DE4128723A1 - Teilbare antriebsnabe fuer zweiraeder - Google Patents

Teilbare antriebsnabe fuer zweiraeder

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably

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Description

Die Erfindung betrifft eine teilbare Antriebsnabe für Zweiräder gemäß Gattungsbegriff des Hauptpatentanspruches. Bei einer bekannten Schnellspann-Antriebsnabe für Fahrräder (EP 02 77 576 A2) hat man eine Baugruppenbildung verwirklicht, die zwei Baugruppen beinhaltet, und zwar einmal einen am Ausfallende des Rahmens verbleibenden Antriebsblock sowie andererseits eine Baugruppe bestehend aus Nabenkörper mit dem Rad und den Drehlagern. Die Anordnung wird von einer Schnellspanneinrichtung durchquert. Problemvoll ist der komplizierte Grundaufbau sowie insbesondere die Tatsache, daß beim Auswechseln des Rades die Drehlager frei zugänglich und damit verschmutzungsgefährdet sind, ebenso wie der Freilaufmechanismus im Antriebsblock. Das Auswechseln ist auch schwierig durchzuführen, da eine gesonderte Distanzbuchse ausgebaut werden muß und die Nabe mit dem Rad dann zunächst axial verlagert werden muß, bevor sie radial herausgenommen werden kann. Problemvoll bleibt, daß der einzige vorhandene Spannmechanismus kraftmäßig auch über die Drehlager wirkt und damit auf die Relativlage der Kugeln und deren Lauffläche Einfluß hat. Bei einer bekannten Nabe der gattungsgemäßen Art (DE 36 22 639 A1), die im übrigen ein Spezialantriebssystem betrifft, hat man schon eine Aufteilung in drei Baugruppen vorgenommen, dergestalt, daß jeweils zwei dieser Baugruppen, die die Drehlager und den Antrieb beinhalten, zum Verbleib an den Ausfallenden der Rahmen montiert sind und eine auswechselbar über axiale Steckverbindungen zwischen ihnen ange­ ordnete dritte Baugruppe den Nabenkörper mit dem Rad beinhaltet. Die drei Baugruppen werden dabei durch eine durch den Nabenkörper geführte lösbare Spanneinrichtung lösbar zusammengehalten. Man kann hierbei beim Auswechseln die Drehlager geschützt halten und auch der Antriebsmechanismus insgesamt bleibt in geschützter Form an den Ausfallenden während der Auswechselphase erhalten, doch ist auch hier nur ein Spannkreis vorhanden, der die beiden Dreh­ lager und die Steckverbindungszonen der die Nabe und das Rad beinhaltenden Baugruppe mit den beiden anderen Baugruppen beauf­ schlagt. Hierdurch besteht das Erfordernis, daß die zusammen­ wirkenden Teile der Baugruppen sehr genau aufeinander eingepaßt werden müssen, was eine Feinbearbeitung erfordert und daß eine spielfreie Anlage der Kugeln der Drehlager an ihren Laufflächen nicht gewährleistet bzw. nur mit einem sehr hohen Fertigungsaufwand zu erreichen wäre.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine teilbare Antriebsnabe der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei leichter und bequemer Auswechselbarkeit und einfacher preiswer­ ter Herstellungsmöglichkeit eine sehr gute spielfreie und verbin­ dungssteife Führung des Rades ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Dank des Erfindungsgegenstandes sind somit quasi zwei Spannsysteme geschaffen, und zwar einmal das von der Spanneinrichtung beaufschlagte, dessen Kräfte sich nunmehr nur noch auf die beiden Lager- und Spannbuchsen der beiden an den Ausfallenden verbleibenden Baugruppen und das Stützrohr im Naben­ körper der dritten Baugruppe erstreckt, während es mit Hilfe der Axialjustiereinrichtung möglich ist, ein genau definiertes spielfreies Anliegen der zusammenwirkenden Berührungszonen der drei Baugruppen in axialer Richtung zu gewährleisten, und zwar ohne daß diese Teile vorher mit Feinbearbeitung genau aufeinander eingepaßt werden müssen. Ferner können mit der Axialjustiereinrichtung die beiden Drehlager axial so weit vorgespannt werden, daß die Kugeln spielfrei an ihren Lauf­ flächen anliegen, so daß sich insgesamt eine sehr gute spielfreie und verbindungssteife Führung des Rades ergibt.
Dieser Axialjustiervorgang ist in der Regel nur bei der Erst­ montage der kompletten Nabe im Rahmen des Zweirades erforderlich. Es besteht jedoch insbesondere aufgrund der leichten Bedienbarkeit und der einfachen Bauweise problemlos auch die Möglichkeit, im Bedarfsfall das Zweirad mit verschiedenen Laufrädern zu bestücken, also beispielsweise Laufräder mit verschiedener Bereifung einzu­ wechseln, wobei hier dann die entsprechende Baugruppe bestehend aus Laufrad mit Nabenkörper und Stützrohr eingewechselt wird, während die anderen Baugruppen unverändert bleiben. Beim Einwech­ seln eines anderen Laufrades ist dabei problemlos die axiale Angleichung über die gesonderte Axialjustiervorrichtung erneut durchzuführen. Insbesondere entfällt das Bedürfnis, wie bislang üblich Laufräder mit kompletter Nabe und Antriebseinheit bereit­ halten zu müssen. Auch bei Einwechseln eines unterschiedlichen Laufrades mit erneuter Axialjustierung ist der für das Ein­ wechseln erforderliche Zeitaufwand denkbar gering.
Selbstverständlich besteht außerdem die Möglichkeit, andere den Antrieb beinhaltende Baugruppen zum Auswechseln bereitzuhalten, so daß sich insgesamt mit denkbar geringem Aufwand die unter­ schiedlichsten Kombinationen beispielsweise zwischen Bereifung und Übersetzungsverhältnissen erreichen lassen. Die Aufteilung in die drei Baugruppen bewahrt den Vorteil, in der Wechselphase Drehlager, Antriebselemente einschließlich Freilauf geschützt unzugänglich zu halten und die das Laufrad beinhaltende Baugruppe problemlos bevorraten und transportieren zu können, da an dieser keinerlei ölverschmierte Teile vorhanden sind. Durch die Trennung lassen sich auch alle Baugruppen für sich genommen gut reinigen und warten.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen, die insbesondere zur baulich einfachen Ausgestaltung und zur schnellen sowie bequemen Aus­ wechslung und Axialjustierung beitragen, sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele einer teilbaren Antriebsnabe gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine teilbare Antriebsnabe gemäß der Erfindung in Teil­ längsschnittdarstellung,
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung einer weiteren Ausführungs­ form einer derartigen Nabe,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß III′III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV′IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nabe.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein rohrförmiger Nabenkörper 1, beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen, an dessen axialen Enden je ein Speichenring 2 spielfrei angebracht ist, der der Aufnahme der Radspeichen (nicht dargestellt) dient und der ferner dazu dient, in noch zu schildernder Weise das Antriebsdrehmoment vom Antrieb zu über­ nehmen und über die Speichen auf die Radfelge (nicht dargestellt) zu übertragen. In dem Nabenkörper 1 ist ein Stützrohr 3 mittels zwei Ringen 4 so gehalten, daß das Stützrohr 3 unverlierbar im Nabenkörper 1 verbleibt, der Nabenkörper 1 aber sich frei um das Stützrohr 1 drehen kann. Dank einer noch im einzelnen zu schildernden Axialjustiereinrichtung können dabei der Nabenkörper und die Ringe 4 nach der Montage des Rades im Fahrzeugrahmen berührungsfrei voneinander gehalten werden.
Der Nabenkörper 1 bildet zusammen mit den Speichenringen 2 und dem Stützrohr 3 und dem Laufrad im übrigen eine erste modulartige einheitliche Baugruppe.
Eine zweite modulartige Baugruppe, die zum Verbleib an dem ent­ sprechenden Ausfallende des Fahrzeugrahmens montiert wird, beinhaltet im wesentlichen den Antrieb und eines der Drehlager. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat diese Bau­ gruppe einen Mitnehmer 5 mit einem nach außen weisenden Gewinde­ stutzen 6, auf den eine Antriebseinheit, bestehend aus Freilauf und Zahnritzeln, herkömmlicher Bauart fest aufgeschraubt werden kann. Innenseitig hat der Mitnehmer 5 in der Nähe seines Außen­ umfanges mehrere in Nabenachsenrichtung weisende Vorsprünge 7, die in entsprechend geformte Ausnehmungen des angrenzenden Speichenringes 2 eingreifen und von daher einen Kraftschluß zur Übertragung des Drehmomentes ermöglichen. Innerhalb des Teil­ kreises der Vorsprünge 7 hat der Mitnehmer 5 einen weiteren in Achsrichtung orientierten Vorsprung 8, der über die Vorsprünge 7 um ein definiertes Maß in Achsrichtung vorsteht. Der Vorsprung 8 ist so bemessen, daß er spielfrei in eine dafür vorgesehene Aufnahmebohrung des Speichenringes 2 eintauchen kann und damit eine Zentrierung der eingangs geschilderten, das Laufrad bein­ haltenden Baugruppe und eine gleichzeitige Aufnahme der Radial­ kräfte ermöglicht. Die Vorsprünge und der Bereich zwischen ihnen bildet die Berührungszone zwischen der erstgenannten und der hier geschilderten Baugruppe im montierten Zustand. Der Mitnehmer 5 hat ferner eine Innenbohrung 9, die der Aufnahme eines handels­ üblichen Wälzlagers 10 dient, das sich an einer nach innen weisenden Schulter 11 der Bohrung 9 abstützt.
Das Lager 10 ist auf einer Lager- und Spannbuchse 12 angeordnet, die innenseitig einen Flansch 13 hat, an dem sich in noch zu schildernder Weise mittels einer Spanneinrichtung die eine Stirn­ fläche des Stützrohres 3 verspannt. Die Lager- und Spannbuchse 12 ist mit ihrem nach außen weisenden Ende in einer abgesetzt aufge­ bohrten Hohlachse 14 verschieblich geführt. Dabei hat die Lager- und Spannbuchse in ihrem nach außen weisenden Ende eine Einfräsung 15, in die ein durch eine Querbohrung der Hohlachse 14 steckbarer zylindrischer Stift 16 ragt, der auf der Hohlachse über eine federnde Klammer 17 gehalten ist. Die Lager- und Spannbuchse 12 ist somit undrehbar bei gleichzeitiger axialer definierter Verschiebemöglichkeit gehalten.
Die die hier geschilderte Baugruppe tragende Hohlachse 14 hat ferner eine äußere Schulter 18, an die sich außen ein Gewinde­ stutzen 19 anschließt, auf den eine Mutter 20 zu schrauben ist. Der Gewindestutzen 19 hat ferner an zwei gegenüberliegenden Seiten Abflachungen 21 (Fig. 3), die das Einschieben der Hohl­ achse 14 in die hierfür vorgesehene Öffnung am Ausfallende des Fahrzeugrahmens ermöglichen und ferner ein Mitdrehen der Hohl­ achse 14 beim Verschrauben der Mutter 20 verhindern. Die Schulter 18 dient der Anlage an der Innenseite des Ausfall­ endes. Die geschilderte Anordnung dient der Montage dieser Bau­ gruppe zum Verbleib am Ausfallende des Fahrzeugrahmens.
Eine dritte, das andere Drehlager beinhaltende und zum Verbleib am entsprechenden Ausfallende des Fahrzeugrahmens montierte Baugruppe beinhaltet ein Lagergehäuse 22, das zur Aufnahme eines handelsüblichen Wälzlagers 23 hohlgebohrt ist, das sich in axialer Richtung an einer Schulter 24 in dieser Bohrung abstützt. Das Lagergehäuse 22 hat ferner in Achsrichtung einen nach innen weisenden zylindrischen Vorsprung 25, der bei der Zusammenfügung in eine hierfür vorgesehene Aufnahmebohrung des Speichenringes 2 spielfrei eintaucht. Dies dient zur Zentrierung der hier beschrie­ benen Baugruppe mit der erstbeschriebenen, das Laufrad beinhalten­ den Baugruppe sowie zur Aufnahme der Radialkräfte.
Das Wälzlager 23 ist auf einer Lager- und Spannbuchse 26 abgestützt und liegt innenseitig an einer Schulter 27 an. Am innenseitigen Ende der als Träger der hier beschriebenen Einheit dienenden Lager- und Spannbuchse 26 befindet sich ein Flansch 28, der mit dem Stützrohr 3 der erstbeschriebenen Baugruppe zusammenwirkt. Am außenseitigen Ende der Lager- und Spannbuchse, die als Träger der hier beschriebenen Einheit dient, befindet sich ein Gewinde­ stutzen 29, auf den eine Mutter 30 aufschraubbar ist, um diese Baugruppe am betroffenen Ausfallende festzusetzen. Der Gewinde­ stutzen 29 ist ebenfalls mit zwei seitlichen Abflachungen ver­ sehen. Auf dem Gewindestutzen 29 befindet sich ferner noch ein Distanzring 31, der den erforderlichen Abstand zwischen dem Lager 23 und dem Ausfallende herstellt und dem Schutz des Lagers dient. Die nach innen weisende Stirnfläche des Lagergehäuses 22 definiert die Berührungszone zur erstbeschriebenen Baugruppe.
Die geschilderten drei Baugruppen werden in der in Fig. 1 gezeigten montierten Lage durch eine Spanneinrichtung zusammen­ gehalten, die zweckmäßig als Schnellspanneinrichtung ausgebildet ist, die aus einem Schnellspanner 32 und einer Schnellspannachse 33 besteht. Die Schnellspannachse 33 ist durch die Lager- und Spannbuchse 26 und das Stützrohr 3 hindurchsteckbar und ist an ihrem Innenende mit einem Gewinde versehen, mit dem sie in ein entsprechendes Innengewinde 34 in der Innenbohrung der Lager- und Spannbuchse 12 der den Antrieb tragenden Baueinheit ein­ schraubbar ist.
Diese Lager- und Spannbuchse 12 hat ferner an ihrem nach außen weisenden Ende ein weiteres Innengewinde 35, in das eine durch den Gewindestutzen 19 der Hohlachse 14 einsteckbare Justier­ schraube 36 mit ihrem entsprechenden Gewinde einschraubbar ist.
Die erstgeschilderte Baugruppe beinhaltend den Nabenkörper 1 läßt sich denkbar einfach schnell in bezug auf die beiden anderen, am Rahmen verbleibenden Baugruppen montieren und demontieren. Zur Demontage genügt das Lösen des Schnellspanners 32 und Herausdrehen der Schnellspannachse 33 aus dem Innengewinde 34. Danach kann die Schnellspannachse so weit nach außen gezogen werden, daß das Laufrad mit dem Nabenkörper 1 in radialer Richtung ungestört herausgezogen werden kann. Hierzu genügt es, von Hand die Rahmenenden so weit auseinanderzuziehen, bis die Vorsprünge 8 und 25 aus den entsprechenden Aufnahmen der Speichenringe heraus­ getreten sind. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei sich eine feste Verbindung durch die drei Baugruppen hindurch ergibt, indem sich die Flansche der Lager- und Spann­ buchsen 12 und 26 am Stützrohr 3 abstützen.
Die Lager- und Spannbuchse 12 bildet über ihr Zusammenwirken mit ihrem Innengewinde 35 mit der Justierschraube 36 zugleich eine Axialjustiereinrichtung, da sich mit Hilfe dieser Justierschraube 36 die Lager- und Spannbuchse 12 in der Hohlachse 14 axial ver­ schieben läßt, wodurch ein genau definiertes spielfreies Anliegen in axialer Richtung zwischen den Berührungszonen der Baugruppen im Bereich der Speichenringe 2 des Nabenkörpers 1 einerseits mit dem Mitnehmer 5 der einen Baugruppe und andererseits mit dem Lagergehäuse 22 der anderen Baugruppe ergibt. Die betroffenen Teile müssen dabei nicht vorher genau aufeinander eingepaßt werden. Ferner werden über diese Justierung die Lager 10 und 23 so weit axial vorgespannt, daß die Kugeln spielfrei an ihren Laufflächen anliegen, was die sehr gute spielfreie und verbindungssteife Führung des Laufrades ergibt. Der Einwechselvorgang verändert dabei diese axiale Justierung nicht, so daß eine erneute axiale Einjustierung, die im Prinzip nur bei der Erstmontage der kompletten Nabe im Rahmen erforderlich ist, nur dann durchzu­ führen ist, wenn ein unterschiedliches Laufrad, bzw. eine dieses unterschiedliche Laufrad beinhaltende Baugruppe eingewechselt wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung wird die Schnellspannachse 33 in der Lager- und Spannbuchse 26 in einer Lage, die das radiale Heraus­ nehmen des Nabenkörpers 1 nicht behindert, unverlierbar gehalten. Hierzu weist die Lager- und Spannbuchse 26 eine abgesetzte Innen­ bohrung auf, die eine Schulter 37 bildet, gegen die bei entspre­ chend weitem Herausziehen der Schnellspannachse 33 ein auf ihr angeordneter Anschlagring 38 zur Anlage kommt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine baulich vereinfachte Ausgestaltung der den Antrieb und die Axial­ justiereinrichtung tragenden Baugruppe vorgesehen. Es ist hierzu eine Lager- und Spannbuchse 12a vorgesehen, die mit nur einem Innengewinde 34 für die Schnellspannachse 33 versehen ist. Bei dieser Ausgestaltung dient die Lager- und Spannbuchse 12a selbst unmittelbar als Träger der hier betroffenen Gesamtbaugruppe und ist von daher mit einem Gewindestützen 19a mit Außengewinde 35a versehen, auf den nicht nur die Mutter 20, sondern auch eine Mutter 36a geschraubt ist, die zusammen mit dem Gewinde als Justierschraube im Sinne der Axialjustierung wirkt. Hierzu ist unter Fortfall der bei dieser Ausführungsform nicht benötigten Hohlachse 14 aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine Buchse 39 zwischen der Mutter 36a und dem Wälzlager 10 angeordnet. Im Sinne seiner Funktion ist auch hier der Gewindestutzen 19a beidseitig mit Abflachungen versehen. Ist, wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben, die Schnellspanneinrichtung betätigt und sind die drei Baugruppen mit Hilfe der Schnellspannachse 6 und des Schnellspanners 5 verspannt, läßt sich mit Hilfe der Mutter 36a im Sinne einer Justierschraube das Spiel der beiden Drehlager und die axiale Anlage zwischen den Baugruppen in ihren Berührungszonen in der geschilderten Weise einstellen. Hierzu muß bei dieser Ausführungsform allerdings die Mutter 20 zuvor gelöst werden. Nach dem Justieren wird die Mutter 20 wieder verspannt, wodurch die hier betroffene Baugruppe ihre feste Verbindung mit dem Ausfallende des Rahmens wieder erhält und gleichzeitig die Mutter 36a verdrehsicher gekontert wird. Diese Ausführungsform ist baulich deutlich einfacher und von daher preisgünstiger. Die Axialjustierung ist allerdings komplizierter.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine weitere Variante der den Antrieb beinhaltenden Baugruppe dergestalt, daß eine Anpassung an die baulichen Vorgaben beim Einsatz moderner Radnaben erfolgt ist, um auch diese in handels­ üblicher Form verwenden zu können, und zwar unter Einschluß speziell der Möglichkeit der einwandfreien Axialjustierung.
In diesem Sinn hat der Mitnehmer 5a an seiner Innenbohrung ein Innengewinde 40, das in das Außengewinde eines Klinkenträgers 41 eingeschraubt ist. Distanzscheiben 42 sorgen für eine axiale Fixierung zwischen dem Mitnehmer 5a und dem Klinkenträger 41. Damit wird gewährleistet, daß Lagerkugeln 43 spielfrei an den Laufflächen 44 des Mitnehmers 5a sowie 45 des Klinkenträgers 41 sowie an den Laufbahnen 46 und 47 eines Ritzelträgers 48 anliegen. Der Ritzelträger 48 ist innenseitig als Ratsche 49 ausgebildet, wodurch der Ritzelträger in der einen Drehrichtung über die Klinken gesperrt wird, er sich in der anderen Dreh­ richtung jedoch, wie bei derartigen Klinkenfreiläufen üblich, drehen kann. Wesentlich ist dabei, daß hier die Innenbohrung des Klinkenträgers 41 als Lauffläche für ein Radiallager 50, vorzugsweise ein Radialnadellager, dient und daß der Klinken­ träger 41 zugleich die Außenfläche eines Axiallagers 51 abstützt. Die Lager- und Spannbuchse 12b dient dabei nunmehr als Innenlauf­ fläche für das Radiallager 50, während die hier vorgesehene Hohlachse 14a die zweite Seite des Axiallagers 51 abstützt. Bei dieser Ausführungsform ist somit das an diesem Ausfallende vorgesehene Raddrehlager in ein Radiallager und in ein Axial­ lager aufgetrennt, wodurch sich eine hohe Steifigkeit mit guten Laufeigenschaften und geringen Reibungsverlusten ergibt und dank der gewählten Ausgestaltung auch sowohl das Radiallager wie das Axiallager über die Justierschraube 36 und die Hohlachse 14a einwandfrei axial spielfrei vorgespannt werden können.
Die genannten Lager und der geschilderte Freilauf werden durch Dichtungsringe 52 und 53 sowie eine Labyrinthdichtung 54 abge­ dichtet. Auch hier bleibt, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, diese Baugruppe mit abgedichteten Lagern und abgedich­ tetem Freilauf einschließlich Antrieb von einer Auswechslung des Laufrades mit dem Nabenkörper 1 mittels der Spanneinrichtung unberührt.

Claims (14)

1. Teilbare Antriebsnabe für Zweiräder, mit zwei jeweils an den beiden Ausfallenden des Radrahmens zum Verbleib montierten, die Drehlager und den Antrieb beinhaltenden Baugruppen und einer auswechselbar über axiale Steckverbindungen zwischen ihnen angeordneten, den Nabenkörper mit dem Rad beinhaltenden Baugruppe sowie mit einer die drei Baugruppen zusammenhaltenden, durch den Nabenkörper geführten, lösbaren Spanneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (1) frei drehbar auf einem Stützrohr (3) gehalten ist, das mit zwei mit der Spanneinrichtung (32, 33) zusammenwirkenden Lager- und Spannbuchsen (12, 12a, 12b; 26) der beiden an den Ausfallenden verbleibenden Baugruppen verspannbar ist, wobei ferner eine gesonderte Axialjustiereinrichtung (35, 36, 14, 14a; 19a, 36a, 39) für die Drehlager (10; 23; 50, 51) und die gegen­ seitigen Berührungszonen der drei Baugruppen vorgesehen ist.
2. Antriebsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (3) mittels Ringen (4) unverlierbar in dem frei darauf drehbaren Nabenkörper (1) gehalten ist.
3. Antriebsnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager- und Spannbuchsen (12, 12a, 12b; 26) jeweils Flansche (13; 28) aufweisen, die über die Spann­ einrichtung (32, 33) mit den Stirnflächen des Stützrohres (3) verspannbar sind.
4. Antriebsnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung als Schnellspann­ einrichtung ausgebildet ist und einen Schnellspanner (32) sowie eine an ihrem Einsteckende mit Außengewinde versehene Schnell­ spannachse (33) aufweist.
5. Antriebsnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannachse (33) der Spanneinrichtung in derjenigen Lager- und Spannbuchse (26), durch die sie durch den Nabenkörper (1) und das Stützrohr (3) einsteckbar ist, in einer den Nabenkörper (1) und das Stützrohr (3) freigebenden Endlage unverlierbar gehalten ist.
6. Antriebsnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und Spannbuchse (26) der einen am Ausfallende verbleibend montierten Baugruppe das eine Radlager in Form eines Wälzlagers (23) trägt, das in der Innenbohrung eines Lagergehäuses (22) angeordnet ist, welches einen nach innen weisenden axialen Vorsprung (25) aufweist, der in eine entspre­ chende Ausnehmung eines dem Nabenkörper (1) zugeordneten Speichenringes (2) eingreift.
7. Antriebsnabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und Spannbuchse (26) einen nach außen weisenden Gewinde­ stutzen (29) aufweist, auf den eine Mutter (30) zur Festlegung der diese Baugruppe tragenden Lager- und Spannbuchse (26) am Rahmenausfallende geschraubt ist, wobei auf dem Gewindestutzen (29) zwischen dem Wälzlager (23) und dem Rahmenausfallende ein Distanzring (31) angeordnet ist.
8. Antriebsnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und Spannbuchse (12, 12a, 12b) der zum Verbleib am Ausfallende montierten, den Antrieb aus­ nehmenden Baugruppe innenseitig ein Innengewinde (34) zum Einschrauben der Spannachse (33) sowie ferner ein weiteres Gewinde (35, 35a) als Einwirkelement der Axialjustiereinrichtung aufweist.
9. Antriebsnabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und Spannbuchse (12, 12b) axial verschieblich in einer Hohlachse (14, 14a) angeordnet ist, die außenseitig ein weiteres Innengewinde (35) trägt, in das axial durch die Hohlachse (14, 14a) eine Justierschraube (36) geschraubt ist, wobei die Hohlachse (14, 14a) auf die auf der Lager- und Spann­ buchse (12, 12b) angeordnete Drehlagerung (23; 50, 51) dieser Baugruppe axial wirkt und diese Drehlagerung axial an einem Mitnehmer (5, 5a) dieser Baugruppe angestützt ist, der den Antrieb trägt und der mit axialen Vorsprüngen (7, 8) in den auf dieser Seite des Nabenkörpers (1) angeordneten Speichenring (2) eingreift.
10. Antriebsnabe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und Spannbuchse (12, 12b) axial verschieblich, jedoch undrehbar, in der Hohlachse (14, 14a) gehalten ist.
11. Antriebsnabe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lager- und Spannbuchse (12) ein Wälzlager (10) angeordnet ist, das in der Innenbohrung des Mitnehmers (5) an einer Schulter (11) in axialer Richtung abgestützt ist.
12. Antriebsnabe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lager- und Spannbuchse (12b) ein Radiallager (50) angeordnet ist, das in der Innenbohrung eines Klinkenträgers (41) eines Klinkenfreilaufes angeordnet ist, sowie ferner auf der Lager- und Spannbuchse (12b) ein Axiallager (51) angeordnet ist, dessen eine Seite von der Hohlachse (14a) und dessen andere Seite von dem Klinkenträger (41) abgestützt ist, wobei der mit dem Speichenring (2) zusammenwirkende Mitnehmer (5a) mit dem Klinkenträger (41) verschraubt ist.
13. Antriebsnabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und Spannbuchse (12a) außenseitig einen Gewindestutzen (19) aufweist, auf dessen Außengewinde sowohl die Mutter (20) für die Festlegung am Rahmenausfallende wie auch eine als Justierschraube wirkende Mutter (36a) geschraubt sind, wobei zwischen dieser Mutter (36a) und dem auf der Lager- und Spann­ buchse (12a) angeordneten Wälzlager (10) eine Buchse (39) vor­ gesehen ist.
14. Antriebsnabe nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlachse (14, 14a) außenseitig einen Gewinde­ stutzen (19) aufweist, gegen dessen Stirnfläche die durch seine Innenbohrung geführte Justierschraube (36) wirkt und auf den die Mutter (20) zur Festlegung der von der Hohlachse (14, 14a) getragenen Baugruppe am Rahmenausfallende geschraubt ist.
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