DE2936218A1 - Ruecklaufsperre fuer angelrollen - Google Patents

Ruecklaufsperre fuer angelrollen

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DE2936218A1
DE2936218A1 DE19792936218 DE2936218A DE2936218A1 DE 2936218 A1 DE2936218 A1 DE 2936218A1 DE 19792936218 DE19792936218 DE 19792936218 DE 2936218 A DE2936218 A DE 2936218A DE 2936218 A1 DE2936218 A1 DE 2936218A1
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DE19792936218
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DE2936218C2 (de
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Klaus 1000 Berlin Dörbandt
Bernd Volkert
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Dam Deutsche Angelgeraete Manufaktur Hellmuth K
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ANGELGERAETE MANUFAKTUR DAM HE
Deutsche Angelgeraete Manufaktur (dam) Hellmuth Kuntze & Co KG GmbH
Deutsche Angelgeraete Manufaktur Dam Hellmuth Kuntze & Co Kg 1000 Berlin GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0117Anti-reverse mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Wird bei einer Angelrolle gemss dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 die Rdcklaufsperre eingeschaltet, so wird beim Aufwickeln der Angelschnur das federnde Stellgleid durch die zwischen den Sparrzähnen ps Sperrads liegerldell Nockenflächen gegen die Federkraft bewegt und schnarI-it dann am Ende jeder Nockenfläche unter Bilden eines knarrgeräuschs in den nächsten Sperrzahn zurück, Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rücklaufsperre für Angelrollen gemaß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so weiter auszugestalten, dass bei eingeschalteter Rücklaufsperre das Aufwicklen der Angelschnur wahlweise mit oder ohne Knarrgeräusch erfolgen kann, Diese Aufgabe wurd durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen0 Durch die erfindungsgemässe Ausbildung arbeitet die Rücklaufsperre in den beiden Endstellungen in der bisherigen Weise. In der spannungsfreien Mittelstellung des Stellglieds dient dieses lediglich als Anschlag für die Bewegung des Riegels durch den federring, wobei der Riegel beim Aufwickeln in die Ausschaltstellung und beim Rücklauf in die Sperrstellung bewegt wird0 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt0 In den Zeichnungen zeigen Fig0 1 cine Seitenansicht einer Angelrolle mit zum Teil abgenommenen Gehäusedeckel und eingeschalteter Rücklaufsperre, Fige 2 eine Teilansicht entsprechend Figç 1 mit dem Stellglied in der Mittelstellung, Figo 3 eine Teilansicht entsprechend Figo 1 mit dem Stellglied in der Stellung für ausgeschaltete Rücklaufsperre, Figo 4 eine Teilansicht ähnlich Figo 1, Figo 5 einen Schnitt nach der Linie -Y in Figo 4 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Figo 4 in Richtung der Pfeile gesehen, Figo 7 eine Ansicht des einen Endes des Stellglieds mit an ihm befestigten Stellknopf und Fig, 8 Ansichter der in Figo 7 zusammengesetzten Reile vor dem Zusammenbau.
  • Die Angelrolle hat ein Gehäuse 10 mit einer offenen Seitenfläche, die durch einen Gehäusedeckel 11 verschlossen ist0 Im Gehäuse und dem Gehäusedeckel ist eine Antriebswelle 12 gelagert, mit der eine Handkurbel 13 verbunden ist, durch welche die Antriebswelle zum Aufwickeln der Angelschnur in Richtung des Pfeiles 14 und zum Abspulen der Angelschnur in Richtung des Pfeiles 15 gedreht werden kann. Auf der Antriebswelle 12 sitzt ein Eingangsrad 16, das über eine Verzahnung 17 (Fig05) eine Schnecke id auf einer Abtriebswelle 19 antreibt, Mit der Abtriebswelle 19 ist drehfest ein eine ortsfeste Spule 20 für die Angelschnur umgebender Wickelflansch 21 verbunden, Die Angelrolle ist mit einer wahlweise einschaltbaren Rücklaufsperre versehen, die ein Drehen der Antriebswelle in Richtung des Pfeiles 15 verhindert0 Diese besteht aus einem Sperrad 22, das neben der Schnecke 18 auf dcr Abtriebswelle 19 sitzt und über den Umfang verteilt mehrere, durch Nockenflächen 23 miteinander verbundene Sperrzähne 24 aufweist (Fig06)0 Mit dem Sperrad 22 arbeitet ein Riegel 251 zusammen, der um einen zur Antriebswelle 12 parallelen, gehäusefesten Zapfen 26 schwenkt und in seiner Lage durch einen am wehäusedeckel 11 sitzenden Niederhalter 27 (Fig05 gesichert ist. Ein Arm des Riegels 25 arbeitet mit dem Sper -rad 22 zusammen und am anderen Arm ist eine Gabel mit zwei Schenkeln 28 und 29 gebildet, zwischen Xas freie Ende eines Stellglieds 30 mit Spiel greift0 Das Stellglied 30 ist als Feder ausgebildet, deren anderes Ende längs einer der kabel gegenüberliegenden Gehäusewand 31 verschieblich und an dieser über Rasten 32 bis 34 in drei Stellungen festlegbar ist An dem anderen Arm des Riegels 25 ist ferner ein der Antriebswelle 12 zugewandter Schlitz 35 gebildet, in den das abgewinkelte Ende 36 (Fig. 1 und 5) eines Federrings 37 greift. Der federring 37 hat kreisförmigen Querschnitt und passt unter Reibanlage in eine entsprechende Ringnut der Antriebsselle 12o Seine r'ederiiraft ist geringer als die des Stellglieds 30o Das Verstellen des Stellglieds 30 erfolgt durch einen Stellkncpf 38, der an der Gehäusewand 31 verschieblich geführt ist und mit dem Stellglied 30 über einen Zapfen 39 verbunden ist, der einen erweiterten Kopf 40 aufweist. Zur Verbindung ist in dem Stellglied 30 ein rechteckiger Durchlass 41 gebildet, durch den der Kopf 40 nur um 900 zur Einbaulage verdreht hindurchführbar ist. Durch Drehen um 900 nach dem Durchstecken ist der Kopf 40 dann blockiert und das Stellglied mit dem an ihm befestigten Stellknopf 38 wird durch den aufgesetzten ehäusedeckel 11 in seiner Lage gesichert, I In Figo 1 ist die Rücklaufsperre eingeschnltet, wobei beim Aufwickeln ein Knarrgeräsch entsteht.
  • Das Stellglied 30 ist in der Rast 32 festgelegt und das freie Ende wird durch die Federkraft gegen den Schenkel 28 der Gabel des Riegels 25 gedrückt, so dass der Riegel 25 in die Sperrstellung geschwenkt wird, in der er bei Drehen in Richtung des Pfeiles 15 hinter einen Sperrzahn 24 greift (Fig0 1 und 6). Die Federkraft des durch Reibung mitgenommenen Federrings 37 wirkt in gleicher Richtung0 Beim Drehen in Richtung des Pfeiles 14, also beim Aufwickeln der Angelschnur tritt am Sperrad 22 ein Knarrgeräusch auf, das durch die Bewegung des Stellglieds durch die Nockenflächen 23 und dessen Zurückschnappen erzeugt wird0 Wünscht der Angler, dass das Knarrgeräusch unterbleibt, so stellt er den Stellknopf 38 um, damit das Stellglied 30 in der Rast 33 festo.gelegt ist (Fig02)0 In dieser Stellung ist das Stellglied 30 spannungs frei und stellt einen Anschlag für den Riegel 25 dar, auf den allein die federkraft des federrings 37 einwirkt Beim Drehen der Antriebswelle 12 in Richtung des Pfeiles 14 bewirkt der mitgenommene federring 37 ein Schwenken des Riegels 25 in die in Fig. 2 dargestellte AusschaltstellungO Beim Drehen in Richtung des Pfeils 15 wird der Riegel 25 jedoch in die Sperrlage gebracht, wobei sich das freie Ende des spannungsfreien Stellglieds 30 auf den Schenkel 29 der Gabel zu bewegt. Die Weite der Gabel des Riegels muss daher mindestens so gross sein, wie der Weg des die Verriegelung bewirkenden Teils des Riegels 25 zwischen seiner Ein- und Ausschaltstellung0 Die Rücklaufsperre ist ausgeschaltet, wenn das Stellt glied 30 in der Rast 34 festmgelegt ist (Fig.3). Das Stellt glied drückt dann durch seine federkraft auf den Schenkel 29 des Riegels 25 und schwenkt diesen in die Ausschaltstellunge Bei Drehen der Antriebswelle 12 in Richtung des Pfeiles 15 wirkt die federkraft des mitgenommenen federrings 37 zwar im Sinne des Einschaltens der Rücklaufsperre, wird aber durch die stärkere federkraft des Stellglieds 30 überwunden0

Claims (2)

  1. Rücklaufsperre für Angeirollen Patentansprüche: Rücklaufsperre für Angelrollen mit einem in zwei Endstellungen am Gehäuse festlegbaren federnden Stellglied für für einen um einen zur Antriebswelle parallelen, gehäuse-1 festen Zapfen schwenkbaren Riegel, der in seiner einen Endstellung ein auf der Abtriebswelle befestigtes Sperrad blok kiert, das zugleich als Knarre wirkt, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: at Das Stellglied (30) greift mit seinem freien Ende mit Spiel in eine Gabel (28,29) des Riegels (25) und ist mit seinem anderen, längs einer der Gabel gegenüber liegenden Gehäusewand (31) verschieblichen Ende an dieser zusätzlich in einer Mittelstellung (33) festlegbar; b) die Weite der Gabel (28,29) des Riegels ist mindestens so grose wie der Weg des auf der der Antriebswelle (12) abgewandten Seite des Zapfens (26) liegenden, die Sperrung bewirkenden Teils des Riegels (25) zwischen beiden Endstellungen; c) die Antriebswelle (12) ist von einem Federring (37) unter Reibanlage umgeben, der mit seinem in der Aufwickelrichtung (14) vorlaufenden abgewinkelten Ende (36) in einen Schlitz (35) des Riegels (25) zwischen dessen Zapfen (26) und der Antriebswelle (12) greift; d) die Federkraft des Federrings (37) ist geringer als die des federnden Stellglieds (30); e) in seiner ersten Endstellung (32) des Stellglieds (30) drückt dieses durch seine federkraft den Riegel (25) in die Sperrstellung; f) in der Mittelstellung (33) des Stellglieds (30) ist dieses spannungsfrei und der Federring (37) drückt den Riegel (25) beim Aufwickeln (Pfeil 14) in die freigebende Stellung und bei Rücklauf (Pfeil 15) in die Sperrstellung; g) in der anderen Endstellung (34) des Stellglieds (30) wirkt dieser durch seine federkraft auf den anderen Schen (29) der Gabel und drückt den Riegel (25) in die freige bende Stellung, wobei die Federkraft des Federrings (37) bei Rücklauf (Pfeil 15) überwunden wird0
  2. 2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (37) kreisförmigen Querschnitt hat und in eine entsprechend geformte Ringnut der Antriebs welle (12) passt.
    ,0 Rücklaufsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (3o) am anderen Ende mit einem rechteckigen Durchbruch (41) versehen ist, durch den ein Zapfen (39) eiee an der Aussenseite der Gehäusewana (il) verschieblich geführten Stellknopfes (38) Rast, wobei ein am freien Ende des Zapfens vorgesehener Kopf (40) nur in einer 90° zur Einbaulage versetzten Lage durch den Durchbruch hindurchführbar ist und in dti Einbaulage gebracht die Verbindung mit dem Stellglied herstellt,
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JP2536456Y2 (ja) * 1991-03-22 1997-05-21 株式会社シマノ スピニングリールの逆転防止構造

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US2354530A (en) * 1941-01-30 1944-07-25 Bronson Reel Company Fishing reel
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US3489365A (en) * 1967-05-08 1970-01-13 R Dell Hull Selectively actuatable antireverse mechanism for closed face spinning reels
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DE3024854A1 (de) * 1979-07-02 1981-02-05 Abu Ab Ausschaltbare ruecklaufsperre fuer angelwinden

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