DE357406C - Transmissionsscheiben fuer Riemen mit trapezfoermigem oder anderem Querschnitt - Google Patents

Transmissionsscheiben fuer Riemen mit trapezfoermigem oder anderem Querschnitt

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DE357406C
DE357406C DEK78108D DEK0078108D DE357406C DE 357406 C DE357406 C DE 357406C DE K78108 D DEK78108 D DE K78108D DE K0078108 D DEK0078108 D DE K0078108D DE 357406 C DE357406 C DE 357406C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/38Means or measures for increasing adhesion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Transmissionsscheiben für Riemen mit trapezförmigem oder anderem Querschnitt. Es ist bekannt, daß bei Transmissionen mittels Riemen mit trapezförrnigem Querschnitt der Adhäsionskoeffizient zunimmt, wenn der durch die Seiten des Riemens gebildete Winkel abnimmt. Mit anderen Worten, j e geringer dieser Winkel ausfällt, um so vollkommener legt sich der Riemen an und um so besser erfolgt dementsprechend die Mitnahme der Scheibe. In der Praxis hat man sonach ein Interesse, trapezförmige Riemen zu verwenden, deren Seiten einen möglichst kleinen Winkel bilden.' . Geht man aber mit diesem Winkel bis unter einen gewissen Wert (ungefähr 30') hinab, so findet sowohl beim Auflaufen als beim Ablaufen des Riemens ein Klemmen desselben in den Rillen der Scheiben statt. Diese dem Riemen höchst schädliche Klemmung hat außerdem noch den Nachteil, daß sie den Wirkungsgrad der Transmission so weit herabsetzt, daß diese unter Umständen völlig unbrauchbar wird.
  • Es ist ferner bekannt, daß es zwar für die Übertragung veränderlicher Kräfte unter Umständen nützlich sein kann, Scheiben mit selbsttätiger Adhäsion zu benutzen.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Scheibenausführungen sind mit Einrichtungen versehen, welche gestatten, bei Verwendung trapezförmiger Riemen mit beliebigem Winkel die selbsttätigeAdhäsionherbeizuführen.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform im Schnitt, Abb. 2, 3 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, Abb. q, zeigt eine Hälfte der Scheibenanordnung nach Abb. 3 in Stirnansicht, Abb. 6 veranschaulicht die schiefen Ebenen in Abwicklung.
  • Jede Scheibe besteht aus zwei Scheibenhälften i (Abb. i, 2, 3, 5). Jede Scheibenhälfte kann auf ihrer Achse lose drehbar sitzen oder sich mit ihr zusammen drehen. In allen Fällen verlaufen die Achsen der beiden Scheibenhälften nicht parallel zueinander, sondern schneiden sich in einem Punkte, dessen Lage verschieden sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bestehen die Achsen der beiden Scheibenhälften aus einem einzigen Stück 2, welches in der Mitte geknickt ist und mit seinen Enden in Lagern 3 ruht.
  • Das Treiben einer oder der beiden Scheibenhälften. kann beispielsweise mittels Kettenräder 4 (Abb. i) oder Zahnräder usw. erfolgen. Infolge der Anordnung der Scheiben auf sich schneidenden Achsen liegen die Scheibenseiten, welche die Rillen der Scheiben bilden, nicht parallel zueinander, was zur Folge hat, daß der Riemen 5 auf einem verhältnismäßig geringen Teil des Umschlingungsbogens geklemmt wird, während er an den Auflauf- und Ablaufstellen vollkommen frei bleibt, ja sogar an diesen Stellen einen gewissen Spielraum erhält, der von dem Winkel abhängt, den die Achsen unter sich bilden. In dieser Weise wird jede schädliche Klemmung vollständig beseitigt.
  • Um den Spielraum nachholen zu können, der mit der Zeit infolge der Abnutzung zwischen dem Riemen und den Wangen der Scheibenrillen eintritt, ist die Einrichtung nach Abb. i mit Nachstellvorrichtungen 6 versehen.
  • Abb. 2 zeigt teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt eine Vorrichtung, bei der die selbsttätige Adhäsion mit der kombiniert ist, welche die beiden Scheibenhälften in bezug aufeinander besitzen müssen.
  • Bei dieser Ausführungsform drehen sich die Achsen der beiden Scheibenhälften zusammen mit den Scheiben. Die treibende Welle 7 (Abb. 2) empfängt die weiterzuleitende Kraft entweder unmittelbar oder mittelbar durch ein bekanntes Organ, z. B. ein Treibrad, ein Kettenrad usw. Diese Welle kann in einem gabelförmigen Träger 8 gelagert sein, dessen äußerer Schenkel g die treibende Welle 7 frei, jedoch ohne Spielraum hindurchtreten läßt. Der innere Schenkel To dient zur Aufnahme des aus Teilen ii und i2 bestehenden zylindrischen Gehäuses. Das Ganze wird durch die Bolzen 13 fest zusammengehalten. Der Teil ii dieses Gehäuses läßt ohne Spielraum die treibende Welle 7 hindurchgehen, der er als zweiter Träger dient, während der erste Träger durch den Schenkel g der Gabel 8 gebildet wird. Zwischen dem Teil ii des zylindrischen Gehäuses und dem Schenkel g ist auf der Welle 7 die eine antreibende Scheibenhälfte festgekeilt. Der andere Teil 12 des zylindrischen Gehäuses dient einer Hilfswelle 1q. als Träger. Diese Welle verläuft nicht parallel zur treibenden Welle 7. Vielmehr schneiden sich die Verlängerungen dieser beiden Wellenachsen im Punkte o. Auf dem äußeren Ende der Welle 1q. ist die andere Scheibenhälfte festgekeilt.
  • Da die Wellen 7 und 1q. der beiden Scheibenhälften nicht parallel sind, so sind es die die Rillen bildenden Wangen ebenfalls nicht. Mithin tritt die bereits erwähnte Klemmung ein, wobei der Riemen an den Auflauf- und Ablaufstellen frei bleibt.
  • Auf der Innenseite ist das Ende der Hauptwelle 7 mit einem Kopfstück versehen, welches eine aus schrägen Ebenen von besonderem Profil bestehende Verzahnung 15 trägt. Abb..6 zeigt in schematischer Darstellung die Abwicklung dieser Verzahnung. Die Hilfswelle 14 ist auf der Innenseite mit einem Hohlzylinder versehen, in welchem der vorerwähnte Kopf der Achse 7 mit geeignetem Spielraum hineinragt. Dieser Hohlzylinder ist auf der Innenseite mit Nuten 16 versehen, auf welche mittels der Innenmutter z7 ein Kranz 18 befestigt ist, der eine aus schiefenen Ebenen bestehende Verzahnung trägt, welche der Verzahnung 15 des Kopfes der Hauptwelle 7 entspricht.
  • Wenn beachtet wird, daß die Hilfswelle =¢ und die entsprechende Scheibenhälfte sich in dem Träger i2 seitlich verschieben können, so ist die Wirkungsweise dieser Scheiben leicht zu verstehen. Die Hauptwelle 7 dreht die auf ihr festgekeilte Scheibenhälfte mit der Antriebsgeschwindigkeit. Die Hilfswelle 1q. und ihre Scheibenhälfte werden durch die schiefen Ebenen 15 mitgenommen, deren Wirkung sich in der Hervorrufung der selbsttätigen Adhäsion äußert.
  • Da die aus schrägen Ebenen bestehende Verzahnung 15 mit Wellen zusammenhängt, deren Achsen sich schneiden, so kann sie nicht auf ihren ganzen Durchmesser in Berührung treten. Dieser Mangel kann, wenn es sich um die Übertragung großer Kräfte handelt, Mißstände verursachen, welche durch folgende Vorrichtung vermieden werden. Die beiden Scheibenhälften sitzen frei, aber ohne Spielraum, auf den Ansätzen 2o und 21 (Abb. 3) des oberen Endes des Trägers ig. Die Achsen dieser Ansätze 2o und 21 verlaufen nicht parallel, schneiden sich viehmehr im Punkte 22. Die erstrebte Klemmung des Riemens in der Rille der Scheibe wird sonach innerhalb der Grenzen erreicht.
  • Die treibende Scheibenhälfte kann in der mannigfaltigsten Weise angetrieben werden, z. B. durch Kardangelenk 23 (Abb. 3), durch Zahnräder 24 (Abb. 5), durch ein Schneckengetriebe, durch ein Kettenrad usw.
  • Auf der treibenden Scheibe ist mittels Bolzens 25 (Abb. 3) die Hilfswelle 26 starr befestigt, welche zu diesem Zwecke einen geeigneten Flansch trägt, durch den die Mitnahme bewirkt wird. Die Welle 26 geht mit geeignetem Spielraum durch die Ansätze 2o, 2i hindurch und ist auf der dem Befestigungsbolzen entgegengesetzten Seite mit einem Schraubengewinde mit Mutter 27 versehen, hinter welchem Nuten 28 angeordnet sind. Sowohl diese Nuten als das Schraubengewinde dienen zur unverrückbaren Befestigung des Kopfes 29, -.an dem eine mit schrägen Ebenen 3o ausgestattete Verzahnung vorgesehen ist (Abb. 3).
  • Auf dem zylindrischen Teil -des Kopfes 2g ist eine Halbkugel 31 mit geringer Reibung aufgeschoben. Diese Kugel besitzt einen Radius R, dessen Mittelpunkt auf dem Kreuzungspunkt 22 der Achse der Scheibenhälfte sich befindet. Diese Halbkugel 31 besitzt eine Verzahnung mit schrägen Ebenen, welche in die Verzahnung 3o des Kopfes 29 hineinpassen. Außerdem trägt sie auf ihrem größten Durchmesser noch eine weitere Verzahnung 32 besonderer Art (Abb. 3 und 4), welche zur Mitnahme der zweiten Scheibenhälfte dient, die ebenfalls mit einer der Verzahnung 32 entsprechenden Innenverzahnung ausgestattet ist. Der seitliche Druck, welcher durch die Riemenklemmung hervorgerufen wird, bewirkt, daß der hohlkugelförmige Teil der zweiten Scheibenhälfte stets gegen den entsprechenden kugelförmigen Teil 31 gerückt wird. .
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung nach Abb. 3 ist folgende Die durch die erste Scheibenhälfte getriebene Welle 26 überträgt ihre Drehbewegung auf die Halbkugel 31 mittels der mit schrägen Ebenen versehenen Verzahnung 3o. Diese Bewegung wird durch die passend geformte Verzahnung 32 auf die zweite Scheibenhälfte übertragen. Die Verzahnung 32 besitzt den erforderlichen Spielraum, um die relative Zahnverschiebung zu gestatten, welche von der Neigung der Achsen der in Berührung befindlichen Teile herrührt. Im vorliegenden Falle liegt die schräge Ebene an ihrem ganzen Umfange an, da die in Berührung befindlichen Teile aufeinandersitzen und demzufolge die gleiche Achse haben.
  • Der erwähnte seitliche Druck wird von dem zu diesem Zwecke vorgesehenen halbkugelförmigen Teil aufgenommen. Da der Mittelpunkt dieser beiden Halbkugeln auf dem Kreuzungspunkte 22 derAchsen sich befindet, so folgt daraus, daß die in Berührung befindlichen halbkugelförmigenFlächen durch normale Reibung die relative Verschiebung der zweiten Scheibe und der Halbkugel 31 absorbieren, welche beide auf verschiedenen Achsen sitzen, die sich im Punkte 22 kreuzen.
  • Ein geeigneter seitlicher Spielraum gestattet der zweiten Scheibenhälfte und der Halbkugel 31, sich unter Einwirkung des durch die schrägen Ebenen gebildeten Systems um die erforderliche Größe zu verschieben, wobei die selbsttätige Adhäsion erzielt wird.
  • Abb. 5 zeigt beispielsweise eine Abänderung dieser Ausführungsform.
  • Die beiden Scheibenhälften drehen sich auch hier um den Kopf des Trägers i9, d. h, um die beiden Hohlzapfen 2o und 2=, deren Achsen sich im Punkte 34 schneiden (Abb 5), der den festen Mittelpunkt des Radius R bildet. Die Hilfswelle 35 läuft auf der Seite des Punktes 34 in eine Verzahnung 36 aus, die ähnlich aus= gebildet ist, wie die Verzahnung 32 bei den Anordnungen nach Abb. 3 und 4. Diese Verzahnung 36 (Abb. 5) greift mit passendem Spielraum in die an der treibenden Scheibenhälfte vorgesehene entsprechende Verzahnung ein und bewirkt die Mitnahme der Hilfswelle 35. Die Innenfläche des Kopfes dieser Welle ist dem- Krümmungsradius R entsprechend gewölbt. Gegen diese Fläche stützt sich der entsprechende Teil der treibenden Scheibe. Das andere Ende der Welle 35 wirkt mittels eines auf ihr festgekeilten, durch eine Mutter 38 gesicherten Kopfes 37 auf die zweite Scheibenhälfte ein. Der Kopf 37 trägt schräge Ebenen 39, welche in die an der zweiten Scheibenhälfte vorgesehenen entsprechenden Vorsprünge eingreifen. Die Wirkungsweise dieser Scheibe ist die gleiche wie die der bereits beschriebenen Ausführungsform.
  • Die Träger, in denen die Scheiben gelagert sind, können natürlich in den verschiedensten Formen ausgeführt werden, ohne daß hierdurch an den grundsätzlichen Anordnungen etwas geändert zu werden braucht. So können die Träger, z. B: wie bei der Ausführungsform nach Abb. i, doppelt ausgebildet sein oder auch eine dreischenklige Gabel aufweisen. Im letzteren Falle ist der dritte Schenkel so eingerichtet, daß eine Verlängerung der Hilfswelle durch denselben hindurchgeht. Die Scheiben können auch durch äußere Träger oder durch eine Kombination eines äußeren oder mittleren Trägers usw. gestützt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH Transmissionsscheiben für Riemen mit trapezförmigem oder anderem Querschnitt, gekennzeichnet durch zwei Scheibenhälften, welche auf Wellen mit in einem Punkte sich schneidenden Achsen angeordnet sind und einander genähert werden können, entweder durch eine Kombination von an und für sich bekannten schiefen Ebenen, gegebenenfalls in Verbindung mit den Schub bewirkenden halbkugeligen Teilen, oder durch eine mit Muttern versehene Nachstellvorrichtung.
DEK78108D 1920-06-22 1921-06-21 Transmissionsscheiben fuer Riemen mit trapezfoermigem oder anderem Querschnitt Expired DE357406C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR357406X 1920-06-22

Publications (1)

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DE357406C true DE357406C (de) 1922-08-24

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ID=8893566

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK78108D Expired DE357406C (de) 1920-06-22 1921-06-21 Transmissionsscheiben fuer Riemen mit trapezfoermigem oder anderem Querschnitt

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DE (1) DE357406C (de)

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