DE637883C - Vorrichtung zum Zurueckschalten des Schlittens von Walzensprech- bzw. Diktiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zurueckschalten des Schlittens von Walzensprech- bzw. Diktiermaschinen

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DE637883C
DE637883C DED70174D DED0070174D DE637883C DE 637883 C DE637883 C DE 637883C DE D70174 D DED70174 D DE D70174D DE D0070174 D DED0070174 D DE D0070174D DE 637883 C DE637883 C DE 637883C
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DED70174D
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/02Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using cylindrical record carriers

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Description

  • Vorrichtung zum Zurückschalten des Schlittens von Walzensprech- bzw. Diktiermaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zurückschalten des Schlittens von Walzensprech- bzw. Diktiermaschinen zum Zwecke der Wiederholung eines Teiles des Diktats beim Abhören. Man hat zu diesem Zweck bereits die Anordnung einer Zahnstange vorgeschlagen, in die eine Klinke eingreift, welche den Wagen oder Schlitten jeweils um eine Zahnteilung zurückschaltet. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, ein in einer Nut einer Schwingwelle gleitendes, durch eine Schleppfeder mit dem Wagen verbundenes plattenförmiges Führungsstück so anzuordnen, daß es sich bei Verdrehung der Schwingwelle verklemmt und den Wagen mit Hilfe einer an einem Anschlag gleitenden Schrägfläche um ein bestimmtes Stück zurückschaltet. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht jedoch darin, daß die gleiche Schrägfläche die Ausschaltung des Vorschubantriebes und die Zurückführung des' Wagens besorgt. Es besteht also die Tendenz, den Wagen bereits zurückzuschalten, ehe der Vorschubantrieb ausgerückt ist. Hierbei kann, wenn die verschiedenen Reibungs widerstände und Federkräfte nicht im genau erforderlichen Verhältnis zueinander stehen, ein vorzeitiges Zurückführen des Wagens (soweit der tote Gang der Vorschubeinrichtung dies zuläßt) oder eine Verklemmung der Mutter auf der Vorschubsßindel und ein Zurückdrücken des Führungsstücks ohne Rückschaltung des Wagens eintreten.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und gestattet gleichzeitig eine beliebige Einstellbarkeit des Rückschaltweges des Wagens sowie der Federkräfte. Außerdem zeichnet sie sich durch bauliche Vorteile aus, besitzt ein gefälliges Äußere und ist leicht und billig herzustellen.
  • Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß das plattenförmige Führungsstück zwei Vorsprünge besitzt, deren einer mit einem einstellbaren, eine an sich bekannte Schrägfläche aufweisenden Ring zusammenwirkt, während der andere einen drehbaren Ring betätigt, welcher zwangsläufig die Ausschaltung des Vorschubantriebes bewirkt.
  • Weitere Kennzeichen gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung stellen dar Fig. i eine Vorderansicht des rechten Endes einer Walzensprechmaschine zur Wiedergabe von Diktaten o. dgl" Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-z der Fig. r, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. r, Fig. 4. einen Längsschnitt nach Linie 4-,1. der Fig. r und _ _`` " Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie Fig. Die in der Zeichnung dargestellte Walze:' sprechmaschine ist zur Wiedergabe von Diktaten bestimmt. Sie hat eine. Grundplatte zo mit zwei Ständern rz und 12- am rechten Ende der Grundplatte, in denen die den Schlitten tragenden Führungsstangen 13 und 14 gelagert sind. Die entgegengesetzten Enden dieser Stangen sind in ebensolchen auf der Zeichnung nicht dargestellten Ständern am linken Ende,der Grundplatte gelagert. Die obere oder vordere Stange z4 ist die Schwingwelle, welche zu dem weiter unten beschriebenen Zwecke so angeordnet ist, daß sie um einen bestimmten Betrag gedreht werden kann. Der Schlitten 15 ist längs der Sprechwalze verschiebbar und gleitet auf den beiden genannten Stangen. Er besitzt einen Kopf i6, welcher die Schalldose 17 zur Wiedergabe des auf der Walze 18 aufgezeichneten Diktates o. dgl. trägt. Die Sprechwalze r8 wird in bekannter Weise von einem Zylinder r9 aufgenommen. Die Schalldosemerribran ist durch das Zwischenstück 2a mit dem Ende eines Hebels :2i verbunden, der an seinem anderen Ende ,den Schall- oder Wiedergabestift 22 trägt. Der den Stift tragende Hebel 21 ist mittels Gelenk 23 in einem beweglich gelagerten, an sich bekannten Träger 24 angeordnet. Der- Träger 24 kann auf und nieder sowie seitlich gegenüber der Schalldose bewegt werden.
  • Dieser beweglich gelagerte Träger 24 kann mittels eines Auslösehebels 25 in an sich bekannter Weise angehoben werden, wenn der Schlitten 15 verschoben oder die Sprechwalze 18 ausgewechselt werden soll. Durch Betätigung des Auslösehebels 25 wird gleichzeitig die in die Vorschubspindel z7 eingreifende Halbmutter 26 von dieser abgehoben, so daß der Schlitten frei verschiebbar ist.
  • Um den Schlitten ein kleines Stück zurück; zustellen, wenn- man die zuletzt gehörten Worte von der Maschine zu Vergleichszwecken wiederholen lassen will, wird die Rückführvorrichtung betätigt, deren hauptsächlichster Teil die Schwingwelle 14 ist.
  • Mit dem Schlitten r5 fest verbunden ist eine Muffe oder Buchse z8, welche auf der Schwingwelle entlang gleitet. Vor Beschreibung der Einzelheiten der Rückführvorrichtung sei bemerkt, daß .der Schlitten ohne Abheben des Wiedergabestiftes von der Sprech--walze zurückgeführt wird. Während dieser Zurückführung wird der Wiedergabestift gegen seitliche Verschiebung gehalten. Hierzu dienen besondere Einrichtungen, welch durch die Halbmutter für den Vorschub betätigt werden, wenn dieses durch die Rück-#'£ührvorrichtung von der Vorschubspindel ge-;1-69t wird.
  • `'..:Die Schlittenführungsstange oder Schwinn-'welle 14 wird um einen gewissen Betrag beispielsweise durch den auf ihr befestigten Hebel 5o gedreht und ist- mit einer Längsnut 29 versehen, welcher ein breiterer Ausschnitt 30 der Buchse 28 gegenübersteht. In der Längsnut a9 ist ein plattenförmiges Führungstück 31 verschiebbar angeordnet, welches zwei radial nach außen vorspringende Lappen-32 und 33 besitzt, die durch den Ausschnitt 3o der Muffe 28 hindurchtreten. Der eine Vorsprung 33 reicht bis in eine entsprechende Nut 34 im Innern eines Ringes 35 hinein, so daß der Ring 3,5 hierdurch mit der Schwingwelle 14 so gekuppelt ist, daß beide Teile sich zu gleicher Zeit drehen. Der Ring 35 wird in axialer Richtung rechts von der Wand 15 des Schlittens 1:5 wi-d links von einem Ring 36 gehalten, der auf die Buchse 28 aufgesetzt ist und mit Hilfe einer Schraube 37 in beliebiger Stellung auf dieser befestigt werden kann. Die Einstellbarkeit des Ringes 36 dient dem weiter unten noch angegebenen Zwecke. Der Ring 35 dient zur Auslösung der Vorschubbe-,vegung des Schlittens, wenn dieser mit dem Wiedergabestift um einen bestimmten Betrag zurückgestellt werden soll. Zu diesem Zweck ist die Halbmutter 26 fest mit einer Welle verbunden, auf deren quadratischem Ende 39 ein Arm 38 angeordnet ist, welcher mit einer vorspringenden Nase 4o in einen Ausschnitt 41 des mit der Schwingwelle drehbaren Ringes 35 eingreift. Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung greift die Halbmutter 26 in die Vorschubspindel 27 ein. Wird dagegen die Schwingwelle 14 in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 verdreht, so dreht sich ebenfalls der mittels des Vorsprunges 33 mit der Schwingwelle gekuppelteRing35, wobei der Randdes Einschnittes 41 die Nase 4o anhebt und damit die Halbmutter 26 von der Vorschubspindel abhebt, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist.
  • Der Vorsprung 32 .des Führungsstückes 31 wirkt mit einer Steuerfläche des Ringes 42 sowie mit einer Feder 43, des Ringes 36 in besonderer Weise derart zusammen, dali jedesmal, wenn die Schwingwelle gedreht wird, eine Rückführung des Schlittens um einen bestimmten Betrag stattfindet. Der Ring 42 ist rechts mit einer Steuerfläche 44 versehen, an welcher das linke Ende des Vorsprunges 32 entlang gleitet. Die Feder 43 ist vorzugsweise eine Blattfeder und so angeordnet, daß sie das Führungsstück 31 nach links gegen die Steuerfläche des Ringes 42 drückt. Der Ring 42 ist ebenfalls verstellbar und kann mit Hilfe der Schraube 45 auf der Muffe 28 befestigt werden.
  • Die Rückführvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Wenn die Schwingwelle z. B. mittels dei Hebels 5o in Richtung des Pfeiles gemä:i Fig. 3 gedreht wird, hat der Lappen oder Vorsprung 32 des in der Längsnut angeordneten Führungsstückes das Bestreben, auf den erhöhten Teil der Steuerfläche 44 aufzulaufen. Hierbei müßte er jedoch die Kraft der Feder 43 überwinden. Beim Auflaufen auf den erhöhten Teil der Steuerfläche 44 wird er daher einen gewissen Widerstand finden, dessen seitliche Komponente so groß ist, daß sie das Führungsstück 31 in der Nut 29 verklemmt, so daß es sich in dieser Phase nicht verschieben kann. Die Bewegung der Schwingwelle und des vorspringenden Lappens 3z gegenüber der Steuerfläche 4.4 wird daher eine Zurückführung des Schlittens um ein bestimmtes Stück nach links zur Folge haben, welches der Höhe der Steuerkurve 44 an der Stelle entspricht, bis zu welcher der Lappen 32 aufgelaufen ist.
  • Wenn die Schwingwelle wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist, greift die Halbmutter 26 wieder in die Vorschubspindel 27 ein, und das Führungsstück 3 1 wird wieder in der Nut =9 beweglich. Durch die Feder 43 wird es daher nach links verschoben, bis es wieder gegen den niederen Teil der Steuerfläche44 stößt. Das Führungsstück 3 1 wird daher um ebensoviel wieder nach links verschoben, als die Zurückführung des Schlittens betrug, und kann, wenn die Schwingwelle von neuem gedreht wird; eine weitere Zurückführung des Schlittens um das gleiche Stüclz bewirken. Der Betrag, um welchen der Schlitten bei jeder Bewegung der Schwingwelle zurückgeführt wird, hängt von der Stellung des die Steuerfläche tragenden Ringes 42 auf der Buchse 28 ab. Von de Einstellung des Ringes 42 hängt es-ab, ob der Lappen 3.2 auf der Steuerfläche bis zu ihrer höchsten Erhebung aufläuft oder nur teilweise.
  • Die genannten Teile der Rückführvorrichtung sind von einer Muffe 46 umgeben, deren linkes Ende auf die Buchse 28 des Schlitten aufgesetzt ist und durch eine Stellschraube in seiner Lage gehalten wird.
  • In der Zeichnung sind die nach oben sich erstreckenden Teile der Halbmutter 26 und des an dem Arm 38 angeordneten Hebels 48 abgebrochen dargestellt, so daß ihre Lage lediglich angedeutet ist. Es mag jedoch der Vollständigkeit halber erwähnt werden, daß die rückwärtige Verlängerung der Halbmutter von einem sich nach rückwärts erstreckenden Arme des Auslösebebels 25 betätigt wird, so daß die Halbmutter von ihrer Spindel abgehoben wird, wenn der Hebel 2-5 zum Anheben des Wiedergabestiftes von der Walze betätigt wird. Ferner sei erwähnt, das der Hebel 48 besondere Einrichtungen zum Halten des Wiedergabestiftes gegen seitliche Verschiebung während der Rückführung des Schlittens betätigt. Die Halbmutter 26 wird durch die Feder 49 im allgemeinen auf die Spindel 27 herabgezogen.
  • Einige der vielen Vorteile, die die Rückführvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung bietet, sind folgende: Verglichen mit Klinkenschaltvorrichtungen .der gewöhnlichen Art arbeitet der Erfindungsgegenstand bedeutend ruhiger. Ferner ist bei Klinkenschaltvorrichtungen .der Betrag der schrittweisen Schlittenrückführung stets durch die Entfernung der Klinkenzähne bestimmt. Bei der beschriebenen Anordnung kann dagegen der Betrag, um den der Schlitten zurückg°führt wird, infolge der Einstellbarkeit der Teile verändert werden. Alle Einzelteile sind in einem glatten Gehäuse eingeschlossen. welches sie vor Staub und Schmutz schützt und der ganzen Vorrichtung ein gefälligeres Aussehen verleiht.
  • Ein weiterer praktischer Vorteil besteht darin, daß, wenn der Schlitten bis ganz nach links geschaltet ist, das Führungsstück das Ende der Nut erreicht und durch einen Anschlag 51 an einer weiteren Bewegung nach links gehindert wird. Es besteht dann keine Gefahr der Beschädigung irgendwelcher Teil bei weiterer Rückschaltung des Schlittens, da die Feder 43 in diesem Falle das Führungsstück nicht weiter nach links verschieben kann, so daß eine weitere Zurückführung des Schlittens nicht erfolgt. Jede weitere Betätigung der Schwingwelle ist also eine Leerbetätigung derselben und übt keinen Einfluß auf den Schlitten aus. Ein derartiger Anschlag 51 ist in Fig. r und 5 gezeigt. Er kann die in der Zeichnung dargestellte Form besitzen und in der Längsnut der Schwingwelle durch eine Schraube 52 gehalten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Zurückschalten des Schlittens von Walzensprech- bzw. Diktiermaschinen zum Zwecke der Wiederholung eines Teiles des Diktats beim Abhören, bei welcher ein in einer Nut einer Schwingwelle gleitendes, durch eine Schleppfeder mit dem' Schlitten verbundenes plattenförmiges Führungsstück so angeordnet ist, daß es sich bei Verdrehung der Schwingwelle verklemmt und den Schlitten mit Hilfe einer Schrägfläche um ein bestimmtes Stück zurückschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Führungsstück (3i) zwei Lappen oder Vorsprünge (32, 33) hat, deren einer (32) bei Drehung der Schwingwelle (i4) auf einen einstellbaren, eine an sich bekannte Steuerfläche (44) aufweisenden Ring (42) zur Einwirkung gelangt, während der andere (33) über einen zweiten drehbaren Ring (35) .die Ausschaltung des Vorschubgetriebes (26, 27) des Schlittens (i5) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (31) an die Steuerfläche (44) durch eine Feder (43) gedrückt wird, welche an einem besonderen, auf einer mit dem Schlitten verbundenen Buchse (28) einstellbaren Ringstück (36) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Halbmutter (26) des Vorschubgetriebes verbundener Arm (38) eine Nase (4o) aufweist, welche in einen Ausschnitt (4i) des durch den Lappen oder Vorsprung (3'3) des Führungsstückes mit der Schwingwelle (i4) gekuppelten Ringes (35) eingreift, so daß die Halbmutter (26) von der Vorschubspindel (27) beim Verdrehen der Schwingwelle (i4) abgehoben wird.
DED70174D 1934-04-18 1935-04-19 Vorrichtung zum Zurueckschalten des Schlittens von Walzensprech- bzw. Diktiermaschinen Expired DE637883C (de)

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