DE2651747A1 - Aufrollmechanismus fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Aufrollmechanismus fuer sicherheitsgurte

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DE2651747A1
DE2651747A1 DE19762651747 DE2651747A DE2651747A1 DE 2651747 A1 DE2651747 A1 DE 2651747A1 DE 19762651747 DE19762651747 DE 19762651747 DE 2651747 A DE2651747 A DE 2651747A DE 2651747 A1 DE2651747 A1 DE 2651747A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
H. KlNKELDEY
^· ElR-ING
ß S 1 7 Ll W· STOCKMAlR K. SCHUMANN
OR. RER NAT. - DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL-ING
G. BEZOLD
CR RER NAT.- DIPU-CHEM,
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR FlER. OEC ING.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
12. November 1976 P 11 015
KABUSHIEI-EAISHA TOEAI-RIKA-DENEI-SEISAKTJSHO
1, Aza-Kamisuiri, Ohaza-Shimootai,
Mshibiwa^imaclio, BFisliikasugai
Aichi, Japan
"Aufrollmeclianismus für Sicherheitsgurte"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheitssperrvorrichtungen für Sicherheitsgurte und bezieht sich im besonderen auf sperrende Sicherheitsgurtaufroller, die Trägheit svorrichtungen enthalten, die eine Klinke einen Sperrkranz sperren lassen.
820/0805
TELEFON (089)2228 62 TELEX OS-29 3BO TELEGRAmM=MONAPAT
_*_ 2G517A7
Die "bekannten Tsrpen von sperrenden, mit Trägheitskräften arbeitenden Sicherheitsgurtaufroller waren durch ihre komplizierte Ausführung kennzeichnend charakterisiert. Die Kompliziertheit, mit der die Trägheitsteile mit der Klinke und dem Sperrkranz zusammenwirken, um den Sicherheitsgurtaufroller bei dem Einwirken einer plötzlichen Kraft zu sperren, hat dazu geführt, daß solche bekannten Vorrichtungen teuer sind, nicht schnell zusammengebaut werden können, unzuverlässig sind und langsam wirken. Deshalb wird ein robuster, einfacher sperrender Aufrollmechanismus für einen Sicherheitsgurt gebraucht, der durch Massenproduktion einfach zusammengebaut werden kann, sehr zuverlässig ist und fähig ist, auf eine plötzliche Kraft innerhalb einer sehr· kurzen Zeit zu reagieren.
Die vorliegende Erfindung gibt einen Aufrollmechanismus für Sicherheitsgurte an, der einen Rahmenteil, eine Achse, einen Sperrkranz, eine Klinke und ein Trägheitsteil umfaßt« Der Sicherheitsgurt ist mit einer Achse und diese drehbar mit dem Rahmen verbunden. Die Achse verbindet den Sicherheitsgurt mit dem Aufrollmechanismus. Der den Sperrkranz und die Klinke umfassende Sperrmechanismu sperrt die relative Bewegung der Achse zum Rahmenteil. Der Sperrmechanismus ist mit dem Rahmenteil verbunden und umfaßt einen drehbaren und verschiebbaren Klinkenteil, der ebenso mit der Achse gekoppelt ist. Der Sperrmechanismus umfaßt ebenso ein Sperrkranzteil. Das Trägheitsteil ist drehbar mit der Achse verbunden und rückt das Klinkenteil gleitend ein. Eine Verschiebung des Trägheitsteiles in bezug auf das Klinkenteil zwingt das Klinkenteil, in das Sperrkranzteil einzurücken und so die relative Bewegung der Achse zum Rahmenteil beim Einwirken einer plötzlichen Kraft auf die Achse zu arretieren.
Eine Sicherheitssperrvorrichtung für Sicherheitsgurte kann dadurch hergestellt werden, daß eine Klinke in einen Sperr-
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kranz einrastet, wobei der. Sperrkranz mit einer Achse verbunden ist, auf der der Sicherheitsgurt aufgerollt ist. Venn die Bewegung des Sperrkranzes durch die Klinke gestoppt wird, kann der Sicherheitsgurt durch keinerlei Kraftaufwand herausgezogen werden«. Die Klinke kann leicht drehbar und verschiebbar mit der Achse verbunden sein. Desweiteren kann die Klinke durch ein Trägheitsteil getragen und geführt werden, so daß, wenn eine plötzliche Kraft an der Achse angreift, das Trägheitsteil in bezug auf die Klinke verschoben wird. Dadurch wird die Klinke relativ zu der Führung des Trägheitsteiles gedreht und versetzt, so daß die Klinke in den Sperrkranz einrückt und diesen sperrt.
Die Klinke kann nach Beendigung der Kraftwirkung durch, eine
in
geeignete Feder /ihre Anfangs st ellung und ihre Lage in bezug auf das Trägheitsteil und die Achse zurückgeführt werden.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Aufrollmechanismus, wobei im Schnitt viele Teile des Sperrmechanismus gezeigt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht entlang dem Schnitt U-II von Fig. 1, wobei die Anbringung des Sicherheitsgurtes auf der Achse gezeigt ist;
Fig. 3 eine · Querschnittsseitenansicht durch die linke Seite des Aufrollmechanismus, wie in Fig. i dargestellt, wobei viele Elemente des Sperrmechanismus gezeigt sind. Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im ungesperrten Zustand;
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Fig. 4- eine Querschnittsseitenansicht entsprechend Fig. 3, im gesperrten Zustand;
Fig. 5 eine vereinfachte Explosionszeichnung der hauptsächlichen Teile des Trägheitsteils, des Sperrmechanismus und der Achse, die verwendet werden, um das drehbare, verschiebbare Einrücken der Sperrklinke gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
Die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung bestehen darin: 1., daß eine Sperrklinke sich in tangential er Richtung bewegen kann, wodurch ihre Spitze zum Einrücken in einen der Sperrzähne des Sperrkranzes gezwungen wird und daß eine stützende Führung im gleitenden Kontakt mit dieser Klinke steht. Die Führung ist Teil einer Trägheitsplatte, die dreh- und verschiebbar in bezug auf die Achse, auf der der Sicherheitsgurt aufgewickelt ist, ist; und 2., daß eine solche Sperrklinke mit einem exzentrischen Teil einer Rotorplatte, die mit der Achse verbunden ist, gekoppelt ist.Die vorliegende Erfindung ist eine Sicherheitssperrvorrichtung, die einfach ausgelegt ist und bei der der Unterschied der Drehbewegung der Rotorplatte zu der Trägheitsplatte direkt in lineare oder tangentiale Bewegung der Sperrklinke umgewandelt wird und dadurch die Torrichtung sperrt. Die vorliegende Erfindung bildet eine verbesserte Vorrichtung für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, die mit Aufrollmechanismen für Sicherheitsgurte ausgerüstet sinde Ein solcher Mechanismus besteht im allgemeinen aus einem Rahmen, der Sicherheitsgurtaufrollachse, die drehbar mit dem Rahmen verbunden ist, und er ist mit einer Kraftquelle für eine . Drehbewegung ausgestattet, um den Sicherheitsgurt aufzurollen. Ein Sperrkranzring kann außen an
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einer der Seitenwangen des Rahmens montiert sein, so daß er den hervorstehenden Teil der Aufrollachse umfaßt. Eine Trägheitsplatte kann drehbar an der Aufrollachse montiert sein, so daß diese darauf frei gleiten kann. Eine Rotorplatte ist fest mit der Aufrollachse verbunden. An der Innenseite des Sperrkranzringes ist eine große Anzahl von Sperrzähnen ausgebildet, die so ausgerichtet sind, daß durch ein Einrücken der Sperrklinke ein weiteres Abziehen des Sicherheitsgurtes von der Aufrollachse verhindert wird. Die Eotorplatte und die Trägheitsplatte sind durch eine Feder gekoppelt, die während einer abrupten Drehbewegung der Aufrollachse als Reaktion auf die plötzlich angreifende Drehkraft auf die Aufrollachse gedehnt wird. Wenn sich der Körper des Insassen, der den Sicherheitsgurt benützt, wegen einer abrupten Geschwindigkeitsänderung vorwärtsbewegt, wird der Sicherheitsgurt plötzlich herausgezogen und die unterschiedlichen Bewegungen, die zwischen der Trägheitsplatte und der Rotorplatte erzeugt werden, bringen eine Sperrklinke dazu, sich tangential zu bewegen und in die Sperrkranzzähne des Sperrkranzringes einzurücken. Im folgenden soll die Erfindung näher anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht des Rahmenteiles 1, das auch in den Seitenansichten von Fig. 2-4 gezeigt ist. Eine Aufrollachse 3, am besten in Fig. 2 gezeigt, ist an dem einen Ende des- Sicherheitsgurtes 4 durch konventionelle Mittel befestigt. Der Sicherheitsgurt 4- ist so um die Aufrollachse 3 gewickelt, daß sich eine Spule ergibt. Die Aufrollachse 3, wie in Fig. 1 gezeigt, ist beweglich zwischen den Seitenwangen 2 an den gegenüberliegenden Seiten des Teiles 1 befestigt. Die Seitenscheiben 6, die an den Enden der Aufrollachse 3 angebracht sind, helfen die Sicherheitsgurte zu einer Spule zu formen und sind zwischen den Seitenwangen 2 befestigt. Die Außenkanten der Scheiben 6 sind zu einer Vi el-
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/O
zahl von Sperrzähnen 5 geformt, deren Planken so angeordnet und ausgführt sind, daß ein Einrücken durch eine passende Klinke ein weiteres Abziehen des Sicherheitsgurtes von der Spule verhindert. Dadurch werden die Scheiten 6 zu Sperrscheiben, wenn sie mit einer Klinke, wie der Klinke 7» eingerückt werden. Wie in der Ausführung dargestellt, ist die Klinke 7) wie in der Vorderansicht der Fig. 1 gezeigt, in Bezug auf das Rahmenteil 1 so gelagert, daß ein genaues scharfes Ein- und Ausrücken von den Sperrzähnen 5 der Scheibe
6 möglich ist. Fig. 3 und 4- zeigen einen Weg, wie die Klinke
7 an einer Blattfeder 8 angebracht sein kann, die in einem Bogen mit dem einen Ende fest an dem Rahmenteil 1 und mit dem anderen Ende fest an der Klinke 7 angebracht ist. In der dargestellten Ausführung hält die Feder 8 die Klinke 7 bei ruhigem Zustand, wenn keine plötzliche Kraft am Sicherheitsgurt angreift, vor dem Einrücken zurück. Es ist natürlich so zu verstehen, daß es viele andere Wege gibt, mit der die Klinke 7 passend an dem Rahmenteil 1 befestigt werden kann.
Die Spiralfeder 9» wie in Fig. 1 gezeigt, gibt der Aufrollachse 3 eine Drehkraft, die daruf abzielt, den Sicherheitsgurt 4· auf die Spule, geformt aus der Aufrollachse 3? zurückzuziehen. Die Spiralfeder 9 kann an der Aufrollachse 3 in jeder bekannten Art und Weise befestigt werden, einschließlich durch einen einfachen Schlitz, wie in Fig. 1 gezeigt.
An der gegenüberliegenden Seitenwange 2 ist ein Sperrkranzring 10 im Querschnitt in Fig. 1 und teilweise gestrichelt in Fig. 3 und· 4- dargestellt, drehbar auf der lufrollachse 3 angeordnet. Die Trägheitsplatte 16 ist ebenso drehbar auf der Aufrollachse 3 befestigt und innerhalb des inneren Umkreises des Sperrkranzringes 10, wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet. Eine Rotorplatte ist starr mit der Achse 3 verbunden und ebenso innerhalb des inneren Umkreises des Sperrkranz-
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ringes 10 angeordnet. Weitere Einzelheiten der Trägheitsplatte 16 und der Rotorplatte 24 kann man aus der Explosions zeichnung von !"ig. 5 ersehen. Es können verschiedene Abwandlungen vorgesehen werden. Z.B. können der Sperrkranzring 10 starr an dem Eahmen 1 befestigt und die Klinke 7 und die Sperrkranzseheiben 6 entfernt werden. Bei der vorliegenden Ausführung jedoch, wurde die Klinke 7 beibehalten und der Sperrkranzring 10 ist so auf der Aufrollachse 3 angeordnet, daß sich dieser frei drehen kann. Der Innenkreis des Sperrkranzringes 10 ist mit einer großen Anzahl von Sperrzähnen in Sägezahnform ausgestattet, dessen Sperrflanken so angeordnet und geformt sind, daß durch ein Einrücken mit einer geeigneten Klinke in eine sperrende Position ein weiteres Abziehen des Sicherheitsgurtes 4 von seiner Spule, wie oben schon beschrieben, verhindert wird.
Ein dünner Gleitring 13» der z.B. aus einer Blattfeder hergestellt ist 5 ist am Außenumfang des Sperrkranzringes 10 montiert. Eine Führungsgabel 14 ist starr am Gleitring 13 befestigt und greift mit einer Führungszunge 15 ein. Bi e Führungszunge 15 ist in einem solchen Winkel an der Klinke 7 befestigt, daß eine Drehung des Sperrkranzringes 10 durch die Spannung der Feder 8 verhindert wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, hat die Trägheit splat te 16 die Form einer Scheibe. Zwei vorstehende Teile 17 und 18 sind an der Außenseite der Trägheitsplatte 16 in genau entgegengesetzter Lage zueinander in bezug auf die Mitte der Trägheitsplatte 16 ausgeformt. Eotationssymmetrie und Gewichtsausgleich-der Trägheitsplatte 16 werden des weiteren dadurch aufrechterhalten, daß die vorstehenden Teile 20 und 21 nahe am Außenumfang der Trägheitsplatte 16 über und unter der
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Führungsbohrung, die für die Auf ro Hachse vorgesehen ist, vorgesehen sind. Ein Stopper 17 A ist aus dem Teil 17 ausgeformt. Die vorstehenden Teile 17» 18 und. 20 formen, zusammen die Lagerführung 19. Eine Sperrklinke 22 ist verschiebbar so innerhalb der Führung 19 angebracht, daß sie sich frei relativ zur Trägheitsplatte 16 in tangentialer Richtung bewegen kann. Eine Sperrflanke 23 ist an der Spitze der Sperrklinke 22 ausgeformt und kann mit einem beliebigen Zahn 11 des Sperrkranzringes 10 eingreifen. Die Rotorplatte 24- ist so angeordnet und geformt, daß sie sich außerhalb der vorstehenden Teile 17 "und. 18 der Trägheitsplatte 16, wie in Fig. 1 gezeigt, dreht. Eine Wabe mit Mitnehmerflache steht in gleitendem Eontakt mit der Sperrklinke 22, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, und ist starr mit der Rotorplatte 24 verbunden. Ein Ende der Nabe 25 hat einen Einstich, so daß eine pilzförmige Mitnehmerfläche entsteht, die mit der ebenso geformten Aufrollachse 3 zusammengefügt werden kann. Ein Arm 26 ragt radial aus der Rotorplatte 24. Eine Feder 28, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist zwischen dem Arm 26 und einem auf der Trägheitsplatte befestigten Federbefestigungsstift 27 gespannt. Die Feder 28 wird während einer plötzlichen Bewegung der Aufrollachse 3 und- d.er Rotorplatte 24 in Folge der relativen Bewegung zwischen Trägheitsplatte 16 und Rotorplatte 24 gespannt. Ein Exzenterstift 29, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist an dem exzentrischen Teil der Rotorplatte 24 und mit der Sperrklinke 22 nahe an deren Schwerpunkt verbunden. Dadurch ist die Sperrklinke 22 so angeordnet und geformt, daß sie lose oder in nahezu ausbalanciertem Zustand auf dem Stift 29 sitzt. Es sollte bemerkt werden, daß ein Schlitz in der Rotorplatte 24 vorgesehen ist, so daß der Stift 29 eine begrenzte radiale Bewegung in bezug auf das Zentrum der Rotorplatte 24 machen kann. Die Funktion der vorliegenden Erfindung kann nun in Verbindung mit folgender Beschreibung verstanden werden.
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Wenn der Sicherheitsgurt 4- mit normaler Geschwindigkeit in der Richtung herausgezogen wird, wie durch den Pfeil in Fig. 4 gezeigt, drehen sich die Aufrollachsen 3 "und die Rotorplatte 24. Die Trägheitsplatte 16 wird gleichzeitig durch die Feder 28 ohne eine wesentliche Dehnung der Feder 28 gehalten, so daß die Trägheitsplatte 16 der Drehung der Aufrollachse 3 folgt. Es ist klar, daß der Grad der Verbindung bei dieser Art zwischen Trägheitsplatte 16 und Aufrollachse 3 teilweise durch die Federkonstante der Feder 28 bestimmt wird, die gemäß bekannten Konstruktionsprinzipien gewählt werden kann. Demgemäß bleibt die Sperrklinke 22 in der Anfangsposition, wie in Fig. 3 gezeigt, stehen.
Wenn jedoch der Sicherheitsgurt 4 plötzlich herausgezogen wird, wird eine .ruckartige Drehkraft auf die Aufrollachse 3 und Rotorplatte 24 ausgeübt, die dann einer hohen Drehbeschleunigung ausgesetzt werden. Da die Trägheitsplatte 16 aufgrund ihrer Trägheit stehen bleiben möchte, tritt eine unterschiedliche Bewegung zwischen der Trägheitsplatte 16 und der Rotorplatte 24 auf. Folglich ist die Sperrklinke 22 gezwungen, sich in tangentialer Richtung zu bewegen, die durch die Führung 19, deren Richtung durch die vorstehenden Teile 17 "und 18 geformt ist, vorgegeben ist. Die Klinke 22 ist des weiteren gezwungen, sich in tangentialer Richtung teilweise zu dem Exzenterstift 29 "und teilweise zu dem Außenumfang der Nabe 25 von der Rotorplatte 24, die eine relativ schnellere Drehbewegung als die Klinke 22 ausführt, zu bewegen. Demgemäß wird die Sperrflanke 23, wie in Fig. 4 gezeigt, verschoben und rückt mit einem der Sperr zähne 11 des Sperrkranzringes 10 ein. Das zwingt den Sperrkranzring 10, sich gegen den Zug der Feder 8 zu drehen. Dadurch wird die an der Klinke 7 angebrachte Führungszunge aus der Lage, wie in Fig. 3 gezeigt, in die Lage, wie in Fig. 4 gezeigt, infolge seiner Verbindung mit der an dem Gleitring 13 angebrachten Führungsgabel 14 verschoben. Als Folge rückt die Klinke 7 in die Sperrzähne der Sperr-
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scheibe 6 ein, wie in gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt. Wenn die Klinke 7 in die Sperrscheibe 6 einrückt, wird die Aufrollachse 3 gesperrt und eine weitere Drehung in Auszugsrichtung des Sicherheitsgurtes wird verhindert. Ein weiteres Herausziehen des Sicherheitsgurtes wird unmöglich und der Körper des Sicherheitsgurtbenutzers wird dadurch vor einer Vorwärtsbewegung aus dem Sitz gehindert. Der Mechanismus bleibt gesperrt, bis die Kraft auf ein vorher bestimmtes Sicherheitsmaß abgesunken ist.
Wie aus der obigen Beschreibung klar hervorgeht, beinhaltet die vorliegende Erfindung eine sehr ginfache Konstruktion, bei der die Sperrklinke 22 an einer Seite der Trägheitsplatte 16 angebracht ist, so daß die Klinke sich drehen und in tangentialer Richtung, vorgegeben durch die Führung 195 verschieben kann. Bei dieser Konstruktion ist die Sperrklinke über einem Exzenter stift 29 mit der Rotorplatte 24, verbunden, die sich unter normalen Bedingungen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Trägheitsplatte 16 dreht. Dazu kann die vorliegende Erfindung leicht durch Massenproduktion gefertigt werden, wenn der Reihe nach die Trägheitsplatte 16, dann die Sperrklinke 22 und dann die Rotorplatte 24 auf der Aufrollachse 3 montiert werden. Des weiteren kann die erzeugte unterschiedliche Bewegung zwischen der Trägheitsplatte 16 und der Rotorplatte 24 und die Drehung des Exzenterstiftes 29 leicht in eine lineare Bewegung der Sperrklinke 22 umgewandelt werden, so daß eine Sicherheitssperre bei Bewegung erzeugt wird. Deshalb ist die vorliegende Erfindung hauptsächlich durch die schnelle Ansprechzeit, bei der der Sicherheitsgurt durch den Aufrollmechanismus gesperrt wird, charakterisiert.
Obwohl die vorliegende Erfindung in bezug auf die spezifische Ausführung, wie in Fig. 1 bis 5 gezeigt, beschrieben
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wurde, ist es klar zu ersehen, daß die abgebildete Ausführung nur zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung gezeigt wird, und daß das erfinderische Konzept der vorliegenden Erfindung viele andere Aus führungen beinhalten kann.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. JAufrollmechanismus für Sicherheitsgurte, g e k e η η -
ie h η et durch ein Rahmenteil (1), eine Achse (3)> die mit dem Sicherheitsgurt (4) verbunden ist und die drehbar in dem Rahmen (1) gelagert ist, wobei die Achse (3) den Sicherheitsgurt (4) mit dem Aufrollmechanismus verbindet, einen einen Sperrkranz und eine Klinke umfassenden Sperrmechanismus, durch den eine relative Bewegung der Achse (3) zu dem Rahmenteil (1) sperrbar ist, wobei der Sperrmechanismus mit dem Rahmenteil (1) gekoppelt ist und eine tangential verschiebbare Sperrklinke (22),die mit der Achse (3) gekoppelt ist und einen Sperrkranz (10) umfaßt, ein Trägheitsteil (16), das in Bezug auf die Achse (3) drehbar ist und gleitend mit der Sperrklinke (22) eingreift, wobei durch eine Verschiebung des Trägheitsteiles (16) in Bezug auf die Sperrklinke (22) bewirkt wird, daß die Sperrklinke (22) mit dem Sperrkranz (10) greift, um die relative Bewegung der Achse (3) zu dem Rahmenteil (1) beim Angreifen einer plötzlichen Kraft an der Achse (3) zu sperren.
2. Aufrollmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Achse (3) eine Rotorplatte (24), die starr mit der Achse (3) verbunden ist, umfaßt und der Sicherheitsgurt (4) um die Achse (3) gewickelt ist.
3. Aufrollmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus einen Sperrkranzring (O) aufweist, der drehbar auf der Achse (3) angeordnet ist ' und mit der Sperrklinke (22) in Eingriff bringbar ist, wobei der Sperrkranzring (10) mit einer Klinke (7) gekoppelt ist, die wahlweise mit einer Sperrkranzscheibe (6) in Eingriff bringbar ist, die fest an der Achse (3) angebracht ist.
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4-. Aufrollmechanisnius nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Srägheitsteil (16) eine Anzahl von Vorsprüngen besitzt, die eine Führung (19) für die Sperrklinke (22) bilden.
5· Aufrollmechanisnius nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) eine mit der Achse (3) verbundene ÜTabe (25) umfaßt, daß die Achse (3) mit dem. Sicherheitsgurt (4-) verbunden ist, daß die Habe (25) in gleitendem Kontakt mit der Sperrklinke (22) steht, um die Sperrklinke (22) tangential zu verschieben, -wenn sich die Habe (25) relativ zu der Sperrklinke (22) dreht.
6. Aufrollmechanismus nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η ζ ei chn et, daß der Sperrmechanismus einen Gleitring (13), der in gleitendem Kontakt mit dem Sperrkranzring (10) steht, umfaßt, daß der Gleitring (13) mit einem ersten Kopplungsteil (14-) verbunden ist, daß das erste Kopplungsteil (14-) mit einem zweiten Kopplungsteil (15)' eingreift, das mit der Klinke (7) verbunden ist, wobei der Gleitring (13) bewirkt, daß das erste Kopplungsglied (14-) das zweite Kopplungsglied (15) in eine Lage verschiebt, in der die Klinke (7) die Lage des Sicherheitsgurtes (4-) festlegt, wenn die Klinke (7) mit der Sperrkranzscheibe (6) einrückt.
7- Aufrollmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hotorplatte (24-) federnd mit dem .Trägheitsteil (16) verbunden ist, um die Rotorplatte (24-) und das Trägheitsteil (16) in einer in Bezug auf einander festen Lage zu halten, außer wenn eine plötzliche Kraft an dem Sicherheitsgurt (4-) angreift, wodurch sich die Eotorplatte (24-) relativ zum Trägheitsteil (16) verschiebt.
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8. Aufrollmechanismus, gekenn ζ eichn et durch ein Rahmenteil (1), eine Aufrollachse (3), die drehbar mit dem Rahmen (1) verbunden ist, einen Sperrkransring (10) mit am inneren Umkreis angebrachten Zähnen, der drehbar auf der Aufrollachse (3) angebracht ist und mit dem Sicherheitsgurt (4) gekoppelt ist, ein; Trägheitsteil (16), das drehbar an der Aufrollachse (3) angebracht ist, eine auf der Aufrollachse (3) angebrachte Rotorplatte (24-) mit exzentrischen . Teilen, Federeinrichtungen (28), die die Rotorplatte (24) und das Trägheitsteil (16) in einer in Bezug auf einander festen Lage halten, außer wenn eine plötzliche Kraft an der Aufrollachse (3) angreift, eine Sperrklinke (22), die drehbar mit dem exzentrischen Teil der Rotorplatte (24) verbunden ist, wobei die Sperrklinke (22) in tangentialer Richtung verschiebbar und mit dem Sperrkranζring (10) in Eingriff bringbar ist, wenn sich die Rotorplatte (24) und das Trägheitsteil (16) relativ zueinander verschieben.
9. Aufrollmechanismus nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichne t, daß das Trägheitsteil (16) im wesentlichen von dem Sperrkranζring (10) umfaßt wird und innerhalb desselben angebracht ist und daß die Rotorplatte (24) im wesentlichen von dem Trägheitsteil (16) umfaßt wird und innerhalb desselben angebracht ist.
10. Aufrollmechanismus nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (9) vorgesehen ist, um den Sicherheitsgurt (4) in eine aufgewickelte Lage zu bringen.
11. AufrollEiechanismus nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß das Trägheitsteil (16) mehrere um die Mitte des Trägheitsteils (16) angeordnete . ausbalanzierte Teile aufweist, die teilweise eine Führung (19) für die Sperrklinke (22) bilden, wobei die Führung (19) auch eine Nabe (25),
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die mit der AufroHachse (3) verbunden ist, umfaßt, wobei die Habe (25) in gleitendem Kontakt mit der Sperrklinke (22) stellt und die Sperrklinke (22) in eine tangentiale Richtung zwingt, wenn die Rotorplatte (24) sich relativ zum Trägheitsteil (16) verschiebt.
12. Aufrollmechanismus nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Sperrklinke (22) mit dem exzentrischen Teil an einer Stelle gekoppelt ist, die sich im wesentlichen im Schwerpunkt der Sperrklinke (22) befindet.
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DE2651747A 1975-11-13 1976-11-12 Aufrollmechanismus für Sicherheitsgurte Expired DE2651747C2 (de)

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JP (1) JPS5525309Y2 (de)
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