DE1602998B1 - Automatische schaltvorrichtung - Google Patents

Automatische schaltvorrichtung

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DE1602998B1 DE19671602998 DE1602998A DE1602998B1 DE 1602998 B1 DE1602998 B1 DE 1602998B1 DE 19671602998 DE19671602998 DE 19671602998 DE 1602998 A DE1602998 A DE 1602998A DE 1602998 B1 DE1602998 B1 DE 1602998B1
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magnetic
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/04Arrangements preventing overload of tools, e.g. restricting load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H35/10Arrangements or devices for absorbing overload or preventing damage by overload
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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    • Y10T74/19219Interchangeably locked
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    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19614Disconnecting means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische r - --Im-folgenden wird die Erfindung an. Hand einer Schaltvorrichtung, insbesondere für Werkzeug- " lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden maschinen. Derartige Schaltvorrichtungen sind in Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
verschiedenen Ausführungsformeh begannt, insbe- Fig.! eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung,
sondere kennt man solche mit einem Eingangszahn- 5 teilweise geschnitten,
rad, einem damit kämmenden ersten Zwischenzahn- Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht,
rad und einer koaxial dazu gelagerten, mit dem Fig.3 und 4 den Gegenstand nach Fig.2 in ersten drehfest verbundenen zweiten Zwischenzahn- anderen Ausführungsformen,
rad, einem nachgeordneten Ausgangszahnrad sowie Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 1,
mit einer Magnetschaltkupplung (vgl. deutsche Patent- io F ig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI durch schrift 1052181). Bei der bekannten Ausführungs-- den Gegenstand-nach F ig. 5,
form besteht die Magnetsehaltkupplung aus zweiein^ -- Fig.7 der! Eingriff der Ritzel nach F ig. 6 in· ausander gegenüber angeordneten .Magnetscheiben mit gekuppeltem Zustand,
wechselnder Magnetisierungsriehtung." Bei Über- Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Gehäuse der
schreitung des von denbeiden'MagpLetscheiben über- 15 Schaltvorrichtung in einem Vorschubsystem einer tragbaren Drehmomentes drehen die jeweils auf der Werkzeugmaschine,
Eingangs- bzw. Ausgangswelle angeordneten Magnet- Fig. 9 eine längs der Linie IX-DX der Fig. 8
scheiben sich relativ zueinander, so daß die Magnet- geschnittene Teilansicht in größerem Maßstab,
schaltkupplung wirksam wird. Nachteilig bei der Wie aus den F i g. 1, 5 und 6 hervorgeht, ermög-
bekannten Ausführungsform ist, daß kerne form- 20 licht die Schaltvorrichtung die Übertragung der Beschlüssige, sondern lediglich eine kraftschlüssige Ver- wegung von einem Eingangszahnrad 2 auf ein Ausbindung zwischen Eingangs- und Ausgangswelle vor- gangszahnrad l.-Das Ausgangszahnrad 1 ist auf eine handen ist und daß darüber hinaus kein echtes Aus- Welle 3 aufgekeilt, auf welcher das Eingangszahnkuppeln stattfindet, weil die Magnetfelder der bei- rad 2 lose drehbar ist. Der Rahmen einer um die den Magnetscheiben sich ständig gegenseitig beein- 35 Achse 5 schwenkbaren Schwinge 4 trägt gegenüber flüssen. diesen beiden Zahnrädern 1>?2 eine Achse 6, auf
Der Erfindungh'egt folglich die Aufgabe zugrunde, welcher unter Zwischenschaltung- einer Dichtung ein eine automatische- Schalteinrichtung der eingangs Paar Zwischenzahmräder 7"ünd8 angebracht ist, welbeschriebenen Art anzugeben, die einerseits form- v;v:ches zum Eingriff mit den Zahnrädern 1 bzw» 2 beschlüssig arbeitet, andererseits bei Überschreitung 30 stimmt- und drehfest miteinander durch einen Satz eines bestimmten Drehmomentes schaltet und die in vörf Stiften 9 verbunden sind, welche in Blindboh-"eiafachsterWeis"e"für^ bestnimafenob^eflMtung^b^feiche rungeDrängeöfdnßt^ sind," weTcheln den Radscheiben einstellbar ist. ..-...---,-... ■ ·- - -der Zwischenzahnräder % 8'einander gegenüber an-
Die Erfindung betrifft eine automatische Schalt- geordnet sind.
vorrichtung, insbesondere für Werkzeugmaschinen, 35 Am Kopf des Rahmens der Schwinge 4 ist eine mit einem Eingangszahnrad, einem damit kämmen- Magnetkupplung 10,11 vorgesehen, deren einer maden ersten Zwischenzahnrad, einem koaxial dazu gnetischer Block 10 in, den. Rahmen eingebaut ist, gelagerten, mit dem ersten drehfest verbundenen aber 'außen auf der Seite" der" Zahnräder 1 und2 vorzweiten Zwischenzahnrad, einem nachgeordneten springt, wobei ,ihm gegenüber^ ein zweiter magne-Ausgangszahnrad sowie mit einer Magnetschaltkupp- 40 tischer Block 11* mit entgegengesetztem magnetischem lung. Die. Erfindung .besteht darin*, daß.die beiden ., Zeichen an einem ortsfesten;Teil 12 der Vorrichtung Zwischfenzahnräder inemef-Schwiiige angeordnet α vorspringt. ... - -
sind, die durch die Magnetschaltkupplung verstell- Bei der ersten in Fig. 1 und 5 dargestellten Ausbar ist, und daß von den beiden Zwischenrädern bei führungsform der Regelung des. Luftspalts zwischen gleichem:Ten^eisdürGhmesser das'zwelte-emeniäei-" 45 ;den Blocks 10 und H-besitzt der Rahmen der neren Modul aufweist, so daß bei ausgerückter Schwinge 4 exzentrische in bezug auf die Achse 5 Schaltkupplung das zweite Zwischenzahnrad und das einstellbare Lager 13.
Ausgangszahnrad außer Eingriff kommen. Als beson- Bei der Ausführungsform der Fig. 2 tritt eine
ders vorteilhaft empfiehlt die Erfindung,;!'die Anorcl··: " Gewmdespmdel;14;durch eine.kL den ortsfesten Teil nung so zu treffen, daß die Magnetschaltkupplung 50 12 in der Nähe des Blocks 11 ausgebildete Gewindean der Schwinge und an einem zugeordneten orts- bohrung 15 und trägt an ihrem Ende eine Feder 16, festen Teil vorgesehen ist. Eine weitere Ausführungs- welche sich in einer hierfür in dem Rahmen der -—fcnan-TsV-erfindungsgemäß-dadurch-gekennzeichnet,—"Schwinge 4 ausgearbeiteten' Schale 17 abstützt,
daß die Magnetschaltkupplung..in, eiqer;Kapsel unter-- ....- - Bei der-Ausfuhrflngsform-der Fig. 3 ist der Block gebracht und aus "dieser ein Stellstößet herausgeführt 55 10 an dem Ende einer Gewmdespindel 18 angebracht, ist, der an einem mit der Schwinge verbundenen welche durch den-Ränmen^der Schwinge 4 tritt und Hebelarm angreift. an dem dem Blodclttlabgewändfen Ende eine Mutter
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind vor 19 aufnimmt, welcheisiclpan der Fläche des Rahmens allem darin zu sehen, daß die Magnetkupplung form- abstützt. Bei der Äusfühiungsform nach Fig. 4 ist schlüssig arbeitet, d.h., daß der gegenseitige Ein- 60 der Block 11 an dem Ende der Gewindespindel 18α griff der verschiedenen Zahnräder so lange nicht be- angebracht, welche durch eine Buchse 20 tritt, die in rührt wird, als nicht eine bestimmte Lastgrenze, bei den ortsfesten Teil 12 eingesetzt und an diesem durch der die Magnetschaltkupplung anspricht, über- eine Mutter 19 α festgezogen ist.
schritten wird. Hinzu kommt, daß bei der erfindungs- Wie aus F i g. 6 und 7 hervorgeht, haben die Zahn-
gemäßen Schaltvorrichtung die Magnetschaltkupplung 65 räder 1 und 7 identische, miteinander zusammensich ohne weiteres und in einfachster Weise auf ver- wirkende Verzahnungen\a und la, und die Zahnschiedene Lastgrenzen einstellen läßt, ohne daß des- räder 2 und 8 haben ebenfalls identische, miteinhalb konstruktiver Aufwand getrieben werden müßte. ander zusammenwirkende Verzahnungen 2a und Sa,
die ersteren sind jedoch, mit einem kleineren Modul Bohrung 32 des Ansatzes 27 tritt, wobei die Abdich-
geschnitten als die zweiten* wobei ihre Teilkreis- rung bei seiner Gleitbewegung durch eine Dichtung
durchmesser 21 und 22 gleich sind. Schließlich ist 33 erzielt wird, welche in einer Nut der Bohrung 32
dem Kopf des Rahmens der Schwinge 4 gegenüber angeordnet ist und gegen den Stellstößel 31 gedrückt auf der den magnetischen Blocks 10 und 11 abge- 5 wird,
wandten Seite ein Anschlag 25 angeordnet. Das Ende des Stellstößels 31 wirkt mit einem
Die obige Schaltvorrichtung arbeitet folgender- Hebelarm 34 zusammen, welcher fest mit einer
maßen: Wenn in den Zahnradsätzen der Ausgänge Schwinge 35 verbunden ist, welche um eine Achse 36
der Vorschubvorrichtung ein Widerstand auftritt, des- schwenkbar ist, welche in innen an der Wand 29 vor-
sen Wert größer als ein vorbestimmter Grenzwert ist, io springende Lappen eingesteckt ist. Diese Schwinge 35
bewirkt die zwischen den Zahnrädern 1 und 7 einer- besitzt eine Achse 37, an welche zwei nebeneinander-
seits und 2 und 8 andererseits auftretende Reaktions- liegende Zwischenzahnräder 38 angebracht sind, von
kraft der Verzahnungen die Abspreizung des Blocks denen das eine mit einer Verzahnung mit großem
10, welcher dann von der magnetischen Wirkung des Modul und das andere mit einer Verzahnung mit
Gegenblocks 11 freikommt. 15 kleinem Modul versehen sein kann. Diese Zwischen-
Die verschiedenen Ausführangsformen und Regel- Zahnräder 38 stehen mit zwei anderen Zahnrädern 39
anordnungen gestatten, im Verein mit der magne- bzw. 40 mit homologen Verzahnungen im Eingriff,
tischen Anziehung zwischen den Blocks 10 und 11 wobei das Zahnrad 39 mit großem Modul als Ein-
die Reaktionswirkungen so zu dosieren, daß die Aus- gangszahnrad und das Zahnrad 40 mit kleinem Modul
lösekraft der Schaltvorrichtung verändert wird. 20 als Ausgangszahnrad dient und auf der Antriebswelle
Die Feder 16 der Fig. 2 ermöglicht die Schaffung 41 verkeilt ist.
einer Gegenkraft, welche durch die einfache Drehung Am Kopf bildet die Schwinge 35 eine profilierte
der Gewindespindel 14 geregelt werden kann und der Nut 42, in welche ein Zahn 43 eingreift, welcher fest
magnetischen Anziehungskraft zwischen den Blocks mit einem Kern 44 verbunden ist, welcher mittels
10 und 11 entgegenwirkt, welche bei einem gegebenen 25 einer Betätigungebuchse 45 auf einer Achse 46
Luftspalt konstant ist. Hierdurch wird die Resultie- schwenkbar ist.
rende dieser Kräfte und somit die Auslösegrenze Der Kern 44 ist fest mit einem seitlichen Lappen
verändert. . 47 verbunden, auf welchen der Endteil 48 eines Tor-
Der Luftspalt kann auch durch Verschiebung des sionsstabes 49 druckt, welcher in der Längsrichtung
Blocks 10 oder des Blocks 11 in seiner Aufnahme- 30 an dem Gehäuse des Mechanismus angebracht ist,
bohrung 23 bzw. 24 erhalten werden, welche bei den welchem die Wand 29 angehört.
Ausführangsformen der Fig. 3 und 4 durch den Dieser Torsionsstab 49 ist doppelt gekröpft, so daß
Anzug der Mutter 19 oder 19 a erfolgt. er die Form eines U hat. Der querliegende Schenkel
Schließlich; ermöglicht die Exzentrizität der; Achse 5 wird in einer Längsnut 50 der Oberseite dieses Gein der Vorrichtung nach Fig. 1 ebenfalls die Ver- 35 häuses gehalten. Ein Seitenschenkel läuft in den Endänderung des Luftspalts zwischen den Blocks. teil 48 aus, während der andere in eine Betätigungs-
Hinsichtifch der besonderen Verzahnung der kugel 51 auslaufende Schenkel mit den Zähnen einer
Zahnräder geht aus Fig. 7 hervor, daß, wenn die nicht dargestellten Regelzahnstange zusammenwirken
Schwinge 4 bei einer Auslösung zurückweicht, sie kann, welche angenähert auf die Längsnut 50 zen-
Sich gegen den Anschlag 25 legt, welcher so ange- 40 triertist.
ordnet ist, daß bei diesem Rückgang die mit dem Die Arbeitsweise einer derartigen Anordnung ist
kleinen Modul geschnittenen Zahnräder 1 und 7 außer die gleiche wie die der vorher beschriebenen Vor-
Eingriff kommen, während die mit dem großen Modul richtung. Bei einer durch die von dem magnetischen
geschnittenen Zahnräder 2 und 8 im Eingriff bleiben, Block 30 auf den Fußteil 26 ausgeübten Anziehungs-
was einen ständigen Antrieb der Zwischenzahnräder 7 45 kraft gegebenen Einstellung kann eine Änderung da-
und 8 gewährleistet. durch herbeigeführt werden, daß der in die Kugel 51
Die Schaltvorrichtung kann natürlich abgewandelt des Torsionsstabes 49 auslaufende Seitenschenkel in
werden. So kann die Veränderung der Auslösekraft eine entsprechende Lage gebracht wird, wobei diese
durch Veränderung des Querschnitts des benutzten Regelung auf den die Schwinge 35 über den Kern· 44,
magnetischen Blocks 10,11 erfolgen. , 50 den Zahn 43 und die Nut 42 eine Subtraktionswir-
Femer können die Zahnräder schraubenförmig ge- kung in bezug auf die magnetische Haltekraft ausübt, schnitten und paarweise miteinander gekuppelt wer- Das in ein dichtes Gehäuse eingeschlossene Maden, so daß Pfeilverzahnungen entstehen, welche die gnetsystem ist gegen Verunreinigungen geschützt, radialen Auskupplungsrückwirkungen begünstigen, welche bei ihrem Eindringen in den Luftspalt die ohne seitliche Schübe zu entwickeln. 55 gewünschte Anziehungskraft in unzulässiger Weise
In Fig. 9 befindet sich die Magnetschaltkupplung verändern wurden.
30 in einer Kapsel 25, welche wie eine Schale mit Ferner kann das von außen zugängliche Magneteiner an einen Fußteil 26 angebördelten Randleiste system im Bedarfsfall bequem durch Abschrauben ausgebildet ist, wobei der Fußteil 26 einen mit Außen- entfernt und sofort durch ein anderes mit verschiegewinde versehenen mittleren Ansatz 27 aufweist, 60 dener Einstellung ersetzt werden,
welcher in eine Gewindebohrung 28 einer Wand 29 Nach Überwindung einer durch eine Überlastung das Gehäuses der Schaltvorrichtung eingeschraubt ist. erzeugten Auslösung durch Beseitigung ihrer Ursache
Der Fußteil 26 besteht aus einem magnetischen kann man die Schwinge 35 dadurch wieder betriebs-
Werkstoff. Die Kapsel 25 enthält einen magnetischen bereit machen, daß man z. B. einen fest mit der
Block 30, dessen auf den Fußteil 26 ausgeübte 65 Betätigungsbuchse 45 verbundenen Hebel 52 betätigt
Anziehung das gegenseitige Haften ^bewirkt, und so von Hand durch den Zahn 43 und die Nut 52
Dieser magnetische Block 30 ist fest mit einem die Schwinge 35 wieder aufrichtet, wodurch der Tor-Stellstößel 31 verbunden, welcher durch die mittlere sionsstab 49 mechanisch unter Spannung gesetzt und
der magnetisierte Block 30 wieder an dem Fußteü 26 zum · Haften gebracht wird, wobei gleichzeitig die Bahnräder 38 und 40 wieder miteinander in Eingriff kommen.
Anstatt eines Zahnes 43 und einer Nut 52 kann die Verbindung zwischen der Schwinge 35 und dem Torsionsstab 49 auch eine mit einem Finger zusammenwirkende Gabel enthalten. Ferner kann auch anstatt einer Rückholvorrichtung mit einem Törsionsstab 49 ein federbelasteter regelbarer Stift angeordnet werden, welcher unmittelbar auf die Schwinge drückt.

Claims (3)

. ' Patentansprüche:
1. Automatische Schaltvorrichtung, insbeson-^ dere für Werkzeugmaschinen, mit einem Eingangszähnrad, einem damit kämmenden ersten Zwischenzahnrad, einem koaxial dazu gelagerten, mit dem. ersten drehfest verbundenen zweiten Zwischenzahnrad, einem .nachgeordneten Ausgangszahnrad sowie mit einer Magnetschaltkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die
'- beiden Zwischenzähnräder :(7, 8; 38) in einer Schwinge (4, 35)' angeordnet sind, die durch die Magnetschaltküpplüng (10/11; 30) verstellbar ist, und daß "von den beiden ZWischenZahnradern -bei gleichem. Teilkreisdurchmesser (21,22) das zweite einen kleineren Modul aufweist, so daß
1 oei ausgerückter Schaltkupplung das- zweite Zwischenzahnrad; (g; 38) und das Ausgangszahn-"■ rad (1;40). außer'Eingriff kommen,
2. Schaltvorrichtung; nach Anspruch 1, dadurch gekerinzeichnet, daß die Magnetschaltkupplung flO, 11; 30) an der Schwinge (4; 35) und an einem zugeordneten" ortsfesten Teil (12, 26) vorgesehen ist. -■----■-■■■■·■■-
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die' Magnetschaltkupplung (30) in, einer Kapsel (25) untergebracht und aus dieser ein "Stellstößel (31)" herausgeführt ist, der an einem. :'mit-'der Schwinge (35) verbundenen Hebelarm (34) angreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen ■;
DE19671602998 1966-02-17 1967-02-10 Automatische schaltvorrichtung Pending DE1602998B1 (de)

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FR50002A FR1474998A (fr) 1966-02-17 1966-02-17 Perfectionnements apportés aux dispositifs de débrayage automatique, notamment pour machines-outils
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