DE3831890A1 - Fahrradantrieb mit stufenloser kraftuebertragung/schaltung, nachtraeglich an jeden fahrradrahmen anbaubar und zum einbau in dafuer vorbereitete fahrzeuge - Google Patents
Fahrradantrieb mit stufenloser kraftuebertragung/schaltung, nachtraeglich an jeden fahrradrahmen anbaubar und zum einbau in dafuer vorbereitete fahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/24—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
- B62M1/28—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of flexible drive members, e.g. chains
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußantrieb für mit
Muskelkraft betriebene Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Fußantriebe mit geraden oder gebogenen Pedalhebeln, bei
denen die Übersetzung stufenlos veränderlich ist, gehören
zum Stand der Technik. Einer der ersten Antriebe dieser Art
ist aus der CH-PS 79 522 bekannt. Hier wird ein gebogener
Pedalhebel verwendet. Verschiebt man dort eine Zugklemme,
die ebenso wie der Pedalhebel mit einer Verzahlung versehen
ist und dadurch das ungewollte Verschieben verhindert, so
verändert man die Länge des wirksamen Hebels und dadurch
auch das Übersetzungsverhältnis. Die Zugklemme wird mit
Federkraft gegen den Pedalhebel gedrückt.
Für das Schalten gibt es drei verschiedene Möglichkeiten:
Der Fahrer verstellt die Zugklemmen mit dem Fuß;
von Seilzügen, die über Umlenkrollen laufen, werden die Zugklemmen beider Pedalhebel verstellt;
die Zugklemme wird durch ein Seil, das mit einem Drehgriff am Lenker verbunden ist, verstellt.
Der Fahrer verstellt die Zugklemmen mit dem Fuß;
von Seilzügen, die über Umlenkrollen laufen, werden die Zugklemmen beider Pedalhebel verstellt;
die Zugklemme wird durch ein Seil, das mit einem Drehgriff am Lenker verbunden ist, verstellt.
Ähnliche Antriebe mit gebogenen oder geraden Pedalhebeln,
wo die Schaltung über Seilzüge von Hand oder durch Ver
schieben der Zugklemme mit dem Fuß erreicht wird, sind
aus den FR-PS 5 04 282, US-PS 13 97 068, DE-OS 8 32 408 und
der US-PS 37 59 543 bekannt.
In der DE-PS 31 49 184 wird ebenfalls ein kreisbogenförmiger
Pedalhebel-Antrieb beschrieben. Jedem Pedalhebel sind dort
zwei Seilzüge zugeordnet, die an der Zugklemme befestigt
sind und am Ende des Pedalhebels über eine Umlenkrolle
laufen. Das andere Ende der Seilzüge ist an einer Rolle
am drehbar gelagerten Lenker befestigt. Auf diese Art
entsteht für jeden Pedalhebel ein endloser Seilzug.
In jedem Seilzugpaar ist jeweils noch eine Zugfeder zwi
schengeschaltet. Dreht man nun den Lenker mit der Rolle,
so werden die Zugklemmen an beiden Pedalhebeln verschoben,
wenn sie drucklos sind.
Wenn der Tretvorgang nicht unterbrochen wird, läßt sich nur
die Zugklemme abwechselnd an jedem Pedalhebel verstellen,
der drucklos ist und die Verstellung der Übersetzung er
folgt ungleichmäßig aber kontinuierlich.
Allen bekannten und in den oben angeführten PS beschriebe
nen Antrieben ist eines gemeinsam: für sie wurden spe
zielle Fahrzeuge konzipiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Antrieb der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern und zu gestalten,
daß er nachträglich an jeden Fahrradrahmen angebaut wer
den kann, daß er nicht nur das Hinterrad, sondern auch
das Vorderrad alleine oder gemeinsam mit dem Hinterrad an
treiben kann und daß er mit einer Kardanwelle verbunden
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches genannten Merkmale gelöst.
Die Pedalhebelachse ist sowohl in ihrer Lagerung als auch
in den Pedalhebeln mit Nadellagern versehen und dadurch
drehbar. Sie wird über ein außerhalb der Pedalhebel befind
liches Kettenrad, das mit der Pedalhebelachse fest ver
bunden ist, durch eine Kombination von Seil und Kette in
endloser Form in Drehung versetzt. Dies geschieht wiederum
durch Drehen eines Seil- oder Kettenrades am Steuerrohr
des Fahrzeuges.
In der Pedalhebelversion mit Zugklemme befindet sich im
Inneren der Pedalhebel je ein weiteres Ketten- oder Seil
rad, das mit der Pedalhebelachse fest verbunden ist. Eine
Kette oder Seil, oder eine Kombination aus beiden wird am
der Pedalhebelachse entgegengesetzten Ende des Pedalhebels
über ein Seil- oder Kettenrad umgelenkt und ist an der Zug
klemme befestigt. Die Verschiebung der Zugklemme kann nur
erfolgen, wenn die Zugorgane keine Kraft ausüben.
In der Pedalhebelversion mit Gewindestange befinden sich
am Ende der Gewindestange und auf der Pedalhebelachse je
ein Kegelrad. Beide Kegelräder greifen ineinander und ver
setzen die Gewindestange in Drehung, wenn die Pedalhebel
achse gedreht wird. Auf der Gewindestange befindet sich
eine Gewindemutter mit einer oder zwei Ösen, durch die das
Zugorgan geführt wird und die Gewindemutter am Mitdrehen
hindert. In einem Pedalhebel befindet sich eine rechtsdre
hende Gewindestange, im anderen eine linksdrehende.
Das Zugorgan, ein Draht- oder Kunststoffseil, endet in
einer Halterung für ein Gleitstück oder Rad. Bei Verschie
bung der Gewindemutter wird das Gleitstück oder Rad am
Kreisbogen des Pedalhebels entlang geführt. Durch die ge
ringe Steigung der Gewindestange in Verbindung mit dem
Gleitstück oder Rad am Ende des Zugorgans läßt sich der
Schaltvorgang mit oder ohne Kraftausübung auf die Zugorgane
durchführen.
Die Antriebseinheit ist in einem Gehäuse untergebracht und
so vor Schmutz und Nässe geschützt. Auf der Antriebsachse
befinden sich nebeneinander innerhalb des Gehäuses zwei
Freilaufseilrollen und außerhalb des Gehäuses ein fest mit
der Achse verbundenes Antriebskettenrad. Hinter den Seil
rollen befindet sich eine Umlenkrolle. Die Antriebseinheit
kann dem Hinterrad und/oder dem Vorderrad zugeordnet wer
den.
Die Leichtmetall- oder Kunststoffgußformteile besitzen an
ihren Innenseiten halbkugelförmige Ausformungen, die so
gestaltet sind, daß sie sowohl in die Lageschalen eines
sogenannten Thompson-Tretlagergehäuses als auch in die
Öffnung eines geschraubten sogenannten BSA-Lagergehäuses
passen. Eine Schraube durch das Tretlagergehäuse verbin
det beide Formteile fest miteinander und arretiert sie auf
diese Weise. Im unteren Bereich der beiden Formteile be
findet sich eine Auflage für jeden Pedalhebel, der zur Be
grenzung des Schwenkbereiches der beiden Pedalhebel und
damit auch als Aufsteigehilfe für den Fahrer des Fahrzeu
ges dient. Die Formteile umschließen das Unterrohr des
Fahrradrahmens und stützen sich darauf ab. Die Antriebs
einheit, die Seilumlenkrollen zur Antriebseinheit und die
Lagerung der Pedalhebelachse werden mit Gewindeschrauben
in die an den Formteilen dafür vorgesehenen Gewindebohrun
gen festgeschraubt.
Zum Antrieb des Vorderrades, dessen Nabe in diesem Fall
mit einem Kettenrad versehen ist, wird eine Antriebseinheit
an einer Halterung über der Vorderradgabel befestigt. Für
die Kraftübertragung erhält jeder Pedalhebel ein zweites
Zugorgan. Dieses Zugorgan wird über eine zweite Seilrolle
am Formteil zu einer Umlenkseilrolle am oberen Ende des
Steuerrohrs geführt. Von dort läuft es zu einer dritten Um
lenkseilrolle, die am oberen Teil der Vorderradgabel ange
bracht ist und das Zugorgan zur Freilaufseilrolle der An
triebseinheit führt. Der einseitige Zug der Kraftübertra
gung an der Vorderradgabel wirkt nicht nachteilig auf den
Lenkvorgang, da das angetriebene Vorderrad bemüht ist, die
eingeschlagene Lenkrichtung beizubehalten. Bei gleich
großen Vorder- und Hinterrädern sowie gleich großen Ketten
rädern werden die Antriebskräfte synchron zu gleichen Tei
len auf die angetriebenen Räder übertragen. Das Vorderrad
kann auch alleine angetrieben werden.
Um ein Fahrzeug mit einer Antriebswelle antreiben zu kön
nen, kann die Antriebseinheit, jedoch ohne Antriebsketten
blatt, koaxial mit der Welle verbunden werden und die Kraft
über zusätzliche Umlenkseilrollen von den Pedalhebeln auf
die Antriebseinheit übertragen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels und den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrradrahmens mit angebau
tem Vorder- und Hinterradantrieb,
Fig. 2 die im Tretlagergehäuse festgeschraubten Formteile
als Ansicht von der Rückseite des Fahrradrahmens,
Fig. 3 die Seitenansicht eines offenen Pedalhebels mit
Schaltung durch eine Gewindestange,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Antriebseinheit ohne Gehäuse.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, welche Positionen die
Einzelteile des Antriebes am Fahrradrahmen haben, welchen
Verlauf die Zugorgane über die verschiedenen Seilrollen
nehmen und ein mögliches Beispiel für die Betätigung der
Gangschaltung 26.
Die Fig. 2 zeigt in der Rückansicht wie die Formteile 18,
an denen die Antriebseinzelteile befestigt sind, mit halb
kugeligen Ausformungen 19 im Tretlagergehäuse 20 mit einer
Schraube 21 oder Bolzen befestigt sind.
Die Zeichnung zeigt weiter wie die Lagerung 23 der Pedal
hebelachse 1 an den Formteilen 18 angeschraubt ist und wie
der Weg der Zugorgane 11 von der Zugklemme 5 über die nicht
mehr sichtbaren Umlenkrollen 22 zur Antriebseinheit 17 ver
läuft. Die Anordnung der Begrenzungsauflagen 27 für die
Pedalhebel 6 ist ebenfalls dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt einen offenen Pedalhebel 6 mit einer Ge
windestange 7, die an beiden Enden in Gleitlagern 28 ge
führt ist. Die beiden Kegelräder 8/9 bewegen die Gewinde
mutter 10 und damit auch das Laufrad 12, das am Ende des
Zugorgans 12 befestigt ist.
Die Fig. 4 läßt erkennen, wie in der Antriebseinheit 17
die beiden Freilaufseilrollen 15 und das Antriebsketten
blatt 14 auf der Antriebsachse 13 angeordnet sind und wie
das Zugorgan 11 über die Umlenkrolle 16 von einer Frei
laufseilrolle 15 auf die andere umgelenkt wird.
Alle in den Ansprüchen und der Beschreibung erläuterten
Teile des Antriebes können in ihrer Form so verändert
werden, daß sie in einen eigens dafür konzipierten Fahr
radrahmen eingebaut werden können. Das gilt sowohl für
den Vorderrad-, Hinterrad-, Allrad- und Kardanantrieb.
Die einzelnen Funktionen des Antriebes gemäß den Ansprüchen
werden dadurch nicht verändert. Die Erfindung läßt sich
auch in zwei- oder dreispurige Landfahrzeuge sowie in
Wasser- oder Luftfahrzeuge einbauen.
Claims (9)
1. Muskelkraftantrieb mit
- - kreisförmig gebogenen, um eine Achse schwenkbaren Pedalhebeln,
- - einem den Antrieb bewirkenden Zugorgan, das über verschiebbare Zugklemmen mit den Pedalhebeln ver bunden ist,
- - wobei die Zugklemmen durch Seilzüge oder Ketten, die über eine Rolle oder Kettenrad laufen, verscho ben werden können,
- - wobei der Abstand zwischen den Zugklemmen und dem Umlenkpunkt der Zugorgane über die ganze Länge der Pedalhebel konstant ist, wenn sich beide Pedalhebel parallel gegenüber stehen, und
- - mit einer Antriebswelle, die durch die Bewegung der Pedalhebel über die Zugorgane angetrieben wird.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pedalhebelachse (1) drehbar gelagert ist.
3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der drehbar gelagerten Pedalhebel
achse (1) drei Seil- oder Kettenräder (2) fest mit
der Pedalachse (1) verbunden sind, von denen je ein
Rad (2) mittig im Inneren der beiden Pedalhebel (6)
und das dritte Rad (2) außerhalb der Pedalhebel (6)
angeordnet ist.
4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Inneren der Pedalhebel (6) über das
Rad (2) auf der Pedalachse (1) und über eine am gegen
überliegenden Ende des Pedalhebels (6) angeordnete
Umlenkrolle (3) eine Kette (4) ein Seil oder eine Kom
bination aus beiden geführt wird und mit der Zugklemme
(5) verbunden ist, wobei durch eine, über das dritte,
außerhalb der Pedalhebel (6) angeordnete Rad (2) her
beigeführte Drehung der Pedalhebelachse (1) die Zug
klemme (5) in beide Richtungen verschoben werden kann.
5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß im Inneren des Pedalhebels (6) eine Gewindestange
(7) drehbar gelagert ist, die von einem Ende des Pedal
hebels (6) bis zum anderen Ende des Pedalhebels (6)
reicht und an deren, der Pedalhebelachse (1) zugekehr
ten Ende ein Kegelrad (8) befestigt ist, welches mit
einem zweiten Kegelrad (9), welches mit der Pedalhebel
achse (1) fest verbunden ist im Eingriff befindlich
ist, wobei durch Drehung der Pedalhebelachse (1) die
Gewindestange (7) ebenfalls gedreht wird und eine Ge
windemutter (10) mit Öse in beide Richtungen ver
schoben werden kann, wobei durch die Öse an der Gewin
demutter (10) das Zugorgan (11) geführt wird, an dessen
Ende ein Gleitstück oder Rad (12) befestigt ist, welches
durch die Verschiebung der Gewindemutter (10) am Kreis
bogen des Pedalhebels (6) ebenfalls in beide Richtungen
verschoben werden kann.
6. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebsachse (13), das fest mit der An
triebsachse (13) verbundene Antriebskettenblatt (14),
die nebeneinander auf der Antriebsachse (13) angeord
neten Freilaufseilrollen (15) und die auf beide Frei
laufseilrollen (15) wirkende Umlenkseilrolle (16) in
einem Gehäuse angeordnet sind und eine Antriebseinheit
(17) bilden.
7. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Antrieb zwei Leichtmetall- oder Kunststoff
gußformteile (18) besitzt, die so gestaltet sind, daß
je eine halbkugelige Ausformung (19) in beide Seiten
aller Normtretlagergehäuse (20) eingepaßt und durch ei
nen Bolzen oder Schraube (21) fest miteinander verbun
den und so im Tretlagergehäuse (20) arretiert werden
können, wobei die Formteile (18) das Unterrohr des Fahr
radrahmens umschließen und sich darauf abstützen, wobei
die Formteile (18) Gewindebohrungen besitzen, die zum
Anschrauben der Antriebseinheit (17), der Seilumlenk
rollen (22) zur Antriebseinheit (17) und der Lagerung
(23) der Pedalhebelachse dienen.
8. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebseinheit (17) an einer Halterung (24)
über der Gabel des Vorderrades angebracht ist, wobei die
Zugorgane (11) die von den Pedalhebeln (6) übertragenen
Kräfte über Umlenkrollen (25) auf die Antriebseinheit (17)
übertragen und so das mit einem Kettenrad versehene
Vorderrad entweder alleine oder zusammen mit einem zweiten
Paar an den Pedalhebeln (6) befestigten Zugorganen (11)
und einer zweiten dem Hinterrad zugeordneten Antriebs
einheit (17) synchron Vorder- und Hinterrad antreiben.
9. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebseinheit (17), jedoch ohne Ketten
blatt, koaxial mit einer Antriebswelle (26) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831890 DE3831890A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Fahrradantrieb mit stufenloser kraftuebertragung/schaltung, nachtraeglich an jeden fahrradrahmen anbaubar und zum einbau in dafuer vorbereitete fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831890 DE3831890A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Fahrradantrieb mit stufenloser kraftuebertragung/schaltung, nachtraeglich an jeden fahrradrahmen anbaubar und zum einbau in dafuer vorbereitete fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831890A1 true DE3831890A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3831890C2 DE3831890C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6363314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831890 Granted DE3831890A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Fahrradantrieb mit stufenloser kraftuebertragung/schaltung, nachtraeglich an jeden fahrradrahmen anbaubar und zum einbau in dafuer vorbereitete fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831890A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9115059U1 (de) * | 1991-12-04 | 1992-02-13 | Baptistella, Heinz | Fahrradantrieb mit gleichmäßigem Momentenverlauf |
US5397142A (en) * | 1991-01-02 | 1995-03-14 | Schwarzenbacher; Rudolf | Bicycle, in particular an all-terrain bicycle |
US11565767B2 (en) * | 2018-06-21 | 2023-01-31 | Rashad Na'im Scarborough | Compound torque multiplying lever propelled bicycle |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH7952A (de) * | 1894-01-05 | 1894-07-31 | Birger Ljungstroem | Antriebvorrichtung für Fahrzeuge (Fahrräder, Draisinen, Boote etc.) |
DE3149184C2 (de) * | 1981-12-11 | 1986-04-24 | Bruno 2800 Bremen Meyer | Ein- oder mehrspuriges Fahrzeug mit Fußantrieb |
-
1988
- 1988-09-20 DE DE19883831890 patent/DE3831890A1/de active Granted
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EP0697329A1 (de) | 1991-01-02 | 1996-02-21 | SCHWARZENBACHER, Rudolf | Fahrrad mit Vorder- und Hinterradantrieb, insbesondere geländegängiges Fahrrad |
DE9115059U1 (de) * | 1991-12-04 | 1992-02-13 | Baptistella, Heinz | Fahrradantrieb mit gleichmäßigem Momentenverlauf |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3831890C2 (de) | 1993-08-19 |
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