DE2709334A1 - Vorrichtung zur arretierung und ausloesung eines arms fuer eine spinnangelrolle - Google Patents

Vorrichtung zur arretierung und ausloesung eines arms fuer eine spinnangelrolle

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DE2709334A1
DE2709334A1 DE19772709334 DE2709334A DE2709334A1 DE 2709334 A1 DE2709334 A1 DE 2709334A1 DE 19772709334 DE19772709334 DE 19772709334 DE 2709334 A DE2709334 A DE 2709334A DE 2709334 A1 DE2709334 A1 DE 2709334A1
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Kounin Sazaki
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Ryobi Ltd
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Ryobi Ltd
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    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
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    • A01K89/01081Guiding members on rotor axially rearward of spool
    • A01K89/01082Guiding members shiftable on rotor
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

3. Märzi977 P 11 390
Ryobi, Ltd.
No. 762, Mesaki-cho, Fuchu-shi, Hiroshima, Japan
Vorrichtung zur Arretierung und Auslösung eines Arms für eine Spinnangelrolle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung und Auslösung eines Arms für eine Spinnangelrolle mit Armspulen bzw. Armrollen.
Die herkömmlichen Mechanismen zur Steuerung des Arms hatten im allgemeinen mehrere freiliegende und vorspringende Teile mit scharfen und unregelmäßigen Formen, wie beispielsweise die Schwenk-Steuerkurve an einem Ende des Griffs bzw. Querarms, die Verriegelungsarretierung, die mit der Steuerkurve in Eingriff gebracht werden kann, die stationäre Schaltauslösung für die Arretierung, usw. Dabei besteht jedoch die große Gefahr, daß sich die
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TBUEX ΟΒ-3Β3βΟ TELEQRAUMe MONAPAT
Angelschnur in diesen Teilen verwickeln kann, wenn, was oft geschieht, mehrere Windungen der Schnur zu viel Spiel haben und von der Rolle ablaufen; außerdem können solche freiliegenden Teile relativ rasch verschleißen und brechen, sich in den Kleidungsstücken verhaken und auch auf andere Weise das Angeln erschweren.
Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb eine automatische Vorrichtung zur Steuerung des Arms geschaffen werden, bei der diese Nachteile nicht auftreten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung des Arms einen Tritthebel mit einer Arretierung, die mit einer Schwenk-Steuerkurve des Querarms in Eingriff gebracht werden kann, um dadurch den Querarm in einer Spann- oder wurfstellung zu arretieren. Der Tritthebel kommt außer Eingriff mit der Schwenk-Steuerkurve des Querarms, wenn er auf eine Tastplatte trifft,.die auch als Lagerhalter für den Rotor dient. Die Schwenk-Steuerkurve hat einen zunehmenden Radius, wenn der durch eine Feder vorgespannte Arm nach der Auslösung zu der Rückspul- oder Einholstellung zurückkehrt, so daß der Tritthebel aus der Bahn der Tastplatte heraus mitgenommen wird, um die freie Drehung des Rotors und des endarretierten Querarms zu ermöglichen.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem inneren Mechanismus für die Arretierung und Auslösung eines Quer— bzw. Griffarms (bail arm) für eine Spinn- bzw. schnellumlaufende Rolle mit einem durch eine Feder1 vorgespannten Querarm, der an einem Ende an einer Schwenk-Steuerkurve angebracht ist; diese Schwenk-Steuerkurve ist drehbar an einer Stütze befestigt, die sich von einem einstückig mit dem Rollenrotor ausgebildeten Stützgehäuse nach außen
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erstreckt. Die Schwenk-Steuerkurve trägt eine C-förmige Steuerkurvenfläche mit größer werdendem Radius, die mit einer Arretierung an einem durch eine Feder vorgespannten, beweglich gelagerten, L-förmigem Tritthebel mit einem Trapezold-Vorsprung an seinem oberen Ende in Eingriff kommen kann. Dieser Vorsprung ist so angeordnet, daß er auf einen Schaltlappen an einer stationären Tastplatte stößt, die auch als Lagerhalterung dient, wenn der Rotor mit gespanntem Querarm gedreht wird. Dadurch wird der Tritthebel nach innen gedruckt, um den Querarm freizugeben; wenn er zu-der Rückspulstellung hinüberschwenkt, bewegt die Steuerkurvenfläche den Tritthebel weiter nach innen, um dadurch den Drehspielraum zwischen dem Vorsprung und dem Lappen herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer rotierenden bzw. Spinnrolle, die mit einer Vorrichtung zur Arretierung und Auslösung - . des Arms gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
Fig. 2 die Lagebeziehung zwischen der Schwenk-Steuerkurve des Arms und dem Tritthebel bei der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Deckelplatte entfernt ist;
Fig. 3 eine Rückansicht der Schwenk-Steuerkurve des Arms; und
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Fig. 4 eine explodierte perspektivische Ansicht des Tritthebel-Tastplatte-Lagerhalters und des Tritthebels.
Wie sich aus den Figuren ergibt, sind zwei Trag- bzw. Stützgehäuse 9, 9 symmetrisch auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten eines Rotors bzw. Läufers 8 angebracht, der durch ein Lager 4 auf einer rohrförmigen Welle 3 an einem Rollenkörper 1 befestigtist. An einem Ende weist die Welle 3 ein Zahnrad bzw. Ritzel 2 auf, und Wird durch einen Handgriff 5 gedreht, der damit durch ein Haupt-Getriebe bzw. -Zahnrad 7 gekuppelt ist, das auf dem inneren Ende einer durch ein Gehäuse 6 verlaufenden Handgriffwelle angebracht ist. Ein Quer- bzw. Henkelbzw. Griffarm 12 (bail arm) ist schwenkbar an Stützen bzw. Stiften 11, 11 angebracht, die von den Bodenwänden der jeweiligen Stützgehäuse 9,9 radial nach außen vorstehen. Der Querarm ist an einem Ende mit einem Hebel und an dem anderen Ende mit einem Schwenkmitnehmer bzw. einer Schwenk-Steuerkurvenscheibe 14 gekuppelt, die beide schwenkbar durch mit Schultern bzw. Absätzen versehenen Stufen- bzw. Schrittschrauben (step screws) 15, an den Stützen 11, 11 befestigt sind. Eine Torsionsfeder 16 ist spulenförmig um eine der Stützen 11 gewickelt sowie an einem Ende mit dem Hebel 13 des Querarms und an dem anderen Ende mit einer Wand des oberen Stützgehäuses 9 verbunden, um dadurch den Querarm zu seiner Rückspuloder Einholstellung vorzuspannen. In dem anderen oder unteren Stützgehäuse 9 steht eine quadratische bzw. viereckige Säule bzw. Stütze 17 von ihrer Bodenwand im geeigneten Abstand von der Schwenkstütze 11 vor. Ein Trittbzw. Stößhebel 19, der in einem Bereich mit einem langgestreckten Schlitz 18 ausgebildet ist, wird verschiebbar in dem unteren Stützgehäuse 9 auf der quadratischen Stütze 17 gehaltert, die mit dem Schlitz 18 in Eingriff ist. Eine Feder 20 ist zwischen einem Ende des Schlitzes
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18 und der Stütze 17 angeordnet, wodurch der Tritthebel
19 auf die Schwenk-Steuerkurvenscheibe 14 zu vorgespannt ist. An einem Ende weist der Tritthebel 19 einen Arretiervorsprung 21 auf, der mit der Schwenk-Steuerkurvenscheibe
. xst
14 in Eingriff/und sie verriegeln bzw. arretieren kann.
Wie sich aus der Ansicht nach Fig. 4 ergibt, hat der Tritthebel 19 nach der vorliegenden Erfindung einen L-förmigen Umriß und besteht aus einem horizontal verlaufenden Bereich 22 mit dem Schlitz 18 und dem Arretiervorsprung 21 sowie einem senkrechten Bereich 23 der sich radial nach innen durch eine Umfangsnut 24 in dem Rotor 8 erstreckt. Das obere Ende des senkrechten Bereichs 23 kann mit dem Schaltlappen bzw. Auslöselappen bzw. Schaltvorsprung 26 einer Tritthebel-Schlüsselplatte bzw. -Tastplatte 25 in Eingriff gebracht werden, die auch als Halterung bzw. Arretierung für das Lager 4 dient. Die Tastplatte ist durch Schrauben so an dem vorderen Ende des Rollenkörpers 1 angebracht, daß sie sich in einer hinteren Aussparung 8a des Rotors 8 befindet, wie in Fig. 1 zu erkennen ist. Die Aussparung wird durch einen Rollenkörperflansch la verschlossen, um das Lager und den Innenmechanismus zu schützen.
Das obere Ende des senkrechten Bereichs 23 des L-förmigen Tritthebels 19 ist mit einem horizontal verlaufenden, trapezoid-förmigen Vorsprung 28 mit zwei geneigten, symmetrischen Seitenflächen 27, 27· ausgebildet. Der dem Vorsprung 28 gegenüberliegende Schaltlappen 26 weist eine bogenförmige ader gekrümmte hintere Fläche 261 auf.
Der Tritthebel 19 ist so angeordnet, daß sich die geneigten Flächen 27 des Vorsprungs 28 in der Bahn des Lappens 26 der Tastplatte 25 befinden, wenn der gespannte Querarm gedreht wird, wodurch der Lappen den Tritthebel nach in-
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nen zu einer zurückgezogenen Stellung mitnimmt.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, weist die Schwenk-Steuerkurvenscheibe 14 einen Hülsenbereich 30 auf, der von einer Seite der Steuerkurvenscheibe rund um ein Mittelloch 29 für die Schulter der Stufenschraube 15 vorsteht, so daß die äußere Umfangsoberflache des Hülsenbereichs als Steuerkuryenfläche 31 dient. Der Hülsenbereich 30 ist kein voller oder geschlossener Kreis, sondern hat stattdessen C-Form und eine Öffnung 32, um die Arretierung 21 des Tritthebels 19 aufzunehmen; die Öffnung befindet sich in einem Bereich der Steuerkurvenflache, die den kleinsten Radius r von der Mitte des Schwenk lochs hat. Die Position der Öffnung 32 ist so ausgelegt, daß die Arretierung 21 mit ihr in Eingriff kommt, oder in sie eindringt, wenn der Querarm 12 von Hand in die gespannte Lage geschwenkt wird; die Arretierung kommt mit dem Bereich b mit großem Radius der Steuerkurvenfläche 31 in Berührung, wenn der Querarm sich in der Rückspullage befindet, wie in Fig. 2 durch die durchgezogenen Linien angedeutet wird. Die relative Größe der Schwenk— Steuerkurvenscheibe 14 und des Tritthebels 19 sollten so ausgelegt sein, daß der Vorsprung 28 des Tritthebels sicher im Abstand von oder außer Eingriff mit dem Schaltlappen 26 der Tastplatte 25 bleibt, wenn die Arretierung 21 den Steuerkurvenflächenbereich b berührt, so daß eine freie Drehung und das Einholen der Schnur möglich sind.
Wenn sich der Querarm in der Stellung befindet, in der die Angelschnur aufgespult oder eingeholt werden soll, wird die Arretierung 21 im Kontakt mit dem Bereich b der Steuerkurvenfläche 31 gehalten, so daß der Tritthebel 19 gemäß der Darstellung in Fig. 2 gegen die Kraft der Feder 20 nach rechts gedrückt wird, wodurch der tra-
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pezoidförmige Vorsprung 28 von dem stationären Schaltlappen 26 der Tastplatte 25 freikommt. Es besteht also in diesem Zustand keine Gefahr, daß die Drehung des Rotors einen unerwünschten Kontakt zwischen dem Vorsprung und dem Lappen bringen wird.
Wenn der Griffarm 12 gespannt wird, verschiebt sich der Tritthebel 2 aufgrund der Kraft der Fedär 20 gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach links, wodurch die Arretierung 21 in der Öffnung 32 der Steuerkurvenfläche in Eingriff kommt, so daß der Griffarm sicher arretiert wird. Gleichzeitig wird der senkrechte Bereich 23 des Hebels 19 ebenfalls gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach links in die Bahn des Schaltlappens 26 bewegt.
Wenn der Handgriff gedreht wird, um den Rotor bei gespanntem Griffarm zu drehen, kommt eine geneigte Seitenfläche 27 des Vorsprungs 28 in Eingriff mit dem Lappen 26, um dadurch den Tritthebel 19 gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach rechts mitzunehmen und den Griffarm zu entriegeln oder freizugeben. Die gespannte Feder 16 schwenkt dann den Griffarm zu der Rückspulstellung; wenn sich die Schwenk-Steuerkurvenscheibe 14 dreht, drückt der zunehmende Radius der Steuerkurvenfläche 31 den Tritthebel gegen die Kraft der Feder 2o weiter nach rechts, bis die Arretierung 21 den Bereich b mit großem Radius der Steuerkurvenfläche erreicht; in dieser Stellung ist der Vorsprung 28 vollständig aus der Bahn des Schaltlappens 26 bewegt worden. In Fig. 1 sind noch Deckelplatten 33 dargestellt, durch welche die Stützgehäuse 9 verschlossen werden können; die Deckelplatten 33 sind daran durch Schrauben 34 befestigt. In Fig. 3 ist ein senkrecht nach oben verlaufender Anschlag bzw. Ansatz 35 dargestellt, der sich von dem Steuerhülsenbereich 3o radial nach innen erstreckt, um zur Arretierung
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mit einem ähnlichen Anschlag oder einem Sperransatz (nicht dargestellt) in Eingriff zu kommen, der einstückig mit dem Stützgehäuse 9 ausgebildet und in der Drehbahn des Anschlags 35 angeordnet ist; dadurch läßt sich die Rückbewegung des freigegebenen Griffarms und der Schwenk-Steuerkurvenscheibe begrenzen.
Die Aufschlagkraft des Tritthebels läßt sich einstellen, indem einfach die Krümmung der gebogenen Fläche 26· des Schaltlappens 26 geändert wird.
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Lee rse i te

Claims (6)

  1. PATENTANWALTS A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    DR-ING
    W. STOCKMAIR
    fc ' ^ K. SCHUMANN
    ORnERHAT-OPt. PHVS
    P. H. JAKOB
    D(PL-INa
    G. BEZOLD
    DR BEft fSlÄl-
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    Patentansprüche
    rl.J Vorrichtung zur Arretierung und Auslösung eines Griffs für eine schnellrotierende Rolle mit einem Griffarm, der schwenkbar an beiden Enden aneinander diametral gegenüberliegenden Seiten eines Rotors angebracht ist, um eine Schwenkbewegung zwischen einer Spann- und einer Rückspulstellung durchzuführen, mit einer Torsionsfeder, die den Griffarm zu der Rückspulstellung vorspannt, mit einem Tritthebel, mit einer Schwenk-Steuerkurve, die an einem Ende des Griffarms angebracht ist, wobei der Tritthebel und die Schwenk-Steuerkurve jeweils verschiebbar und schwenkbar an einem Stützgehäuse des Rotors angebracht sind, und mit einer Feder, die den Tritthebel in Richtung auf die Schwenk-Steuerkurve und in Eingriff damit vorspannt, wobei der Tritthebel die Schwenk-Steuerkurve und den Griffarm in der Spannstellung arretiert und nach einer
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    TELEFON (Οββ) QQ 2ββ9 TELEX 0B-39 38O TElESUMME MONAPAT TELEKOPIERER
    Drehung des Rotors in die zurückgezogene Stellung zu einem Rollenkörper mitgenommen werden kann, um dadurch den Griffarm und die Schwenk-Steuerkurve freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Tritthebel (19) L-Form mit einem radial verlaufenden, senkrechten Bereich (23) hat, das eine Schlüsselplatte (25), die auch als Halterung.für ein Rotorlager dient, an dem Rollenkörper (1) angebracht und in der Drehbahn des senkrechten Bereichs des Tritthebels (9) angeordnet ist, wenn der Griffarm (12) gespannt ist, und daß die Schwenk-Steuerkurve (14) eine Steuerkurvenfläche (31) mit C-förmigem Umriß mit wechselndem Radius in bezug auf die-Achse der Schwenk-Steuerkurve (14) hat, wobei die Steuerkurvenfläche (31) in ihrem Bereich mit kleinstem Radius mit einer Aussparung (32) ausgebildet ist, die mit dem Tritthebel (19) in Eingriff kommt, um die Schwenk-Steuerkurve (14) und den Griffarm (12) in der Spannstellung zu arretieren.
  2. 2. Vorrichtung zur Arretierung und Auslösung eines Griffs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des senkrechten Bereichs (23) des Tritthebels (19) einen trapezoidförmigen Vorsprung (28) trägt, und daß die Schlüsselplatte (25) einen bogenförmigen Schaltlappen (26) trägt, der so angeordnet ist, daß er mit dem Vorsprung (28) in Eingriff kommt, um dadurch den Tritt-
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    hebel (19) zu seiner zurückgezogenen Stellung mitzunehmen.
  3. 3. Vorrichtung zur Arretierung und Auslösung eines Griffs nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tritthebel (19) einen axial verlaufenden Bereich mit einem langgestreckten Schlitz aufweist, und daß das Stützgehäuse (9) eine radial nach außen verlaufende Stütze (1?) aufweist, die verschiebbar in dem Schlitz aufgenommen wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Arretierung und Auslösung eines Griffs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tritthebel (19) einen axial verlaufenden Bereich mit einem langgestreckten Schlitz aufweist, und daß das Stützgehäuse (9) eine radial nach außen verlaufende Stütze (17) aufweist, die verschiebbar in dem Schlitz aufgenommen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Arretierung und Auslösung eines Griffs nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verlaufende Bereich des Tritthebels (19) an einem Ende eine Arretierung (21) aufweist, die mit der Aussparung in Eingriff kommen und der Steuerkurvenfläche (31) folgen kann.
  6. 6. Vorrichtung zur Arretierung und Auslösung eines Griffs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axial
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    verlaufende Bereich des Tritthebels (19) an einem Ende eine Arretierung (21) aufweist, die mit der Aussparung in Eingriff kommen und der Steuerkurvenfläche (31) folgen kann.
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DE19772709334 1976-03-04 1977-03-03 Vorrichtung zur arretierung und ausloesung eines arms fuer eine spinnangelrolle Withdrawn DE2709334A1 (de)

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