DE120370C - - Google Patents
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- DE120370C DE120370C DENDAT120370D DE120370DA DE120370C DE 120370 C DE120370 C DE 120370C DE NDAT120370 D DENDAT120370 D DE NDAT120370D DE 120370D A DE120370D A DE 120370DA DE 120370 C DE120370 C DE 120370C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/48—Hasp locks
- E05B65/50—Hasp locks for briefcases or the like
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Schlofs für Koffer, Schmuckkästchen,
Halsbänder, Gürtel u. s. w., dessen Ausgestaltung sich je nach der Art seiner Verwendung
richtet. Die Hauptbestandteile dieses Schlosses sind ein ringförmiger, fester
oder auch drehbar eingerichteter Halter, welcher an dem Koffer u. s. w. befestigt wird,
und ein mit demselben zusammenschnappender T- förmiger Schlofsriegel, welcher unter
A^ermittelung eines drehbaren Schlofsgehäuses
an der Schlofshaspe montirt ist. Das Schlofsgehäuse selbst steht unter dem Einflufs einer
Feder und verursacht bei entsprechender Drehung das Einschnappen des Riegels in dem Halter, so dafs das Schlofs auf diese
.Weise gesperrt wird. Besagtes Schlofsgehäuse ist überdies auch von Hand aus über einen
gewissen Punkt hinaus, bis zu welchem es stets durch seine Feder gedreht wird, drehbar,
und in dieser über seiner ,Normallage erreichten Stellung wird es durch einen federnden
Stift gefangen und so fest gehalten, dais es nur durch Drehung des Riegelkopfes unter
Auslösung einer Sperrvorrichtung durch einen geeigneten Schlüssel freigestellt werden
kann.
In den beiliegenden Zeichnungen sind in den Fig. 1 bis 10, 11 bis 16 und 17 bis 21
drei verschiedene Ausführungsformen dieses Schlosses dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Haspenschlofs für einen Koffer in geöffneter Stellung,
Fig. 2. dasselbe in Seitenansicht.
Fig. 3 und 4 sind Rück- und. Innenansicht der drehbaren Verschlufsvorrichtung, und
zwar zeigt Fig. 3 die Theile vor und Fig. 4 nach erfolgtem Eingriff.
Fig. 5 ist ein diametraler Schnitt durch den Halter.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Drehhalterplatte von innen.
Fig. 7 ist eine perspectivische Ansicht des durch Fig. 1 und 2 dargestellten Schlosses.
Fig. 8 zeigt die perspectivische Darstellung der einzelnen Bestandteile desselben.
Fig. 8a ist die perspectivische Darstellung der Innenseite der in Fig. 8 dargestellten
Sperrplatte.
Fig. 9 stellt die Innenansicht der Sperrvorrichtung dar.
In Fig. 10 sind die Bestandteile' des Halters
perspectivisch dargestellt.
Fig. 11 ist ein Haspenschlofs anderer Ausführungsform,
Fig. 12 zeigt dasselbe geöffnet.
Fig. 13 ist ein Schnitt durch die feststehend angeordnete Halterplatte, nach der in Fig. 12
punktirt dargestellten Linie geführt.
Fig. 14 ist eine vergröfsert dargestellte Ansicht des Schlofsinneren bei entfernter Vorderplatte.
Fig. 14a ist ein Schnitt nach Linie 14® der
Fig. 14 in vergröfsertem Mafsstab,
Fig. 15 eine Aufsenseite des Schlosses nach
Entfernung der äuiseren Vorderplatte,
Fig. 16 ein Detail des in Fig. 14 und punktirt
in Fig. 15 dargestellten Drehringes.
Fig. 17 ist eine dritte, zur Anordnung an Gürteln u. s. w. geeignete Ausführungsform
des Schlosses,
Fig. 18 zeigt dasselbe geöffnet.
Fig. 19 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 17
und 20,
Fig. 20 ein Schnitt nach C-D der Fig. 19 und ■ .
Fig. 21 eine Detailansicht eines besonderen Drehringes.
Am Kofferdeckel 2 ist die mit dem Riegel versehene Haspe 3 und auf der Vorderwand 1
des Koffers die Schliefskappe 5 befestigt. 4 ist das die Sperrvorrichtung tragende Schlofs.
Der Riegel 6 ist im vorliegenden Fall mit zwei abgeschrägten Fortsätzen 9 ausgestattet,
welche einen T-förmigen Riegelkopf bilden. Zum Eingriff mit diesen Absätzen 9 des Riegels
bezw. zur Aufnahme des Riegelkopfes dient eine drehbare, in der Schliefskappe 5 angeordnete Platte 7, welche mit einer mit
dem Riegelkopf correspondirenden Ausnehmung und dessen Fortsätzen 9 correspondirend
abgeschrägten Zähnen 8 ausgestattet ist. Diese Platte 7 steht unter dem Einflufs
einer Feder 10 (s. Fig. 6 und 10), welche letztere in einer ringförmigen Nuth 11 der
Platte 7 eingebettet ist (s. Fig. 5 und 6). Diese Feder ist an ihren Enden entgegengesetzt
abgebogen (s. Fig. 10), und es ist ein Ende 12 derselben in einer Oeffnung 13 der
Drehplatte 7, das andere Ende 14 in einer ähnlichen, in der feststehenden Hülse 5 angeordneten
Ausnehmung 15 befestigt (siehe Fig. S)· Diese Feder hat die Tendenz, die
Drehscheibe 7 in eine gewisse Normalstellung zu drehen, welche in offenem Zustand über die
Eingriffslage des Riegels 9 hinausgeht.
Die Drehbewegung der Platte 7 wird durch einen an ihrer Oberseite befestigten Anschlagstift
18 (Fig. 5 und 10) begrenzt, welcher in einer im Theil 17 der festen Hülse angeordneten
Nuth 16 Führung und Anschlag findet. Beim Aufdrücken der Haspe bezw. des Riegelkopfes
6 auf die über die Eingriffsstellung hinaus von ihrer Feder 10 vorgerückte Drehscheibe
7 wird letztere durch den Druck der abgeschrägten Riegelkopfnasen 9 der Wirkung ihrer Feder 10 entgegen zurückgedreht,
bis deren Zähne 8 hinter den Riegelnasen 9 (siehe Fig. 4) einschnappen, worauf die
Scheibe 7, wieder ihrer Feder überlassen, von letzterer um ein Stück vorgedreht wird, um
den federnden Riegelkopf 6 vollends festzuhalten. Während dieses Vorganges bleibt der
federnde Riegel 6 feststehend, d. h. er dreht sich nicht mit der Drehscheibe 7, obwohl er
mittelst Schlüssels drehbar eingerichtet ist.
Das Drehen des Riegels wird nach dem vorbeschriebenen Ineingrifftreten seiner Fortsätze
9 mittelst eines Schlüssels 19 in einer der Drehung der Scheibe 7 entgegengesetzten
Richtung bewirkt und findet nur beim Aufsperren des Schlosses statt. Dieser Vorgang
ist an Hand der Fig. 8 und 9 leicht verständlich. Nach dem Einführen des Schlüsselbartes
dreht dieser im ersten Theil seiner Drehung die Zuhaltung 20 entgegengesetzt zur Federwirkung 21, wodurch der Zuhaltungsstift
22 der in Fig. 8 a dargestellten Sperrplatte 23 ausgelöst wird. Diese Sperrplatte
trägt den zur_ Aufnahme des Riegels passenden Dorn 24 und wird mittelst des
Schlüssels so gedreht, dafs der Riegel 6 mit seinen Nasen 9 mit den Zähnen 8 der Drehscheibe
7 aufser Eingriff gebracht, also ausgelöst wird. Die Drehung der Sperrplatte 23
wird durch einen concentrischen Schlitz 25 der Platte 26 begrenzt, in welchem der Stift 22
der Sperrplatte seine Führung hat.
In der in den Fig. 11 bis 16 dargestellten
Ausführungsform ist die mit nach einwärts gerichteten Fängern 8, 8 ausgestattete Halterplatte 7 in dem Kofferkörper feststehend angeordnet.
Der Riegel 6 mit seinem T-förmigen Kopf ist in einem Sperrgehäuse 35 montirt, welches innerhalb eines auf der Haspe 3
befestigten zweiten Gehäuse drehbar ist. Dieses drehbare Gehäuse 35 wird durch eine
Feder 31 (s. Fig. 14a) in einer gewissen Normalstellung
gehalten. Diese Feder ist einerseits an der Haspe, andererseits am Gehäuse 35 befestigt, wodurch das letztere nach
rückwärts gedreht wird, sobald die Haspe eingedrückt wird. Zum Zwecke eines völligen
Sperrens der Haspe und dadurch bedingten Anwenden eines besonderen Schlüssels zum Oeffnen derselben ist das eine Ende der
Feder 31 des drehbaren Sperrgehäuses 35 in einem Schlitz 30 der Haspe 3 geführt, innerhalb
welches ein gewisses freies Spiel ermöglicht ist und ein Vorwärtsdrehen des Sperrgehäuses
über seine Normalstellung von Hand aus erfolgen kann. Dies erfolgt am besten vermittelst eines von dem Sperrgehäuse radial
vorragenden Daumens 32. In dieser Stellung wird, wie schon eingangs erwähnt, das Sperrgehäuse
35 durch einen an der Halterplatte 7 angebrachten Schnäpper bezw. federnden Stift 33 (s. Fig. 13) in einer Oeffnung 34
gefangen und festgehalten, wodurch die Haspe gesperrt und nur durch Drehung des Riegels
6 innerhalb des Gehäuses 35 ausgelöst werden kann. Die Drehung des Riegels 6 innerhalb des Gehäuses 35 erfolgt durch einen
besonderen Sperrschlüssel, bei dessen Einführung die' federnde Zuhaltung 20 (s. Fig. 15)
zurückgedrückt wird. Durch diese Zuhaltung
wird der Riegel 6 gegen eine relative Drehung im Gehäuse 35 festgehalten und andererseits
das letztere in einer seiner Federwirkung entgegengesetzten Richtung zu drehen gezwungen.
In dem vorliegenden Ausführungsfall des Schlosses kann. der besagte Schlüssel nach
seiner Einführung nicht herausgezogen werden, während der Riegel 6 zwecks Auf Sperrens
innerhalb des Gehäuses 35 zurückgedreht ist, und mufs zwecks Herausnahme des Schlüssels
dieser Riegel erst wieder in seine Normalstellung gebracht werden. Dies kann entweder
bei offener oder bei geschlossener Haspe geschehen. Ist dies erfolgt und der Schlüssel
herausgenommen, während die Haspe geöffnet ist, so verbleibt der Riegel in einer
Stellung, in welcher er zum erneuten Einschnappen beim Schliefsen der Haspe geeignet
ist, und beim Schlieisen der Haspe wird auch andererseits wieder das Gehäuse 35 in die
Normalstellung gedreht, bevor seine Oeffnung 34 mit dem Stift 33 in Eingriff kommen
kann, so dafs, wenn die Haspe eingeschnappt ist, die Theile in jene Stellung gebracht werden,
in welcher das Sperrgehäuse 35 von Hand aus zurückgedreht und gegen das Einschnappen
zur Sperrstellung gesichert werden kann. Wenn das Sperrgehäuse nicht über seine Normalstellung
hinaus zur endgültigen Sperrung gedreht worden ist, so kann die Haspe durch einfache Rückdrehung des Gehäuses 35 mittelst
seines Daumens 32 ausgelöst werden, doch ist für diesen Zweck im vorliegenden Fall eine besondere Handhabe 28 vorgesehen,
. welche den radialen Fortsatz eines concentrischen Ringes 27 (s. Fig. 14, 14a und 16)
bildet. Dieser Ring 27 ist aufserdem mit einer Einkerbung 29 versehen, welche an dem abgebogenen
Ende 31s der Feder 31 (s. Fig. 14a)
geführt ist. Der Daumen 28 ist selbst innerhalb einer Nuth im Gehäuse der Haspe in
seinem Bewegungsausschlag begrenzt.
Wie vorbeschrieben, trägt das drehbare Gehäuse 35 den Riegel 6, welcher mit dem letzteren
drehbar ist und innerhalb desselben bezw. relativ zu demselben nur mit Hülfe eines' besonderen Schlüssels gedreht werden
kann. Dieser Schlüssel, welcher in bekannter Weise in die Zuhaltung eingepafst wird,
welche den Riegel 6 und das Gehäuse 35 in einer festen Stellung zu einander halten, wird
nur dann verwendet, wenn das Sperrgehäuse bei seiner Vorwärtsdrehung über die Normalstellung
hinaus durch den Schnäpper 33 gesperrt wird. Dies erfolgt mit Hülfe des Daumens 32, und zwar nur dann, wenn die Haspe
eingeschnappt und das Oeffnen des Schlosses ohne Schlüssel unerwünscht ist.
Unter normalen Verhältnissen ist das Gehäuse 35 gegen die Wirkung seiner Feder
drehbar, welche Drehung ja automatisch beim einfachen Zuschnappen der Haspe oder auch
von Hand aus mittelst des Daumens 28 erfolgen kann, welch letzterer andererseits zwar
vom Sperrgehäuse getrennt, durch den Schlitz 29 seines Ringes 27 dem Gehäuse 35.
freien Spielraum läfst, wenn dessen Drehung in die Sperrlage zu erfolgen hat. Diese Verbindung
wird am besten, aus Fig. 14a verständlich, in welcher die Feder 31 und deren
Ende 31s mit dem Schlitz 29 deutlich zu ersehen
sind.
Wenn das Gehäuse 35 über seine normale (eingeschnappte) Stellung mittelst der Handhabe
32 hinausgedreht wird, schnappt der Stift 33 in die Oeffnung 34 des Gehäuses 35 ein und sichert dasselbe' gegen Rückdrehung.
Da der Riegel 6 mittelst der Zuhaltung 20 mit dem Gehäuse 35 gekuppelt ist und sich relativ
zu letzterem nicht drehen kann, so kann eine Drehung des Riegels 6 nur nach Auslösung
der Zuhaltung mittelst Schlüssels stattfinden. Bei dieser Drehung des Riegels 6 bleibt aber
das Gehäuse 35 durch den Stift 33 arretirt, und diese Arretirung wird dann aufgehoben,
wenn die Haspe in die Höhe geklappt wird, worauf nunmehr eine selbsttätige Rückdrehung
des Gehäuses 35 und auch eine Rückdrehung des Riegels 6 mittelst Schlüssels stattfindet.
Zur Anordnung dieses Schlosses an Gürteln u. s. w. (s. Fig. 17 bis 21) hat der Riegelkopf
6 vortheilhaft die Form eines Stiftes, welcher, von der Platte 37 anfangend, mit
den abgeschrägten Nasen 9, wie früher, ausgestattet ist. Diese Platte 37 ist in geeigneter
Weise am Gürtel festgemacht. Die Basis 39 des Riegels 6 bildet einen cylindrischen Knopf,
der je nach Bedarf in die Stellöffnungen des Gürtels 38 eingesetzt wird, um dessen Länge
zu regeln. Der Riegelkopf 6 besitzt, wie schon erwähnt, die abgeschrägten Nasen 9 zum Eingriff
mit den entsprechenden Zähnen 8 des in diesem Fall auf der Haspe 3 angeordneten
Halters 7, die unter Vermittlung der Feder 10 genau wie im. ersten Fall mit dem Riegel in
Eingriff gebracht wird. Für jede dieser Ausführungsformen kann der Verschlufs einfach
oder doppelt bezw. mit oder ohne Schlüssel construirt sein, und empfiehlt es sich, besonders
im letzteren Fall, entweder Schlüssel 40 oder Handhabe 27, 28 in der schon beschriebenen
Anordnung allein verwenden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Haspenschlofs, gekennzeichnet durch einen beim Zuklappen der Haspe mit Ansätzen 9 hinter eine unter Federwirkung stehende, drehbare Schliefsplatte 7 greifenden Rie-gel 6, der beim Andrücken an die Platte 7 diese der Wirkung ihrer Feder entgegen so dreht, dais seine Ansätze mit den entsprechenden Zähnen 8 der Platte in Eingriff kommen, worauf die zurückschnappende Platte den Riegel feststellt, so dafs er durch einen seine Sperrung 23, 22 lösenden Schlüssel zwecks Auslösung zurückgedreht werden mufs.
Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dais der Riegel 6 in einer und mit einer an der Haspe befindlichen Schlofsplatte 35 (Fig. Ii bis 16) drehbar ist und beim Andrücken an eine feststehende Schliefsplatte 7 sammt der Schloisplatte gedreht und nach erfolgtem Eingriff mit der Schliefsplatte unter Federwirkung zurückgedreht und festgestellt wird, wogegen ein mit der Schloisplatte durch eine Feder 31 gekuppelter, mit Handhabe 28 ausgestatteter Ring 27 bei entsprechender Drehung den Riegel auslöst.Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung für den Riegel, bestehend aus einem an dem festen Halter 7 befindlichen federnden Schnepper 33, der bei dem mittelst einer Handhabe 32 erfolgten Drehen der Platte 35 über die geschlossene Normallage hinaus in eine Oeffnung 34 der Platte einschnappt und diese mit dem Riegel gegen Rückdrehung von Hand sichert, so dais der Riegel 6 nur mittelst eines seine Zuhaltung 20 auslösenden Schlüssels wieder zurückgedreht werden kann.Ausiührungsiorm des Schlosses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs der an einer Platte 37 sitzende, mit Nasen 9 in eine an der Haspe drehbar gelagerte Schliefsplatte 7 eingreifende Riegelstift 6 mittelst seines knopfförmigen Fufsstückes 39 in die zur Längenveränderung eines Gürtels 38 oder dergl. dienenden Oeffnungen eingesetzt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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0
- DE DENDAT120370D patent/DE120370C/de active Active
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