DE977330C - UEber ein Kettenrad laufende Gabellaschenkette - Google Patents

UEber ein Kettenrad laufende Gabellaschenkette

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DE977330C
DE977330C DET6073A DET0006073A DE977330C DE 977330 C DE977330 C DE 977330C DE T6073 A DET6073 A DE T6073A DE T0006073 A DET0006073 A DE T0006073A DE 977330 C DE977330 C DE 977330C
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DE
Germany
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fork
sprocket
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Application number
DET6073A
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English (en)
Inventor
Fritz Teske
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • F16H55/303Chain-wheels for round linked chains, i.e. hoisting chains with identical links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Über ein Kettenrad laufende Gabellaschenkette Die Erfindung bezieht sich auf eine über ein Kettenrad laufende Gabellaschenkette für Trogkettenförderer, bei der jede Gabellasche mit rechtwinkelig abgesetzten und um die Gelenkachse der Gabel mit einem der halben Höhe der Gabellasche entsprechenden Radius gerundeten, vorderen Schulterflächen versehen ist und auf dem Boden der Zahnlücken mit festem Teilkreis aufliegt und bei der die rückwärtigen Schulterflächen um die selbe Gelenkachse als Mittelpunkt gerundet sind.
  • Bekannt sind Kettenräder und Ketten für Trogkettenförderer, bei denen die Zähne des Kettenrades von der Rückseite der Gabel eines Kettengliedes bis zur Vorderkante der Gabel des vorderen Kettengliedes reichen. Das Kettenrad ist hierbei so ausgebildet, daß es auf der einen Seite einen Zahn der genannten Art aufweist, während auf der anderen Seite des dazwischenliegenden Laschengliedes ein radial stehender Bolzen angeordnet ist. Die Kettenglieder werden hierbei nur einseitig von den Zähnen des Kettenrades erfaßt, wobei diese Zähne an der rückwärtigen Schulter der Gabel des Laschengliedes zur Anlage kommen.
  • Zwischen dem Bolzen und der gegenüberliegenden Schrägfläche der Gabel schulter befindet sich ein erhebliches Spiel. Die Gabellasche ist ferner so ausgebildet, daß die Schulterflächen der Gabelenden eine Rundung aufweisen, deren Radius größer ist als die halbe Höhe der Gabellasche. Eine solche Ausbildung hat zur Folge, daß der Eingriff zwischen der Schulterfläche der Gabelenden und dem Zahn unvollkommen ist. Zwischen Rundung und Seitenfläche der Gabellasche ergibt sich ein plötzlicher Ubergang bzw. eine Kante. Es kann jeweils nur ein Teil der Schulterfläche der Gabelenden tragen. Dadurch unterliegen die entsprechenden Flächen einem großen Verschleiß. Es kommt noch hinzu, daß das Kettenrad nur einseitig an der Gabellasche angreift und die Laschenglieder in dem Kettenrad quer zur Umlaufrichtung Spiel haben.
  • Sobald erst einmal ein geringer Verschleiß eingetreten ist, wozu bei der Ausbildung bei der bekannten Art die Möglichkeit gegeben ist, ist ein ruhiger Lauf der Kette in den Kettenrädern nicht mehr gewährleistet. Der Verschleiß wird schnell so stark, daß die Laschenglieder ausgewechselt werden müssen.
  • Es sind weiterhin Förderketten bekannt, bei denen zwischen zwei Kettengliedern ein gehäuseartiger Teil eingeschaltet ist, an dem die Kettenglieder angelenkt sind. Dieser gehäuseartige Teil übernimmt die Kraftübertragung zwischen den Kettenradzähnen und der Kette. Da außerdem die Zahnlücken des Kettenrades so tief sind, daß die Kette an den Zahnflanken nur mittels der Flankenfläche des gehäuseartigen Teils zur Anlage kommt, ist keine Gewähr für eine genaue Einhaltung des Teilkreisdurchmessers des Kettenrades gegeben.
  • Dadurch besteht die Gefahr von Verklemmungen innerhalb der Zahnlücken, abgesehen von den auftretenden großen Reibungsverlusten und dadurch bedingtem großem Verschleiß der Zähne und der Gehäuseteile sowie einer ungleichmäßigen Kraftübertragung. Auch bei einer Ausbildung der Kette mit Kettengliedern, bei denen kein gehäuseartiger Teil zwischengeschaltet ist, erfolgt beim Auflaufen der Kettenglieder auf das Kettenrad an keiner Stelle eine Abstützung der Kettenlasche in radialer Richtung. Eine zwangläufige Führung ist nicht vorhanden. Dadurch entstehen ebenfalls die vorstehend genannten Fehlerquellen.
  • Man hat weiterhin Gabellaschen hergestellt und benutzt, bei denen der Radius an der gerundeten, vorderen Schulterfläche der halben Höhe der Gabellasche entspricht und die Rundung der rückwärtigen Schulterfläche die Drehachse der Gabel als Mittelpunkt hat. Eine solche Gabellasche wurde zusammen mit einem Kettenrad verwendet, bei dem zwischen den Zähnen und der Rundung der rückwärtigen Schulterfläche der Gabellasche ein Spielraum vorhanden ist. Bei einer solchen Ausbildung von Gabellasche und Kettenrad kommt die rückwärtige Schulterfläche der Gabellasche beim Arbeiten der Kette in der Antriebsrichtung mit dem Kettenradzahn nicht in Berührung. Es ist auch keine Möglichkeit eines Abrollens oder Abwälzens der beiden Teile miteinander gegeben. Wenn Widerstände in dem Kettenrad als Spannstern auftreten, kann die Kette auf dem Kettenrad um ein Spiel hin- und herrutschen. Schlägt hierbei die Rundung der Gabellasche an der Stirnfläche eines Zahnes an, so ist keine Kraftschlüssigkeit zwischen den Zähnen des Kettenrades und den Schulterflächen der Gabellasche in jeder Phase der Drehung des Kettenrades gegeben. Die Möglichkeit des Hin- und Herrutschens zwischen Kette und Kettenrad führt zu einem hohen Verschleiß. Dieser kann auch dadurch nicht behoben werden, daß in der Bodenfläche und der Zahnlücke des Kettenrades tiefgehende kreissegmentförmige Ausnehmungen vorgesehen werden, die für das Einfallen der Gabellasche bestimmt sind, da die letztere dann nicht mehr satt auf dieser Bodenfläche zur Auflage kommt.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Kettenradzähne von den Endrundungen der einen Gabellasche bis zu den rückwärtigen Schulterflächen der nächsten Gabellasche reichen und die Rundungen der rückwärtigen Schulterflächen der Gabellasche ebenfalls rechtwinkelig abgesetzt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination der an sich bekannten einzelnen Merkmale ist es erst möglich, ein einwandfreies gegenseitiges Abrollen oder Abwälzen der Berührungsflächen zwischen den Zähnen des Kettenrades und den Laschengliedern zu erhalten. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Abrundung der Schulterfläche wird erreicht, daß an den Kettenrädern, d. h. an den Abtriebs- und Spannsternen, nicht nur die eigentliche Sechskantfläche des Ketten rades, auf der das Laschenglied aufliegt, trägt, sondern die Auflagefläche des Sechskants wird durch die Formgebung der Schulterfläche des Gabelenden und der an diese angepaßten Flanke des Kettenradzahnes wesentlich verlängert. Diese Verlängerung der Auflageflächen wirkt mit als Hebel bei dem Umführen der Kette an den Kettensternen. Es ist bei jeder Phase der Drehung des Kettensternes eine unmittelbare Kraftschlüssigkeit zwischen den Zähnen des Kettenrades und den Schulterflächen der Gabellasche vorhanden. Zwischen den Schulterflächen und den Flanken des Sternes findet ein gegenseitiges Abwälzen der Teile statt. Dadurch ergibt sich jederzeit ein satter, einwandfreier Eingriff zwischen Laschenglied und Kettenradzähnen.
  • Es wird ein stoß freies Zusammenwirken dieser Teile beim Auflegen, beim Herumführen und beim Ablaufen der Laschenglieder an dem Kettenrad gewährleistet. Die Kette hat einen vollkommen ruhigen Lauf. Die auftretende Reibung und der hiermit verbundene Verschleiß der Laschen und Zähne ist auf ein Minimum herabgesetzt. Kräfte, die auf den Mitnehmer einwirken, können sich nicht mehr auf den Bolzen, welcher in dem Gabellaschenauge liegt, auswirken; dies trägt zum ruhigen Lauf der gesamten Anordnung wesentlich mit bei.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Die Fig. I und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Gabellasche in Vorderansicht und Seitenansicht.
  • In den Fig. 3 und 4 ist das Zusammenwirken der aus den Gabellaschengliedern bestehenden Kette mit einem Kettenrad ebenfalls in Vorderansicht und Seitenansicht, z. T. im Schnitt, dargestellt.
  • Die Gabellasche I weist an dem einen Ende eine Gabelung mit den Gabel schenkeln 2 und 3 auf, während das andere Ende als Auge 4 ausgebildet ist, welches zwischen die Schenkel 2, 3 der nächstfolgenden Lasche greift. Die Gabelschenkel 2, 3 und das Auge 4 weisen Bohrungen 2 b, 3 b und 4a auf, durch die die Laschenbolzen hindurchgesteckt werden. Das Laschenglied kann an einer Seite einen Mitnehmersatz 5 erhalten, an dem die Mitnehmer 6 angeschraubt werden können.
  • Die Schulterflächen der Gabelschenkel 2 und 3 sind so ausgebildet, daß Schultern 2 a und 3 a entstehen, deren Radius r der halben Höhe der Gabellasche entspricht (Fig. 2). Die Rundungen der rückwärtigen Schulterflächen der Gabel sind rechtwinkelig abgesetzt. Der Radius R dieser Rundungen hat als Mittelpunkt die Drehachse 7. Die Achse des Auges 4 ist mit 8 bezeichnet. Bei ineinandergreifenden Laschengliedern fällt die Achse 8 mit der Drehachse 7 zusammen.
  • Die Kettenräder II greifen mit Zähnen 10 in den Raum zwischen Schulterflächen 2a, 3 a und den rückwärtigen Schulterflächen 9. Die Laschenglieder kommen bei dem Kettenrad auf der Sechskantfläche 14 voll zur Auflage. Die Zähne 10 sind so ausgebildet, daß sie mit ihren Flanken einerseits den Schulterflächen 2a entsprechen und andererseits die rückwärtige Schulterfläche g zum Teil umschließen. Der in der Fig. 3 ersichtliche freie Teil Ioa der vorderen Zahnflanken entspricht der Abwälzfläche, die derjenigen bei Drehung des Kettenrades durch Abwälzen an der Rundung 2a bzw. 3 a mit dem erfindungsgemäßen Radius entspricht. Das gleiche gilt für die freie Fläche Iob an der hinteren Flanke des Zahnes 10. Auf diese Weise kann das Laschenglied auf einer Fläche I4a aufliegen, die über den eigentlichen Sechskant des Kettenrades verlängert ist. Bei Drehung des Kettensterns I I können sich die Zähne mit ihren Flanken in jeder Lage des Kettensterns gegen die Rundungen der vorderen und rückwärtigen Schulterflächen des Laschengliedes passend anlegen, so daß ein praktisch spielfreies Abwälzen zwischen Kettengliedern und Kettenrad stattfindet. Auf diese Weise ist die Reibung wesentlich herabgesetzt und der Verschleiß vermindert. Der Drehsinn der Kette ist umkehrbar, ohne daß bei Umkehr der Drehbewegung ein Stoß in die Kette hineinkommt. Die normale Drehrichtung ist durch den Pfeil I2 veranschaulicht. Bei dieser Drehrichtung legen sich die Zähne 10 gegen die Schulterflächen 2 a bzw. 3 a der Gabellaschen 2 und 3, wobei durch die Wahl des Radius der Rundung ein Abwälzen bzw. Abrollen zwischen den Teilen vor sich geht. Auch die rückwärtigen Flanken der Zähne bleiben mit den Schulterflächen 9 in ständiger Berührung. Bei Drehung des Kettensterues in Richtung des Pfeiles I3 wälzen sich die Zähne 10 an der Schulterfläche g ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Über ein Kettenrad laufende Gabellaschenkette für Trogkettenförderer, bei der jede Gabellasche mit rechtwinklig abgesetzten und um die Gelenkachse der Gabel mit einem der halben Höhe der Gabellasche entsprechenden Radius gerundeten, vorderen Schulterflächen versehen ist und auf dem Boden der Zahnlücken mit festem Teilkreis aufliegt und bei der die rückwärtigen Schulterflächen um dieselbe Gelenkachse als Mittelpunkt gerundet sind, dadurch gckennzcidinet, daß die Kettenradzähne (1 o) von den Endrundungen (2a, 3a) der einen Gabellasche bis zu den rückwärtigen Schulterflächen (9) der nächsten Gabellasche reichen und die Rundungen der rückwärtigen Schulterflächen der Gabellasche ebenfalls rechtwinkelig abgesetzt sind.
DET6073A 1952-04-20 1952-04-20 UEber ein Kettenrad laufende Gabellaschenkette Expired DE977330C (de)

Priority Applications (1)

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DET6073A DE977330C (de) 1952-04-20 1952-04-20 UEber ein Kettenrad laufende Gabellaschenkette

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DET6073A DE977330C (de) 1952-04-20 1952-04-20 UEber ein Kettenrad laufende Gabellaschenkette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE977330C true DE977330C (de) 1965-12-16

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ID=7545210

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DET6073A Expired DE977330C (de) 1952-04-20 1952-04-20 UEber ein Kettenrad laufende Gabellaschenkette

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DE (1) DE977330C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2100829A1 (de) 2008-03-14 2009-09-16 RuD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Gewichtsreduzierte Gabellasche für eine Gabellaschenkette
EP2100828A1 (de) 2008-03-14 2009-09-16 RuD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Gabellasche mit Verschleißmarke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2100829A1 (de) 2008-03-14 2009-09-16 RuD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Gewichtsreduzierte Gabellasche für eine Gabellaschenkette
EP2100828A1 (de) 2008-03-14 2009-09-16 RuD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Gabellasche mit Verschleißmarke

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