittels eines beispielsweise als Kette ausgebildeten Zugorgans 14 verbunden, das mit seinem einen Ende   14'am   Antriebssegment, und mit seinem andern Ende 14"am zylindrischen Umfang 12'des Zwischenrades 12 befestigt ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegt bei niedergedrücktem Sattel 5 und Schwinghebel l das Zugorgan 14 über seine gesamte Länge am Antriebssegment 4 an ; bei Verdrehung des Zwischenrades 12 im Uhrzeigersinn ist es dagegen vom Antriebssegment 4 hinweg auf den zylindrischen Umfang 12'des Zwischenrades aufwickelbar. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch auch eine Ausbildung möglich, gemäss welcher das am Schwinghebel vorgesehene Antriebssegment mit dem Zwischenrad über eine an diesen Teilen vorgesehene Verzahnung kämmt. 



     Die Zwischenradwelle   13, auf der auch das Kettenrad 7 sitzt, ist in einem im Schnittbereich der unteren Rahmenstreben 15 und 16 angeordneten Lagerkörper 17 drehbar, von dem nach oben hin zwei zueinander parallele, vorwiegend durch Stehbleche gebildete Ständer 18, 18'ausgehen. Zwischen diesen ist das Antriebssegment drehbar,   d. h.   um den Anlenkbolzen 2 des Schwinghebels 1 verschwenkbar. Die oberen Enden der Ständer 18,   18'sind   durch einen Quersteg 19 miteinander verbunden, auf dem sich bei in unterster   Stellung-'s.   Zeichnung) befindlichem Sattel 5 das Antriebssegment   4   über dessen nach vorn ragende Abwinkelung 4'abstützt.

   Das zwischen den Ständern 18, 18'bewegbare Antriebssegment ist hiebei mittels beidseits von ihm an den Ständern angeordneter Rollen 20,   20'geführt, wodurch   einem seitlichen Verzwängen des Segmentes und des Schwinghebels durch beim Betätigen des Antriebes irgendwie zustandekommende Querkräfte vorgebeugt wird. Zusätzliche Führungsrollen 21,   21'sind   an den oberen, das Antriebssegment 4 ebenfalls zwischen sich schliessenden Rahmenstreben 22, 22'vorgesehen, die an die Ständer 18, 18'herangeführt sind.

   Der Quersteg 19, auf dem sich das Antriebssegment 4 über dessen Abwinkelung   4'bei   in seine   tiefste Stellung verschwenktem Schwinghebel l abstützt, bildet   dabei mit seiner unteren Begrenzungsfläche   19'auch   einen die Hochschwenkbewegung des Schwinghebels 1 begrenzenden Anschlag. 



   Die als Spiralfeder ausgebildete Rücktriebsfeder 11 ist mit ihrem einen Ende   11'mit dem Zwischen-   rad 12 verbunden,   u. zw.   derart, dass sie in einen an diesem vorgesehenen Haken 23 eingehängt ist. Mit 
 EMI2.1 
 festigt, u. zw. ebenfalls mittels eines an diesem vorgesehenen Hakens 24. 



   Am Antriebssegment 4 ist ein Sperrbolzen 25 angebracht, der bei durch den Quersteg 19 abgestütztem Antriebssegment mittels eines an einer der Rahmenstreben 22, 22'schwenkbar angeordneten Sperrhakens 26 hinterfangbar ist. Damit kann das Antriebssegment 4 und damit der Schwinghebel 1 in seiner untersten Endstellung entgegen der Kraft der Rücktriebsfeder 11 festgelegt werden. Mit 27,   27'sind   an den Rahmenstreben 16 angeordnete, zweckmässig ihrer Höhe nach verstellbare Fussrasten bezeichnet. 



   Wird, von der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung der Einzelteile ausgehend, der Sperrhaken 26   vom Sperrbolzen 25 hinweggeschwenkt. letzterer also freigegeben, dann findet ein selbstt tiges Aufwärtsdreh-    hen des mit dem Schwinghebel verbundenen Antriebssegmentes 4 und damit des Sattels 5 statt.

   Während des vorhergehenden Niederdrückens des Sattels 5 in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ist nämlich die   Rücktribsfeder   11 aufgezogen worden, wodurch sie eine solche Spannung erreicht hat, dass sie nunmehr imstande is., über das mit ihrem einen Ende 11'verbundene Zwischenrad 12 das mit diesem über das Zugorgan 14 verbundene Antriebssegment nach oben zu schwenken, wobei sich das Zugorgan auf dem zylindrischen Umfang 12'des Zwischenrades 12 aufwickelt, bis der Schwinghebel l an den durch die untere Begrenzungsfläche 19'der Querleiste 19 gebildeten Anschlag zur Anlage gekommen ist, also Schwinghebel und Antriebssegment ihre höchste Stellung einnehmen.

   Die Vorspannung der Rücktriebsfeder 11 ist dabei so gewählt, dass die Federkraft, nach vorher erfolgtem Niederdrücken des Sattels 5 und des Schwing- 

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 hebels 1, während des geschilderten Aufwärtsdrehens dieser Teile auch den an sich geringfügigen Widerstand zu überwinden vermag, der durch die über das Kettenrad 7 und die endlose Antriebskette 6 bewirkten Verdrehung des Freilaufkettenrades 8 auftritt, ein Widerstand, der deshalb nur sehr klein ist, weil ja   bei durch die Rücktriebsfeder   11   bewirkterAntriebskettenbewegung dasFreilaufkettenrad   8 durch den Freilauf 10 freigegeben ist, sich also im Uhrzeigersinn ungehindert drehen kann. 



   Wird nun der Sattel 5 und damit das am Schwinghebel l befestigte Antriebssegment 4 durch das Körpergewicht des auf das Fahrrad aufgesessenen Fahrers niedergedrückt, dann findet über das sich hiebei vom zylindrischen Umfang   12'des   Zwischenrades 12 abwickelnde Zugorgan 14 eine Mitnahme des Zwischenrades in zum Uhrzeigersinn entgegengesetztem Sinn statt, welche Drehbewegung über die Zwischenradwelle   ]3-   auf das Kettenrad 7 und von diesem über die endlose, nunmehr im Sinne der Vorwärtsbewegung des   rahn-ades wirkende   Antriebskette 6 auf das Freilaufkettenrad 8 übertragen wird, was die Sperrung des Freilaufes 10 und damit den Antrieb des Hinterrades 9 zur Folge hat.

   Während dieser durch Niederdrücken des Sattels 5 ausgelösten Antriebsbewegung wird, wie bereits erwähnt, das Zwischenrad 12 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, was ein während des Antriebes stattfindendes Aufziehen der Rücktriebsfeder 11 verursacht, die bei schliesslich auf dem Quersteg 19 über die Abwinkelung   4'aufruhendem   Antriebssegment 4 eine Spannkraft erreicht, welche nach erfolgter Freigabe des Sattels, also nach Entlastung desselben vom Körpergewicht, wieder die selbsttätige, bereits beschriebene Aufwärtsbewegung des Antriebssegmentes, des Schwinghebels und somit auch des Sattels zu bewirken vermag.

   Setzt sich der während der Aufwärtsbewegung des Schwinghebels auf den Fussrasten 27, 27'stehende Fahrer auf den selbsttätig angehobenen Sattel sodann wieder auf, dann findet in der ebenfalls schon beschriebenen Weise wieder ein Antrieb des Hinterrades 9 statt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Auf der Ausnützung des   Fahrereigengewichtes   beruhender Fahrradantrieb mit von einem den Sattel tragenden Schwinghebel aus über eine Antriebskette und einen Freilauf antreibbarem Hinterrad, wobei die Antriebskette mittels einer auf sie einwirkenden und durch ihre Antriebsbewegung aufgezogenen Rücktriebsfeder in zur Antriebsbewegung gegenläufige Bewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücktriebsfeder (11) an einem zwischen Schwinghebel   (1)   und Freilauf (10) eingeschalteten, vom Schwinghebel   (1)   über ein an diesem vorgesehenes Antriebssegment (4) antreibbaren Zwischenrad (12) angreift, auf dessen Welle (13) ein in an sich bekannter Weise über die endlose Antriebskette (6) mit dem Freilauf (10) in Verbindung stehendes Kettenrad (7) befestigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Fahrradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das am Schwinghebel (1) vorgesehene Antriebssegment (4) mit dem Zwischenrad (12) mittels eines mit seinem einen Ende (14') am An- triebssegment (4) und mit seinem andem Ende (14") am zylindrischen Umfang (12') des Zwischenrades (12) befestigten, III das Antriebssegment (4) anliegenden und von diesem hinweg auf den zylindrischen Zwischenradumfang (12') aufwickelbaren, beispielsweise als Kette ausgebildeten Zugorganes (14) verbunden ist.
    3. Fahrradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das am Schwinghebel (1) vorge- sehene Antriebssegment (4) mit dem Zwischenrad (12) über eine an diesen Teilen (4, 12) vorgesehene Ver- zahnung kämmt.
    4. Fahrradantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen- EMI3.1 gehen, zwischen denen das Antriebssegment (4) des Schwinghebels (1) bewegbar ist und deren obere Enden durch einen das Antriebssegment (4) in. seiner unteren Endstellung abstützenden Quersteg (19) miteinander verbunden sind.
    5. Fahrradantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den Ständern (18, 18') bewegbare Antriebssegment (4) mittels beidseits von ihm an den Ständern (18, 18') angeordneter Rollen (20, 20') geführt ist.
    6. Fahrradantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ständer (18, 18') ver- EMI3.2 hebels (1) begrenzenden Anschlag bildet.
    7. Fahrradantrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich be- kannterWeise als Spiralfeder ausgebildete und mit ihrem einen Ende (11') mit demZwischenrad (12) ver- bundeneRücktriebsfeder (11) mit ihrem andern Ende (11") am die Zwischenradwelle (13) tragenden Lager-. körper (17) befestigt ist. <Desc/Clms Page number 4>
    8. Fahrradantrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Antriebsseg- ment (4) ein Sperrbolzen (25) vorgesehen ist, der bei durch den Quersteg (19) abgestütztem Antriebssegment (4) in an sich bekannter Weise mittels eines am Rahmen (22) schwenkbar angeordneten Sperrhakens (26) hinterfangbar, und damit das Antriebssegment4) entgegen der Kraft der Rücktriebsfeder (11) in seiner unteren Endstellung festlegbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229413B (de) * 1964-10-06 1966-11-24 Fichtel & Sachs Ag Startvorrichtung fuer Motorraeder und Mopeds

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