DE3622639A1 - Fahrzeug mit mindestens einem von muskelkraft angetriebenen laufrad sowie stufenlos verstellbarer uebersetzung - Google Patents
Fahrzeug mit mindestens einem von muskelkraft angetriebenen laufrad sowie stufenlos verstellbarer uebersetzungInfo
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- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit mindestens
einem in einem Rahmen montiertem, in zwei
Arbeitstakten von Muskelkraft angetriebenem Laufrad
sowie einer Antriebs- und Kraftumwandlungsvorrichtung
und einer Einrichtung zur stufenlosen Veränderung
des Übersetzungsverhältnisses von Antrieb
zu Abtrieb mit folgenden Merkmalen:
- a) die Anordnung eines Hebelsystems mit zwei gegenüber der senkrecht zur Achse des angetriebenen Laufrades verlaufenden Symmetrieebene spiegelbildlich zueinander liegenden Hebelarmen, die jeweils um einen Winkel auf- und abschwenkbar sind, der kleiner ist als 180°,
- b) die Anordnung je einer Umlenkrolle benachbart zu den freien Enden der Hebelarme zur Verbindung mit spiegelbildlich zur Symmetrieebene des angetriebenen Laufrades sich erstreckendem, mit dem angetriebenen Laufrad über je eine an der Außenseite koaxial zu dem angetriebenen Laufrad angeordneten Antriebsrolle wirkverbundenen Antriebsseilzug,
- c) die Anordnung mindestens einer im Zuge der Streckenführung jedes Antriebsseilzuges zwischen Antriebsrolle und Verbindungsstelle mit dem Hebelarm dem Bodenabstand nach oberhalb der vorbestimmten höchsten Schwenkstelle jeder Verbindungsstelle mit dem Hebelarm liegenden oberen Umlenkrolle am Rahmen,
- d) die Verbindung der Antriebsrollen mit dem angetriebenen Laufrad über je einen nur zur Umdrehung des Laufrades in Antriebsrichtung ein Drehmoment übermittelnden Freilauf,
- e) die Verbindung jedes der zwei den Umlenkrollen an den Hebelarmen naheliegenden Endes eines Antriebsseilzuges mit je einem spiegelbildlich zur Symmetrieebene des angetriebenen Laufrades liegenden Aufhängepunkt am Rahmen über je eine an einem stufenlos verstellbaren Schieber angeordnete Umlenkrolle,
- f) die Verbindung der Antriebsrollen jeweils mit einem Antriebsseilzug derart, daß auf jeder Antriebsrolle ein Längenabschnitt des Antriebsseilzuges aufwickelbar ist, der in Abhängigkeit von dem jeweiligen Übersetzungsverhältnis der größten vorbestimmten Differenz der Längen jedes Antriebsseilzuges in hochgeschwenkter und in herabgeschwenkter Stellung der Hebelarme entspricht,
- g) die Anordnung einer Einrichtung zum Abwickeln eines stufenlos begrenzbaren Teilabschnittes, der auf den Antriebsrollen aufgewickelten Längenabschnitte des Antriebsseilzuges und zum Aufspannen des Teilabschnitts in den Streckenbereichen der Zweige des Antriebsseilzuges zwischen oberen Umlenkrollen und Aufhägepunkten am Rahmen,
- h) die Anordnung einer dem über die Antriebsseilzüge auf die Antriebsrollen übertragenen Antriebskraft ausgeübten Drehmoment ein entgegengerichtetes Drehmoment ausübenden Rückstellkraft.
Fahrzeuge, bei denen Muskelkraft in zwei Takten durch
Beinbewegungen des Fahrers übertragen wird, wie beispielsweise
bei Fahrrädern, Tretbooten oder Kinderfahrzeugen,
gehören zum Stande der Technik. Ebenso
sind dafür stufenlos veränderliche Übersetzungen bekannt.
Dabei soll durch die stufenlos veränderliche
Übersetzung eine optimale Ausnutzung des das Fahrzeug
Betreibenden ermöglicht werden.
So ist beispielsweise aus der US-PS 39 54 282 ein
Fahrrad mit Trethebelantrieb und stufenlos veränderlicher
Übersetzung bekannt, bei dem die Muskelkraft
beim Schwenken zweier auf- und herunterschwenkbarer
Trethebel auf das angetriebene Laufrad eines Fahrrades
übertragen wird. Das Übersetzungsverhältnis
soll durch Verschieben zweier Umlenkrollen entlang
der Gabel des Fahrradrahmens für das angetriebene
Laufrad verändert werden. Bei einem anderen in der
US-PS 39 84 129 beschriebenen Fahrzeug mit Trethebelantrieb
werden zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses
zwei Umlenkrollen entlang der Trethebel
verschoben.
In beiden Fällen wird zwar angestrebt, durch die Anordnung
von schwenkbaren Hebelarmen den Wirkungsgrad
bei der Kraftübertragung gegenüber dem Wirkungsgrad
bei Anordnung eines Kurbelbetriebes in der bekannten
Ausführung für Fahrräder zu erhöhen. Beide bekannten
Fahrzeugantriebe haben jedoch den Nachteil, daß zur
Änderung des Übersetzungsverhältnisses große Verstellwege
nötig sind. Außerdem ist das Verschieben der Umlenkrollen
unter Belastung nur mit nicht unerheblichem
technischen Aufwand möglich. Die maximale Veränderbarkeit
des Übersetzungsverhältnisses ist verhältnismäßig
gering. Ferner muß bei diesen bekannten
Fahrzeugantrieben bei Änderungen des Übersetzungsverhältnisses
infolge Verlängerung beziehungsweise Kürzung
des Seilzuges zwischen Umlenkrolle und Befestigung
an den Trethebeln ein Spiel in Kauf genommen
werden, durch das der Tretwinkel und damit der wirkungsvolle
Arbeitsbereich verkleinert beziehungsweise
vergrößert wird. Das hat den Nachteil, daß bei
minimaler Übersetzung bis zur Anspannung des Antriebsseiles
ein erheblicher Hebelweg mit der Folge
zurückgelegt werden muß, daß die bei der Kraftübertragung
aufzuwendende Kraft vom oberen Umkehrpunkt
der Trethebel zum unteren Umkehrpunkt stetig ansteigt,
so daß im unteren Bereich der gleiche Kraftaufwand
erforderlich ist wie bei maximaler Übersetzung.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist in der DE-OS
33 32 475 auch schon ein Trethebelantrieb mit veränderlicher
Übersetzung, insbesondere für Fahrräder,
mit stufenlos veränderlicher Übersetzung vorgeschlagen
worden, bei dem zur Leistungsübertragung ein Antriebsseil
vorgesehen ist, dessen beide Endaufhängungen
entlang einer Zykloidenbahn verschoben werden
sollen. Dadurch soll das Übersetzungsverhältnis verändert
werden; außerdem soll dadurch die Seilspannung
bei jeder Übersetzungsstellung aufrechterhalten bleiben,
das heißt ein Spiel vermieden werden. Die über
die Trethebel ausgeübte Muskelkraft soll bei dieser
bekannten Vorrichtung über das Antriebsseil auf Antriebsrollen
übertragen werden, deren dadurch verursachtes
Drehmoment auf das angetriebene Laufrad übertragen
wird. Die Antriebsseile sind zu diesem Zweck
mehrfach um die Antriebsrollen gewickelt, die über
einen Freilauf mit dem angetriebenen Laufrad zur Erzeugung
der Antriebsbewegung verbunden sind. Die Aufwicklung
verschiedener Längenabschnitte des Antriebsseiles
auf der Antriebsrolle ist je nach eingestelltem
Übersetzungsverhältnis so einstellbar, daß bei
einer Abwärtsbewegung jedes Trethebels stufenlos eine
oder mehrere Umdrehungen des angetriebenen Laufrades
hervorgehoben werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung
sind die Trethebel auf der Achse des angetriebenen
Laufrades oder benachbart dazu schwenkbar angeordnet.
Als Rückstellkraft für die abgewickelten
Längenabschnitte der Antriebsseile ist ein weiteres
Seil vorgesehen, das auf den Antriebsrollen so aufgewickelt
ist, daß bei seiner Abwicklung auf die Antriebsrollen
ein dem von den Antriebsseilen auf
dieses jeweils ausgeübte Drehmoment entgegengerichtetes
Drehmoment ausgeübt wird.
Dieser bekannte Trethebelantrieb hat jedoch den Nachteil,
daß die Trethebel nur einen verhältnismäßig
geringen Schwenkwinkel haben. Infolgedessen wird auch
nicht - wie es erstrebenswert ist - erreicht, daß das
jeweilige Einleiten von Muskelkraft bei einer
Schwenkbewegung der Trethebel sich ruckfrei vollzieht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Beschleunigung
der Antriebsrollen auf die Fahrzeuggeschwindigkeit
jeweils ein verhältnismäßig großer Weg
erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber ein Fahrzeug
mit mindestens einem von Muskelkraft angetriebenen
Laufrad und mit einem stufenlosen Übersetzungsverhältnis
von Antrieb zu Abtrieb zu schaffen, bei
dem die zum Antrieb erforderliche Kraft den veränderlichen
Straßenverhältnissen in hohem Maße angepaßt
werden kann, bei dem eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses
sowohl im Betrieb wie im Stillstand und
infolgedessen eine optimale Ausnutzung der Muskelkraft
auf einfache Weise möglich ist, das also günstige
und überdies ruckfreie Bewegungsabläufe ermöglicht.
Darüber hinaus soll ein schmutz- und feuchtigkeitsunempfindlicher
sowie wartungs- und schmiermittelfreier
Betrieb gewährleistet werden. Gleichwohl
soll das Fahrzeug kostengünstig herstellbar sein.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß
es, um diese Aufgabe zu lösen, soweit sie sich auf
die Ermöglichung ruckfreier Bewegungsabläufe bezieht,
darauf ankommt, dafür Sorge zu tragen, daß bei natürlicher Beinbewegung den Antrieb hemmende Totpunkte
vermieden werden, außerdem die Muskelspannung dabei
voll in Kraftausübung für den Antrieb des Fahrzeuges
umgesetzt wird.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Fahrzeug der eingangs
bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch,
daß
- - das Hebelsystem zur Kraftübertragung als Schwinge ausgebildet ist, die um eine in Antriebsrichtung weisende, mit einer mittig zur Schwinge verlaufenden Querachse identische Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die beiden gleich langen Schwingenarme die Hebelarme bilden, wobei jedem der mit den an den Schwingenarmen angeordneten Umlenkrollen in Verbindung stehende, über den oberen Umlenkrollen in der Streckenführung vorgeschaltete Querrollen mit den Antriebsrollen verbundenen Antriebsseilzüge eine aus dem von Antriebskraft und Abstand des Angriffspunktes der Antriebskraft von der Achse der Antriebsrollen auf den Freilauf ausgeübten Drehmoment - dem Umwandlungsmoment - sowie dem von dem Freilauf auf das angetriebene Laufrad übertragenen Drehmoment - dem Antriebsmoment - gebildete Antriebsdrehmoment-Kette nachgeschaltet ist und
- - die Rückstellkraft als eine eine elastische Vorspannkraft für beide Antriebsseilzüge als eine ein dem zum Rückspulen der zum Antrieb von den Antriebsrollen abgewickelten Seillängen aufgebrachten Drehmoment im Freilauf der Antriebsrollen entgegengerichtetes Drehmoment verursachende Kraft, sowie als eine der zur Schieberverstellung aufzuwendenden Kraft entgegenwirkende Kraft ausübendes elastisches Kraftelement ausgebildet ist.
Diese Ausgestaltung des Fahrzeuges gemäß der Erfindung
ermöglicht eine sehr großen, nahezu bei
180° liegenden, zur Kraftübertragung nutzbaren
Schwenkwinkel bei Abwärtsbewegung jedes Schwingenarmes,
also bei jedem der beiden Arbeitstakte,
bei dem die Muskelkraft für den Antrieb des Fahrzeuges
ausgeübt wird. Die Anordnung einer elastischen
Kraft bewirkt, daß die Antriebsseilzüge sowohl beim
Wechsel zum Herunterschwenken eines Schwingenarmes,
also beim Aufbringen von Muskelkraft auf eine Schwinge,
als auch beim umgekehrten Schwenkvorgang unter hinreichender
Vorspannung bleibt, der Wechsel der
Schwenkbewegung mithin völlig ruckfrei bleibt.
Dazu ist es sehr vorteilhaft, daß das elastische
Kraftelement ein elastisches Seil ist, das über eine
am Rahmen angeordnete Umlenkrolle zu beiden Antriebsrollen
geführt ist, dessen Enden auf den Antriebsrollen
gegenläufig zu den Enden der Antriebsseilzüge
mindestens in einer Länge aufwickelbar sind, die
unter Berücksichtigung der elastischen Dehnung der
jeweils größten Länge der aufwickelbaren Teilstrecken
der Antriebsseilzüge entspricht.
Stattdessen kann das die Rückstellkraft übermittelnde
Seil auch nicht elastisch ausgebildet, jedoch
über eine Umlenkrolle geführt sein, auf die eine entgegen
der Antriebsrichtung auf die Antriebsrollen
wirkende elastische Kraft ausgeübt wird.
Der Schwenkwinkel der Schwinge ist noch günstiger,
wenn die Schwinge unterhalb ihrer in Antriebsrichtung
weisenden Mittellinie einen senkrecht zur Längsachse
der Schwinge nach unten gerichteten Auslegearm
von einer kleinere Länge als die Schwingenarmlänge
mit einer benachbart zu dessen freiem Ende
vorgesehenen Bohrung zum Eingreifen eines Lagerzapfens
aufweist. Insbesondere läßt sich dadurch
erreichen, daß ein günstigeres Verhältnis zwischen
dem Winkel, um den die Angriffspunkte der Muskelkraft
bei der Aufwärtsbewegung gegenüber dem Winkel
bei der Abwärtsbewegung heruntergeschwenkt werden,
erzielt wird, wie dies in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert werden wird. Dazu ist das Fahrzeug
gemäß der Erfindung zweckmäßig so gestaltet,
daß die Angriffsflächen für die Muskelkraft benachbart
an den freien Enden der Schwingarme steigbügelartig
angelenkte Hebel sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
des Fahrzeuges gemäß der Erfindung ist die Antriebs-
und Kraftumwandlungsvorrichtung so gestaltet, daß
zur Übertragung des Antriebsmomentes auf das angetriebene
Laufrad mindestens ein mit dem Freilauf in
Verbindung stehender, mit der Nabe des Laufrades
leicht lösbar verbundener Mitnehmer in die drehbar
gelagerte Nabe des angetriebenen Laufrades eingreift
und wobei die Antriebsdrehmoment-Ketten über den angetriebenen
Teil des Laufrades miteinander in Verbindung
stehen.
Dabei besteht eine bevorzugte Ausführungsform dieser
Ausgestaltung darin, daß zur Bildung der Drehmoment-
Ketten die mit den Enden der Antriebsseilzüge
verbundenen Antriebsrollen jeweils auf dem Außenzylinder
des hohlzylinderförmig ausgebildeten Freilaufs
aufsitzen, mindestens je ein die Umwandlungsmomente
von den Freiläufen auf die Nabe oder einen
jeweils seitlich daran angeordneten Flansch des angetriebenen
Laufrades übertragender Mitnehmer, der
an einer dem Flansch oder der Nabe zugekehrten Zentrierfläche
eines hohlzylindrischen, mit dem Innenzylinder
des Freilaufs verbundenen Formstücks angeordnet
ist und unter nach Verschraubung der Achse des
angetriebenen Laufrades mit dem Rahmen ausgeübten
Druck um wenige Millimeter leicht lösbar in eine zur
Aufnahme in der Nabe oder dem Flansch vorgesehene
Bohrung eingreift, ein mit dem Rahmen lösbar verbindbarer
Achszapfen mit Längsbohrung, auf dem ein zur
drehbaren Lagerung der Nabe beziehungsweise des seitlich
damit über die Mitnehmer verbundenen, auf dem
Innenzylinder der Freiläufe jeweils aufsitzenden Formstücks
bestimmtes Wälzlager aufsitzt, sowie die mit
Schraubenmuttern mit dem Rahmen verschraubbare, als
die Achszapfen und die Nabe des angetriebenen Laufrades
mit Spiel durchdringende, als Steckachse ausgebildete
Achse des angetriebenen Laufrades vorgesehen
sind.
Da beide Antriebsseilzugstrecken infolge der Ausbildung
der Rückstellkraft als elastische, auf die Antriebsrolle
ein dem Umwandlungsmoment für die Antriebskraft
entgegengerichtetes Drehmoment ausübende
Seilkraft ausgebildet ist, ergibt sich eine sehr einfache
und wirkungsvolle Möglichkeit zum geradlinigen
Verschieben der Stellung eines unterhalb der oberen
Umlenkrollen auf einer in der Symmetrieebene des angetriebenen
Laufrades liegenden, parallel zu den mit
den Aufhängepunkten am Rahmen verbundenen Antriebs-
Seilzugstrecken verlaufenden Stange verschiebbaren
Schiebers oder Schlitten dadurch, daß ein durch Kurbelgetriebe
oder Seilwinde mit Reibungskupplung entgegen
der Wirkung der Rückstellkraft aufwickelbares
Stellseil vorgesehen ist. Dabei ist das Stellseil mit
seinem einen Ende mit dem Schieber und mit seinem
anderen Ende an dem Kurbelgetriebe befestigt.
Eine andere Ausgestaltung besteht darin, daß zum geradlinigen
Verschieben der Stellung je ein entlang
den Längsachsen der Schwingenarme verschiebbarer
Schieber angeordnet ist und wobei die Umlenkrollen
an den Schwingenarmen, die Antriebsseilzüge an den
Schiebern angeordnet sind, und wobei für die gemeinsame
Verschiebung beider Schieber entgegen der Wirkung
der Rückstellkraft eine von Hand betätigbare
Verschiebevorrichtung vorgesehen ist. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil der Einfachheit der Konstruktion.
Allerdings erlaubt sie nur eine geringere
Veränderbarkeit des Übersetzungsverhältnisses von
Antrieb zu Abtrieb.
Darüber hinaus kann die Anordnung solcher Schieber
ganz entfallen. Die Umlenkrollen für die Antriebsseilzüge
bleiben dann fest auf der Schwinge angeordnet.
Das hat den Vorteil der günstigen Übertragungsmöglichkeit
der Antriebskraft, doch entfällt die
Möglichkeit der Veränderung der Übersetzung.
Ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeuges gemäß der Erfindung
ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird im folgenden unter Angabe weiterer wesentlicher
Vorzüge näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges gemäß der
Erfindung in der Ausbildung als Fahrrad,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Seilzüge
des Fahrrades gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 1
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4a) bis f) eine Übersicht über die Stellung der
Schwinge nach Fig. 3 in verkleinerter
und vereinfachter Darstellung
jeweils in Mittelstellung und einer
der beiden Extremstellungen für verschiedene
Übersetzungen,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Hinterachse des angetriebenen
Laufrades nach der Linie C-D von
Fig. 1 in vergrößerter Wiedergabe.
Wie für das in Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 und 3
dargestellte Fahrrad wiedergegeben, wird bei dem Fahrzeug
gemäß der Erfindung die durch die Muskelkraft
der Beine auf eine Schwinge 1 mit dem Schwingarm 2
und 3 und durch diese auf die beiden Antriebsseilzüge
4 und 5 mit Hilfe von Muskelkraft ausgeübte Antriebskraft
auf die Antriebsrollen 6 und 7 übertragen,
die mit dem Hinterrad als angetriebenem Laufrad koaxial
seitlich verbunden sind.
Die Schwinge 1 ist - wie am besten aus Fig. 3 in Verbindung
mit Fig. 2 hervorgeht - quer zur Antriebsrichtung
mittig zum angetriebenen Laufrad 8 drehbar
gelagert. Daher wird bei jedem Niedertreten eines
Schwingenarmes 2 oder 3 unter gleichen Bedingungen
über die gleiche Zeit der gleiche Impuls übertragen.
Um die Muskelkraft durch die Schwinge 1 zu übertragen,
sind beide Antriebsseilzüge 4 und 5 jeweils über
eine am Rahmen 9 des Fahrrades angeordnete obere Umlenkrolle
10 geführt und werden den Schwingenarmen 2
und 3 über auf den Strecken zwischen den oberen Umlenkrollen
10 und den Verbindungsstellen mit den
freien Enden der Schwingenarme 2 und 3 angeordnete
Querrollen 11 zugeführt, deren Rollenachsen zu den
Achsen der oberen Umlenkrollen 10 im Winkel von 90°
stehen. Statt der Querrollen 11 ist es selbstverständlich
auch möglich, eine andere möglichst reibungsfreie
Führung für die Antriebsseilzüge 4 und 5
quer zur Antriebsrichtung zu verwenden. Auch mit den
Schwingenarmen 2 und 3 sind die Antriebsseilzüge 4
und 5 über benachbart zu den freien Enden der Schwingenarme
angeordnete Umlenkrollen 12 verbunden. Sie
werden von dort über an einem Schieber 13 (dessen
Funktion weiter unten erläutert werden wird), der an
einer mit dem Rahmen 9 fest verbundenen geraden Stange
14 auf gerader Bahn verschiebbar ist, angeordnete
Rollen 15 jeweils bis zu Aufhängepunkten 16 (vergleiche
Fig. 1) spiegelbildlich zueinander geführt, die
jeweils mit verhältnismäßig geringem Abstand vom Boden
am Rahmen 9 angeordnet sind, geführt. Zweckmäßig liegen
die Aufhängepunkte 16 - wie Fig. 1 zu entnehmen -
unterhalb der oberen Umlenkrollen 10.
Da - wie aus Fig. 5 hervorgeht - die Antriebsseilzüge
4 und 5 mit den Antriebsrollen 6 und 7 verbunden und
auf diesen teilweise aufgewickelt sind, wird beim
Niedertreten jedes Schwingenarmes 2 oder 3 eine auf
einer Antriebsrolle 6 oder 7 aufgewickelte Teillänge
in Richtung der in Fig. 2 ausgezogen dargestellten
Pfeile abgewickelt. Infolge der Abwicklung werden bei
jedem Niedertreten eines Schwingenarmes 2 oder 3 die
Antriebsrollen 6 und 7 in Umdrehung versetzt, und da
die Antriebsrollen 6 und 7 mit dem angetriebenen
Laufrad 8 des Fahrrades verbunden sind, wird infolgedessen
die auf die Schwingenarme 2 und 3 ausgeübte
Kraft als Antriebskraft auf das Laufrad 8 übertragen.
Zum Betätigen der Schwinge 1 sind an beiden freien
Enden der Schwingenarme 2 und 3 steigbügelartige
Hebel 17 angelenkt, die eine senkrechte Kraftanwendung
in jeder Schräglage der Schwinge 1 ermöglichen.
Schwenkbar ist die Schwinge 1 um das freie Ende eines
Auslegerarmes 18, der mittig zur Längsachse der
Schwinge 1 nach unten gerichtet und benachbart zu
seinem freien Ende schwenkbar am Rahmen 9 gelagert,
und der kürzer ist als die Schwingenarme 2 und 3.
Infolgedessen ist Schwenkpunkt der Schwinge 1 das
freie Ende des Auslegerarmes 18.
Zwar ist der Schwenkhub (vergleiche Fig. 3), den
die Schwinge 1 ohne Anordnung eines Auslegerarmes 18
der Höhe nach hätte, gleich dem Schwenkhub, den die
Schwinge mit Auslegerarm hat; der Ablauf der Schwenkbewegung
selbst ist jedoch verändert. Da das Herabschwenken
eines Schwingenarmes 2 oder 3 aus der oberen
Totpunktlage in der ersten Phase von der Abwärtsschwenkbewegung
des Auslegerarmes 18 überlagert wird,
ist der Schwenkweg mit der Wirkung verkürzt, die
Schwenkbewegung also verzögert, daß bei einem entsprechend
verkleinerten Hub eine verhältnismäßig
große Teillänge eines Antriebsseilzuges 4 oder 5 von
einer der Antriebsrollen 6 oder 7 abgewickelt wird.
Das bedeutet, daß ein verhältnismäßig kleiner Hub die
Antriebsrolle 6 oder 7, durch die die Antriebskraft
auf das angetriebene Laufrad 8 übertragen wird, sehr
schnell auf die Drehgeschwindigkeit des angetriebenen
Laufrades beschleunigt wird, mit der die Antriebsrolle
verbunden ist. Auf diese Weise werden Hubverluste
vermindert und ein ruckfreier Antrieb gewährleistet.
Demgegenüber wird in der zweiten Phase beim weiteren
Herabschwenken eines Schwingenarmes 2 oder 3 über die
Mittellage der Schwinge 1 bis zum unteren Totpunkt
auch der Auslegerarm 18 heruntergeschwenkt. Beide
Bewegungen addieren sich also. Dadurch vergrößert sich
der Hub. Das hat zur Folge, daß bei größerem Hub eine
gleich große Teillänge von den Antriebsrollen 6 oder
7 abgewickelt und eine entsprechende Antriebskraft
übermittelt wird. Der Schwenkweg vergrößert sich zum
unteren Totpunkt hin, woraus sich darüber hinaus eine
Hebelweglänge ergibt, bei der keine Antriebskraft
übertragen wird und ein bloßer Auslauf der Antriebsrollen
6 oder 7 stattfindet.
Bei der praktischen Anwendung betrug zum Beispiel
bei einer Schwingenlänge von 180 mm, einer wirksamen
Auslegerlänge von 55 mm, einem Hub von etwa 300 mm
der Anlaufwinkel, das heißt der Schwenkwinkel bis zur
Beschleunigung der Schwinge auf die Geschwindigkeit
der mit dem angetriebenen Laufrad verbundenen Antriebsrolle
etwa 15°, der Auslaufwinkel betrug etwa 45°.
Daraus ergab sich bei einer Schwenkbewegung von angenähert
180° ein vorteilhafter Nutzwinkel von ca.
120°.
Übertragen wird die auf die Schwingenarme 2 und 3 ausgeübte
Muskelkraft über die Antriebsseilzüge 4 und 5
und über die Antriebsrollen 6 und 7 auf das angetriebene
Laufrad 8 - wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist -
auf folgende Weise: Die auf die Antriebsrollen 6 und 7
aufgewickelten Längenabschnitte der Antriebsseilzüge
4 und 5 üben beim Abwickeln auf die Antriebsrollen 6
und 7 ein Drehmoment - das Umwandlungsmoment - aus.
Die Antriebsrollen 6 und 7 sitzen jeweils auf dem
Außenzylinder eines hohlzylinderförmig ausgebildeten
Freilaufs 34 auf, durch den das Umwandlungsmoment auf
ein hohlzylindrisches, mit dem Innenzylinder des Freilaufs
34 verbundenes Formstück 19 übertragen wird,
dessen der hohl ausgebildeten Nabe 20 des angetriebenen
Laufrades 8 zugewandte Fläche einen Zentriersitz
zur Aufnahme der Nabe 20 oder eines an der Nabe seitlich
angeordneten Flansches 21 beziehungsweise eines an
dem Flansch 21 angeordneten Zentrierrings 22 aufweist.
Das hohlzylindrische Formstück 19 weist an der dem Flansch
21 der Nabe 20 zugekehrten Fläche außerdem mindestens
einen um wenige Millimeter in eine in der Außenfläche der
Nabe 20 vorgesehene Ausnehmung eingreifenden Mitnehmer 23
auf. Mit seiner Innenwandung ist das hohlzylindrische
Formstück 19 auf einem Wälzlager 24, das auf einem mit
dem Rahmen 9 lösbar verbundenen Achszapfen 25 aufsitzt,
drehbar gelagert. Zusammengehalten wird diese Anordnung
durch eine von einer mit den Achszapfen 25 verschraubbaren
und mit Spiel durch die Achszapfen 25 und die
Nabe 20 hindurchgeführte, von Außenmuttern 26 und einer
Steckachse 27 gebildeten Steckverbindung. Das hat die Wirkung,
daß beim Abwickeln eines Teilabschnitts eines Antriebsseilzuges
4 oder 5 das auf den Freilauf 34 von einer
der beiden Antriebsrollen 6 und 7 ausgeübte Umwandlungsmoment
über den Freilauf und das mit dessen Innenzylinder
verbundene hohlzylindrische Formstück 19 und die Mitnehmer
23 infolge der kraftschlüsigen Verbindung mit der Nabe
20 - unter Bildung des Antriebsdrehmoments - auf das angetriebene
Laufrad 8 übertragen wird, das infolge der
kraftschlüssigen Verbindung zwischen Nabe 20 und Formstück
19 auf den Wälzlagern 24 drehbar gelagert ist.
Diese reibungsarme Übertragungsmöglichkeit hat außerdem
den Vorteil, daß eine leichte Montage ermöglicht wird, wobei
insbesondere das angetriebene Laufrad 8 aus dem Verbund
der Bauelemente leicht lösbar ist, da die Mitnehmer
23 nach Lösen der Steckverbindung durch einfachen
Handgriff aus den Ausnehmungen in den Seitenflanschen der
Nabe 20 herausgenommen werden können. Erreicht wird dadurch
auch, daß die antriebsseitigen Bauelemente jeweils
in funktionsgerechter Verbindung mit dem Rahmen bleiben.
In sinnentsprechender Vereinfachung ist daher diese
mechanische Anordnung auch auf nicht angetriebene
Räder, wie beispielsweise das Vorderrad eines Fahrrades,
oder auch bei Fahrrädern herkömmlicher Bauart
mit Kettenantrieb anwendbar. In allen Fällen ermöglicht
eine entsprechende Anordnung ein einfaches,
problemloses, schnelles Auswechseln des Laufrades.
Da dies ohne Beeinträchtigung von Anordnung und/oder
Funktion des Antriebssystems geschehen kann, ist diese
Ausgestaltung eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung
besonders vorteilhaft.
Um die beim Herabschwenken der Schwingenarme 2 oder 3
abgewickelten Längen der Antriebsseilzüge 4 und 5
während des Zurückschwenkens wieder aufzuwickeln, ist
eine Rückstellkraft vorgesehen. Dazu eignet sich jede
elastische Kraft, die der aufgebrachten Antriebskraft
jeweils über die Länge eines abgewickelten Längenabschnitts
entgegengerichtet wirksam ist, beispielsweise
eine mit jeder Antriebsrolle 6 und 7 einerseits und
dem Rahmen 9 andererseits verbundene Spiralfeder. Für
das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
ist als Rückstellkraft eine elastische Seilkraft 28
vorgesehen. Dabei sind die Enden des vorgesehenen
Rückstellseils 28 mit den Antriebsrollen 6 und 7 so
verbunden, daß das Rückstellseil 28 - wie aus Fig. 2
erkennbar - gegenläufig zu dem jeweiligen Antriebsseilzug
jeder Antriebsrolle 6 und 7 aufgespult beziehungsweise
abgewickelt wird. Das Rückstellseil 28
ist über eine am Rahmen 9 angeordnete Umlenkrolle 29
geführt und - wie in der Zeichnung nicht dargestellt -
elastisch ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß
durch das elastische Rückstellseil 28 zugleich eine
elastische Vorspannkraft für jeden Antriebsseilzug
4 und 5 ausgeübt wird. Das ist auch für einen einwandfreien
Betrieb des Fahrzeuges gemäß der Erfindung von
Bedeutung, damit in jeder Lage und bei allen infrage
kommenden Fahrgeschwindigkeiten bei der Aufbringung
der Muskelkraft die Antriebsseilzüge 4 und 5 straffgehalten
werden. Zum Aufwickeln des Rückstellseils 28
ist - wie in Fig. 5 dargestellt - auf den Antriebsrollen
6 und 7 jeweils eine Trennscheibe 30 vorgesehen,
durch die die aufgewickelten Lagen des Rückstellseils
28 von den Lagen der Antriebsseilzüge 4
und 5 getrennt zur Wirkung kommen.
Als Rückstellseil 28 hat sich ein flexibles und elastisches
Seil bewährt, das einer Belastbarkeit von
20 bis 30 N und eine elastische Verformbarkeit von
60 bis 80% aufweist. Damit konnte erreicht werden,
daß sowohl den auftretenden Reibungswiderständen als
auch den zu berücksichtigenden Trägheitsmomenten voll
Rechnung getragen wurde.
Da die Größe der zu übertragenden Kraft von der Länge
des Hebelarmes abhängt, an dem sie wirkt, mithin von
der Länge des bei einer Abwärtsschwenkbewegung der
Schwingenarme 2 und 3 von den Antriebsrollen 6 oder 7
abzuwickelnden Abschnitts eines Antriebsseilzuges 4
oder 5 abhängig ist, ist die Abschnittslänge bei dem
Fahrzeugbau gemäß der Erfindung veränderbar.
Zur stufenlosen Änderung des Übersetzungsverhältnisses
von Antrieb zu Abtrieb sind beide Antriebsseilzüge 4
und 5 über einen an der mit dem Rahmen 9 fest verbundenen
Stange 14 verschiebbaren Schieber 13 mit daran
angeordneten Umlenkrollen 15 geführt (vergleiche
Fig. 1). Durch Verschieben des Schiebers 13 auf der
durch die Stange 14 als Führung wird die Abschnittslänge
verändert. Das geschieht gemäß der Erfindung
durch Aufspannen eines unterschiedlich großen Abschnitts
der Antriebsseilzüge 4 und 5 in dem Bereich
zwischen Aufhängepunkt 16 und oberer Umlenkrolle 10.
Der Unterschied zwischen der kleinsten und der größten
Aufspannungslänge entspricht der Teillänge jedes Antriebsseilzuges
4 und 5, die infolgedessen von den
Antriebsrollen 6 und 7 abgewickelt wird, bevor der
Schwingenarm 2 oder 3 zur Kraftübertragung herabgeschwenkt
wird. Zur Verstellung des Schiebers 13 wird
ein Stellseil 31 sowie ein Kurbelgetriebe 32 mit
einer in der Zeichnung nicht dargestellten Reibungskupplung
vorgesehen.
Die Verschiebung des Schiebers 13 auf gerader Führung
ermöglicht eine sehr genaue Anpassung der Übersetzungsverhältnisse
an die gewünschte Fahrweise und die
Straßenverhältnisse.
Die Änderung des Übersetzungsverhältnisses infolge
Änderung der Stellung des Schiebers 13 an der Stange
ist durch Gegenüberstellung in Fig. 4 veranschaulicht.
Dabei ist zur Vereinfachung die Verstellbarkeit des
Schiebers 13 durch das Stellseil 31 und das Kurbelgetriebe
32 weggelassen worden. Die Fig. 4a), c)
und e) zeigen den Verlauf der Antriebsseilzüge 4 und
5 in der Mittelstellung der Schwinge 1, bei der also
beide Schwingenarme 2 und 3 waagerecht liegen, zwischen
den oberen Umlenkrollen 10 und den Aufhängepunkten
16 am Rahmen 9 des Fahrrades jeweils in der
oberen Stellung des Schiebers 13, einer mittleren
Stellung und der unteren Stellung des Schiebers 13.
Dabei wird aus der Zeichnung deutlich, daß in der
oberen Stellung des Schiebers 13 zwischen oberer Umlenkrolle
10 und Aufhängepunkt 16 der Antriebsseilzüge
4 und 5 die größte Seillänge und in der unteren
Stellung des Schiebers 13 die kleinste Seillänge aufgespannt
ist, während in der mittleren Stellung des
Schiebers 13 eine zwischen beiden Längen liegende
Abschnittslänge aufgespannt ist. In den Fig. 4b),
d) und f) ist jeweils neben den Mittelstellungen des
Schiebers 13 bei gleicher Schieberstellung eine der
beiden Extremstellungen wiedergegeben. Dabei liegt
das freie Ende des am weitesten aufwärts geschwenkten
Schwingenarmes an einem von zwei achsial symmetrisch
angeordneten Anschlägen 33 an, die beispielsweise als
Elastomerkörper ausgebildet sein können und - wie
Fig. 2 und 4 zu entnehmen - zweckmäßig dicht unterhalb
der Querrollen 11 liegen.
Aus der Zeichnung wird deutlich, daß die Länge der
Antriebsseilzüge bei hochgeschwenkter Schieberstellung
(also in der Zeichnung jeweils die linke Seite
der Fig. 4b), d) und f)) von der höchsten Schieberstellung
bis zur tiefsten Schieberstellung nur geringfügig
kürzer wird, während in der am weitesten heruntergeschwenkten
Stellung der Schwinge (in der Zeichnung
jeweils die rechte Seite der Fig. 4b), d) und
f)) in der höchsten Stellung des Schiebers 13 zwischen
der oberen Umlenkrolle 10 und dem Aufhängepunkt
16 die größte Länge des Antriebsseilzuges aufgespannt
wird, in der mittleren Schieberstellung gemäß
Fig. 4d) eine kleinere und in der untersten Schieberstellung
gemäß Fig. 4f) die kleinste Länge. Das
bedeutet, daß über eine gleich große Abwärtsschwenkbewegung
eines Schwingenarmes 2 oder 3 unterschiedliche
Längenabschnitte des Antriebsseilzuges 4 oder
5 von den Antriebsrollen 6 oder 7 abgezogen werden.
Bei höchster Schieberstellung (Fig. 4a) und b))
wird bei einem Hub eines Schwingenarmes 2 oder 3
jeweils die größte Länge von einer Antriebsrolle 6
oder 7 abgewickelt, mithin die größte Übersetzung
(Talfahrt) eingestellt. Da bei einem Hub in einer
Mittelstellung des Schiebers 13 eine mittlere Längenänderung
von einer Antriebsrolle 6 oder 7 abgewickelt
wird, entspricht dies auch einer mittleren Übersetzung
(Normalfahrt: Fig. 4c) und d)). Die kleinste
Übersetzung (Bergfahrt) wird bei der tiefsten Stellung
des Schiebers 13 eingestellt, da hier bei einem
Hub die kleinste Länge eines Antriebsseilzuges 4 oder
5 von den Antriebsrollen 6 oder 7 abgewickelt wird.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei der größten
Übersetzungseinstellung durch einen Doppelhub eine
Antriebskraft für etwa 4,5 Umdrehungen des angetriebenen
Laufrades eines Fahrrades mit herkömmlichen
Laufradabmessungen leicht übermittelbar war, bei mittlerer
Übersetzung durch einen Doppelhub etwa 3 Umdrehungen
und bei kleinster Übersetzung etwa 1,5 Umdrehungen
des angetriebenen Laufrades.
Statt der Anordnung eines Schiebers 13 auf einer besonderen
Führungsstange 14 ist es - wie in der Zeichnung
nicht dargestellt ist - insbesondere für den Fall,
daß nur kleinere Übersetzungen infrage kommen, auch
möglich, an jedem Schwingenarm 2 oder 3 einen verschiebbaren
Schieber anzuordnen. An diesen Schiebern
sind die an den freien Enden der Schwingenarme 2 oder
3 vorgesehenen Umlenkrollen 12 angeordnet. Verstellbar
sind die Schieber entgegen der Wirkung der Rückstellkraft
28 zum Beispiel durch eine von Hand betätigbare,
und unter der Wirkung einer Reibungskupplung
stehenden Verschiebevorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ohne weiteres
auch so gestaltbar, daß mehrere Schwingen zur Kraftübertragung,
nach Art eines Tandems hintereinander angeordnet,
miteinander in Verbindung stehen. Es ist
auch möglich, zwei besondere miteinander in Verbindung
stehende Schwingen vorzusehen, wobei an der einen die
Umlenkrollen 12 angeordnet und an der anderen die
steigbügelartigen Trethebeln 17 angelenkt sind.
Claims (9)
1. Fahrzeug mit mindestens einem in einem Rahmen
montiertem, in zwei Arbeitstakten von Muskelkraft
angetriebenem Laufrad sowie einer Antriebs- und
Kraftumwandlungsvorrichtung und einer Einrichtung
zur stufenlosen Veränderung des Übersetzungsverhältnisses
von Antrieb zu Abtrieb mit folgenden
Merkmalen:
- a) die Anordnung eines Hebelsystems mit zwei gegenüber der senkrecht zur Achse des angetriebenen Laufrades verlaufenden Symmetrieebene spiegelbildlich zueinander liegenden Hebelarmen, die jeweils um einen Winkel auf- und abschwenkbar sind, der kleiner ist als 180°,
- b) die Anordnung je einer Umlenkrolle benachbart zu den freien Enden der Hebelarme zur Verbindung mit spiegelbildlich zur Symmetrieebene des angetriebenen Laufrades sich erstreckendem, mit dem angetriebenen Laufrad über je eine an der Außenseite koaxial zu dem angetriebenen Laufrad angeordneten Antriebsrolle wirkverbundenen Antriebsseilzug,
- c) die Anordnung mindestens einer im Zuge der Streckenführung jedes Antriebsseilzuges zwischen Antriebsrolle und Verbindungsstelle mit dem Hebelarm dem Bodenabstand nach oberhalb der vorbestimmten höchsten Schwenkstelle jeder Verbindungsstelle mit dem Hebelarm liegenden oberen Umlenkrolle am Rahmen,
- d) die Verbindung der Antriebsrollen mit dem angetriebenen Laufrad über je einen nur zur Umdrehung des Laufrades in Antriebsrichtung ein Drehmoment übermittelnden Freilauf,
- e) die Verbindung jedes der zwei den Umlenkrollen an den Hebelarmen naheliegenden Endes eines Antriebsseilzuges mit je einem spiegelbildlich zur Symmetrieebene des angetriebenen Laufrades liegenden Aufhängepunkt am Rahmen über je eine an einem stufenlos verstellbaren Schieber angeordnete Umlenkrolle,
- f) die Verbindung der Antriebsrollen jeweils mit einem Antriebsseilzug derart, daß auf jeder Antriebsrolle ein Längenabschnitt des Antriebsseilzuges aufwickelbar ist, der in Abhängigkeit von dem jeweiligen Übersetzungsverhältnis der größten vorbestimmten Differenz der Längen jedes Antriebsseilzuges in hochgeschwenkter und in herabgeschwenkter Stellung der Hebelarme entspricht,
- g) die Anordnung einer Einrichtung zum Abwickeln eines stufenlos begrenzbaren Teilabschnittes, der auf den Antriebsrollen aufgewickelten Längenabschnitte des Antriebsseilzuges und zum Aufspannen des Teilabschnitts in den Streckenbereichen der Zweige des Antriebsseilzuges zwischen oberen Umlenkrollen und Aufhängepunkten am Rahmen,
- h) die Anordnung einer dem über die Antriebsseilzüge auf die Antriebsrollen übertragenen Antriebskraft ausgeübten Drehmoment ein entgegengerichtetes Drehmoment ausübenden Rückstellkraft,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- i) das Hebelsystem zur Kraftübertragung als Schwinge (1) ausgebildet ist, die um eine in Antriebsrichtung weisende, mit einer mittig zur Schwinge (1) verlaufenden Querachse identische Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die beiden gleich langen Schwingenarme (2, 3) die Hebelarme bilden, wobei jedem der mit den an den Schwingenarmen (2, 3) angeordneten Umlenkrollen (12) in Verbindung stehende, über den oberen Umlenkrollen (10) in der Streckenführung vorgeschaltete Querrollen (11) mit den Antriebsrollen (6, 7) verbundenen Antriebsseilzüge (4 oder 5) eine aus dem von Antriebskraft und Abstand des Angriffspunktes der Antriebskraft von der Achse der Antriebsrollen (6, 7) auf den Freilauf (34) ausgeübten Drehmoment - dem Umwandlungsmoment - sowie dem von dem Freilauf (34) auf das angetriebene Laufrad (8) übertragenen Drehmoment - dem Antriebsmoment - gebildete Antriebsdrehmoment-Kette nachgeschaltet ist,
- k) die Rückstellkraft als eine eine elastische Vorspannkraft für beide Antriebsseilzüge (4, 5), als eine ein dem zum Rückspulen der zum Antrieb von den Antriebsrollen (6, 7) abgewickelten Seillängen aufgebrachten Drehmoment im Freilauf (34) der Antriebsrollen (6, 7) entgegengerichtetes Drehmoment verursachende Kraft, sowie als eine der zur Schieberverstellung aufzuwendenden Kraft entgegenwirkende Kraft ausübendes elastisches Kraftelement ausgebildet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische
Kraftelement ein elastisches Seil (28) ist, das
über eine am Rahmen (9) angeordnete Umlenkrolle
(29) zu beiden Antriebsrollen (6, 7) geführt ist,
dessen Enden auf den Antriebsrollen (6, 7) gegenläufig
zu den Enden der Antriebsseilzüge (4, 5)
mindestens in einer Länge aufwickelbar sind, die
unter Berücksichtigung der elastischen Dehnung
der jeweils größten Länge der aufwickelbaren Teilstrecken
der Antriebsseilzüge (4, 5) entspricht.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (1)
unterhalb ihrer in Antriebsrichtung weisenden
Mittellinie einen senkrecht zur Längsachse der
Schwinge (1) nach unten gerichteten Auslegerarm (19)
von einer kleineren Länge als die Schwingenarmlänge
mit einer benachbart zu dessen freiem Ende
vorgesehenen Bohrung zum Eingreifen eines Lagerzapfens
aufweist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Angriffsflächen für die Muskelkraft benachbart
an den freien Enden der Schwingenarme (2, 3)
steigbügelartig angelenkte Hebel (17) sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
zur Übertragung des Antriebsmomentes auf das angetriebene
Laufrad (8) mindestens ein mit dem Freilauf
(34) in Verbindung stehender, mit der Nabe (20)
des Laufrades (8) leicht lösbar verbundener Mitnehmer
(23) in die drehbar gelagerte Nabe (20) des
angetriebenen Laufrades (8) eingreift und wobei
die Antriebsdrehmoment-Ketten über den angetriebenen
Teil des Laufrades miteinander in Verbindung
stehen.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der
Drehmoment-Kette die mit den Enden der Antriebsseilzüge
(4, 5) verbundenen Antriebsrollen (6, 7)
jeweils auf dem Außenzylinder des hohlzylinderförmig
ausgebildeten Freilauf (34) aufsitzen, mindestens
je ein die Umwandlungsmomente von den
Freiläufen (34) auf die Nabe (20) oder einen jeweils
seitlich daran angeordneten Flansch (21)
des angetriebenen Laufrades (8) übertragender Mitnehmer
(23) der an einer dem Flansch (21) oder
der Nabe (20) zugekehrten Zentrierfläche (22)
eines hohlzylindrischen, mit dem Innenzylinder des
Freilaufs (34) verbundenen Formstücks (19) angeordnet
ist und unter nach Verschraubung der Achse
(27) des angetriebenen Laufrades (8) mit dem Rahmen
(9) ausgeübten Druck um wenige Millimeter
leicht lösbar in eine zur Aufnahme in der Nabe
(20) oder dem Flansch (21) vorgesehene Bohrung
eingreift, ein mit dem Rahmen (9) lösbar verbindbarer
Achszapfen (25) mit Längsbohrung, auf dem
ein zur drehbaren Lagerung der Nabe (20) beziehungsweise
des seitlich damit über die Mitnehmer
(23) verbundenen, auf dem Innenzylinder der
Freiläufe (34) jeweils aufsitzenden Formstücke
(19) bestimmes Wälzlager (24) aufsitzt, sowie
die mit Schraubenmuttern (26) mit dem Rahmen (9)
verschraubbare, als die Achszapfen (25) und die
Nabe (20) des angetriebenen Laufrades (8) mit
Spiel durchdringende, als Steckachse (27) ausgebildete
Achse des angetriebenen Laufrades (8)
vorgesehen sind.
7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
zum geradlinigen Verschieben der Stellung eines
unterhalb der oberen Umlenkrollen (10) auf einer
in der Symmetrieebene des angetriebenen Laufrades
(8) liegenden, parallel zu den mit den
Aufhängepunkten (16) am Rahmen (9) verbundenen
Antriebs-Seilzugstrecken verlaufenden Stange (14)
verschiebbaren Schiebers (13) ein durch Kurbelgetriebe
(32) mit Reibungskupplung entgegen der
Wirkung der Rückstellkraft aufwickelbares, mit
seinem einen Ende am Schieber (13) und mit seinem
anderen Ende an einer Seilwinde befestigtes Stellseil
(31) vorgesehen ist.
8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
zum geradlinigen Verschieben der Stellung je ein
entlang den Längslinien der Schwingenarme (2, 3)
verschiebbarer Schieber angeordnet ist und wobei
die Umlenkrollen (12) an den Schwingenarmen (2, 3),
die Antriebsseilzüge (4, 5) an den Schiebern angeordnet
sind, und wobei für die gemeinsame Verschiebung
beider Schieber entgegen der Wirkung
der Rückstellkraft eine von Hand betätigbare
Verschiebevorrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622639 DE3622639A1 (de) | 1986-07-05 | 1986-07-05 | Fahrzeug mit mindestens einem von muskelkraft angetriebenen laufrad sowie stufenlos verstellbarer uebersetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622639 DE3622639A1 (de) | 1986-07-05 | 1986-07-05 | Fahrzeug mit mindestens einem von muskelkraft angetriebenen laufrad sowie stufenlos verstellbarer uebersetzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622639A1 true DE3622639A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6304479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622639 Withdrawn DE3622639A1 (de) | 1986-07-05 | 1986-07-05 | Fahrzeug mit mindestens einem von muskelkraft angetriebenen laufrad sowie stufenlos verstellbarer uebersetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622639A1 (de) |
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- 1986-07-05 DE DE19863622639 patent/DE3622639A1/de not_active Withdrawn
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