DE672336C - Staendervorrichtung fuer Fahrraeder u. dgl. Fahrzeuge - Google Patents

Staendervorrichtung fuer Fahrraeder u. dgl. Fahrzeuge

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DE672336C
DE672336C DEW99578D DEW0099578D DE672336C DE 672336 C DE672336 C DE 672336C DE W99578 D DEW99578 D DE W99578D DE W0099578 D DEW0099578 D DE W0099578D DE 672336 C DE672336 C DE 672336C
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DE
Germany
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stand
stand device
rod part
support roller
sleeve
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DEW99578D
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ADOLF WALDMEIER
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ADOLF WALDMEIER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/10Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Ständervorrichtung für Fahrräder u. dgl. Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Ständervorrichtung für Fahrräder u. dgl. Fahrzeuge, welche aus einem mit Stützrollen versehenen, tiefstellbaren und selbsttätig hochstellbaren Stützgestell besteht, das beim Tiefstellen zum Aufsetzen auf den Boden mittels einer Schrägführung rechtwinklig aus der Fahrzeugebene herausschwenkbar und durch eine Sperrzahnung gegen Rückbewegung gesichert ist.
  • Ständer dieser Art sind schon verschiedentlich bekannt, jedoch nur in Ausführungen, die sowohl rein baulich als auch in der Wirkung mit Nachteilen behaftet sind. Dies gilt insbesondere insofern, als diese Ständervorrichtungen zum Teil eine Abänderung der ganzen Radbauart erforderlich machen; zum mindesten wird dabei aber immer ein besonderes Betätigungsgestänge o. dgl. benötigt, das am Fahrzeugrahmen hochgeführt wird und störend wirkt.
  • Die Erfindung hat demgegenüber die Schaffung einer Ständervorrichtung zum Ziel, bei der die erwähnten Nachteile vermieden und die Vorteile einfacher Bauart, leichter Anbr ingemöglichkeit und bequemer Bedienbarkeit gegeben sind. Erreicht wird dieser Erfolg erfindungsgemäß dadurch, daß <las zum Verstellen des Stützrollendreligestells dienende, ausschließlich in seiner Lagerhülse gehaltene und geführte Gestänge zweiteilig in der Weise ausgebildet und angeordnet ist, daß dessen oberes und unteres Teilstück unabhängig voneinander axial drehbar sind und das untere Teilstück beim Niederdrücken des oberen in eine den tiefgestellten Ständerteil standfest haltende Mehrkantführung gebracht wird, während die Auslösung zum selbständigen Hochstellen des Ständers durch axiales Drehen des oberen, dabei mit seiner Sperrzahnung aus dem Bereich des Sperriegels geschwenkten Gestängeteils erfolgt.
  • Eine in dieser Weise aufgebaute Ständervorrichtung ist als einheitliches, in sich geschlossenes Gebilde ausführbar, das keiner weiteren, am Fahrzeug besonders anzubringenden Betätigungsglieder bedarf. Der obere als Betätigungsorgan arbeitende, verhältnismäßig nur kurz aus seiner Führungshülse ragende Gestängeteil ist durch seine unterschiedliche, vom eigentlichen Fußteil unabhängige Bewegungsfähigkeit sowohl zum Tiefstellen als auch zum Hochstellen des Ständers ausschließlich fußbedienbar. Dieser Teil Wird nämlich zum Tiefstellen in an sich bekannter Weise niedergedrückt, während er zum Hochstellen des Ständers einfach gedreht wird, wobei sich die Arbeitsgänge im übrigen selbsttätig abspielen. Ferner ist durch die neue Mehrkantführung des tiefgestellten Ständerfußes in seiner ihn haltenden Lagerhülse eine vor allem auch gegen seitliche Verdrehungen wider..: standsfähige Feststellvorrichtung geschaf=. fen, die die Standfestigkeit und Stai.d-` sicherheit des aufgeständerten Fahrzeug' sicherstellt.
  • Die neue Ständervorrichtung ist in ihrer Wirkungsweise und bezüglich der Standsicherheit ferner in der Weise vervollkommnet, daß sich die Stützrollenrädchen durch eine Art Differentialgetriebe gegebenenfalls trotz unebener Bodenfläche beim Niedersetzen des Ständers unter Einhaltung der lotrechten Fahrzeugstellung entsprechend in verschiedener Höhe mit gleichem Auflagedruck einstellen können. Dies wird dadurch erreicht, daß der mit dem unteren Gestängeteil des Ständers verbundene Stützrollenträger hohl ausgebildet ist und innen eine durchgehende, frei drehbare Wellenhülse aufnimmt, an deren einem Ende die eine der Stützrollen mittels einer starr aufgebrachten Lasche exzentrisch gelagert ist, während am anderen Ende dieser Welle die Stützrollenlagerlasche starr auf dem Traversenende lagert und über ein Zahnradgetriebe mit der Traversenwelle in Verbindung steht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgend an Hand von Zeichnungen erläuterten Ausführung des Erfindungsgegenstandes hervor, und zwar zeigt Abb. i die Seitenansicht des neuen Ständers in seiner Hochstellung, der tiefgestellte Ständer ist gestrichelt eingezeichnet, Abb.2 die Stützrollentraverse, teilweise geschnitten, Abb.3 das Betätigungsgestänge in der Tiefstellung des Ständers entsprechend der gestrichelten Einzeichnung in Abb. i, Abb.4 die Gestängezahnung mit dem Sperrzapfen in Teilansicht nach Schnitt A-A der Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt nach B-B der Abb. i, Abb.6 die Aufsicht auf die Betätigungsfußplatte mit dem Drehnocken, Abb. 7 einen Schnitt nach C-C der Abb. 3. In den Abbildungen bedeutet i das Tretlager des Fahrrades mit den Rahmenstreben 2, 3 und .4, an dem die neue Ständervorrichtung befestigt ist. Sie besteht aus dem zweiteiligen Betätigungsgestänge 5 und 6, dessen oberer Teil durch die runde Stoßstange 5 und dessen unterer durch die Rohrstange 6 gebildet wird, wobei diese beiden Gestängeteile in ihren Stahlhülsen 7 und 8 unabhängig voneinander drehbar sind. Die obere Hülse? ist zweckmäßig quadratisch gestaltet und trägt an ihrem unteren Ende, an dem sie mit der unteren Hülse g verlötet oder verschweißt ist, einen Ansatz 9, in dem sich ein Sperrzapfen iö befindet, der durch eine Spiralfeder ii selbsttätig gegen die Stoßstange 5 -gedrückt wird. Die runde Stoßstange .@ hat
    irie Zahnung 12, wie sie Abb. 4 im Schnitt
    t. Der untere Gestängeteil 6, der der
    vichtsersparnis wegen vorteilhaft rohr-
    förmig ausgebildet ist, ist oben mit einem Sechskantansatz 13 versehen und trägt ferner einen Steuerstift 14., der beim Niederdrücken des Gestänges an der Schrägführung 15 der Hülse 8 entlang gleitet und die Drehung des Gestängeteils 6 um 9o° bewirkt. Am unteren Gestängeteil6 ist unmittelbar die Traverse 16 mit den Stützrollen 17 angebracht.
  • Die Wirkungsweise des Ständers ist nun die folgende: Zwecks Niedersetzens der Ständervorrichtung wird der obere Gestängeteil5, dessen Abwärtsbewegung auf den unteren Gestängeteil6 übertragen wird, mittels seiner Fußplatte 18 so weit nach unten gedrückt, daß die Stützrollen 17 auf dem Boden i9 aufstoßen. Dabei gelangt die Stangenzahnung i2 in den Bereich des selbsttätig anfedernden Sperriegels io, der nun die Aufwärtsbewegung des °Ständergestänges verhindert, so daß der Ständer also in seiner Bodenstellung ,gesperrt ist. Während nun bei der Abwärtsbewegung des Gestänges der obere Gestängeteil 5 durch die Drehfeder 20 gegen jede Drehbewegung gesperrt ist, wird der untere Gestängeteil 6 mit der Traverse 16 dabei zunächst, wie oben beschrieben, um 9o° gedreht. Ist diese Drehung nach Abgleiten des Stiftes 14 von der Schrägführung 15 beendet, so gelangt jetzt der Sechskantansatz 13 unter Freigabe des Steuerstiftes 14 aus dem oberen runden Hülsenteil 21 in das untere sechskamtige Hülsenstück 22, in dem der ganze untere Ständerteil in seiner ausgeschwenkten Stellung geführt und standfest gehalten ist, so daß bei seitlichem Zug eher das ganze aufgeständerte Fahrrad gedreht wird, als daß eines der Ständerteite eine Formveränderung erleidet.
  • Das Auslösen der wieder hochzustellenden Ständervorrichtung erfolgt dadurch, daß das durch seine Zahnung gesperrte obere Gestängeteil 5 in seiner Hülse um seine Längsachse so weit gedreht wird, bis diese Zahnung 12 ganz unter dein Sperriegel io hinweggeführt ist, wie es die Abb. q. gestrichelt eingezeichnet zeigt, so daß das ganze Gestänge dann unter der Eimvirkung einer im Inneren des unteren höhl ausgebildeten Gestängeteils 6 befindlichen (der Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen nicht dargestellten), beim Tiefstellen des Ständers vorgespannten Zug-und Drehfeder, die einerseits ain oberen Ende der Hülse 8 und andererseits am unteren Ende des Gestängeteils 6 befestigt ist, nach oben in die in Abb. i dargestellte Ausgangsstellung zurückspringen kann. Hervorzuheben ist dabei, daß der Steuerstift 14 beim Hochstellen des Ständers infolge Vermeidens einer ausgesprochenen Schlitzführung bei der aus Abb. i ersichtlichen senkrechten Aussparung 32 seiner Bewegungsbahn frei nach oben springen kann.
  • Die vorbeschriebene Drehung des Gestängeteils 5 zur Hochstellung des Ständers erfolgt selbsttätig beim Besteigen bzw. beim Weiterfahren mit dem Fahrrad. Zu diesem Zweck ist nämlich an der Fußplatte 18 ein Drehnocken a3 angebracht, der im Bewegungsweg des Pedaltretarmes 24. liegt, solange sich der Ständer in seiner Tiefstellung befindet, und der nach Beginn der Tretbewegung von diesem Arm 24 mitgeführt wird und so die erforderliche Drehung des Gestängeteils 5 veranlaßt, das nach Freigabe des Nockens 23 unter dem Einfluß der Spir aldrehfeder 2o wieder in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
  • Die neue Ständervorrichtung ist, wie schon angeführt wurde, in der Weise vervollkommnet, daß sich die Stützrollen 17 bei unebener Bodenfläche unter Einhaltung einer lotrechten Ständer- bzw. Fahrzeugstellung den Bodenverhältnissen anpassen können. Zu diesem Zweck ist die Traverse 16 für die Stützrollen 17 hohl ausgebildet und trägt im Innern eine frei drehbare Welle 25, die aus Gewichtersparnisgründen zweckmäßig gleichfalls als Hülse ausgebildet ist. Am einen Ende dieser Wellenhülse 25 ist eine Lasche 26 starr aufgebracht, in der die eine Gleitrolle exzentrisch zur Hülse 25 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende der Traverse 16 dagegen steht die Stützrollenlagerlasche 27, die am einen Ende mit einer Zahnung versehen ist, über ein Zahnradteil 28 mit der Hülse 25 in Verbindung, wobei der Laschendrehpunkt 29 mittels eines. Ansatzteiles 30 starr mit der Traverse verbunden ist. Durch diese Art Differentialgetriebe wird erreicht, daß die beiden Gleitrollen 17, sich der Bodenunebenheit anpassend, gegenseitig korrespondierend in verschiedener Höhe einstellen können; denn die beschriebene Konstruktion bewirkt, sofern die Bodenfläche nicht horizontal, sondern z. B. geneigt ist, zwangsläufig beim Niedersetzen des Ständers eine unterschiedliche Höhenstellung der Traversengleiträdchen, da das zuerst aufsetzende Rädchen beim Niederdrücken das andere durch die exzentrische Laschenlagerung und dasCbersetzungsgetriebe28 um so viel senkt, als das erstere zu hoch sitzt. Auf diese Weise wird also die Standsicherheit des durch die neue Ständervorrichtung gehaltenen Zweiradfahrzeuges auch bei unebenen Bodenverhältnissen nicht beeinträchtigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ständervorrichtung für Fahrräder u. dgl. Fahrzeuge, bestehend aus einem mit Stützrollen versehenen, tiefstellbaren und selbsttätig hochystellbaren Stützgestell, das beim Tiefstellen zum Aufsetzen auf den Boden mittels einer Schrägführung rechtwinklig aus der Fahrzeugebene herausschwenkbar ist und durch eine Sperrzahnung gegen Rückbewegung gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verstellen des Stützrollengestells (16) dienende, ausschließlich in seiner Lagerhülse (7, 8) gehaltene und geführte Gestänge (5, 6) zweiteilig in der Weise" ausgebildet und angeordnet ist, daß dessen oberes (5) und unteres (6) Teilstück unabhängig voneinander axial drehbar sind und das untere Teilstück (6) beim Niederdrücken des oberen (5) in eine den tiefgestellten Ständerteil standfest haltende Mehrkantführung (z2) gebracht wird, während die Auslösung zum selbsttätigen Hochstellen des Ständers durch axiales Drehen des oberen, dabei mit seiner Sperrzahnung aus dem Bereich eines Sperriegels (io) geschwenkten Gestängeteils (5) erfolgt. a. Ständerv orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem am unteren, unmittelbar mit dem Stützrollenträger (16) verbundenen Gestängeteil (6) angebrachten, die Drehsteuerung bewirkenden Zapfen (14) ein oberhalb dieses Zapfens (14) liegender Gestängevielkantansatz (13) zugeordnet ist. 3. Ständervorrichtung nach @ Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Gestängeteil (5) einerseits zum Tiefstellen des Ständers eine den oberen Abschluß der Ständervorrichtung bildende tellerartige Fußplatte (18) o. dgl. und andererseits zum Auslösen der Hochstellung ein seitwärts ragender, z. B. durch den Pedalarm (2.a.) des Tretwerkes bewegter Nocken (z3) vorgesehen ist. d.. Ständervorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gestängeteil (5) mit einer Rückdrehfeder (2o) versehen ist, die ihn nach Freigabe des Auslösenockens (23) unabhängig von der Drehbewegung des unteren Gestängeteils (6) wieder in seine Ausgangsstellung zurückführt. 5. Ständervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem unteren Gestängeteil (6) verbundene Stützrollenträger (i6) hohl ist und innen eine durchgehende, frei drehbare Wellenhülse (25) aufnimmt, an deren einem Ende die eine der Stützrollen (r7) mittels einer starr aufgebrachten Lasche (26) exzentrisch gelagert ist, während am anderen Ende dieser Welle (25) die Stützrollenlagerlasche (27) starr auf dem Trägerende (30) lagert und über Bein Zahnradgetriebe (28) mit der Trägerwelle (25) in Verbindung steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952074C (de) * 1952-10-11 1956-11-08 Bosch Gmbh Robert Stuetze fuer Gesteinsbohrmaschinen
DE1012200B (de) * 1955-06-15 1957-07-11 Heinrich Seifert Anordnung von Stuetzraedern zu beiden Seiten eines Einspurfahrzeugs, insbesondere Motorrollers
DE1097830B (de) * 1952-09-19 1961-01-19 Max Kammerer Kabelzugwerk G M Vorrichtung zum Feststellen von Starterzuegen bei Kraftfahrzeugen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE952074C (de) * 1952-10-11 1956-11-08 Bosch Gmbh Robert Stuetze fuer Gesteinsbohrmaschinen
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