DE415290C - Riemenscheibenwechselgetriebe fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Riemenscheibenwechselgetriebe fuer Motorfahrzeuge

Info

Publication number
DE415290C
DE415290C DEG59866D DEG0059866D DE415290C DE 415290 C DE415290 C DE 415290C DE G59866 D DEG59866 D DE G59866D DE G0059866 D DEG0059866 D DE G0059866D DE 415290 C DE415290 C DE 415290C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulley
shaft
arm
shaft journal
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG59866D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM GAUL
Original Assignee
WILHELM GAUL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM GAUL filed Critical WILHELM GAUL
Priority to DEG59866D priority Critical patent/DE415290C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE415290C publication Critical patent/DE415290C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Riemenscheibenwechselgetriebe für 1Vlotorfahrzeuge. Bekannt ist ein Riemenscheibenwechselgetriebe für Motorfahrzeuge, bei dem eine konische, aus einer achsial verschiebbaren und einer unverschiebbaren Hälfte bestehende Riemenscheibe auf einem um die treibende Welle schwenkbaren Wellenzapfen sitzt und durch ein Ketten- oder Zahnradvorgelege angetrieben wird, wobei mittels eines Stellhebels das Schwenken des Riemenscheibenzapfens und zugleich das achsiale Verschieben der einen Riemenscheibenhälfte mittels schraubenförmiger Flächen erfolgt, deren einer Teil mit dem Wellenzapfen starr verbunden und deren anderer Teil drehbar darauf gelagert ist. Gemäß der Erfindung wird dieser andere Teil gehalten durch einen undrehbar damit verbundenen Arm, der am freien Ende durch c:nen Lenker mit dem Fahrzeugrahmen- verbunden ist, so daß der Arm, der Lenker, der die Riemenscheibe tragende Schwenkarm und das zwischen der treibenden Welle und dem Befestigungsbolzen des Lenkers liegende Rahmenstück ein Gelenkparallelogramm. bilden, dabei ist der andere Schraubenteil mit seinem Arm durch in Schlitzen des l=etzteren achsial verschiebbare Zapfen verbunden. Durch,, diese neue Anordnung wird selbsttätig eine gleichmäßigere Riemenspannung als bei den bekannten Getrieben bei allen Übersetzungen erzielt.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Erfindung an einem Wechselgetriebe dar, das zwischen Motorwelle und Laufrad des Fahrzeugs einzubauen ist.
  • Es zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt durch das für den Leerlauf eingestellte Getriebe, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch das für die größte Übersetzung eingestellte Getriebe, Abb.3 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung für den undrehbaren Teil der Verschiebevorrichtung der einen Riemenscheibenhälfte, Abb. q. den Lauf des Riemens von der kleinen Riemenscheibe zur Riemenscheibe des Fahrzeughinterrades bei der kleinsten, mittleren und größten übersetzung.
  • Mit dem Rahmen des Fahrzeugs ist das Gehäuse a (Abb. i) des Vorgeleges fest verbunden. Darin lagert auf den Kugellagern b, bi die Welle c, auf der links der vom Motor durch Kette angetriebene Zahnkranz d und rechts das Zahnrad e befestigt sind. Die Exzenterscheibe f, die mit dem exzentrisch auf ihr angebrachten Wellenzapfen g ein festes Ganzes- bildet, ist am Gehäuse a mittels Ringscheibe h (Abb. i) derart gelagert, daß sie in der durch Gehäuse a und Ringscheibenfalz i gebildeten kreisförmigen Nut um die Welle c geschwenkt werden kann. Die Schwenkung geschieht mittels des durch die Hand des Fahrers zu bedienenden Stellhebels j (Abb. i), der in möglichst vielen Stellungen durch Rasten festgehalten werden kann.
  • Um den Wellenzapfen g schwenkbar. und zwischen den Kugeldrucklagern k und L ist die zweiteilige Riemenscheibe m, ml angeordnet, deren Innenseiten den gleichen Winkel bilden wie die konvergierenden Seiten des konischen Riemens ia. Sie ist durch achsiale Verschiebung der Riemenscheibenhälfte m so einstellbar, daß der Riemen zwischen seiner in Abb. i gezeigten Lage auf dem Leerlaufring o und der in Abb. 2 gezeigten äußersten. Lage jede Zwischenlage einnehmen kann. Die Riemenscheibenhälfte m ist mittels Keil p und Nut g mit Riemenscheibenhälfte ml so verbunden, daß beide Hälften sich nicht gegenseitig, verdrehen können. An der Außenseite der Riemenscheibenhälfte ml ist der innengezahnte Zahnkranz s befestigt. Er greift mit seinen- Zähnen in die des Zahnrades e während der durch Stellhebel f erfolgenden Schwenkung der Exzenterscheibe f um Welle c ein. Der zwischen den Riemenscheibenhälften m, ml angeordnete, um den Wellenzapfen g drehbare Leerlaufring o ist mit einer zur Aufnahme der Druckfeder r geeigneten kreisrunden Nut versehen. Die Druckfeder Y, die zwischen Leerlaufring o und Riemenscheibenhälfte m mit Spannung eingesetzt ist, drückt den Leerlaufring o stets gegen die Riemenscheibenhälfte m', so daß auch bei einer Veränderung des Abstandes zwischen den Riemenscheibenhälften m, ml der Leerlaufring o keine seitliche Verschiebung erleidet und somit der Riemen iz niemals vom Leerlaufring o abgleiten kann.
  • Auf dem Wellenzapfen g ist eine aus den beiden, mit schraubenförmigen Flächen sich berührenden Teilen t und il bestehende Vorrichtung zum achsialen Verschieben der Riemenscheibenhälfte m angebracht. Der Teil 1i ist mit dem Wellenzapfen g fest verbunden und dadurch gezwungen, die durch Bewegen des Stellhebels f erfolgende Schwenkung des Wellenzapfens g um Welle c mitzumachen, ohne sich hierbei selbst um den Wellenzapfen g drehen zu können. Der Teil t dagegen lagert drehbar um Wellenzapfen g zwischen der Riemenscheibenhälfte m und dem Teilt'. Er macht die Schwenkung des Wellenzapfens g um Welle c mit und dreht sich während dieser Bewegung gleichzeitig um den Wellenzapfen g, weil er undrehbar festgehalten wird durch den Arie- a; der durch einen Lenker v mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist (Abb.3). Der Arm a ist durch den Bol- i zen u, mit dem Lenker v und letzterer ist durch den Bolzen x mit dem Rahmen verbunden. Die Länge des Armes a (von Mitte des Zapfens g bis Mitte des Bolzens w) ist gleich- der Länge des- Rahmenstücks (von Mitte der Welle c bis Mitte des Bolzens x), und die Länge des Lenkers v (zwisdhen den Bolzenmitten x und iv) ist gleich der Exzentrizität der Exzenterscheibe f (d' h. gleich der Entfernung von Mitte Welle c bis Mitte Zap,. i fen g). Die vier letztgenannten Teile bilden also zusammen e_n Gelenkparallelogramm. Der Arm tt bleibt daher bei Schwenkung des Zapfens ä um die Welle c stets seiner ursprünglichen Lage parallel. Um den gleichen Winkel, in dem diese Schwenkung erfolgt, verdrehen sich dabei also auch die beiden schraubenförmigen Teile t und 1i gegeneinander. Infolgedessen ist auch die achsiale Verschiebung der Scheibenhälfte m proportional dem Drehungswinkel der Exzenterscheibe, so daß die Riemenspannung bei jeder Übersetzung die gleiche bleibt. Die an dem Teil t befestigten, zu seiner Verbindung mit dem gegabelten Ende des Hebels u dienenden Zapfen y und yi (Abb. i und 3) bewegen sich in achsialen Schlitzen des gegabelten Hebelendes, so daß der Teil t sich achsial verschieben kann, ohne daß die Lage des Hebels tt verändert wird.
  • Wird die Riemenscheibe nt, ml durch den Motor in Drehung versetzt, so wird von ihr aus durch die Riemenübertragung das Fahrzeug fortbewegt, wenn der Riemen n nicht auf Leerlauf eingestellt ist. Bei Benutzung des mit vorliegendem Vielganggetriebe ausgerüsteten Fahrzeugs führt man mittels des Stellhebels j die Exzenterscheibe f, samt allem was um den Walzenzapfen g angeordnet ist, vorwärts, wobei die Entfernung zwischen Fahrzeughinterrad und dem Wellenzapfen g sich vergrößert. Hierbei wird der Schraubenteil t gezwungen, seitwärts rechts in den Schraubenteil t1 hineinzugleiten, weil er durch Arm tt festgehalten wird, während der Wellenzapfen g aus Stellung III in Stellung I (Abb. q.) übergeht. Dabei wird gleichzeitig die Riemenscheibenhälfte m von der Druckfeder r nach außen gedrückt.
  • Damit der Riemen n beim Leerlauf die beiden Riemenscheibenhälften m, m' nicht berührt und ein wenig gelockert auf dem Leerlaufring o liegt, wird die Riemenscheibenhälfte m und der Drallteil t ein wenig mehr achsial nach außen verschoben, als die Breite der inneren Lauffläche des Riemens n beträgt.
  • Kurbelt man bei Leerlaufeinstellung den Motor an, so bleibt das Fahrzeug stehen, bis der Fahrer durch Rückwärtsführung der Exzenterscheibe f mittels Stellhebels j den Abstand des Wellenzapfens ä vom Fahrzeughinterrad verkürzt. Die Riemenscheibenhälften rücken, durch die Wirkung der Schraubenflächen gezwungen, näher zusammen, und infolgedessen wird von ihnen der Riemen seitlich erfaßt, wodurch es zum Antrieb und zur Fortbewegung des Fahrzeugs bei der kleinstmöglichen Übersetzung kommt. Ein weiteres Näherrücken der Riemenscheibenhälfte m an m1 durch Rückwä,rtsführung des Wellenzapfens ä bewirkt die Überführung des Riemens nach dem Umfang der Riemenscheibe hin und dadurch die Einstellung einer größeren Übersetzung.
  • Der Riemen wird infolge der zunehmenden Verkürzung des Abstandes zwischen Wellenzapfen g und Hinterradachse des Fahrzeugs bei Rückwärtsführung der Riemenscheibe m, ml gelockert. Diese Lockerung wird aber dadurch ausgeglichen, daß der Riemen gleichzeitig durch die Annäherung der Riemenscheibenhälfte in an in' gezwungen wird, seinen Lauf auf einem stets entsprechend größer werdenden Kreise zu nehmen. Die Riemenspannung bleibt daher bei jeder Übersetzung dieselbe.
  • Die Welle c kann, anstatt vom Motor durch eine Kette angetrieben zu werden, selbst als Motorwelle und das Gehäuse a als Motorgehäuse ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. YATENT-ANSPRUcIi: Riemenscheibenwechselgetriebe für Motorfahrzeuge, insbesondere Motorräder, bei dem eine konische, aus einer achsial verschiebbaren und einer unverschiebbaren Hälfte bestehende Riemenscheibe auf einem um die treibende Welle schwenkbaren Wellenzapfen sitzt und durch ein Ketten- oder Zahnradvorgelege angetrieben wird, wobei mittels eines Stellhebels das Schwenken des Riemenscheibenzapfens und zugleich das achsiale Verschieben der einen Riemenscheibenhälfte mittels schraubenförmiger Flächen erfolgt, deren einer Teil mit dem Wellenzapfen fest verbunden und deren anderer Teil drehbar um ihn gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser andere Teil (t) gehalten wird durch einen undrehbar damit verbundenen Arm (u), der am freien Ende durch einen Lenker (v) mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, so daß der Arm (a), der Lenker (v), der die Riemenscheibe tragende Schwenkarm [mit der Länge von Mitte der treibenden Welle (c) bis Mitte Wellenzapfen (g)] und das zwischen der treibenden Welle (c) und dem Befestigungsbolzen (x) des Lenkers (v) liegende Rahmenstück ein Gelenkparallelogramm bilden, und daß der andere Schraubenteil (t) mit seinem Arm (tt) durch in Schlitzen des letzteren achsial verschiebbare Zapfen (y, yi) verbunden ist.
DEG59866D 1923-09-11 1923-09-11 Riemenscheibenwechselgetriebe fuer Motorfahrzeuge Expired DE415290C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG59866D DE415290C (de) 1923-09-11 1923-09-11 Riemenscheibenwechselgetriebe fuer Motorfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG59866D DE415290C (de) 1923-09-11 1923-09-11 Riemenscheibenwechselgetriebe fuer Motorfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE415290C true DE415290C (de) 1925-06-17

Family

ID=7132290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG59866D Expired DE415290C (de) 1923-09-11 1923-09-11 Riemenscheibenwechselgetriebe fuer Motorfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE415290C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2573493A (en) * 1945-04-28 1951-10-30 John D Rieser Variable-speed drive
DE936616C (de) * 1949-01-09 1955-12-15 Walter Schoeler Fahrradhilfsantrieb mit auswechselbar am Fahrradrahmen gelagertem Verbrennungsmotor
DE102007061028A1 (de) * 2007-12-18 2009-06-25 Piv Drives Gmbh Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit Zugmittelstrang

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2573493A (en) * 1945-04-28 1951-10-30 John D Rieser Variable-speed drive
DE936616C (de) * 1949-01-09 1955-12-15 Walter Schoeler Fahrradhilfsantrieb mit auswechselbar am Fahrradrahmen gelagertem Verbrennungsmotor
DE102007061028A1 (de) * 2007-12-18 2009-06-25 Piv Drives Gmbh Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit Zugmittelstrang
EP2078883A3 (de) * 2007-12-18 2010-12-22 PIV Drives GmbH Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit Zugmittelstrang
US8162785B2 (en) 2007-12-18 2012-04-24 Piv Drives Gmbh Continuously variable conical pulley transmission with traction mechanism belt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH632071A5 (de) Variator.
EP0222929B1 (de) Stufenlos einstellbares Zugmittelgetriebe
DE112004000779B4 (de) Fahrradantriebseinheit mit mehreren Pedalantriebsarten
DE415290C (de) Riemenscheibenwechselgetriebe fuer Motorfahrzeuge
DE3883191T2 (de) Vorrichtung zur Hubverstellung in einer Presse.
DE3038165C2 (de) Tretkurbelantrieb für Zweiräder mit Kettentrieb
DE486400C (de) Freilaufnabe mit Ruecktrittbremse fuer Fahrraeder und Motorfahrraeder
DE102016006394B3 (de) Linearantrieb zum Antrieb eines pedalbetriebenen Fahrzeuges
DE729647C (de) Auf verschiedene Richtgeschwindigkeiten stossfrei umstellbare Richtmaschine
DE3942210C2 (de) Antreibbares Rollbrett
DE537068C (de) Gleiskettenfahrzeug mit einer einzigen ueber zwei hintereinander angeordneten Raedern gefuehrten Gleiskette
DE373252C (de) Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE332366C (de) Zwischen das Schaltrad und dessen Antrieb eingeschaltete Vorrichtung zum Verstellen des Bildbandes im Fenster von Reihenbilderapparaten
DE977330C (de) UEber ein Kettenrad laufende Gabellaschenkette
DE645362C (de) Rueckblickspiegel zur Anordnung an Motorraedern oder Fahrraedern
DE102007014163A1 (de) Kurbelantrieb
DE357410C (de) Mittels Schaltklinke wirkende selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Wagenbremsen, insbesondere fuer die Hinterradbremsen von Kraftfahrzeugen
DE468059C (de) Wechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder
DE681029C (de) Reibradgetriebe
DE419539C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE424469C (de) Operationstisch mit einem zum Antrieb mehrerer Getriebe dienenden Handgriff
DE934867C (de) Lenkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4007023A1 (de) Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze
AT119089B (de) Motorradgetriebe.
DE1001124B (de) Zusatzgetriebe zum Einbau in Schlepper