DE3024854A1 - Ausschaltbare ruecklaufsperre fuer angelwinden - Google Patents

Ausschaltbare ruecklaufsperre fuer angelwinden

Info

Publication number
DE3024854A1
DE3024854A1 DE19803024854 DE3024854A DE3024854A1 DE 3024854 A1 DE3024854 A1 DE 3024854A1 DE 19803024854 DE19803024854 DE 19803024854 DE 3024854 A DE3024854 A DE 3024854A DE 3024854 A1 DE3024854 A1 DE 3024854A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking hook
ratchet
ratchet wheel
backstop
crank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803024854
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lars-Olof Carlsson
Bertil Erik Jansson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abu AB
Original Assignee
Abu AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abu AB filed Critical Abu AB
Publication of DE3024854A1 publication Critical patent/DE3024854A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0117Anti-reverse mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/02Brake devices for reels
    • A01K89/027Brake devices for reels with pick-up, i.e. for reels with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2133Pawls and ratchets
    • Y10T74/2135Noiseless
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2133Pawls and ratchets
    • Y10T74/2136Pivoted pawls
    • Y10T74/2138Flexible single tooth

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine ausschaltbare Rücklaufsperre der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art an einer Angelwinde und besonders einer Angelwinde mit beim Wurf feststehender Leinentrommel.
Die Rücklaufsperre einer Angelwinde mit beim Wurf feststehenden Leinentrommel umfasst in einer z.B. durch die schwedische Auslegeschrift 330 633 bekannten Ausführung ein Sperrad, das von der Kurbel über eine Transmission zwischen der Kurbel und dem drehbaren Leinenaufwickelglied der Leinentrommel angetrieben wird, und einen mit dem Sperrrad zusammenwirkenden, federbelasteten Sperrhaken, welcher eine Drehung des Sperrades und somit des Leinenaufwickelgliedes in einer Richtung gestattet, jedoch als Sperre gegen eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung wirkt.
Bei dieser bekannten Konstruktion kann der Sperrhaken manuell mittels eines Schaltgliedes ein- und ausgeschaltet werden. In eingeschalteter Stellung verhindert der Sperrhaken eine Drehung des Leinenaufwickelgliedes in der Rücklaufrichtung, gestattet jedoch eine Drehung desselben in der Leinenaufwickelrichtung. Durch die Federbelastung verursacht der Sperrhaken indessen einen gewissen Lärm, wenn er beim Einholen der Leine in die Zahnlücke oder -lücken des Sperrades hineinfällt.
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, eine leise arbeitende Rücklaufsperre zu schaffen und eine weitere Aufgabe liegt darin, eine Rücklaufsperre zu schaffen, die sich mittels der Kurbel ausschalten und wiedereinschalten lässt.
Diese Aufgaben werden durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale und in einer bevorzugten Ausführung durch die im kennzeichnenden Teil
030066/0885
ORiGJNAL INSPECTED
der Patentansprüche 2 und 18 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer Angelwinde dieser Art ist es indessen erwünscht, auch gewisse andere Probleme zu lösen, die bei herkömmlichen Angelwinden unberücksichtigt gelassen werden können. Die folgenden Beispiele erläutern diese Probleme.
Ein übliches Leinenaufwickelglied an Angelwinden hat die Form eines Bügels, der an den Enden mit einem von der Kurbel drehbaren Läufer schwenkbar verbunden und durch eine Schwenkbewegung zwischen einer Leinenaufwickelstellung und einer Wurfstellung umstellbar ist, in welch letzteren die Leine zum Werfen frei ist. Wenn nach einem Wurf die Leine durch Drehen des Läufers mit dem Bügel auf die Trommel aufgewickelt wird, läuft die Leine über eine Führung an dem einen Ende des Bügels in der Nähe eines Armes, welcher dieses Bügelende mit dem Läufer verbindet.
Damit die Leine mit den Fingern der die Rute haltenden Hand leicht gefangen werden kann, soll das Leinenführungsglied des Bügels der Rute so nahe wie möglich liegen, d.h. zwischen der Rute und der Leinentrommel, wenn aber der Läufer stehenbleibt, kann die Bügelführung eine beliebige Winkellage rund um die Trommel haben. Wenn die herkömmliche Rücklaufsperre eingeschaltet ist, kann der Läufer mit dem Bügel mit Hilfe der Kurbel nur über einen unbedeutenden Winkel in der Rücklaufrichtung gedreht werden, bevor die Bewegung angehalten wird. Die Einstellung des Bügels mit der Kurbel kann deshalb nur in dem normalen Drehsinn des Bügels erfolgen, und der Angler muss die Einstellung mit den Augen oder den Fingern kontrollieren. In beiden Fällen ist eine gewisse konzentrierte Aufmerksamkeit erforderlich und beim Angeln kann
030066/0685
es sich als nötig -erweisen, auch anderen Aufgaben Aufmerksamkeit zu schenken.
Um eine schnelle und sichere Einstellung des Bügels in die gewünschte Wurfstellung zu ermöglichen, ohne dass man die Einstellung mit den Fingern oder dem Blick zu kontrollieren und entsprechend Korrekturen auszuführen braucht, kann der Sperrhaken und das Sperrad im Verhältnis zueinander so angeordnet werden, dass das Sperrrad und der den Bügel tragende Läufer, unabhängig von seiner Winkelausgangslage, stets in der richtigen Stellung angehalten wird, wenn der Sperrhaken mit dem Sperrad in sperrenden Eingriff gerät. Dies lässt sich am einfachsten durch die Anwendung eines Sperrades erreichen, das nur einen Sperrzahn oder einen entsprechenden Anschlag hat. Dabei kann sich das Sperrad indessen um eine ganze Umdrehung in der Rücklaufrichtung drehen, bevor es dadurch gesperrt wird, dass der Sperrhaken in sperrenden Eingriff mit dem Sperrad gerät. Wenn die Winkelbewegung der sich drehenden Masse verhältnismässig gross ist, bevor der Sperrhaken in Eingriff mit dem Sperrad gerät und die Bewegung anhält, kann der ' Schlag zwischen dem Sperrhaken und dem Sperrad so kräftig werden, dass die Rücklaufsperre beschädigt wird, und solche Schläge können mit der Zeit auch andere Teile der Angelwinde beschädigen. Bei automatischer Einschaltung der erfindungsmässigen Rücklaufsperre kann die sich drehende Masse in gewissen Fällen mit Kraft mittels der Kurbel zu einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit beschleunigt werden, bevor die Bewegung angehalten wird, was Schäden der angegebenen Art verursachen und die automatische Funktion beeinträchtigen könnte.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsmässige Vorrichtung durch die in den Ansprüchen 3-7 angegebenen Merk-
030066/0685
ORIGINAL INSPECTED
male gekennzeichnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsmässigen Rücklaufsperre mit einer Vorrichtung zur automatischen Einschaltung und Ausschaltung des
Sperrhakens durch Drehung der Kurbel in dem einen bzw. anderen Sinne und mit einer Dämpfungsfeder für den-Sperrhaken, wobei Fig. 1 den Sperrhaken ausgeschaltet und Fig. 2 den Sperrhaken eingeschaltet dar
stellt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2, und
20
Fig. 4 und 5 abgeänderte Ausführungen der Dämpfungsfeder in Schnitten nach der Linie IV-IV bzw. V-V in Fig. 1.
In Fig. 1 ist bei 1 ein Teil des Gestells und bei I1 ein Teil des Fusses einer Angelwinde mit feststehender Leinentrommel gezeigt, bei welcher ein mittels der nicht gezeigten Kurbel über eine Achse 2 drehbares Schneckenrad 3 mit einer Schnecke 4 zum Antrieb eines Sperrades 5 und eines drehbaren Traggliedes für ein nicht gezeigtes Leinenaufwickelglied, wie ein Bügel oder anderes Leinenaufwickelglied, eingreift, das eine Führungsfläche aufweist, auf welcher die Leine beim Aufwickeln derselben auf die Leinentrommel läuft.
Mit dem Sperrad 5 wirkt ein im Verhältnis zum Gestell 1
030066/OG85
schwenkbar auf einem Bolzen oder Zapfen 6 gelagerter Sperrhaken 7 zusammen. Wenn erwünscht, kann die Angelwinde wie bekannt einen Manöverarm 9 aufweisen, der mit einem auf der Aussenseite des Gestells 1 verschiebbar montierten Manöverknopf 10 über eine Gelenkverbindung 11 zwischen dem Manöverarm 9 und dem Manöverknopf 10 zum zwangsläufigen Schwenken des Sperrhakens in eine unwirksame Stellung im Verhältnis zum Sperrad 5 betätigt werden kann- Infolge der Erfindung erübrigt sich jedoch diese Vorrichtung und ist durch einen automatisch wirkenden Mechanismus ersetzt. Dieser Mechanismus ist in Fig. 1-3 gezeigt und wird in seinen Einzelheiten in einem folgenden Abschnitt beschrieben, zuerst soll jedoch eine bevorzugte Ausführung des Sperrrades und des Sperrhakens zwecks Erläuterung gewisser Probleme beschrieben werden.
Wie am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, hat das Sperrad 5 in der bevorzugten Ausführung nur einen Zahn 14, dessen Rücken sich von einer Zahnspitze 14a rückwärts in einer kurvenförmigen Bahn erstreckt, die längs eines ersten Teils 14b, von der Zahnspitze 14a gerechnet, hauptsächlich kreisförmig sein kann und in einen zweiten Teil 14c übergeht, welcher sich in einer spiralförmigen Kurvenbahn bis zur Basis 14d des Zahns 14d (Boden der Zahnlücke) erstreckt.
Die Zahnflanke zwischen der Spitze 14a des Zahns und dem Boden 14d ist in der dargestellten Ausbildung des Zahns hauptsächlich radial und in einem solchen Winkel gelegen, dass das Sperrad 5 mittels eines zusammen mit ihm drehbaren Leinenaufwickelgliedes (üblicherweise ein Läufer mit Leinenaufwickelbügel) in einer solchen Stellung angehalten wird, dass eine Führungsfläche des Leinenauf-Wickelgliedes in dieser angehaltenen Lage zwischen der Leinentrommel (deren Längsachse mit der gemeinsamen Längs-
0300S6/0685
ORIGINAL INSPECTED
achse der Schnecke 4 und des Sperrades 5 zusammenfällt) und dem Fuss 1' der Angelv/inde gelegen ist (der Fuss 1' ist zur Verbindung mit einer Angelrute vorgesehen). Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, erstreckt sich der Sperrhaken 7 hauptsächlich in der Achsrichtung des Sperrrades 5. Wenn der Sperrhaken 7 unter Drehung der Kurbel zum Antrieb der Schnecke 4, des Sperrades 5 und des Läufers mit dem Leinenaufwickelglied in der Leinenaufwickelrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 3 und 4) in Anlage gegen das Sperrad gehalten wird, kann der Sperrhaken 7 auf der kontinuierlichen Nockenfläche 14b-14c des Zahns 14 gleiten und fällt für jede Umdrehung des Zahnrades von der Zahnspitze 14a auf den Zahnboden 14d hinab, ohne die Drehung des Sperrades zu behindern.
Bei Drehung der Glieder 4 und 5 in entgegengesetztem Sinne (d.h. im Uhrzeigersinn in Fig. 4), wird das Sperrrad 5 angehalten, sobald die zwischen der Zahnspitze 14a und dem Zahnboden 14d liegende Ansatzfläche des Zahns 14 die Vorderseite des Sperrhakens 7 erreicht.
Bei herkömmlichen Konstruktionen wird der Sperrhaken durch eine Feder in Anlage gegen das Sperrad gehalten. Beim Aufwickeln der Leine entsteht dabei ein störender Schnapplaut jedesmal wie der Sperrhaken in die in Fig.
3 gezeigte Stellung hinabfällt. Um diesen Lärm zu vermeiden, werden Angelwinden meistens mit einer Ausschaltvorrichtung für die Rücklaufsperre ausgerüstet, wie die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 9-11, die in Fig. 2 weggelassen ist, um herauszustellen, dass sie bei der nachstehend beschriebenen Anordnung der erfindungsmässigen Angelwinde nicht erforderlich ist. Die Vorrichtung zur manuellen Ausschaltung der Rücklaufsperre ist dadurch nachteilig, da sie beim Angeln immer wieder betätigt werden muss, wenn man nicht den Lärm der Rücklaufsperre beim Einholen der Leine hören will, und manchmal vergisst der Angler die Rücklaufsperre einzuschalten,
030086/0685
wenn sie vonnöten ist.
Erfindungsmässig kann der Sperrhaken 7 mit Hilfe eines automatisch wirkenden Ein- und Ausschaltmechnismus ein- und ausgeschaltet werden. Dieser Mechanismus ist allgemein mit 20 bezeichnet und,wie aus dem folgenden ersichtlich ist, könnte man den Manöverknopf 10 und den Rücklaufsperrarm 9 mit den zugehörigen Teilen ganz entbehren und durch den Mechanismus 20 ganz ersetzen.
Der Mechanismus 20 besteht aus einem Lenker 21, einer Zugfeder 22 und einer Gabel 23, die mit ihren Schenkeln auf der Achse 2 des Zahnrades (Schneckenrades) 3 rittlings aufsitzt und mit der Achse und/oder einer Fläche des Sahnrades in leichtem Reibungseingriff steht.
Der Lenker 21 ist an entgegengesetzten Enden gelenkig und leicht demontierbar mit dem Sperrhaken 7 bzw. der Gabel 23 verbunden. Für die gelenkige Verbindung mit dem Lenker trägt der Sperrhaken 7 einen Zapfen 25,der in ein Loch im Lenker 21 eingreift. Der Lenker wird auf dem Zapfen 24 mittels eines C-förmigen Verriegelungsringes 25 festgehalten. An dem entgegengesetzten Ende hat der Lenker 21 ein Langloch 26, in das ein Gelenkzapfen 27 an dem hinteren Teil der Gabel 23 eingreift. Die Gelenkverbindung an diesem Ende des Armes 21 gestattet somit auch eine Verschiebebewegung des Armes 21 im Verhältnis zum Zapfen 27 innerhalb der durch die Länge des Loches 26 in der Längsrichtung des Armes gesetzten Grenzen. Die Feder 22,' eine Schraubenzugfeder, ist zwischen dem Zapfen 26 und einer Federbefestigung 28 an einem mittleren Teil des Lenkers 21 eingespannt. Die Feder 22 ist bestrebt, den Abstand zwischen der Federbefestigung 28 und dem Zapfen 27 zu verkürzen, und ist somit bestrebt, über den Zapfen 27 die Gabel 2 3 in Richtung auf den Sperrhaken
030066/0685
ORIGINAL INSPECTED
zu schwenken. Gleichzeitig ist die Feder 22 bestrebt, über den Lenker 21 den Sperrhaken 7 in Richtung auf das Sperrad 5 zu schwenken, und sie ist imstande dies zu tun, wenn das Zahnrad 3 nicht zum Einholen der Leine angetrieben wird; d.h. wenn das Leinenaufwickelglied nicht mittels der Kurbel der Angelwinde über das Zahnrad 3 und die Schnecke 4 gedreht wird.
In Fig. 1 ist der Mechanismus 20 mit dem Sperrhaken 7 in einer freien Stellung veranschaulicht, welche er dann einnimmt, wenn das Zahnrad 3 in der durch einen Pfeil 30a angegebenen Richtung zum Einholen der Leine gedreht wird. Dabei wirkt ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auf die Gabel 23 ein, welche - wie erwähnt - unter einer gewissen Reibung mit der Achse 2 und/oder gegebenenfalls mit Flächen des Zahnrades, eines Distanzringes oder eines weiteren Zahnrades 31 eingreift, welches auf der Achse 2 befestigt ist und eine Verschiebung der Gabel 23 in der Richtung der Achse 2 verhindert. Bei der in Fig.
1 angegebenen Drehungsrichtung 30a für das Zahnrad 3 (beim Einholen der Leine) erhält somit die Gabel 23 durch die Reibungskupplung mit dem Zahnrad 3 ein Schwenkungsmoment, das auf den Gabelzapfen 2 7 in der durch einen Pfeil 32 angegebenen Richtung einwirkt. Die Schwenkbewegung der Gabel 23 in dieser Richtung erfolgt unter Mitwirkung der Feder 22, und die Schwenkbewegung der Gabel 23 hört auf, wenn der Sperrhaken 7 seine in Fig. 1 gezeigte freie äussere Endstellung erreicht, in welcher die Feder 22 zu ihrer kürzesten Länge zusammengezogen und der Sperrhaken 7 mittels des Lenkers 21 ausser Eingriff mit dem Sperrad 5 geführt ist. Das Sperrad 5 kann von der beschriebenen und in Fig. 3-5 dargestellten Ausführung sein.
Wenn die Kurbel der Angelwinde in der dem Leinenaufwickelsinn entgegengesetzten Richtung gedreht wird und
030066/0685
das Zahnrad 3 dadurch in der durch einen Pfeil 30b angegebenen Richtung in Fig. 2 gedreht wird, wird die Rücklaufsperre automatisch eingeschaltet und eine fortgesetzte Drehung dadurch verhindert, dass der Reibungseingriff zwischen der Zahnradachse 2 und der Gabel 23 letztere entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 22 schwenkt. Wenn der Gabelzapfen 27 die in Fig. 2 dargestellte, obere Endlage im Langloch 26 des Lenkers 21 erreicht hat, wird der Lenker in der durch den Pfeil 32b angegebenen Richtung in Fig. 2 unter Schwenkung des Sperrhakens 7 aus der Stellung in Fig. 1 in die Stellung in Fig. 2, d.h. zum Eingriff mit dem Sperrad 5, gezogen.
Das Langloch 26 im Lenker 21 und die Zugfeder 22 verhindern ein Ausschalten der Rücklaufsperre bei geringen Rücklaufbewegungen der Transmission und somit der Gabel 23, z.B. aufgrund der Federung beim Anschlagen des Sperrhakens auf die Sperrzahnfläche 14a. Solche Rücklaufbewegungen können bei normalem Angeln vorkommen und werden dadurch erlaubt, dass die Gabel innerhalb der vom Langloch 26 gesetzten Grenzen sich mit bzw. entgegen der Kraft der Feder 22 hin und her bewegen kann, ohne auf den Sperrhaken einzuwirken. Jedoch wird z.B. bei der Drehung des Leinenaufwickelgliedes (Läufer mit Bügel) um einen hinreichenden Winkel in der Rückwärtsrichtung die Rücklaufsperre automatisch eingeschaltet, und ein Fisch kann danach die Leine nur entgegen der Wirkung der Reibungsbremse herausziehen, mit welcher Angelwinden mit beim Wurf feststehender Leinentrommel normalerweise ausgerüstet sind.
Es ist aus Fig. 3 ersichtlich, dass das Sperrad 5 mit der Kurbel höchstens eine Umdrehung im Uhrzeigersinn gedreht werden kann, ehe die radiale Zahnflankenfläche auf die Vorderfläche des Sperrhakens 7 auftrifft. Unter
030086/OS85
ungünstigen Umständen kann die umlaufende -Masse deswegen Hilfe der Kurber mit Kraft beschleunigt werden und eine verhältnismässig hohe Geschwindigkeit erreichen, bevor der Aufschlag erfolgt, und aus diesem Grunde kann der Aufschlag verhältnismässig kräftig werden.
In der Ausführung gemäss Fig. 1-3 wird der Eingriff der Rücklaufsperre, d.h. der Eingriff des Sperrhakens 7 mit einem Sperradzahn, gedämpft, und zwar mit Hilfe einer Dämpfungsfeder, die mit dem Sperrhaken 7 selbst integriert ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht der Sperrhaken 7 aus zwei Teilen 7a, 7b, die beide hauptsächlich von der gleichen Form sind. Der eine Teil, der Hauptteil 7a, bildet eine Stütze für den anderen Teil 7b, der von dem Hauptteil 7a seitlich herausgebogen ist und eine Federzunge bildet, mit welcher die radiale Fläche 14a (siehe Fig. 3) des Sperrzahnes 14 des Sperrrades zuerst in Berührung kommt, wenn der Sperrhaken 7 in Eingriff mit Sperrad gerät. Der Sperreingriff erfolgt somit sanft infolge der Federdämpfung und in genau der richtigen Winkellage, damit eine von einem Aufwickelglied, z.B. einem Bügel, abgefangene Angelleine bequem mit den Fingern ergriffen werden kann, ohne dass der Angler die Einstellung zu kontrollieren und Korrektüren auszuführen braucht. Wenn .nötig, kann somit als Vorbereitung zu einem Wurf die Kurbel in der Rücklaufrichtung gedreht werden, wobei der Sperrmechanismus automatisch eingeschaltet wird und sich der Läufer-mit dem Leinenaufwickelbügel automatisch in die richtige Lage einstellt, demit die Leine in bequemster Weise ergriffen werden kann. Der EinschaItvorgang erfolgt leise, sanft und schonend für sowohl Sperrmechanismus als auch Transmission infolge der Wirkung der Feder 7b.
Anstelle des federnden Sperrhakens 7 oder als Komplement dazu kann, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, eine Dämpfungs-
030066/0685
vorrichtung bestehend aus einem Kissen 17.aus gummielastischem Material zum Dämpfen der Schläge des Sperrhakens verwendet werden. Das Kissen 17 ist zwischen der Rückseite des Sperrhakens und einer Gestellfläche 16 angebracht (siehe Fig. 4).
Das Kissen 17 kann die Form eines Pfropfens mit Kopf 17a und Schaft 17b haben. Der Schaft kann zylinderförmisch sein und ist in eine Bohrung oder andere Ausnehmung 18 im Gestell 1 eingepresst und hält das Kissen 17 losnehmbar auf seinem Platz. Die dem Sperrhaken 7 zugewandte Seite 17c des Kissens kann gewölbt sein, wie aus Fig. 2 ersichtlich, um der Dämpfung eine progressive Wirkung zu verleihen.
Anstatt gemäss der Ausführung in Fig. 4 und 5 das Dämpfkissen 17 auf einer Stützfläche des Gestells oder als Pfropfen in einer Ausnehmung darin vorzusehen, könnte das Kissen mit dem Sperrhaken verbunden werden, um zwischen Sperrhaken und Gestell in äquivalenter Weise zu wirken. Eine denkbare Modifikation der Ausführung in Fig. 4 und 5 besteht darin, das Dämpfkissen mit dem Achszapfen 6 zu verbinden und den Sperrhaken auf dem Dämpfkissen zu lagern. Zur Verbindung des Dämpfkissens mit dem Teil, auf dem es getragen werden soll, können viele andere Methoden, als die gezeigten, wie beispielsweise Leimen, Vulkanisieren usw., verwendet werden.
Es ist auch möglich, eine Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung für einen Sperrmechanismus mit einem Sperrad, das mehrere Zähne hat, wie z.B. einen Sperrmechanismus zu verwenden, welcher als zusätzlicher Sperrmechanismus bei einer Angelwinde mit einer Vorrichtung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art zur Einstellung des Leinenaufwickelelementes, z.B. ein Bügel, in Wurflage dient.
030066/0685 ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Anwendungsbeispiele beschränkt, sondern kann durch zweckmässige Anpassung zum automatischen Ein- und Ausschalten einer Rücklaufsperre für andere durch die Kurbel über eine Transmission angetriebene Glieder verwendet werden, und die Erfindung ist in bezug auf ihre Einzelteile auch nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich in verschiedenerlei Weise im Rahmen der Patentansprüche abändern.
030066/06S5

Claims (8)

  1. PATS«? A ti V/.4 LT E
    K. 9SBEK, i)iBl.-!»-j.
    ÄTTtöSSn, Dir.!.?!.. L.ci.vY^sl·^
    £13 5ΐ,«ίϊΕ»5 te Si.y.:n 3024854
    ABU AKTIEBOLAG
    S-290 70 SVÄNGSTA
    Schweden
    Ausschaltbare Rücklaufsperre für Angelwinden
    Patentansprüche:
    1/ Ausschaltbare Rücklaufsperre an einer Angelwinde für ein von der Kurbel der Winde über eine Transmission drehbares Glied, z.B. ein Leinenaufwickelglied einer beim Wurf feststehenden Leinentrommel, welche Rücklaufsperre ein von der Kurbel drehbares Sperrad und einen Sperrhaken umfasst, welcher mittels einer Umstellvorrichtung zwischen einer Arbeitsstellung zur Zusammenwirkung mit und einer freien Stellung im Verhältnis zum Sperrad umstellbar ist, wobei in der Arbeitsstellung des Sperrhakens das Sperrad in einer ersten Drehrichtung drehbar ist, jedoch vom Sperrhaken gegen Drehung in einer anderen, entgegengesetzten Drehrichtung (Rücklaufrichtung) gesperrt ist und wobei die Umstellvorrichtung einen mit dem Sperrhaken verbundenen trenker umfasst, welcher von einer Schlüpfreibungskupplung betätigt ist und den Sperrhaken ausser Eingriff mit dem Sperrad schwenkt, wenn das Sperrad mittels der Kurbel angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (21) an ein Element (23) angelenkt ist,
    030066/0685
    ORIGINAL INSPECTED
    das seinerseits durch Schlüpfreibung mit einem drehbaren Transmissionsteil (2) mittels einer elastischen Kupplungsvorrichtung (27, 26) kraftschlüssig verbunden ist, welche eine beschränkte Leergangsbeweglichkeit des genannten Elements (23) und des Lenkers (20) im Verhältnis zueinander gestattet, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass wenn der Sperrhaken (7) in seine Arbeitsstellung im Eingriff mit dem Sperrad geschwenkt' ist, eine beschränkte Drehbewegung des genannten EIements hin und her gestattet ist, ohne dass diese Bewegung eine Umstellung des Sperrhakens bewerkstelligt.
  2. 2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (21), der mit seinem einen Ende an den Sperrhaken (7) angelenkt ist, an seinem entgegengesetzten Ende gelenkig und mit beschränkter, freier axialer Verschiebbarkeit mit dem schwenkbaren Element (23) durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung (27, 26) gekuppelt ist, dass zwischen dem Sperrhaken (7) oder dem Lenker (21) einerseits und dem genannten Element (23) andererseits eine Zugfeder (22) wirkt, die üebertragung einer Drehbewegung des genannten Elements (23) mit beschränktem Leergang entgegen bzw. unter der Wirkung der Feder (22) gestattet, ohne den Sperrhaken (7) von dessen ausgeschalteter oder eingeschalteter Stellung umzustellen, so dass der Bewegungsübertragungsmechanismus (20) dadurch über das drehbare Transmissionsorgan (2) zum Umschalten des Sperrhakens bei der Drehung der Kurbel in irgendeiner Richtung automatisch betätigt wird, jedoch ein geringes Bewegungsspiel gestattet, um zu verhindern, dass kleine, unbeabsichtigte Bewegungen in der Transmission oder der Kurbel zu einem unbeabsichtigten Umschalten des Sperrhakens (7) führen.
  3. 3. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine elastische Dämpfvorrichtung
    030066/0685
    (7b; 17) zum Dämpfen des Eingriffes des Sperrhakens (7) mit einem Sperradzahn (14).
  4. 4. Rücklaufsperre nach Anspruch 3, dadurch g e k e η nzeichnet, dass die elastische Dämpfvorrichtung die Form einer vom Sperrhaken (7) getragenen Federzunge (7b) hat.
  5. 5. Rücklaufsperre nach Anspruch 4, dadurch g e k e η nzeichnet, dass die Federzunge (7a) einen integrierenden Teil des Sperrhakens (7) bildet, indem der Sperrhaken (7) aus zwei Teilen (7a, 7b) besteht, die beide Sperrhakenform aufweisen und von denen der eine, als Federzunge vorgesehene Teil (7b) bei Sperreingriff mit dem Sperrad zuerst von einem Sperradzahn (14) getroffen wird und dabei in Richtung auf den anderen Teil (7a) zu federt, welcher ein Stützglied für den als Federzunge vorgesehenen Teil (7b) bildet.
  6. 6. Rücklaufsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfvorrichtung die Form eines von einem festen Teil der Angelwinde getragenen Kissens (17) mit einer Fläche (17c) hat, welche beim Anschlag eines Sperradzahnes (14) gegen den Sperrhaken bei Sperreingriff eine elastische Stützfläche für den Sperrhaken (7) bildet.
  7. 7. Rücklaufsperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (17) eine konvexe Stützfläche für den Sperrhaken (7) aufweist, damit eine progressiv wirkende Stossdämpfungscharakteristik zustandegebracht wird.
  8. 8. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung für den Sperrhaken (7) auch einen an sich bekannten, auf
    O300S6/0BS5
    ORIGINAL INRPFfTTFn
    der Aussenseite des Angelwindengestells (1) montierten Manöverknopf (10) und einen vom Knopf betätigbaren Manöverarm (9) umfasst, durch den der Sperrhaken (7) zwangsläufig in unwirksame Stellung im Verhältnis zum Sperrad (5) schwenkbar und in dieser unwirksamen Stellung festhaltbar ist, so dass dadurch die mittels der Kurbel beeinflussbare Betätigungsvorrichtung (20) wenn erwünscht .. ausser Funktion gesetzt werden kann.
    030086/0885
DE19803024854 1979-07-02 1980-07-01 Ausschaltbare ruecklaufsperre fuer angelwinden Withdrawn DE3024854A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7905746A SE7905746L (sv) 1979-07-02 1979-07-02 Anordning av en frikopplingsbar sperrmekanism vid en fiskerulle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3024854A1 true DE3024854A1 (de) 1981-02-05

Family

ID=20338419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803024854 Withdrawn DE3024854A1 (de) 1979-07-02 1980-07-01 Ausschaltbare ruecklaufsperre fuer angelwinden

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4300730A (de)
JP (1) JPS5621535A (de)
DE (1) DE3024854A1 (de)
FR (1) FR2460618A1 (de)
SE (1) SE7905746L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936218A1 (de) * 1979-09-06 1981-03-19 Deutsche Angelgeräte Manufaktur (DAM) Hellmuth Kuntze GmbH & Co KG, 1000 Berlin Ruecklaufsperre fuer angelrollen
DE4004244A1 (de) * 1990-02-12 1991-05-23 Kuntze Angelgeraete Dam Angelrolle mit spule und einstellbarer bremse

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4340189A (en) * 1981-04-14 1982-07-20 Deutsche Angelgerate Manufaktur (Dam) Hellmuth Kuntze Gesellschaft & Co. Kg Return feed locking mechanism for fishing reels
JPS616764Y2 (de) * 1981-05-16 1986-02-28
US4463916A (en) * 1982-01-25 1984-08-07 Brunswick Corporation Silent and selective anti-reverse mechanism
JPS58211829A (ja) * 1982-06-03 1983-12-09 Inoue Japax Res Inc ワイヤカツト電気加工装置
JPS59116129U (ja) * 1983-01-28 1984-08-06 株式会社井上ジャパックス研究所 ワイヤカツト放電加工装置
US4546932A (en) * 1983-12-15 1985-10-15 Kabushiki Kaisha Ohmori Seisakusho Spinning type fishing reel with selectably clicking or non-clicking ratchet mechanism
US4923141A (en) * 1984-01-11 1990-05-08 Ryobi Ltd. Spinning reel having reverse rotation preventing mechanism
JPS62181166U (de) * 1986-05-12 1987-11-17
JPS63139619A (ja) * 1986-11-28 1988-06-11 Hitachi Seiko Ltd ワイヤ放電加工機
JPS63139620A (ja) * 1986-11-28 1988-06-11 Hitachi Seiko Ltd ワイヤ放電加工機
GB2287165B (en) * 1994-02-24 1997-10-15 Daiwa Seiko Inc Spinning reel for fishing
TWI345954B (en) * 2004-08-27 2011-08-01 Shimano Kk One way clutch for spinning reel

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1935414A (en) * 1931-03-23 1933-11-14 Franklin C Raber Motor vehicle braking device
US3075721A (en) * 1960-08-23 1963-01-29 Enterprise Mfg Co Ratchet pawl silencer for fishing reel
SE330633B (de) * 1967-10-17 1970-11-23 Abu Ab
US3946963A (en) * 1974-08-01 1976-03-30 Berkley & Company, Inc. Drag assembly for spinning reels with fixed indicator bezel
US3974978A (en) * 1975-08-21 1976-08-17 Penn Fishing Tackle Mfg. Co. Anti-reverse mechanism for fishing reels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936218A1 (de) * 1979-09-06 1981-03-19 Deutsche Angelgeräte Manufaktur (DAM) Hellmuth Kuntze GmbH & Co KG, 1000 Berlin Ruecklaufsperre fuer angelrollen
DE4004244A1 (de) * 1990-02-12 1991-05-23 Kuntze Angelgeraete Dam Angelrolle mit spule und einstellbarer bremse
US5199664A (en) * 1990-02-12 1993-04-06 D.A.M. Deutsch Angelgerate Manufaktur Hellmuth Kuntze GmbH & Co. KG Fishing reel with spool and adjustable brake

Also Published As

Publication number Publication date
FR2460618A1 (fr) 1981-01-30
US4300730A (en) 1981-11-17
JPS5621535A (en) 1981-02-28
SE7905746L (sv) 1981-01-03
JPS6363167B2 (de) 1988-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4012775C2 (de) Haspelbremskraft-Schaltvorrichtung für eine Angelschnurhaspel
DE3024854A1 (de) Ausschaltbare ruecklaufsperre fuer angelwinden
DE102005013901B4 (de) Baumständer, insbesondere Christbaumständer mit verbesserter Lösefunktion
DE3047379A1 (de) Spinnrolle fuer angelgeraete
DE3406453A1 (de) Fahrrad-kettenumwerfer
DE2401385C3 (de)
DE69909198T2 (de) Konfigurationssteuermechanismus eines sekundären Bremsmechanismus einer Angelrolle
DE60306732T2 (de) Spule für eine doppelt gelagerte Angelrolle
DE1782381A1 (de) Schnurrolle fuer Wurfangeln
DE60106355T2 (de) Rücklaufsperre für doppelt gelagerte Angelrollen
DD208750A5 (de) Mechanismus zur hemmung des ruecklaufes von angelrollen
EP0150061B1 (de) Angelwinde
DE2438755C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Fahrzeug-Außenbandbremsen
DE4126165C2 (de) Köderwurfhaspel
DE4227190A1 (de) Angelschnurrolle mit sperreinrichtung zur begrenzung der bewegung der wickeltrommel
DE4124557A1 (de) Schnurwurfhaspel
DE4136684C2 (de) Köderangelrolle
DE1607117C2 (de) Angelrolle mit Federmotor für automatische Schnuraufspulung
DE2852933A1 (de) Angelschnurrolle
DE2945132A1 (de) Vorrichtung zur spieleinstellung, insbesondere fuer kraftfahrzeug-kupplungen
DE2852934A1 (de) Angelrolle
EP0278367A1 (de) Angelwinde
DE2716448A1 (de) Tragbare handsaege
DE7522408U (de) Knuepfvorrichtung fuer ballenpressen
DE1936833C (de) Angelrolle

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee