DE2658615A1 - Automatischer buegelverriegelungs- und -loesemechanismus fuer eine aufwickelspule - Google Patents
Automatischer buegelverriegelungs- und -loesemechanismus fuer eine aufwickelspuleInfo
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Description
Automatischer BügelverriegeluDgs- und -lösemechanismus für eine Aufwickelspule
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bügelverriegelungsund -lösemechanismus für eine offene Aufwickelspule.
Ein.typischer bisheriger Bügelmechanismus weist Bügelhebelarme
auf, deren Enden an Lagerblöcken befestigt sind, die an symmetrischen Stellen außerhalb des Rotors vorgesehen
sind. Ein Bügelhebelarm ist in die Bügellöse- oder Aufwickelrichtung mit Hilfe einer Torsionsfeder vorgespannt.
Der andere Bügelhebelarm beaufschlagt einen nach auswärts vorgespannten Schieber, der in dem Lagerblock gehalten
ist, so daß der Schieber den Hebelarm in der Stellung mit gespanntem Bügel oder ausgezogener Schnur verriegelt.
Wenn der Rotor gedreht wird, schlägt der vorspringende Schieber an einem Schieberanschlag an, der auf dem Spulenkörper
gehalten ist, um den Schieber nach innen zu drücken und damit den verriegelten Hebelarm zu lösen, was wiederum
den Bügel in seine Aufwickelstellung zurückbringt.
Obwohl allgemein brauchbar, hat ein solcher herkömmlicher
Hechanismus den Fachteil, daß beim Lösen des Bügel3 zum
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Zurückkehren in seine Aufwickelstellung ein starker Stoß in dem Spulenaufbau erzeugt wird, der ein Schwingen der Spule
bewirkt und den Verschleiß sowie eine Lockerung fördert.
Ein Ziel der Erfindung ist es, einen automatischen Bügel-·
verriegelungs- und -lösemechanismus des Anschlagtyps zu
schaffen-, bei dem der durch das Anschlagen des Schiebers an dem Schieberanschlag bedingte Stoß beim Lösen des Bügels
extrem klein ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Bügellösemechanismus
zu schaffen, der ein Spulenschwingen verhindert und den Schnuraufwickelvorgang sanft durchführt, besonders
bei seiner Einleitung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Bügelveriegelungs- und -lösemechanismus zu schaffen, der leicht angepaßt oder
erneut an einen herkömmlichen automatischen Bügelmechanismus
des Anschlagtyps mit nur leichten Änderungen angepaßt werden kann, wodurch die Herstellungs- und Werkzeugkosten
vermindert werden.
Kurz gesagt ist erfindungsgemäß ein Ende eines federbeaufschlagten
Bügeldrahtes an einem schwenkbar gelagerten Hebelarm befestigt, der einen bogenförmigen Kockenvorsprung ansteigenden
Radius hat, der mit einer Ausnehmung versehen ist. Dieser Nockenvorsprung wird von einer kreisförmigen Verlängerung
an einem Ende eines federbeaufschlagten Schiebers umgeben, der in einem Lagerblock gehalten ist, der einstückig
mit dem Spulenrotor ausgebildet ist. Ein Nockenfolgervorsprung auf der Innenfläche der kreisförmigen Verlängerung
beaufschlagt den Nockenvorsprung und ist so ausgebildet, daß er mit der Ausnehmung zusammenpaßt, um den Bügel in .
seiner gespannten Stellung zu verriegeln. Bei der Drehung des Rotors schlägt der vorspringende Schieber an einem feststehenden
Schieberanschlag an und wird dadurch nach innen
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gedrückt, um den Vorsprung aus der Ausnehmung auszuheben
und den gespannten Bügel freizugeben. Die beiden Federkräfte, die während des Bügelrücklaufs zunehmend gegeneinander
versetzt sind, -bewirken damit einen sanften und leisen Auslösevorgang mit einem sehr geringen Schieberaufprall
auf dem festen Anschlag.
Uach einem bevorzugten Gedanken der Erfindung ist ein Ende
des fe derbe axif schlagt en Bügeldrahtes an einem schwenkbar
gelagerten Hebelarm befestigt, der einen bogenförmigen Hbcksnvorsprung
steigenden Radius hat, der mit einer Ausnehmung vorsehen ist. Der Nockenvorsprung ist von einer kreisförmigen
Verlängerung an einem Ende eines federbeaufschlagten Schiebers umgeben, der in einem Lagerblock gehalten ist, der
einstückig mit dem Spulenrotor ausgebildet ist. Ein Nockenfolgervorsprung
auf der Innenfläche der kreisförmigen Verlängerung beaufschlagt den ÜTockenvorsprung und ist so ausgebildet,
daß er mit der Ausnehmung zusammenpaßt, um den Bügel in der gespannten Stellung zu verriegeln. Bei der
Drehung des Rotors schlägt der Vorspringende Schieber an einem feststehenden Schieberanschlagstück an und wird dadurch
nach innen gedruckt, um den Vorsprung aus der Ausnehmung auszuheben und den gespannten Bügel freizugeben. Die
zwei Federkräfte sind während des Bügelr'icklaufs wachsend gegeneinander versetzt, wodurch ein sanfter und leiser Auslösevorgang
mit einem sehr geringen Schieberaufprall an dem feststehenden Anschlagglied erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, wobei einige Teile im Vertikalschnitt gezeigt sind, einer offenen Aufwickelspule,
die erfindungsgemäß ausgebildet ist,
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2 eine Sclinittdars teilung, die die wesentlichen 'Heile
eines erfinduugsgemäßen Bügelverriegelungs- und lösemechanismus mit dem Bügel in der gespannten
Stellung zeigt und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich der Fig. 2, wobei jedoch der Bügel in der ausgelösten Stellung gezeigt
ist.
Fig. 1 zeigt eine offene Aufwickelspule, die einen Hotor 1
aufweistr der auf einer hier nicht gezeigten rohrförmigen
Welle gelagert ist, die drehbar in einem Körper 19 gelagert ist. Ein an der rohrförmigen Welle befestigtes Antriebsrad
beaufschlagt ein Hauptzahnrad, das an der Welle eines Spulenhandgriffs befestigt ist. Der Rotor 1 wird durch Betätigung
des Handgriffes gedreht. Eine Spule 6 gelangt gleitend mit dem Rotor mit Hilfe eines einstellbaren Ziehknopfes
10 in Eingriff, der auf das Ende einer Hauptwelle "aufgeschraubt ist.
Lagerblöcke 2 und 21 sind einstückig mit dem Rotor 1 an
diametral gegenüberliegenden Stellen auf diesem ausgebildet.
Ein Bügelarm 12 ist an dem Lagerblock 21 mit Hilfe einer
mit einer Schulter versehenen Drehschraube 15 befestigt und
eine Feder 5» vorzugsweise eine Torsionsfeder, beaufschlagt
den Arm 12 in Drehrichtung in die Bügelauf wickeis teilung.
Ein Gegengewicht 11 ist auf dem Lagerblock 21 befestigt,
um irgendeine exzentrische Drehung des Kotors zu verhindern.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, hat der Lagerblock 2
eine rückwärtige Öffnung 22. Ein längliches Glied 16 erstreckt sich von dem Lagerblock 2 nach oben und beaufschlagt einen
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länglichen Schlitz 7" in einem Schieber. 7· Eine Feder 8
ist zwischen dem Ende des vorspringenden Gliedes 16 und dem Boden des Schlitzes 7" angeordnet, wodurch der Schieber
in die Richtung des Pfeils a vorgespannt ist.
Das äußere rückwärtige Ende 21 des Schiebers 7 hat eine bogenförmige oder geneigte Oberfläche, so daß der Schieber
7 sanft an einem Schieberanschlag anschlagen kann, der später beschrieben wird, und durch diesen nach innen
gedruckt wird. Das innere Ende des Schiebers ist als ein kreisringförmiger Teil 71 ausgebildet und hat einen Vorsprung
17> der sich in Richtung seines Mittelpunktes erstreckt.
Das Ende des Bügels 15 beaufschlagt einen Bügelhebelarm
der schwenkbar an dem Ende des vorspringenden Gliedes 16 in dem Lagerblock 2 im Mittelpunkt des Kreises mit Hilfe
einer Drehschraube 15 befestigt ist. Eine Nocke 4- ist einstückig
mit dem Bügelhebelarm J ausgebildet und innerhalb des kreisringförmigen Teils 71 des Schiebers 7 an diesen
angepaßt.
Die Nocke 4 hat eine gebogene Fläche V, dessen Radius von
dem Mittelpunkt der Schraube 15 allmählich in Umfangsrichtung
wächst. Die Länge der Uockenflache 4-' ist gleich oder
etwas länger als der Hub des Bügels. Eine Ausnehmung 18 ist in der Nockenflache an dem Punkt vorgesehen, wo der
Radius minimal ist, wobei in diese Ausnehmung der Vorsprung 17 eingreift. Die Größe der Radiusänderung der
Nockenfläche wird durch den erforderlichen Hub des Schiebers bestimmt.
Wenn der Bügel 13 gespannt ist, wie dieses in Fig. 2 gezeigt
ist, wird der Schieber nach rückwärts in die Richtung des Pfeils a durch die Feder 8 bewegt, bis der Vorsprung 17
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in die Ausnehmung 18 eingreift und das rückwärtige Ende
des Schiebers aus der Öffnung 22 in dem Lagerblock 2 herausragt. Der Bügel ist in der gespannten Stellung gegen die
Rückstellkraft der Torsionsfeder 5 verriegelt. Andererseits wird, wenn der Bügel sich in seiner in Fig. 3 gezeigten
gelösten Stellung befindet, der Schieber gegen die Kraft der !Feder nach vorwärts gedruckt und das rückwärtige Ende
des Schiebers wird in die Öffnung 22 hineingezogen»
Die Große der rückwärtigen Bewegung des Schiebers wird nicht allein durch die Eingriffstiefe des Vorsprungs 17 in die
Ausnehmung 18 bestimmt, so daß die Eingriffstiefe daher so flach wie möglich und nur so tief gemacht wird, wie es zum
Halten des Bügels in der gespannten Stellung erforderlich ist. Der Vorsprung 17 und die Ausnehmung 18 sind vorzugsweise
halbkreisförmig, so daß ihr gegenseitiges Eingreifen und Lösen nur durch eine leichte Bewegung des Schiebers erreicht
werden kann.
Der Schieber und die Feder werden von einer Abdeckung 9 eingeschlossen,
die mit Hilfe einer Schraube an dem Lagerblock befestigt ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, springt ein Schieberanschlag 14 von der Grundplatte 20 des Körpers 19 hervor. Der Anschlag
14- ist sä angeordnet, daß der vorspringende Schieber
an ihm anschlägt, wenn der Rotor gedreht wird. Der Schieberanschlag hat vorzugsweise eine gebogene Oberfläche, um den
Aufprall so klein wie möglich zu machen, wenn das äußere rückwärtige Ende 21 des Schiebers an ihm anschlägt. Er kann
auch einen abgestumpften Pyramidenflächenteil haben.
Um die Angelschnur zu lösen oder auszulegen wird der Bügel
von Hand im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung
in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt, bia die Aus-
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nehmung 18 mit dem Vorsprung 17 in Eingriff gelangt. Der Schieber wird durch die Feder 8 in Rückwärtsrichtung beaufschlagt,
wodurch der Vorsprung 17 in verriegelndem Eingriff mit der Ausnehmung 18 in der llockenf lache A-' gehalten
wird. Der Schieber wird um eine Entfernung nach rückwärts bewegt, die der radialen Verschiebung der ITockenflache
4·1 entspricht, und das rückwärtige Ende 21 des
Schiebers ragt aus der Öffnung 22 des Lagerblocks 2 heraus. Die Drehkraft der Nooke wird sanft in die rückwärtige Bewegung
des Schiebers durch die radiale Verschiebung der Nockenfläche umgewandelt.
Soll die Angelschnur eingeholt und auf der Spule aufgewickelt werden, so wird der Rotor 1 durch Drehen des Handgriffs gedreht.
Bei der Drehung des Rotors wird der Schieber 7 in Umfangsrichtung bewegt, bis sein rückwärtiges Ende 21
an dem Schieberanschlag 14- anschlägt. Dadurch wird der
Schieber nach vorne gedrückt, um den Vorsprung 17 aus der Ausnehmung 18 auszuheben. Der freigegebene Bügel und die
Hocke werden dann durch die Torsionsfeder 5 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht, wodurch die Spule in ihren Aufwickeloder Einzugszustand zurückgedreht wird.
Wenn der Vorsprung 17 über die Hockenflache V gleitet, wird
der Schieber 7 gegen die Kraft der Feder 8 nach vorwärts und zurück in seine zurückgezogene Stellung bewegt, in der
er den Schieberanschlag nicht weiter beaufschlagt.
Das Auslösen oder Freigeben des Bügels kann auch erreicht werden, wenn mit dem Finger auf den herausgezogenen Schieber
gedrückt wird.
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Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar,daß bei dem
erfindungsgemäßen Bügelverriegelungs- und -lösemechanismus die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Schiebers 7
in Abhängigkeit von der radialen Verschiebung der Nockenfläche '+ bewirkt werden kann, dessen Badius von dein Mittelpunkt
des Bügelhebelarms allmählich von einem Ende zu dem anderen ansteigt. Die Ausnehmung 18 an der Stelle des
kleinsten Eadius der Hocke und der Vorsprung 17 des Schiebers sind zu ihrem gegenseitigen Eingriff ausgebildet und
verriegeln den Schieber in seiner gespannten Stellung. Die Verriegelungseingriffsflächen sind durch diese Konstruktion
so klein wie möglich gemacht, wodurch der Eingriff und das Lösen von Ausnehmung und Vorsprung nur eine sehr kleine Kraft
erfordert, was den Aufprall so'klein wie möglich nacht, der
durch das Anschlagen des Schiebers an dem Schieberanschlag bedingt ist. Dieses verhindert wirksam ein Schwingen der
Spule, wenn der Bügel ausgelöst wird, wodurch Verschleiß und Lockerungen vermindert werden und ein sanfter und sofortiger
Anfangsaufwickelvorgang erreicht wird. Außerdem wird, da der von der Torsionsfeder 5 aufgebrachten Kraft
die von der Feder 8 aufgebrachte Kraft ansteigend entgegen oder versetzt zu dieser wirkt, wenn die letztere während
des Freigabeschwingens des Bügels zusammengedrückt wird, ein sehr sanfter und leiser Auslösevorgang erreicht.
Außerdem können die herkömmlichen Bügelmechanismen leicht auf den erfindungsgemäßen Mechanismus abgewandelt werden,
wodurch irgendwelche Wiedermontage- und Anpassungskosten so klein wie möglich werden.
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Leerseite
Claims (6)
- Patent a'n Sprücherl/ Automatischer Bügelverriegelungs- und -lösemechanismus für eine offene Aufwickelspule, gekennzeichnet durch ein Paar von Bügelhebelarmen (5,12), deren Enden schwenkbar an Lagerblöcken (2,2') befestigt sind, die an diametral gegenüberliegenden Stellen außen an einem Rotor (1) vorgesehen sind, wobei einer der Bügelhebelarme das eine Ende des -^ügel drahte s (13) hält und in eine gelöste Stellung des Bügeldrahtes federbeaufschlagt ist, der andere Bügelhebelarm das andere Ende des Bügeldrahtes hält und eine ansteigende Nooke (4) lagert, die einen nach außen federbeaufschlagten Schieber (7) beaufschlagt, der in einem der Lagerblöcke gehalten ist, und durch eine Ausnehmung (18) in der Nooke (4), die mit einem Vorsprung (17) auf der Innenfläche des Schiebers zusammenpaßt, um in einer gespannten Stellung des Bügeldrahtes und des Schiebers frei mit diesem in und außer Eingriff gelangen zu können, wodurch der Bügeldralit in der gespannten Stellung verriegelbar ist und der gespannte Schieber aus seinem Lagerblock herausragt und an einem Schieberanschlag (14) auf dem Spulenkörper (19) bei der Drehung des Rotors (1) anschlägt, um damit den gespannten Bügeldraht (13) freizugeben.
- 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) einen kreisringförmigen Teil (7') an seinem inneren Ende und einen länglichen Schlitz (7") an seinem äußeren Ende auf v/eist, daß der kreisringförmige Teil (71) den Vorsprung (17) trägt, wobei ein vorspringendes Glied (16), das eine Schwenkwelle des anderen Bügelarmhebels (3) trägt, den länglichen Schlitz (7") in dem Schieber (7) beaufschlagt, und daß709829/0897 °™ginal inspectedeine Feder (8) zwischen dem inneren Ende des länglichen Schlitzes (7") und einem Ende des vorspringenden Gliedes(16) angeordnet ist.
- 3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ubcke (4) eine im wesentlichen gebogene Nockenfläche (41) aufweist, deren Radius allmählich in U&ifangsricliüung von einem i'nde zura anderen ansteigt, wobei die Länge der Uockenflache (41) mindestens so lang wie der Hub des Bügeldrahtes (13) aus seiner gespannten in seine gelöste Stellung ist, und daß die Ausnehmung (18) an einer Stelle vorgesehen ist, wo der Radius der Nockenflache (41) minimal ist, so daß sie besonders leicht in und außer Eingriff mit dem Vor£?prung(17) bringbar ist.
- 4·. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß die Tiefe des Vorsprunges (10) und der Ausnehmung (18) gerade ausreicht, um den Bügeldraht (13) in seiner gespannten Stellung zu verriegeln.
- 5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (17) und die Ausnehmung(18) halbkreisförmig sind.
- 6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere rückwärtige Ende (21) des Schiebers (7) eine gebogene oder geneigte Oberfläche hat.7· Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Schieberanschlags (14) eine schräge oder gebogene !Form hat ο709829/08978«, Meclianismus nach, einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch ein Gegengewicht (11) auf dem anderen Lagerbloclc (21) sum Verhindern einer exzentrischen Drehung des Rotors (1).709829/0897
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