DE81793C - - Google Patents
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- DE81793C DE81793C DENDAT81793D DE81793DA DE81793C DE 81793 C DE81793 C DE 81793C DE NDAT81793 D DENDAT81793 D DE NDAT81793D DE 81793D A DE81793D A DE 81793DA DE 81793 C DE81793 C DE 81793C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L5/00—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
- B62L5/003—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being arranged apart from the rear wheel hub
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Bremse für Fahrzeuge, welche mittelst
einer über zwei Kettenräder laufenden Kette angetrieben wird, wobei die Bremse durch das Anspannen des unteren, für gewöhnlich
schlaffen Kettentrums bethätigt wird.
Den Radfahrern, und .ganz besonders den geübteren, ist die Benutzung der Handbremsen
unbequem, zunächst wegen des besonderen Gewichtes, dann, weil sie leicht locker werden
und klapperndes Geräusch verursachen, hauptsächlich aber, weil sie besonderer Bedienung
bedürfen und es nothwendig machen, dafs eine Hand in ihrem festen Griff an der Lenkstange
nachläfst.
Aus diesem Grunde ist es bei den Radfahrern Gewohnheit geworden, die Bremsen
ganz abzunehmen und eine Verlangsamung der Geschwindigkeit dadurch zu bewerkstelligen,
auf den Tretkurbeln gegenzutreten oder zu versuchen, rückwärts zu fahren. Dies ist jedoch
nicht allein sehr schwierig auszuführen, sondern auch, namentlich wenn die Fahrt eine grofse
Geschwindigkeit angenommen hat, gefährlich für das Rad sowohl als für den Fahrer, welcher
leicht abgeworfen werden kann, jedenfalls aber wird im günstigsten Falle das Rad sehr
schwanken und von seinem Wege abgelenkt werden.
Die Sitte, dieses Rückwärts- oder Gegentreten zu versuchen, wird hier ausgenutzt, um die
Wirkung der selbstthätigen Bremse einzuleiten.
Für einen Anfänger wird das Gegentreten leichter zu erlernen sein, als die Handhabung
der bisher bekannten Handbremsen.
Bei allen Kettengetrieben, und namentlich bei solchen für Fahrräder, hängt der nicht gezogene
Theil der Kette mehr oder weniger tief herunter und dieser Theil gelangt nur
dann zum Anzug, wenn die Maschine oder das Fahrrad rückwärts bewegt wird. Bei einem
Fahrrad ist die Kette während der Fahrt oben gespannt und unten locker, bis der Fahrende
anhalten oder die Fahrt verlangsamen will und rückwärts oder gegen die Tretkurbeln zurücktritt.
Der lockere untere Theil der Kette wird dann sofort gespannt und der obere Kettentheil
wird dann locker werden. Dieses Anspannen des unteren Kettentheiles wird zur Bethätigung der Bremse ausgenutzt.
Eine derartige Bremse ist auf der beiliegenden Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
Bei der in Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Löffelbremse ist eine drehbare Welle I1 in
geeigneten Lagern J1 angebracht, die einstellbar auf der hinteren Gabel A des Fahrradgestelles
befestigt sind. Ein Ende K der genannten Welle ragt über ihre Lagerung hinaus, bis zu
einem Punkt, welcher mit der Kette in einer Ebene liegt. Hier ist die Welle rückwärts oder
zuerst abwärts und dann rückwärts gebogen und trägt am freien Ende eine Reibungsrolle L,
welche mit der unteren, für gewöhnlich un-
gespannten Seite der Kette in Berührung kommt, wenn diese durch Rückwärtsfahren oder Gegentreten
gespannt wird.
Zwischen dem Lager J1 und in Linie mit dem Reifen des Rades A1 ist die Welle P mit
einem zweiten Arm M versehen, welcher in einen Bremslöffel N endigt, welcher sich gegen
den Radreifen legt, wenn der Arm K von der Kette, wie oben beschrieben, bethätigt wird.
Der Arm K ist so lang oder sonstwie belastet, dafs sein Eigengewicht ihn abwärts zieht, jedoch
kann der Arm gewünschtenfalls auch durch Federdruck in der gewünschten tiefen Lage
gehalten werden. Um die Rolle L zu verhindern, beständig mit der Kette in Berührung
zu bleiben, wird ein geeigneter Anschlag, beispielsweise ein Stift O, am Arm K vorgesehen,
welcher gegen einen zweiten Stift oder Vorsprung P am Lager J1 drückt. Dadurch wird
erreicht, dafs die schwingende Welle nur nach der einen Seite ausschwingen kann. Die Arme K
und M sind derart angeordnet, dafs, wenn der Arm K in seiner normalen Stellung sich befindet
(Fig. i) und seine Rolle L gerade aufser Berührung mit dem unteren Trum der Antriebskette
ist, auch der Bremslöffel N genügend weit vom Reifen des Rades A 1^ absteht.
So lange die Tretkurbeln derart bewegt werden, dafs das Fahrrad sich im Sinne des
Pfeiles (Fig. i) vorwärts bewegt, bleibt die Bremse unbethätigt. Beginnt der Fahrer aber
gegenzutreten, so wird der bisher lose Theil der Kette gespannt und gerade gerichtet, wie
mit punktirter Linie angedeutet ist. Die Kette legt sich hierbei gegen die Rolle L und hebt
den Arm K an, wodurch auch der Arm M gedreht wird und der Bremslöffel fest gegen
den Reifen des Rades A1 gedrückt wird. Die Bremse bleibt so lange in Wirkung, als der
Gegendruck auf die Tretkurbeln ausgeübt wird. Wird dieser Druck aber aufgehoben, so wird
das untere Trum der Kette lose und hebt sich wieder von der Rolle L ab. Die Bremswirkung
hört also auf ohne besonderes Zuthun seitens des Fahrenden, wie es sonst bei Fahrradbremsen
erforderlich ist.
Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Abart ist der Arm K zum Zwecke der Einstellbarkeit aus
zwei Theilen Q. und R zusammengesetzt, so dafs die Bremse an verschiedenartigen Fahrrädern
angebracht werden kann, bei welchen die Länge des Armes K sowohl mit Bezug auf
dessen radiale Stellung zur Achse der Welle 71 als auch mit Bezug auf seine Stellung auf der
Welle in Richtung der Kettenräder geändert werden kann. Der Theil Q. kann einstellbar
in das als Klemme S ausgebildete Ende des Theiles R eingeschoben werden, wobei der
Theil Q in jeder beliebigen Stellung durch die Klemmschraube T festgelegt werden kann. Die
radiale Einstellung sowohl als auch die Längseinstellung des . Theiles R auf der Welle I1
wird durch eine Schraube U bewerkstelligt, welche den Theil R in jeder Lage festhält.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Abart der Bremsmechanismen ist der Arm M aufwärts anstatt
abwärts gebogen und reicht bis nach der anderen Seite der Maschine. An Stelle eines
Bremslöffels ist hier eine Bandbremse angewendet. Das Band W steht mit dem Arm M
durch einen Stab V in Verbindung und umgiebt das Reibungsrad oder die Trommel X,
welche auf der Nabe oder Welle des Antriebsrades A1 befestigt ist. Die Einzelheiten in der
Construction der Bandbremse sind für das Wesen der Erfindung unbedeutend.
Offenbar kann diese Bandbremse leicht mit der Kurbelwelle / in irgend einer geeigneten
Weise verbunden und in der in Fig. 2 gezeigten Weise bethätigt werden. Praktisch erscheint
es jedoch, die Bandbremse auf der Achse des Treibrades anzuordnen, da die Bremswirkung
eine stärkere ist und weniger Kraftanstrengung erfordert.
Die zuerst beschriebene Bremse kann nur für eine bestimmte Art und Gröfse von Gestellen
benutzt werden, da sie für Maschinen mit verschiedenem Abstand des Hauptrades von
dem Hauptrahmen nicht eingestellt werden kann, abgesehen davon, dafs durch eine Verschiebung
der Lager, in welchen die Welle der Bremse gelagert ist, eine gewisse Verstellbarkeit
ermöglicht wird. Der Bremslöffel selbst kann nicht verstellt werden, um sich verschiedenen Rädern anzupassen. Um bei
einer derartigen Bremse eine sichere und leichte Wirkung zu erzielen, ist es jedoch erforderlich,
dafs der Bremslöffel zu dem Rade und die die Bewegung vermittelnde Rolle zu der
Kette eine ganz bestimmte Stellung einnehmen. Der Bremslöffel mufs nämlich so angebracht
sein, dafs eine nur kleine Bewegung genügt, um ihn an das Rad zu pressen, und zwar so,
dafs er auf seiner ganzen Länge, nicht nur auf einem einzigen Punkt anliegt. Die über der
Triebkette liegende Rolle mufs ferner eine derartige Stellung haben, dafs bei völliger Geradstreckung
des unteren Kettentrums der Bremslöffel genügend fest gegen das Rad angeprefst wird, während ein geringes Anspannen der
Kette auf die Bremse keinen Einflufs ausübt. Bei Fahrrädern mit dem gleichen Gestell kann
man natürlich die Bremse genau in der erforderlichen Stellung anbringen. Im allgemeinen
sind jedoch die Rahmen selbst bei Fahrrädern derselben Art in ihren Abmessungen nicht
unerheblich von einander verschieden, so dafs es nicht möglich ist, derartige Bremsen ohne
Verstellbarkeit anzubringen.
Die in Fig. 7 bis 14 dargestellten Bremsen sind dagegen von solcher Construction, dafs
sie an Gestellen beliebiger Form in der richtigen
Weise angebracht werden können. Besonders
ist der Bremslöffel so angeordnet, dafs er stets die richtige Stellung zum Rade einnimmt.
Auf dem senkrechten Theile B1 (Fig; 7 bis 9)
des Rahmens ist eine Schelle G' angebracht, deren Arme/' zur Aufnahme des Bolzens G" mit
Durchbohrungen versehen sind. Die eine dieser Durchbohrungen ist mit Schraubengewinde versehen,
in welches der Bolzen G" eingeschraubt wird. Um zu verhindern, dafs der Bremslöffel
zu weit von dem Rade absteht, ist ein Anschlag H' vorgesehen, der aus einem Stück
Metallblech besteht, an dessen oberem Ende zwei mit Durchbohrungen versehene Ohren /?'
(Fig. 11) in solcher Entfernung von einander angebracht sind, dafs sie sich gegen die Armey
legen. Auf dem mittleren Theile des Bolzens'G" befindet sich ein Rohr /", gegen dessen äufsere
Enden sich die Ohren h' legen: Wenn nun der Bolzen G" angezogen wird, werden die
Arme/' gegen einander geprefst, welche ihrerseits die Ohren h' fest gegen die Enden des
Rohres /" pressen, wodurch der Anschlag festgestellt wird. Bevor der Bolzen angezogen
wird, kann man den Anschlag in die erforderliche Lage einstellen, in welcher er dann festgestellt
wird.
Der Bremslöffel N ist an einem Arm J' befestigt, welcher an seinem oberen Ende in eine
Gabel j' ausläuft. Diese ist mit einer Durchbohrung versehen zur Aufnahme der Hülse /",
welche von der Gabel derart umschlossen wird, dafs der Arm J' durch sein Eigengewicht gegen
den Anschlag H' geprefst wird. Um dieses Anliegen noch mehr zu sichern, kann auf der
Hülse /" noch eine Feder /" (Fig. 9) angebracht werden, die sich mit ihren beiden Enden
gegen die innere Seite der Schelle G', mit der mittleren Schleife Ζ2 (Fig. 8) dagegen auf den
Arm J' des Bremslöffels legt, so dafs derselbe von der Feder gegen den Anschlag H' geprefst
wird. Das untere Ende des Armes J' läuft in eine runde Scheibe j" aus, die auf der einen
Seite mit einer Verzahnung versehen ist und eine Durchbohrung besitzt zur Aufnahme des
Bolzens L', mittelst dessen der Bremslöffel an dem Arm befestigt wird. Der Bremslöffel ist
auf seiner hinteren Seite mit einer durchbohrten Scheibe k' versehen, welche in ihrer
Form der Scheibe j" entspricht und auf beiden Seiten gezahnt ist, um sich auf der einen Seite
in die Zähne der Scheibe j" und auf der anderen Seite in entsprechende Zähne der
Hülse m' legen zu können. Die Hülse m' ist an dem Arm M' befestigt, welcher die senkrecht
über der Triebkette liegende Rolle L trägt. Die Durchbohrungen der Scheiben j"
und k' sind ohne Schraubengewinde, ebenso der Theil V des Bolzens L', welcher diese
Durchbohrungen ausfüllt, während die Bohrung der Hülse m' mit Gewinde versehen ist, in
welches das Ende des Bolzens L' eingreift, so dafs durch Anziehen desselben die Theile j",
k' und m' fest gegen einander geprefst werden.
Die Anwendung der Hülse m' ist erforderlich, weil der Bremslöffel in der Ebene des Rades,
die Rolle L dagegen in der Ebene der Triebkette liegen mufs, diese beiden Ebenen aber
einen gewissen Abstand von einander haben:
Sehr viele der jetzt gebräuchlichen Fahrräder haben einen Rahmentheil, welcher dem
Theile B' mehr oder weniger vollkommen entspricht. .Es ist dies der Rahmentheil, welcher
direct oder indirect den Sattel trägt. An allen Fahrrädern, welche einen derartigen sich nach
oben erstreckenden Rahmentheil haben, kann die vorliegende Bremse angebracht werden,
ganz unabhängig von der mehr oder minder schrägen Stellung dieses Rahmentheiles und
der Entfernung desselben von dem Rade.
Um die Bremse richtig einzustellen, wird zuerst die Schelle G' so an dem Rahmentheil
B' befestigt, dafs der Bremslöffel vor dem Theile des Rades liegt, gegen welchen er geprefst
werden soll. Der Bremslöffel wird dann so eingestellt, dafs er beim Bremsen mit seiner
ganzen Länge an dem Rade anliegt. Der Anschlag H' wird dann so festgestellt, dafs der
Bremslöffel in seiner Ruhestellung dicht vor dem Rade liegt, während der Arm M' so eingestellt
wird, dafs die Rolle L von dem beim Rückwärtstreten angespannten Kettentrum so
weit in die Höhe gedrückt wird, dafs der Bremslöffel fest * gegen das Rad geprefst wird.
Um die Bremse an Maschinen verschiedener Bauart anbringen zu können, ist es wünschenswerth,
die Rolle L seitlich verstellen zu können, wenn der Abstand der Triebkette von dem
Rade ein gröfserer ist als gewöhnlich. Zu diesem Zwecke legt man zwischen die Rolle L
und die Nabe N' des Armes M' eine Anzahl von Unterlagscheiben M", durch deren Zahl
und Dicke man den Abstand der Rolle L von. der Nabe N' nach Belieben regeln kann.
Bei der in Fig. 12 und 13 dargestellten Abänderung
der Bremse ist der die Rolle L tragende Arm 'M' nicht kurbeiförmig gekrümmt,
sondern liegt conaxial zu der den Bremslöffel feststellenden Schraube L'. Bei beiden Einrichtungen
liegt die Rolle L seitwärts von dem Bremslöffel über der Triebkette. Bei der in
Fig. 7 und 8 dargestellten Einrichtung ist die Bremswirkung jedoch eine kräftigere, weil die
auf die Rolle L einwirkende Kraft an einem Hebelarm angreift, während bei der Abänderung
nach Fig. 12 die günstige Hebelwirkung nicht vorhanden ist.
Eine andere Ausführungsform der Bremse ist in Fig. 14 dargestellt. Diese Bremse hat
alle Theile der in Fig. 12 und 13 dargestellten
Bremse, mit Ausnahme der Rolle L. Anstatt dessen ist an dem einen Ende des Armes M"
ein Arm O' drehbar befestigt, der mit seinem anderen Ende drehbar an einem Hebel P' befestigt
ist. Dieser Hebel ist mit seinem oberen Ende drehbar an einer auf der Gabel A einstellbaren
Schelle Q.' aufgehängt. An dem unteren Ende des Hebels ist ein mit einer gekrümmten
Unterseite versehener Schuh S' angebracht, welcher über der Triebkette liegt, so
dafs er von derselben hochgehoben wird, so bald das untere Kettentrum durch ■ Rückwärtstreten
angespannt wird.
Die Bremse kann natürlich noch in der mannigfachsten Weise abgeändert werden, ohne
dafs an dem Wesen der Erfindung etwas geändert würde.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Bremse für Fahrräder mit Kettenantrieb, dadurch gekennzeichnet, dafs über dem im Betriebe schlaffen, gewöhnlich unteren Kettentrum ein mit der Bremse in Verbindung stehender Hebel (K, Fig. ι und 2, M\ Fig. 7, K\ Fig. 12, P\ Fig. 14) angeordnet ist, welcher durch das beim Gegentreten sich spannende Kettentrum gedreht bezw. bewegt wird und diese Bewegung auf die Bremse überträgt, zu dem Zwecke, die beim Gegentreten verursachte Bremsung durch Anziehen einer weiteren Bremse (Löffel- oder Bandbremse) zu verstärken.Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Bremse, bei welcher der Bremslöffel durch einen Anschlag (H') in richtiger Entfernung vom Rade gehalten wird und dieser Anschlag in jeder Stellung durch Anziehen einer die Drehachse des Bremslöffels bildenden Schraube (G") feststellbar ist, zu dem Zwecke, die Lage des Anschlages und mit derselben die Entfernung des Bremslöffels vom Rade regeln zu können. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Bremse, bei welcher der Abstand der am Ende des mit der Kette in Berührung kommenden Hebels (K M' K) angebrachten Rolle (L) von der Radebene durch Verschieben dieser Rolle auf ihren Zapfen regelbar ist, zu dem Zwecke, die Bremse für verschiedene Räder und Gestelle brauchbar zu machen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE81793C true DE81793C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE81793C (de) |
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- DE DENDAT81793D patent/DE81793C/de active Active
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