CH281936A - Ubersetzungswechselgetriebe mit Kette, insbesondere für Fahrräder. - Google Patents

Ubersetzungswechselgetriebe mit Kette, insbesondere für Fahrräder.

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CH281936A
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CH
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chain
change gear
dependent
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pipe rod
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Inventor
Nieddu Tommaso
Mariani Bruno
Blaser Robert
Blaser Ferdinand
Original Assignee
Nieddu Tommaso
Mariani Bruno
Blaser Robert
Blaser Ferdinand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/124Mechanisms for shifting laterally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Übersetzungswechselgetriebe mit Kette, insbesondere für Fahrräder.    Bei bisherigen Ü     bersetzungsweehselgetrie-          ben    mit Schaltung der Kette wird das die  Kette von einem Zahnkranz des Stufenzahn  rades auf den andern Behaltende Steuerorgan  durch einen Bowdenzug betätigt, wobei eine  dem Bowdenzug     entgegenwirkende        Rückhol-          feder    Anwendung findet. Diese Anordnung  hat den Nachteil, dass bei Übersetzungswech  sel durch direkte Einwirkung auf den Bow  denzug durch den Bedienenden ausser dem  Widerstand der Kettenschaltung auch noch  die Spannung der     Rückholfeder        überwunden     werden muss.

   Dadurch wird der Bowdenzug  überlastet und ist somit einem raschen Ver  schleiss unterworfen. Bei Übersetzungswechsel  in entgegengesetzter Schaltrichtung wird die  Arbeit allein der     Rüekholfeder    überlassen,  weshalb diese Schaltrichtung keineswegs sicher  ist und manchmal versagt. Ausserdem ist zu  bedenken, dass im Falle eines Kabelbruches  das Getriebe durch die Wirkung der     Rückhol-          feder    in eine der äussersten Stellungen ge  bracht wird, das heisst. die grösste oder kleinste,  ,je nach Art der Vorrichtung, in     welchem     Falle eine Übersetzung zur Anwendung  kommt, die weniger häufig benötigt wird,  da die beiden äussersten Gänge nur bei starker       Steigung    oder bergab benötigt werden.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein       1\bersetzungsweehselgetriebe    mit Kette, das    sieh dadurch auszeichnet. dass eine die Kette  Behaltende     Weehselvorriehtung    in beiden       Sehaltriehtungen    direkt. vom Bedienenden ver  stellbar ist, indem in beiden     Schaltrichtungen     die auf ein Bedienungsorgan ausgeübte Kör  perkraft     zur        Verstellung    der Kette dient.  



  Zweckmässig ist. ein hebelartiges, am Fahr  radrahmen angeordnetes, quer zur Kette     ver-          sehwenkbares        Stellorgan    vorgesehen, welches  einen Kettenspanner trägt, der übereinander  liegende Führungsrollen aufweist. Vorteil  haft steht dabei das     Stellorgan    mit einem Zug  organ in Bewegungsverbindung und kann  durch letzteres das Stehorgan verstellt und  damit die Kette zwecks     Herbeiführung    von  Übersetzungswechseln seitlich verschoben wer  den.  



  In der Zeichnung ist. beispielsweise eine  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Übersetzungs  wechsels,       Fig.    ? einen     Teilgrundriss    zu     Fig.1.        Fig.    3 einen senkrechten Teillängsschnitt  der Vorrichtung in grösserem Massstab,       Fig.    4 eine Teilansicht zu     Fig.    3 von  unten,       Fig.    5 eine Ansicht der Bedienungsvorrich  tung des Übersetzungswechsels,       Fig.    6 einen Grundriss zu     Fig.    5,

             Fig.    7 eine Ansicht der     Bedienungsvot,-          richtung    in grösserem Massstab mit. Schnitt  durch das Gehäuse,       Fig.    8 eine Ansicht. einer     Kettenfüliruns-          rolle    und         Fig.    9 einen Querschnitt dazu.    Das dargestellte     Übersetzungswechsel-          lletriebe    ist. am waagrechten Teil 1 der Hin  terradgabel eines Fahrrades montiert und  schaltet die Fahrradkette 2 über die Stufen  des     dreikränzigen    Kettenrades 3 in beiden  Richtungen zwecks Änderung des Überset  zungsverhältnisses.

   Als Führung des zu  steuernden Teils der Fahrradkette dient. der  Kettenspanner 4, welcher unter dem     Einflusse     einer Feder um den horizontalen Achsbolzen  5     schwingbar    am freien Ende einer Rohr  stange 6 gelagert ist. Letztere ist mit ihrem  andern Ende an einem vertikalen Achszapfen  7 drehbar gelagert. Der Achszapfen 7 ist mit  tels einer     Bride    8 auf dem waagrechten Teil 1  der     Hinterradgabel    befestigt. Die Steuerung  der Kette von einer Stufe des Kettenrades  zur andern wird durch Hin- oder     Herschwen-          ken    der Rohrstange 6 bewirkt.

   Das Hin- und       Herschwenken    der Rohrstange 6 wird durch       Betätigung    eines Bedienungshebels 9 erreicht.  Als     Bewegungsübertragungsmittel        hiefür    die  nen zwei Seilrollen 10 und 11, welche durch  ein doppelt laufendes Stahlkabel 12, 12' in  Bewegungsverbindung miteinander gebracht  sind, Das Stahlkabel ist zu diesem Zweck um  die Rollen 10 und 11 herumgeführt und fest  mit ihnen verbunden. Die Seilrolle 10 ist auf  einem Träger 1.3 um einen Achszapfen 14  drehbar gelagert. Der Träger 13 ist mittels       zweier    Gabeln 13' am Teil 7. der Hinterrad  gabel angelegt und wird durch die Rohrstange  6 in dieser     Stellung    festgehalten.

   An der  Rolle 10 ist ein Kurbelzapfen 15 drehbar ge  lagert, welcher ein Lager 16 aufweist. Durch  dieses Lager ist die Rohrstange 6 hindurch  geführt und kann in diesem gleiten, wenn  durch Drehen der Seilrolle 10 das Lager 16       versehwenkt    wird. Durch Drehen der Seilrolle  10 in der einen oder andern Richtung wird  ein Hin- oder     Herschwenken    der Rohrstange    6 um den Achszapfen 7 als Drehpunkt er  reicht. Dadurch wird mittels des am freien  Ende der Rohrstange angeordneten Ketten  spanners 4 die Kette 2 auf die gewünschte  Stufe des Kettenrades 3 gesteuert. Die Rolle  11 der     Transmission    ist in einem als Gehäuse  ausgebildeten Träger 17     um    einen Achsbolzen  18 drehbar gelagert.

   Der Träger 17 ist mit  tels einer     Bride    19 an der horizontalen Stange  20 des Fahrradrahmens befestigt. Die Enden  des Stahlkabels 12, 12' sind über die Seil  rolle 11 gelegt und in einem Einschnitt mit  tels     Arretierschrauben    22, 22' festgelegt. Bei  der Seilrolle 10 erfolgt. die Befestigung des  Stahlkabels 12,12' durch     Hindurehziehen    des  selben durch zwei Ösen 23 der Seilrolle und  Festbinden des Stahlkabels mittels einfachem  Knoten 24. Das Stahlkabel ist, in eine Kabel  schutzhülle 25 gefasst und mittels mehrerer       Briden    entlang des Fahrradrahmens befestigt.  Der Kettenspanner 4 besteht aus zwei Wangen  4', welche durch die Achsen 26, 27 und 5  sowie einen Steg 28 miteinander verbunden  sind.

   Auf den Achsen 26 und 27 sind Ketten  führungsrollen 29 gelagert, welche eine     Ku-          gellagernabe    aufweisen, deren Laufring einen  elastischen     Kunstharzreifen    29' trägt. Letz  terer bietet den Vorteil, weniger Geräusch zu  verursachen beim Durchlaufen der Kette  durch den Kettenspanner. In der Rohrstange  6 ist eine Druckfeder 30 gelagert, deren eines  Ende gegen einen in der Druckstange fest  angeordneten Ring 31 abgestützt ist,     während     das andere Ende gegen einen Gleitkolben     3'_'     abgestützt ist. Letzterer ist durch einen Stahl  kabelzug 33 mit dem Steg 28 verbunden.

   Der  Kettenspanner ist so eingestellt, dass er senk  recht nach unten gestellt ist, wenn die Kette  auf dem mittleren     Zahnkranz    sich befindet.  Hierbei ist die Anordnung des Steges so ge  troffen, dass dieser die Länge des nützlichen  Hebelarmes vergrössert, wenn die Feder 30  durch Entspannung an     Kraft    verliert. Dem  zufolge bleibt die     Spannwirkung    auf die Kette  2 praktisch stets gleich oder angenähert gleich.

    Damit wird ein Nachteil der bekannten Ket  tenspanner ausgeschaltet, welche auf die  Kette die grösste     Spannung    ausüben, wenn      sich diese auf dem grössten Zahnkranz befin  det, und welche die kleinste Spannung auf  die Kette ausüben, wenn sich diese auf dem  kleinsten Zahnkranz befindet, das heisst. genau  das Gegenteil des Zweckmässigen.  



  Durch     Nachuntendrehen    des Bedienungs  hebels in     Fig.    5 wird die Seilrolle 10 im ent  sprechenden Drehsinne gemäss     Pfeilriehtung     gedreht, wobei durch entsprechende     Ver-          sehwenkung    des Lagers 16 die Rohrstange 6  mit dem Kettenspanner 4 aus der Stellung     a     über die Mittelstellung b nach der Stellung c  geschwenkt wird, siehe     Fig.    2. Durch Zurück  drehen des Bedienungshebels wird die Rohr  stange mit dem Kettenspanner wieder über die  Zwischenstellung bin die Stellung     c.    zurück  geschwenkt.

   Die jeweils eingestellte Überset  zungsstufe bleibt in ihrer Einstellung durch  die Reibung der     Transmission    unverändert.  



  Eine     Rückholfeder    fällt bei dieser     Schalt-          vorrieht.ung    weg. Folglich ist eine Steuerung  nicht nur viel leichter, sondern die verschie  denen Stellungen der Übersetzung spielen für  die Steuerung keine Rolle, so dass auch im  Falle eines Defektes die Übersetzung diejenige  bleibt., die eingestellt war, als der Defekt ein  trat. Das Übersetzungswechselgetriebe hat  ferner den Vorteil, dass die Kette mit der  Hand oder mit. dem Fuss geschaltet werden  kann, falls die     Schaltvorrichtung    beschädigt  werden sollte.

      Das beschriebene Übersetzungswechsel  getriebe eignet sieh besonders für Fahrräder,  kann aber auch für andere Zwecke verwendet  werden, wo eine Kette das     Transmissionsmittel     bildet und die Übersetzungsverhältnisse wäh  rend dem Betrieb     geweehselt    werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: f'bersetzungsweeliselgetriebe mit Kette, da durch gekennzeiehnet, class eine die Kette schaltende Weeliselvorrichtung in beiden Sehaltrichtungen direkt vom Bedienenden ver stellbar ist, indem in beiden Schaltrichtungen die auf ein Bedienungsorgan ausgeübte Kör perkraft zur Verstellung der Kette dient.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Übersetzungsweehselgetriebe nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Fahrradrahmen quer zur Kette ver- schwenkbarer Stellhebel einen Kettenspanner trägt, der übereinanderliegende Führungs rollen aufweist, wobei der Stellhebel durch ein Zugorgan verstellt und damit die Kette zwecks Herbeiführung eines Übersetzungs wechsels seitlich verschoben werden kann.
    2. Übersetzungsweehselgetriebe nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel eine Rohr stange ist, die mit ihrem einen Ende am Fahrradrahmen drehbar angelenkt ist und am andern Ende den Kettenspanner trägt, auf den eine Feder in der Rohrstange einwirkt, um die Kette zu spannen, und dass am Fahr radrahmen für die Versehwenkung der Rohr stange ein Drehorgan vorgesehen ist, welches bei Anzug des Zugorganes gedreht wird.
    3. Übersetzungsweehselgetriebe nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, dass als Drehorgan eine Seilrolle dient, über welche als Zugorgan ein an ihr befestigtes Kabel gelegt ist, das doppelt laufend in einer Schutzhülle einge bettet liegt und mit seinen beiden Enden auf einer Trommel verankert ist, welche auf dein Fahrradrahmen gelagert und mit einem Be dienungshebel versehen ist. 4. Übersetzungsweehselgetriebe nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seilrolle mittels eines drehbaren Kurbelzapfens ein Lager angeordnet ist, in welchem die Rohr stange verschiebbar ist.
    5. Ü bersetzungsvechselgetriebe nach Pa tentanspruch Lind Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in der Rohrstange über einen Kolben, der durch ein Kabel mit dem Kettenspanner verbunden ist, auf letzteren einwirkt. 6. l?bersetzungswecbselgetriebe nach Pa tentanspruch und Unteransprüelien 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenfüh rungsrollen des Kettenspanners auf ihrem Ku- gellager-Laufring einen Reifen aus elasti- sehem Kunstharz tragen.
    7. übersetzungswechselgetriebe nach Pa- tentansprueh und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle am waagrechten Teil der Hinterradgabel mittels Gabeln gehalten ist, die dureh die Rohrstange gegen die 1=Iinterradgabel gedrückt werden.
CH281936D 1949-12-06 1950-05-23 Ubersetzungswechselgetriebe mit Kette, insbesondere für Fahrräder. CH281936A (de)

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