DE927793C - Wechselgetriebe mit Kettenumschaltung zwischen mehreren Kettenraedern, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents

Wechselgetriebe mit Kettenumschaltung zwischen mehreren Kettenraedern, insbesondere fuer Fahrraeder

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DE927793C
DE927793C DEN1003A DEN0001003A DE927793C DE 927793 C DE927793 C DE 927793C DE N1003 A DEN1003 A DE N1003A DE N0001003 A DEN0001003 A DE N0001003A DE 927793 C DE927793 C DE 927793C
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DE
Germany
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chain
change
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guide rollers
tension
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DEN1003A
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Tommaso Nieddu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/124Mechanisms for shifting laterally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe mit Kettenumschaltung zwischen mehreren Kettenrädern, insbesondere für Fahrräder Bei .den! bisherigen Übersetzungswechselgetrieben mit Kettenumschaltung, insbesondere für Fahrräder, wird das die Kette von einem Zahnkranz des Stufenzahnrades auf den anderen steuernde Steuerorgan .durch einen Bowdenzug betätigt, wobei eine dem Bowdenzug entgegenwirkende Rückholfeder Anwendung findet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei. .der Schaltung des Übersetzungswechsels durch direkte Wirkung das Bowdenzuges außer dem Widerstand bei :der Kettenschaltung auch noch die Spannung der Rückholfeder überwunden werden muß. Dadurch wird der Bowdenzug überlastet und ist somit einem raschen Verschleiß unterworfen. Bei Schaltung des Übersetzungswechsels in entgegengesetzter Schaltriehtung wird die Steuerung allein der Rückholfeder Überlassen, weshalb @d:iese Schaltrichtung keineswegs sicher ist und manchmal versagt. Außerdem ist zu bedenken, daß im Falle eines Kabelbruches ,der Übersetzungswechsel durch die Wirkung der Rückholfeder in eine der äußersten Stellungen gebracht wird, d. h. .die größte oder kleinste, je nach Art der in welchem Falle eine Übersetzung zur Anwendung kommt, die weniger häufig benötigt wird, da die beiden äußersten Gänge nur bei starker Steigung oder bergab benötigt werden.
  • Es ist auch :bereits vorgeschlagen worden, statt der Kette die Kettenräder zu verschieben. Dies ergibt jedoch eine sehr komplizierte Anordnung. Auch hierbei wird die Verstellibewegung in einer Richtung ,durch eine Rückholfeder bewirkt.
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, bei Kettenschaltungen eine den Bowdenzug betätigende Rolle ,exzentrisch .zu lagern, .um den Bowdenzug in gewissen Stellungen zu entlasten.
  • Schließlich sind Kettenschaltungen bekannt geworden, ,bei denen ein Drahtzug zur positiven Verstellung des Spannarmes senkrecht zur Kettenebene in ,beiden Verschiebungsrichtungen des Kettenverstellorgans dient. Die Verstellkraft wird dabei über eine senkrechte Schnurrolle übertragen, und .an letzterer greift der Drahtzug an einander entgegengesetzten Hebelahmen an. Die :am Umschalter .am Fahrradrahmen ausgeübte Kraft wird auf die Schnurro1le, die auf einem Elachgewi.nde .der Achse sitzt, übertragen und durch dias Gewinde wird der Spannarm verschoben und das an ihm befindliche I#,'-etten:leitungsrad bewirkt das Verstellen der Kette zwecks Änderung ,der Übersetzung. Ist .das Gewinde versichmutzt oder ein Gang desseliben etwas ,beschädigt, so wird :die leichte Betätigung erschwert und ,die Zügbeanspruchung auf den Drahtzug zu groß. Bei Bruch des Drahtzuges, der früher oder später stets eintritt, wird der Spannarm durch die seitlich auf diesen drückende Feder wie bei anderen Konstruktionen in eine nicht ;gewollte Übersetzungsstellung (zu groß oder zu klein) gedrängt.
  • Gemäß .der Erfindung wird eine neuartige Anordnung .gewählt, welche derartige Maßnahmen überflüssig macht und mit einfachen Mitteln eine leicht zu betätigende, zuverlässig wirkende und störungsfrei arbeitende Kettenschaltung ergibt. Erfindungsgemäß zeichnet sich das Wechselgetriebe dadurch aus, d.aß ein hebelartiges, längs der Hintergabel sich erstreckendes und an seinem Vorderteil drehbar gelagertes, quer zur Kettenebene verschwenkbares Stellglied vorgesehen ist, welches am Hinterteil einen Kettenspan:narm mit an :sich bekannter Kettenführung und :.in diesem übereinanderliegende Führungsrollen aufweist, wobei das Stellgliied mit einem Zugkörper in Beweagungsverbirudung steht"durch welchen .dies Stellglied um seinen Vorderteil. verschwenkt und :die an dessen Hinterteil angeordnete Kettenführung mit den Führungsrollen verstellt und damit .die Kette zwecks Herbeif-ührung des Übersetzungswechsels seitlich verschoben werden kann.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes .dargestellt. Es zeigt Fi.g. i eine Seitenansicht der Übersetzungswechselvorrichtung, Fug. 2 einen Teiligrundriß zu Fig. i, Fig. 3 einen ,senkrechten Teillängsschnitt der Vorrichtung in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Teilansicht zu Fig. 3 von unten, Fig. 5 eine Ansicht der Bedienungs'vorrichtung der Übersetzungswechselvorriohtung, Fig. 6 einen Grundriß zu Fig. 5, F ig. 7 eine Ansicht der Beddenungsrvorr@ilchtung in größerem Maßstab mit Schnitt d!urdh das Gehäuse, Fig.8 eine Ansicht einer Kettenführungsrolle und Fig. 9 einen Querschnitt dazu.
  • Das dargestellte Übersetzun@gswechsedgetriebe ist am waagerechten Teil i .der Hinterrad!gabel eines Fahrrades montiert und .schaltet die Fahrradkette 2 über die Stufendes dreikränzägen Ketten:ra.des 3 in beiden Richtungen zwecks Änderung des Übersetzungsverhältnisses. Als Führung des zu: steuernden Teils der Fahrradkette dient der Kettenspanner 4, welcher unter dem Einfiuß einer Feder 3o um einen horizontalen Achsbolzen 5 schwingbar am freien, Ende einer Rohrstange 6 gelagert ist. Letztere isst .mit ihrem anderen Ende an. einem vertikalen Achszapfen 7 drehbar gelagert. Der Achszapfen 7 ist mittels- einer Schelle 8 auf dem waagerechten Teil: i der Hinfierradgabel befestigt. Die Steuerung der Kette :2 von einer Stufe des Kettenrades 3 zur anderen wird durch Hin- oder Herschwenken der Rohrstange 6 bewirkt. Das Hin- und Herschwenken der Rohrs tanige 6 wird durch Betätigung eines. Bedienungshebels 9 erreicht. Als Bewegungsübertraigungsmittel hierzu dienen zwei Seilrollen io und i i, welche durch ein doppelt laufendes Stahlkabel 1,21, 12' in Bewegungsverbindung miteinander gebracht sind. Das Stahlkabel ist zu diesem Zweck um :die Rollen io .und il herumgeführt und fest :mit ihnen verbunden. Die Seilrolle io ist auf einem Träger 13 um einen Achszepfen 14 drehbar _ gelagert. Der Träger 13 isst mittels zweier Gabeln 13' am Teil i der Hinterra@dgabel angelegt und wird durch die Rohrstange 6 in ,dieser Stellung festgehalten. An der Rolle io ist ein Kurbelzapfen 15 drehbar ;gdagert, welcher ein Lager 16 aufweist. Durch dieses Lager ist die Rohrstange 6 hi-ndurchigeführt und kann: in diesem gleiten, wenn durch Drehen der Seilrolle io das Lager 16 verschwenkt wird. Durch Drehen :der Seilrolle io in der einen oder anderen Richtung wird ein Hin- oder Hersohwenken der Rohrstange 6 um den Achszapfen 7 erreicht. Dadurch wird mittels des am freien Ende der Rohrstange angeordneten 4 die Kette 2 auf die gewünschte Stufe des Kettenrades 3 ;gesteuert. Die Rolle i i_ ist in einem .als Gehäuse ausgebildeten Träger 17 um einen Achsbolzen i8 drehbar gelagert. Der Träger 17 ist mittels einer Schelle i9 an der horizontalen Stange 2o des Fahrradrahmens befestigt (Fig.-6). Die Enden des Stahlkabels 12, 12' sind über die Seilrolle i i gelegt und in einem Einschnitt mittels der Arretierschrauben 22, 22' festgelegt. Bei der Seilrolle io erfolgt die Befestigung des Stahlkabels 12, 12' durch Hindurchziehen desselben durch zwei Ösen z3 der Seilrolle und Festbinden des Stahlkabels mittels eines: einfachen Knotens 2@q.. Das Stahllmbel 1.2 ist in eine Kabelschutzhülle 25 gefaßt und mittels mehrerer Schellen, entlang des Fahrradrahmens befestigt. Der Kettenspanner 4 besieht :aus, zwei Wenigen q.', welche durch die- Achsen 26, 27 und 5 sowie einen Steg 28 miteinander verbunden sind. Auf den Achsen 26 und 27 sind Kettenführ ungsrolaen 29 -.gelagert, welche eine Kugellagernabe auf @veisen, deren Laufring einen elastischen Kun:stliarzreifen 29 trägt. Letzterer bietet den Vorteil, weniger Geräusch zu verursachen beim Durchlaufen der Kette :durch den Kettenspanner. Inder Rohrstange 6 ist eine Druckfeder 30 .gelagert, deren eines Ende gegen einen .in der Rohrstange fest angeordneten Ring 31 abgestützt ist, während .das andere Ende gegen einen Gleitkolben 32 abgestützt ist. Letzterer ist durch einen Sta:hlkabelzug 33 mit dem: Steg 28 verbunden. Der Kettenspann er ist sio eingestellt, daß er senkrecht nach unten gestellt ist, wenn die Kette sich auf dem mittleren Zahnkranz befindet. Hierbei ist die Anordnung .des Steges so getroffen; daß dieser die Länge des wirksamen Hebelarmes vergrößert, wenn. die Feder 30 durch Entspannen. an Kraft verliert. Demzufolge bleibt :die Spannwirkung auf die Kette 2 praktisch stets gleich oder angenähert gleich. Damit wird ein Nachteil der bekannten Kettenspanner ausgeschaltet, welche auf :die Kette die größte Spannung ausüben, wenn sich diese, auf dem größten Zahnkranz befindet, und welche die kleinste Spannung auf die Kette ausüben, -wenn sich diese auf :dem, kleinsten Zahnkranz befindet, d. h. .genau das Gegenteil des Zweckmäßigen.
  • Durch Nachu.ntendrehen des, Bedienungshebels 9 (Fig. 5) wird,die Seilrolle io in Pfeilrichtung gedreht, wobei durch entsprechende Verschwenkung des Lagers 16 die Rohrstange 6 mit dem Ketten.-spanner q. aus der Stellung rz über die Mittelstellung b nach der Steillung c ,geschwenkt wird (s. Fig. 2). Durch Zurückdrehen des Bedienungshebels 9 wird die Rohrstange 6 mit dem Kettens.pannie:r 4. wieder über ,die Zwischenstellung b in die Stellung a zurückgeschwenkt. Die jeweil:s eingestellte Übersetzungsstufe bleibt in ihrer Einstellungdurch die Reibung der Vorrichtung unverändert.
  • Eine Rückholfeder fällt bei :dieser Schaltvarrichtun:g weg. Folglich, i.st eine Steuerung nicht nur viel leichter, sondern die verschiedenen Stellungen der Übersetzung spielen. für die Steuerung keine Rodle, so daß auch im Falle eines. Defektes die Übersetzungdiejenige bleibt, die eingestellt war, als der Defekt eintrat. Das Übersetzungswechselgetriebe hat ferner den Vorteil, daß die Kette mit der Hand oder mit dem Fuß geschaltet werden kann;, falls die Schaltvorrichtung beschädigt werden. sollte..
  • Das beschriebene Übersetz:ungswech:selgetriebe eignet sich besonders für Fahrräder, kann: aber auch für .andere Zwecke verwendet werden, wo eine Kette :das Antriebsmittel bildet und die Übersetzungsverhältnisse während des Betriebs gewechselt werden sollen.

Claims (7)

  1. PATENTA\TSPRUCHE: i. Wechselgetriebe mit Kettenumschaltung zwischen mehreren Kettenrädern, insbesondere für Fahrräder, wobej die die Kettenumschaltung bewirkende Vorrichtung in beiden Schialtrich:tungen unmittelbar .durch: :die vom Bedienungsorgan des Wechselgetriebes ausgeübte Kraftbewegbar ist und die an einem Umschalter am Fahrradrahmen ausgeübte Kraft in beiden Richtungen d.,irekt auf Mitnehmer Übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein hebelartiges, längs, der Hintergabel. (i) sich erstreckendes und mit dem Vorderteil drehbar angeordnetes, quer zur Kette (2) verschwenkbares Stellglied. (6, 13) vorgesehen iis,t, welches am Hinterteil einen Kettenspannerarm (q,) mit an sich bekannter Kettenführung und in diesem übereinanderliegemde Führungsrollen (29) aufweist, wobei da-s Stelaglied mnit einem Zugkörper (12) ,in Bewegungsverbindung steht, durch welches das Stellglied um seinen Vorderteil ver.schwenkt und die an desisen Hinterteil angeordnete Kettenführung mit den Führungsrollen verstellt und ,damit die Kette zwecks Heribeiführung ei.nes,übersetzungswechsels seitlich verschoben werden kann.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch- i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugkörper (12) an einem auf einer Rohrstanige (6) gelagerten .und längs verschiebebar angeordneten und quer zu diesem drehbar angeordneten ÜbertragUngsorgan (io, 16) festgelegt ist.
  3. 3. Wechiseligetriebe nach An @sp,rüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alias Übertragungsorgan (io, 16) auf einen quer zur Kette (2) seitlich schwenkbaren, die Kettenführungsrollen (29) tragenden und die Kette (2) spannenden Kettenspanner (q.) wirkt.
  4. 4.. Wechselgetriebe nach Ansprüchen i .bi!s 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Übertragungsorgan (io, r6) einen Mitnehmer (io) besitzt. :dessen durch eine abstehende., am Mitnehmer drehbare Führung (16) auf die Rohrstange (6) übertriaigen w:i,rd.
  5. 5. Wechiselgetriebe nach Ansprüchen i bis, d., dadumch gekennzeichnet, d :aß in der Rohrstange (6) eine Feder (3o) angeordnet ist, die auf einen .an der Rohrstange. angeelenkten, die Kettenführungsrollen (2g) tragenden Kettenspanner (.d) in Kettenspannrichtu.ng wirkt.
  6. 6. Wechse.lgetr.iebe nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3o) an einem Steg (2,8) des Ketbensipannersi (4.) .derart angreift, daß der wirksame Hebelarm mit wachsender Federspannung abnimmt, derart, daß einte möglichist gleichmäßige Kettenispannung erzielt wird.
  7. 7. Wechseligetriebe nach Ansprüchen. i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Feder (30) als Druckfeder ausgebildet ist, die dumch einen Kolben (32) in der Rohrstange (6) geführt ist und gegen; einen am.. Ende der Rohrstange angeordneten festen Ring (31) wirkt. B. Wechselgetriebe nach Ansprüchen i bis- 7, dadurch gekennzeichnet, daß die: Kettenführungsrollen (29) des Kettenspanners, (d.) .au.f ihrem Kugellager-Laufring einen Reifen (29') aus elastischem Kunststoff tragen.
DEN1003A 1949-12-06 1950-06-07 Wechselgetriebe mit Kettenumschaltung zwischen mehreren Kettenraedern, insbesondere fuer Fahrraeder Expired DE927793C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722374A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-30 John W Ryan Mehrfachgangschaltung fuer fahrraeder
EP0584371A1 (de) * 1992-02-28 1994-03-02 Maeda Industries, Ltd. Hintere gangschaltung für fahrrad

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EP0584371A1 (de) * 1992-02-28 1994-03-02 Maeda Industries, Ltd. Hintere gangschaltung für fahrrad
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