DE60319498T2 - Vorrichtung zum Reinigen und Entkrusten der Aussenfläche von länglichen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Entkrusten der Aussenfläche von länglichen Werkstücken Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces
    • B24B21/025Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces for travelling elongated stock, e.g. wire

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum schleifenden Reinigen und Entkrusten der Oberfläche von länglichen Objekten, wie einer metallischen Stange, einem Rohr und insbesondere kontinuierlichen Strängen aus Draht.
  • Die US-A-5,613,900 offenbart ein derartiges Gerät zum Reinigen der äußeren Oberfläche eines verlängerten Gliedes, das ein abschleifendes Schmirgelband enthält, das um zwei Rollen rotiert und um das längliche Glied kreist.
  • Die zwei Rollen sind zur Rotation an einer drehbaren Antriebsverkleidung befestigt, die in einem stationären Gehäuse angebracht ist.
  • Eine der Rollen ist eine Antriebsrolle, die andere ist eine Leerlaufrolle, die drehend durch eine exzentrische Stange getragen wird.
  • Die exzentrische Stange enthält sowohl einen Rollenabschnitt und einen Installationsabschnitt, die axial versetzt voneinander angeordnet sind.
  • Der Installationsabschnitt der exzentrischen Stange wird zur Rotation innerhalb der Antriebsverkleidung durch ein Paar von kugelförmigen Lagern gehalten, die in Lagereinbauvorrichtungen gehalten werden.
  • Das Gerät enthält einen Schmirgelbandeinkupplungs- und -auskupplungsmechanismus und einen Bandspannmechanismus.
  • Der Bandeinkupplungs- und -auskupplungsmechanismus weist einen Verbindungsmechanismus, der an dem Installationsabschnitt der exzentrischen Stange verbunden ist, und einen Griff, der an der Antriebsverkleidung befestigt ist, auf.
  • Die Bewegung des Griffs durch einen Arbeiter erlaubt eine Drehung des Installationsabschnitts in zwei Richtungen. Die Rotation in eine Richtung bewegt den Rollenabschnitt in Richtung der Antriebsrolle zu einer Bandfreigabeposition, und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung bewegt die Leerlaufrolle zu einer Bandeingriffsposition. In der ersten Position kann das Band entfernt oder ersetzt werden, und in der zweiten Position legt die Leerlaufrolle die notwendige Spannung an das Band an.
  • Eine Feder ist zwischen dem Ende des Installationsabschnitts der exzentrischen Stange angebunden, um den Verbindungsaufbau beizubehalten und dadurch die Leerlaufrolle in einer der zwei Positionen zu halten.
  • Der Bandspannmechanismus ist durch einen zweiten Griff mit der Lagereinbauvorrichtung der exzentrischen Stange verbunden, um eine feine Einstellung der Spannung des Bandes bereitzustellen.
  • Eine derartige Lagereinbauvorrichtung enthält eine exzentrische Einbauvorrichtung und ist zur Drehung innerhalb der Antriebsverkleidung angebracht.
  • Eine Drehung der Lagereinbauvorrichtung mit Hilfe des zweiten Griffs wird die exzentrische Stange leicht nach oben oder nach unten bewegen, abhängig von der Richtung der Drehung, derart, dass die Spannung, die an das Band angelegt wird, durch die relative Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Leerlaufrolle in Bezug auf die Antriebsrolle leicht erhöht oder erniedrigt wird.
  • Das bekannte Gerät stellt eine Klemmanordnung bereit, um den zweiten Griff zu befestigen, und dadurch die Lagereinbauvorrichtung der exzentrischen Stange in der gewünschten Position zu befestigen, so dass die gewünschte Spannung des Schleifbandes beibehalten wird.
  • Daher wird gemäß dem Stand der Technik die Spannung in dem Schleifband fixiert, und sie wird durch die Drehung der Lagereinbauvorrichtung und in einem geringeren Maß durch die Feder in dem Bandeinkupplungs- und -auskupplungsmechanismus erzeugt.
  • Egal, ob das Gerät in Betrieb ist oder nicht, die Schleifbandspannung wird konstant bleiben.
  • Mit anderen Worten, es gibt den Nachteil, dass eine beliebige Veränderung der Schieifbandlänge während der Drehung des kreisförmigen Gehäuses nicht durch eine entsprechende Anpassung der Spannung des Schleifbandes kompensiert wird.
  • Es bedeutet auch, dass wenn die Schleifbänder von einer leicht variierenden Länge sind, die exzentrische Stange jedes Mal von neu eingestellt werden muss, wenn das Schleifband gewechselt wird, um eine konstante Spannung beizubehalten. Die US-A-3 559 348 offenbart eine Schleifmaschine, die aus einem Schleifband besteht, das gegen die Seite von einem laufenden Strang, einem Draht, einer Stange oder einem Rohr gehalten wird, quer dazugezogen wird und darum herum rotiert. Die Bandantriebs- und -leerlaufrollen oder Träger, sind mit Ausrichtungseinstellungen ausgestattet, und die letztere weist zusätzlich eine Spannfederanordnung auf und ist gegen die Zentrifugalkraft kompensiert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät bereitzustellen, das in der Lage ist, an das Schleifband sowohl eine korrekte Vorspannung anzulegen, wie auch kontinuierlich die Spannung während des Betriebs des Gerätes einzustellen und somit den Bandspann- und -freigabemechanismus zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät zum Reinigen und zum Entkrusten eines länglichen Gliedes mit einem kreisförmigen Antriebsgehäuse, einer Antriebsrolle und einer einstellbaren Rolle, wobei beide entfernt voneinander und parallel auf dem kreisförmigen Antriebsgehäuse angebracht sind, einem Träger für das längliche Glied, das durch es hindurch verläuft, einem Schleifband, das auf den zwei Rollen und in Berührung mit dem länglichen Glied angebracht ist, einem Motor, der das kreisförmige Antriebsgehäuse dreht, einem Antrieb, der die Antriebsrolle dreht, während sich das kreisförmige Antriebsgehäuse um das längliche Glied dreht, einem Bandfreigabesystem und einer Spannanordnung, die mit der einstellbaren Rolle verbunden ist, um ein Einstellen der Bandvorspannung vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Rolle frei drehbar angebracht ist, um sich von dem Drehmittelpunkt des kreisförmigen Antriebsgehäuses aufgrund der Zentrifugalkräfte, die durch die Drehung des kreisförmigen Antriebsgehäuses erzeugt werden, über die Vorspannungseinstellung hinaus nach außen zu bewegen, wodurch die Spannung des Bandes ansteigt, während sich die Drehgeschwindigkeit des kreisförmigen Antriebsgehäuses erhöht.
  • Vorteilhafterweise sind die Spannanordnung und das Bandfreigabesystem ein und derselbe Mechanismus.
  • Bevorzugt weist das Gerät eine Versatzplatte mit einer schwenkbaren Welle und einem ersten und einem zweiten Ende auf, und die schwenkbare Welle ist auf einem Lager des kreisförmigen Antriebsgehäuses angebracht, und die einstellbare Rolle ist frei drehbar angebracht, um eine Stützwelle an dem ersten Ende der Versatzplatte zu rotieren und wobei das zweite Ende mit der Spannanordnung verbunden.
  • Zweckmäßigerweise ist das Gerät dadurch gekennzeichnet, dass die Spannanordnung einen Spannexzenter, der sich um ein Zentrum dreht, eine Gewindestange, die mit der Versatzplatte und mit dem Spannexzenter verbunden ist, und eine Druckfeder, die um die Gewindestange herum angeordnet ist, aufweist.
  • Bevorzugt dreht sich der Spannexzenter um ein Zentrum um eine Spanndrehwelle und ist in Buchsen des kreisförmigen Antriebsgehäuses angebracht.
  • Vorteilhafterweise weist die Gewindestange jenseits des Zentrums des Spannexzenters eine Eingriffslinie auf.
  • Bevorzugt ist die Druckfeder um die verlängerte Gewindestange herum zwischen einem unteren Federring und einem oberen Federring angeordnet, und die Druckfeder und die Federringe werden an Ort und Stelle durch eine Stellmutter und eine Verriegelungsmutter gehalten.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung Mittel zum Einstellen des Grades der Vorspannung des Schleifbandes durch Einstellen des Grades der Vorspannung der Druckfeder durch Drehen der Stellmutter um die Gewindestange herum auf.
  • Bevorzugt weist die Vorrichtung einen Bandabgleichmechanismus auf.
  • Zweckmäßigerweise ändert der Abgleichmechanismus das Winkelverhältnis der einstellbaren Rolle in Bezug auf die Antriebsrolle ab.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung und der beigefügten Figuren, die mit Hilfe eines nicht beschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungsblätter angefertigt wurden, besser verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Aufsicht der Vorrichtung zum Reinigen und Entkrusten gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht des Bandspannmechanismus ist, entlang der Ebene, die durch 2-2 in 1 angezeigt wird;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Bandspannmechanismus ist, entlang der Ebene, die durch 3-3 in 2 angezeigt wird;
  • 3A eine Ansicht ähnlich zu 3 ist, die aber das Schleifband und die Rollen in der ausgekuppelten Position zeigt;
  • 4 eine Ansicht des Bandabgleichmechanismus entlang der Ebene ist, die durch 4-4 in 1 angezeigt wird;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Bandabgleichmechanismus entlang der Ebene ist, die durch 5-5 in 4 angezeigt wird;
  • 6 eine Ansicht des Lagermechanismus für das längliche Halteglied entlang der Ebene ist, die durch 6-6 in 1 angezeigt wird;
  • 7 eine Querschnittsansicht des Lagermechanismus für das längliche Halteglied entlang der Ebene ist, die durch 7-7 in 6 angezeigt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Reinigen und Entkrusten gezeigt, und enthält im Allgemeinen ein Maschinengehäuse 11, die ein kreisförmiges Antriebsgehäuse 12 und dessen bildende Bestandteile enthält. Das kreisförmige Antriebsgehäuse 12 hat darauf eine einstellbare Rollenspannanordnung 15, eine einstellbare Rollenverfolgungsanordnung 16, eine Antriebsrollenanordnung 31 und eine längliche Tragegliedanordnung 29 installiert, wobei alle die wesentlichen Merkmale der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweisen, und die weiter unten im Einzelnen beschrieben wird. Das kreisförmige Antriebsgehäuse 12 und die Antriebsrollenanordnung 31 und ihre bildenden Bestandteile werden nicht beschrieben, da sie bereits bekannt sind.
  • Zum Beispiel enthält eine derartige Vorrichtung, wie in der US-A-5,613,900 beschrieben, ein internes kreisförmiges Antriebssystem mit einem zentralen stationären Getriebe und einem Planetargetriebe, wobei das Planetargetriebe mechanisch an der Antriebsrolle befestigt ist. Ein externer Antrieb dreht das kreisförmige Antriebsgehäuse 12, an dem zwei Rollen 13, 14 angebracht sind.
  • In der Praxis sind das zentrale stationäre Getriebe und das Planetargetriebe betriebsweise verbunden. Der interne Getriebeantrieb dreht eine der Rollen, wenn das kreisförmige Antriebsgehäuse gedreht wird.
  • Kehren wir zurück zu 1, der erwähnte externe Antrieb enthält einen Motor 18, der dazu vorgesehen ist, verschiedene Bestandteile innerhalb des Maschinengehäuses 11 zu betreiben. Der Motor 18 ist betriebsweise mit dem kreisförmigen Antriebsgehäuse 12 mittels eines Antriebsriemens 25 verbunden. Der Motor 18 ist auf einem einstellbaren Motorsockel 19 angebracht, der an einer horizontalen Oberfläche 21 befestigt ist, die einen integralen Teil des Maschinengehäuses 11 aufweist. Der einstellbare Motorsockel 19 ist an der Gehäuseoberfläche 21 mittels Befestigungsmitteln 20 befestigt. Der einstellbare Motorsockel 19 weist Einstellschrauben 22 und Verriegelungsmuttern 23 auf, mit denen die Anordnung des Motors 18 eingestellt wird, und dadurch die Spannung in dem Antriebsriemen 25 eingestellt wird. Auf dem Motor 18 ist eine Riemenscheibe 24 angebracht, und an der Riemenscheibe ist über Befestigungsmittel 27 eine Bremsscheibe 26 befestigt. Ein Bremstaster 28 wirkt auf die Bremsscheibe 26, und auf das kreisförmige Antriebsgehäuse 12 und dessen bildende Bestandteile während des Betriebes ein, um eine Rotation während der Wartung der Vorrichtung 10 zu verhindern. Der Antriebsriemen 25 ist im Allgemeinen von einem gezahnten Typ und die Motorriemenscheibe 24 und die äußere Umgebung des kreisförmigen Antriebsgehäuses 12 sind ausgebildet, um zu dem Zahnprofil des Antriebsriemens 25 zu passen.
  • Wie auch in 1 gezeigt ist, ist das kreisförmige Antriebsgehäuse 12 starr an dem Maschinengehäuse 11 befestigt. Während des Drahtschleif- und Entkrustungsverfahrens tritt ein Draht oder ein anderes längliches Glied 125 durch das Maschinengehäuse 11 und das kreisförmige Antriebsgehäuse 12 und entlang des länglichen Stützgliedes 29 hindurch. Die längliche Stützgliedanordnung 29 wird an ihrem verlängerten Ende durch eine längliche Stützgliedlageranordnung 30 getragen, die starr an dem Maschinengehäuse 11 befestigt ist.
  • Die Antriebsrollenanordnung 13 ist mit dem internen Antriebsmechanismus verbunden, der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
  • Ein endloses Schleifband 17 ist zwischen den Bandrollen 13 und 14 angebracht und wird mittels der einstellbaren Rollenspannanordnung 15 gespannt. Das Schleifband 17 ver läuft über den Draht oder dem länglichen Glied 125, die durch das längliche Stützglied 29 getragen wird, und während des Betriebs die Oberfläche des Drahtes oder des länglichen Gliedes 125 abschleift.
  • Unter Bezugnahme nun auf 2 wird die einstellbare Rollenspannanordnung 15 im Querschnitt gezeigt. Die einstellbare Rolle 14 ist darauf angebracht und kann frei um eine Stützwelle 34 mittels Lager 35 und 36 rotieren. Das äußerste Lager 36 ist an der Stützwelle 34 mittels eines zylindrischen Dichtungsringes 38 und eines Befestigungsmittels 39 befestigt. Das innerste Lager 35 wird innerhalb der einstellbaren Rolle 14 mittels eines Halterings 37 gehalten. Die einstellbare Rolle 14 wird zwischen den Lagern 35 und 36 durch interne Schultern unverlierbar gehalten, um eine laterale Bewegung zu verhindern. Die Stützwelle 34 ist fest an einem ersten Ende einer Versatzplatte 32 befestigt, an dem auch die drehbar gelagerte Welle 33 fest angebracht ist, wodurch eine Anordnung gebildet wird, in der die jeweiligen Wellen voneinander abweichende aber parallele zentrale Achsen aufweisen.
  • Unter kurzer Bezugnahme auf 3 kann gesehen werden, dass wenn die drehbar gelagerte Welle 33 rotiert, die einstellbare Rolle 14 um das Zentrum der drehbar gelagerten Welle 33 rotieren wird.
  • Kehren wir zurück zu 2, die drehbar gelagerte Welle 33 ist in einem kugelförmigen Lager 42 angebracht. Das kugelförmige Lager 42 ist an einer vorderen Befestigungsplatte 40 angebracht, die an dem kreisförmigen Antriebsgehäuse 12 mittels Befestigungsmitteln 41 befestigt ist. Das kugelförmige Lager 42 wird in der vorderen Befestigungsplatte 40 mittels eines Halterings 43 gehalten. Die drehbar gelagerte Welle 33 ist an dem kugelförmigen Lager 42 mittels einer Mutter 46 befestigt, die an Ort und Stelle durch einen verriegelnden Schließring 45 gehalten wird. Ein zylindrischer Schließring 44 fungiert als ein Abstandshalter zwischen dem verriegelnden Schließring 45 und der Mutter 46 und dem kugelförmigen Lager 42. Das andere Ende der drehbar gelagerten Welle 33 wird innerhalb einer hohlen Hülsenwelle 47 gehalten, die unten weiter beschrieben wird.
  • Die einstellbare Rollenspannanordnung 15 enthält eine exzentrische Anordnung 49, eine Stange 55 mit Gewinde und eine Kompressionsfeder 56, wie unten beschrieben.
  • Das zweite erweiterte Ende der Versatzplatte 32 ist an der exzentrischen Spannungsanordnung 49 befestigt, die an einer drehbaren Spannwelle 50 mittels Befestigungsmitteln 53 angebracht ist. Die drehbare Spannwelle 50 ist in einem Paar von bronzenen Buchsen 51 angebracht, die in dem drehbaren Antriebsgehäuse 12 angebracht sind. Eine Verriegelungshülse 48 und eine Verriegelungsschraube 52 befestigen die Verriegelungshülse 48 an der drehbaren Spannwelle 50, um sie an dem kreisförmigen Gehäuse 12 zu halten.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist der einstellbare Rollenspannmechanismus 15 in einer abschnittsweisen Querschnittsendansicht gezeigt. Die Bandrollen 13 und 14 sind gezeigt, wobei das Schleifband 17 zwischen ihnen gedehnt wird. Der Draht oder das andere längliche Glied 125 sind gezeigt, die durch die Tragestange 69 für das längliche Glied getragen wird. Eine Mehrzahl von Karbidschieberplatten 70, wovon nur eine gezeigt ist, ist an der Tragestange 69 für das längliche Glied mittels mehrere Schieberhalteplatten 71 angeklemmt, die an der Tragestange 69 für das längliche Glied durch Befestigungsmittel 72 befestigt sind. Die Schieberhalteplatten 71 sind hitzebehandelt, um eine vorzeitige Abnutzung durch das Aussetzen gegenüber den Schleifteilchen von dem Schleifband 17 zu verhindern.
  • Die vordere Befestigungsplatte 40 ist an dem kreisförmigen Antriebsgehäuse 12 mittels Befestigungsmitteln 41 angebracht. Wie oben beschrieben, ist die einstellbare Rolle 14 auf eine derartige Art und Weise angebracht, dass wenn sie von dem Ende der einstellbaren Rolle betrachtet wird, das Zentrum der einstellbaren Rolle 14 in Bezug auf das Zentrum der drehbaren Welle nicht zentriert ist. Die Versatzplatte 32, die einen Teil der drehbaren Welle 33 und der Stützwelle 34 bildet, ist an dem äußersten zweiten Ende des spannenden Exzenters 54 befestigt, die Teil der spannenden Anordnung 49 ist.
  • Der Spannexzenter 54 rotiert um das Zentrum 74 der drehbaren Spannwelle 50.
  • Eine frei drehende Zapfenwelle 61 ist auf dem Spannexzenter 54 angebracht, und eine Stange 55 mit Gewinde erstreckt sich durch ein Loch in der Zapfenwelle 61. An dem unteren Ende der Stange 55 mit Gewinde ist ein Gabelkopf 66 befestigt und wird mittels einer Verriegelungsmutter 67 an Ort und Stelle gehalten. Zwischen der Zapfenwelle 61 und dem Gabelkopf 66 befindet sich eine Stellmutter 64 und eine Verriegelungsmutter 65. Eine Rotation dieser Stellmutter 64, und ein dadurch bewirktes Be wegen dieser nach oben oder nach unten entlang der Stange 55 mit Gewinde wird die Grenze der Bewegung der einstellbaren Rolle verändern. Die Stellmutter 64 wird auch als ein Halt gegenüber der Kompressionsfeder 56 fungieren, wenn der Spannexzenter 54 zur Entkupplung des Bandes gedreht wird, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Es wird kurz Bezug genommen auf 5, das zweite erweiterte Ende der Versatzplatte 62 weist ein kugelförmiges Lager 76 auf, das in ihr angebracht ist und mittels eines Halterings 77 an Ort und Stelle gehalten wird. Ein Stift 68 tritt durch den Gabelkopf 66 und das kugelförmige Lager 76 hindurch und wird auf beiden Enden mittels Halteringen 75 unverlierbar gehalten.
  • Kehren wir zurück zu 3, auf dem erweiterten Ende der Stange 55 mit Gewinde ist ein unterer Federdichtungsring 60, die Kompressionsfeder 56 und ein oberer Federdichtungsring 59 angebracht.
  • Der Spannexzenter 54 weist einen ersten ebenen Abschnitt und einen zweiten gekrümmten Abschnitt zum Tragen des unteren Federdichtungsringes 60 in den zwei Anordnungen, die gemäß 3A und 3 gezeigt sind, und die durch die Drehung des Spannexzenters 54 um das Zentrum 74 festgelegt sind, auf.
  • Wenn der Spannexzenter 54 in die Schleifbandfreigabeposition gedreht wird, wie in 3A gezeigt, ist der untere Federdichtungsring 60 auf dem ebenen Abschnitt des Spannexzenters 54 angeordnet, wodurch bewirkt wird, dass der Exzenter in der Position durch die Kraft der Kompressionsfeder 56 gehalten wird.
  • Die Kompressionsfeder 56 und die Dichtungsringe 59 und 60 werden mittels einer Stellmutter 57 und einer Verriegelungsmutter 58 an Ort und Stelle gehalten. Da die Wirkungslinie der Stange 55 mit Gewinde jenseits des Zentrums 74 der Drehwelle 50 liegt, fungiert die Kompressionsfeder 56 um eine Spannung an das Schleifband 17 anzulegen, wenn es sich in der eingekuppelten Position befindet, wie in 3 gezeigt. Der Spannexzenter 54 wird an einer weiteren Drehung gehindert, sobald die Stange 55 mit Gewinde mit einer Schulter innerhalb des Spannexzenters 54 in Kontakt ist. Ein Drehen der Stellmutter 57, wodurch sie entlang der Stange 55 mit Gewinde nach oben oder nach unten bewegt wird, wird entsprechend der Höhe der Vorspannung in der Kompressionsfeder 56 absinken oder erhöhen und dadurch die Höhe der Vorspannung die dem Schleifband 17 auferlegt wird, absenken oder erhöhen.
  • Der Spannexzenter 54 weist ein Loch 62 auf, das darin gebohrt ist, um einen Griff 63 aufzunehmen. Obwohl das Schleifband 17 eine Vorspannung aufweist, die in ihr durch die Kompressionsfeder 56 erzeugt wird, wird die Bandspannung bei Betriebsgeschwindigkeiten höher sein. Während des Betriebs des Gerätes 10 werden das kreisförmige Antriebsgehäuse 12 und dessen bildende Bestandteile mit Geschwindigkeit rotieren und in dem kreisförmigen Antriebsgehäuse 12 und in all dessen Bestandteilen Zentrifugalkräfte erzeugen. Die einstellbare Rolle 14 kann sich außerhalb des kreisförmigen Antriebsgehäuses 12 frei bewegen und ist in der Bewegung lediglich durch die Stellmutter 64 begrenzt. Die Stellmutter 64 wird auf eine Art und Weise eingestellt, dass während eines normalen Betriebs des Gerätes 10 die Mutter die Zapfenwelle 61 nicht kontaktiert, wodurch die akzeptable äußere Bewegung der einstellbaren Rolle 14 beschränkt wird. Wenn sich die Drehgeschwindigkeit erhöht, erhöht sich die Zentrifugalkraft proportional, und die einstellbare Rolle 14 wird daher eine erhöhte Kraft gegen das Schleifband 17 ausüben, wenn sie versucht, sich von dem Drehzentrum nach außen zu bewegen. Der erhöhten Spannung wird durch die entgegengesetzte Zentrifugalkraft entgegengewirkt, die auf die Antriebsrolle 13 wirkt, und die erhöhten Kräfte führen zu einer höheren Spannung in dem Schleifband 17. Der Draht oder das längliche Glied 125, die durch die Vorrichtung 10 wandern, wird seine Lineargeschwindigkeit, die zu der Rotationsgeschwindigkeit des kreisförmigen Antriebsgehäuses 12 proportional ist, erhöhen, und dies wird folglich die laterale Reibungskraft erhöhen, die dem Schleifband 17 verliehen wird. Durch Erhöhen der Spannung in dem Schleifband 17 mit den oben beschriebenen Mitteln wird das Schleifband 17 konsistent auf den Rollen 13 und 14 laufen, und hinsichtlich der Tendenz sich bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten entlang der Rollen 13 und 14 lateral zu bewegen, eingeschränkt sein.
  • Bezug nehmend auf 3A wird, wenn der Griff 63 in das Loch 62 eingesetzt wird, und der Spannexzenter 54 im Uhrzeigersinn gedreht wird (wie gezeigt), die Spannung in dem Schleifband 17 gelöst und ein Schlupf 73 in dem Schleifband 17 erzeugt. Dies erlaubt es dem Schleifband 17 einfach entfernt oder ersetzt zu werden.
  • In dieser entkuppelten Position wird die Stellschraube 64 fungieren, um zu verhindern, dass sich die Kompressionsfeder 56 vollständig ausdehnt, und dadurch die Höhe des Schlupfes 73 reduzieren.
  • Eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn (wie gezeigt) des Griffes wird die voreingestellte Spannung in dem Schleifband 17 wieder herstellen, wenn die Kompressionsfeder 56 komprimiert wird und in der Betriebsposition verriegelt wird, wie in 3 gezeigt.
  • Nun Bezug nehmend auf 4, wird der Bandverfolgungsmechanismus 16 von der hinteren Seite von dem kreisförmigen Antriebsgehäuse 12 in einer teilweisen Querschnittsansicht gezeigt. Die einstellbare Rolle 14, die Antriebsrolle 13 und das Schleifband 17 sind auch von der Hinterseite des kreisförmigen Antriebsgehäuses 12 abgebildet. Eine hintere Befestigungsplatte 78 ist an dem kreisförmigen Antriebsgehäuse 12 mittels Befestigungsmitteln 79 befestigt. Eine Abdeckplatte 80 ist an der hinteren Befestigungsplatte 78 mittels Befestigungsmitteln 81 befestigt. Eine Stellschraube 83 mit Gewinde ist in einem abgestuften Loch durch die hintere Befestigungsplatte 78 angeordnet. Die Stellschraube 83 mit Gewinde weist einen integralen rechteckigen Kopf 84 auf, um ein Einstellen mittels eines Schlüssels zu erlauben, und ein bronzener Dichtungsring 85 ist zwischen dem rechteckigen Kopf 84 und der hinteren Befestigungsplatte 78 eingebaut. Auf dem unteren Ende der Stellschraube 83 sind ein bronzener Dichtungsring 89 und eine Verriegelungsmutter 88 angeordnet. An dem erweiterten Ende der Stellschraube 83 mit Gewinde befindet sich eine Mutter 86 mit rechteckigem Kopf, die auf der Stellschraube mit Gewinde mittels einer Verriegelungsmutter 87 unverlierbar gehalten wird. Die Stellschraube 83 mit Gewinde wird durch einen frei drehbaren Drehstift 82 verschraubt. Der Drehstift 82 wird in ein Loch in der Buchsenwelle 47 eingesetzt. Das Loch 91 in der Buchsenwelle 47 für die Stellschraube 83 mit Gewinde weist eine Übergröße auf, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Wenden wir uns nun 5 zu, in der der Bandverfolgungsmechanismus 16 in einer Querschnittsansicht gezeigt ist. Die Buchsenwelle 47 weist eine ebene Oberfläche 90 auf, die auf jeder Seite maschinell bearbeitet ist, um zu dem rechteckigen Einschub 92 zu passen, der in der hinteren Befestigungsplatte 78 eingearbeitet ist. Das Loch 91 mit Übergröße in dem Ende der Buchsenwelle 47 erlaubt eine kleine angulare Bewegung der Stellschraube 83 mit Gewinde. Die drehbare Welle 33 wird in ein Loch in dem Ende der Buchsenwelle 47 eingesetzt. Ein Spielraum wird durch den rechteckigen Einschub 92 in der hinteren Befestigungsplatte 78 zum angularen Einstellen der Buchsenwelle 47 und der Drehwelle 43 bereitgestellt. Eine Rotation der Stellschraube 83 mit Gewinde wird den Drehstift 82 nach oben oder nach unten entlang der Stell schraube mit Gewinde bewegen, und dadurch den Winkel der Buchsenwelle 47, der drehenden Welle 33, und durch Erweiterung den Winkel der einstellbaren Rolle 14 verändern.
  • Kehren wir kurz zurück zu 4, aus der klar wird, dass die Ausrichtung des rechteckigen Einschubes 92 in der hinteren Befestigungsplatte 78 ausgerichtet ist, mit einer Linie, die durch die Zentren der einstellbaren Rolle 14 und der Antriebsrolle 13 gezogen wird. Ein Einstellen der Stellschraube 83 mit Gewinde wird das Winkelverhältnis der einstellbaren Rolle 14 in Bezug auf die Antriebsrolle 13 nur in einer Ebene ändern, wodurch die erweiterten Enden der Rollen 13 und 14 entweder mehr zusammenlaufend oder mehr auseinanderlaufend gemacht werden.
  • Kehren wir zurück zu 5, sobald die Stellschraube 83 mit Gewinde durch Drehen entweder des rechteckigen Kopfes 84 oder der rechteckigen Mutter 86 in die erforderliche Position eingestellt ist, wird die Position durch Verriegeln der Verriegelungsmutter 88 unverlierbar gemacht. Die Drehwelle 33 kann innerhalb der Hülsenwelle 47 frei rotieren, ohne Rücksicht auf die Winkelposition, die durch die Stellschraube 83 eingestellt ist. Das Kugellager 42 wird sowohl eine Schwenkbewegung wie auch eine Drehbewegung der Rollenwelle 33 sowohl während der Verfolgungs- und der Spanneinstellung und des -betriebs erlauben. Das Kugellager 76 in der Versatzplatte 32 wird eine Winkelabweichung zwischen der Versatzplatte 32 und dem Gabelkopf 66 ausgleichen.
  • Nehmen wir jetzt Bezug auf 6, in der die längliche Tragegliedlageranordnung 30 in einer teilweisen Querschnittsansicht gezeigt ist. Ein Einstellen des Stützlagergehäuses 98 ist in zwei Ebenen erlaubt. Das Stützlagergehäuse ist auf einer unteren einstellbaren Platte 104 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 100 und Dichtungsringen 101 angebracht. Das Stützlagergehäuse weist eingelassene Löcher 99 auf, um eine Einstellung Seite an Seite zu erlauben. Zwei Einstellplatten 108 sind auf jeder Seite der unteren einstellbaren Platte 104 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 109 angebracht. Stellschrauben 110 sind in die Einstellplatten 108 eingeschraubt und an Ort und Stelle durch Verriegelungsmuttern 111 verriegelt. Die untere Einstellplatte 104 ist an einem unteren Stützblock 114 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 106 und Dichtungsringen 107 angebracht, der durch die eingelassenen Löcher 105 hindurchtritt, um eine vertikale Verstellung zu erlauben. Stellschrauben 116 sind in die Unterseite des unteren Stützblocks eingeschraubt und an Ort und Stelle durch Verriegelungsmuttern 117 verriegelt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Querschnitt durch die längliche Stützgliedlageranordnung 30 gezeigt. Der untere Stützblock 114 ist fest an dem Maschinengehäuse 11 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 115 befestigt. Das Stützlagergehäuse 98 wird durch einen Einschub geführt, der durch die untere einstellbare Platte 104 und einer Halteplatte 112 gebildet wird, die an der unteren einstellbaren Platte 104 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 113 angebracht ist. Vor dem Betrieb der Vorrichtung 10 wird das Zentrum des Stützlagergehäuses 98 und des Lagers 121 mit dem Zentrum des kreisförmigen Antriebsgehäuses 12 mit Hilfe der oben beschriebenen Einstellungen ausgerichtet.
  • Der Haltestab 69 für das längliche Glied ist an einer Adapterplatte 93 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 94 befestigt. Die Adapterplatte 93 ist hitzebehandelt, um eine übertriebene Abnutzung durch Reiben mit dem Schleifband 17 zu verhindern. Eine Karbidschieberplatte 70 ist an dem Haltestab 69 für das längliche Glied mit Hilfe von Schieberhalteplatten 71 geklemmt, die an dem Haltestab für das längliche Glied mittels Befestigungsmitteln 72 befestigt sind. Der Draht oder das längliche Glied 125 werden durch die Karbidschieberplatte 70 gehalten, und treten durch eine zylindrische Karbidbuchse 118 hindurch, die ferner den Draht 125 führt, wenn er durch das zentrale Loch 97 in der Stützwelle 96 hindurchtritt. Die Adapterplatte 93 ist an der Stützwelle 96 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 95 befestigt. Die Stützwelle ist an dem Stützlagergehäuse 98 mit Hilfe eines Lagers 121 angebracht. Ein gehärteter Abstandsring 102 ist auf der inneren Seite des Lagers installiert, und ein gehärteter Abstandsring 103 ist auf der äußeren Seite installiert. Die Abstandsringe 102, 103 sowie das Lager 121 werden auf der Stützwelle 96 mit Hilfe einer Mutter 123 und eines verriegelnden Dichtungsringes 122 gehalten. Zwei zylindrische Fettdichtungen 119 und 120 sind in dem Stützlagergehäuse 98 installiert und eine erneute Schmierung wird mit Hilfe des Fettdichtkegels 124 bereitgestellt.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 10 wird jetzt kurz beschrieben.
  • Vor dem Betrieb der Vorrichtung 10 kann das schleifende Sandband 17 auf die Rollen 13 und 14 durch Einsetzen des Griffes 63 in den einstellbaren Rollenspannmechanismus 15 und Drehen des exzentrischen Gehäuses 54 in die ausgekuppelte Position, wie in 3A gezeigt, angebracht werden. Wenn das Schleifband 17 auf den Rollen 13 und 14 angebracht worden ist, kann das exzentrische Gehäuse 54 zurück in die Betriebsposition gedreht werden, wie in 3 gezeigt, um eine Vorspannung in dem Schleifband 17 zu induzieren. Ein Einstellen der Vorspannung in dem Schleifband 17 kann durch ein Einstellen der Spannmutter 57 und ein Verriegeln der Mutter 57 mit Hilfe der Verriegelungsmutter 58 erfolgen, wenn die gewünschte Spannung erreicht worden ist. Der Griff 63 wird von der Vorrichtung 10 für die Dauer des Schleif- und Entkrustungsbetriebs entfernt. Der Schleif- und Entkrustungsbetrieb der Vorrichtung 10 ist ähnlich zu denen von früher in älteren Patenten beschriebenen für derartige Geräte. Wie bereits beschrieben, verstärkt sich die Spannung in dem Schleifband 17 proportional zu der Rotationsgeschwindigkeit des kreisförmigen Gehäuses während der Rotation des kreisförmigen Antriebsgehäuses 12 und sämtlicher befestigter Komponenten. Die Zunahme der Spannung des Schleifbandes wird den erhöhten Widerstand kompensieren, der durch den Draht oder das längliche Glied 125 erzeugt wird, das durch das Schleifband 17 abgeschliffen wird. Wenn während des Schleif- und Entkrustungsbetriebs gefunden wird, dass sich das Schleifband 17 entlang der Achsen der Rollen 13 und 14 verschiebt, und aufgrund des Reibungszuges des Drahtes 125 gegenüber dem Schleifband 17 nicht an Ort und Stelle verbleibt, so kann an dem Bandverfolgungsmechanismus 16 eine Einstellung erfolgen, um diese Wirkung zu korrigieren. Ein Einstellen der Stellschraube 83 mit Gewinde wird das Winkelverhältnis der Rollen 13 und 14 verändern und wird bewirken, dass sich das Schleifband lateral entlang der Achsen der Rollen 13 und 14 verschiebt. Wenn die gewünschte Einstellung erreicht worden ist, so kann die Stellschraube 83 mit Gewinde in der Position mit Hilfe der Verriegelungsmutter 88 verriegelt werden.
  • Viele Vorteile gehen aus der Vorrichtung gemäß der Erfindung hervor.
  • Die neue Vorrichtung verwendet eine Rolle 14, die auf einer Welle mit einer exzentrischen Drehachse 33 angebracht ist, mit einer Endlagenverbindung 54, die verwendet wird, um eine Vorspannung an das Schleifband anzulegen, und die es auch erlaubt, die Rolle 14 frei nach außen über die Vorspannungseinstellung hinaus zu bewegen. Die Bandvorspannung ist mit Hilfe einer Mutter 57 und einer Schraube 55 einstellbar, wobei eine Verriegelungsmutter 58 verwendet wird, um die Einstellung beizubehalten. Ein Griff 63 wird in die Endlagenverbindung 54 eingesetzt, um die Bandvorspannung anzulegen oder freizugeben, und dieser Griff wird während des Maschinenbetriebs entfernt. Wenn das kreisförmige Gehäuse 12 zu rotieren beginnt, wird die Zentrifugalkraft von der Spannrolle verwendet, um die Schleifbandspannung zu erhöhen. Dies erlaubt eine höhere Bandspannung als durch einen einfachen Verbindungsmechanismus angelegt werden kann, und die Beseitigung eines fest stehenden Griffes als ein Teil der Verbindung reduziert die Rotationsmasse, erlaubt ein einfaches Ausgleichen der Maschine und erlaubt höhere Rotationsgeschwindigkeiten. Die Zentrifugalkraft, die auf die exzentrisch angebrachte einstellbare Rolle 14 wirkt, gleicht auch die Zentrifugalkraft aus, die auf die Antriebsrolle 13 wirkt, indem sie die Kräfte ausgleicht und höhere Umdrehungsgeschwindigkeiten erlaubt, wodurch vermieden wird, dass die Zentrifugalkräfte gefährliche Biegemomente auf die Rollen und die Rollenwellen ausüben. Das Schleifband wird auf eine effektive Art und Weise ein Spannglied, welches Kräfte zwischen den zwei Rollen überträgt. Dies erhöht auch die Bandkraft, welche auf den Draht während des Betriebs einwirkt, und führt zu einem besseren Schleifen bei einer hohen Geschwindigkeit. Da das Schleifband einen sehr niedrigen Grad der Elastizität aufweist, ist die tatsächliche Bewegung der sich frei bewegenden einstellbaren Rolle sehr klein. Eine beliebige Veränderung der Länge des Schleifbandes wird automatisch während der Rotation durch die der Spannrolle verliehenen Bewegungsfreiheit kompensiert. Zudem wird, obwohl der Draht sich mit einer höheren lateralen Geschwindigkeit bei höheren Rotationsgeschwindigkeiten bewegt, die Zunahme dieses „Rücktriebs", der versucht, das Schleifband lateral zu bewegen, durch die Merkmale der Erfindung kompensiert. In der Tat wird der Verfolgungsmechanismus verwendet, um diese laterale Kraft weiter zu kompensieren, durch Einstellen der Divergenz der Rollenenden und indem sie mehr oder weniger aus dem Parallelzustand gezwungen werden, um eine jegliche verbleibende Tendenz des Bandes sich lateral zu bewegen, zu überwinden.
  • Die längliche Stützlageranordnung wirkt ferner unterstützend hinsichtlich der Kompensation der Neigung des Schleifbandes sich lateral zu bewegen. Während der Drehung des kreisförmigen Gehäuses des länglichen Trägers, der bezüglich des Zentrums der Rotation des kreisförmigen Gehäuses exzentrisch ist und den Spannungskräften in dem Schleifband unterworfen ist, und die in den Draht oder in das längliche Glied weiter vermittelt werden und dazu neigen wird, auszulenken, wenn sich das kreisförmige Gehäuse in Rotation befindet. Diese Auslenkung wird durch den Zusatz der länglichen Stützgliedlageranordnung verhindert, die die Biegekräfte, wie oben beschrieben, zunichte macht. Diese längliche Stützlageranordnung trägt zu der Fähigkeit der Vorrich tung bei, bei höheren Rotationsgeschwindigkeiten zu arbeiten, und ermöglicht es daher dem Draht oder dem länglichen Glied bei höheren lateralen Geschwindigkeiten durch die Vorrichtung hindurchzutreten.

Claims (22)

  1. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten eines länglichen Gliedes (125), wobei die Vorrichtung aufweist: a) ein kreisförmiges Antriebsgehäuse (12), b) eine Antriebsrolle (13) und eine einstellbare Rolle (14), wobei sowohl die Antriebsrolle (13) und die einstellbare Rolle (14) entfernt voneinander und parallel auf dem kreisförmigen Antriebsgehäuse (12) angebracht sind, c) einem Halteglied (29) zum Halten des länglichen Gliedes (125), das durch es hindurch verläuft, d) einem Schleifband (17), das auf den zwei Rollen (13, 14) und in Berührung mit dem länglichen Glied (125) angebracht ist, e) einem Motor (18), der das kreisförmige Antriebsgehäuse (12) dreht, einem Antrieb, der die Antriebsrolle (13) dreht, während sich das kreisförmige Antriebsgehäuse (12) um das längliche Glied (125) dreht, f) einem Bandfreigabesystem und einer Spannanordnung (15), die mit der einstellbaren Rolle (14) verbunden ist, um ein Einstellen der Bandvorspannung vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist: g) eine schwenkbare Welle (33), die drehbar mit dem Antriebsgehäuse (12) verbunden ist, und h) eine Versatzplatte (32), die um ein Zentrum der schwenkbaren Welle (33) drehbar ist, wobei die schwenkbare Welle (33) starr an der Versatzplatte (32) befestigt ist, und wobei die Versatzplatte (32) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und wobei eine Stützwelle (34), auf der die einstellbare Rolle (14) frei drehbar angebracht ist, an dem erste Ende der Versatzplatte (32) starr befestigt ist, und wobei ferner die Anordnung (15) mit dem zweiten Ende der Versatzplatte (32) verbunden ist, so dass sich die einstellbare Rolle (14) von dem Drehmittelpunkt des kreisförmigen Antriebsgehäuses (12) aufgrund der Zentrifugalkräfte, die durch die Drehung des kreisförmigen Antriebsgehäuses (12) erzeugt werden, über die Vorspannungseinstellung hinaus nach außen bewegt, wodurch die Spannung des Bandes ansteigt, während sich die Drehgeschwindigkeit des kreisförmigen Antriebsgehäuses erhöht.
  2. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannanordnung (15) und das Bandfreigabesystem ein und derselbe Mechanismus sind.
  3. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannanordnung (15) einen Spannexzenter (54), der sich um ein Zentrum (74) dreht, eine Gewindestange (55), die mit der Versatzplatte (32) und mit dem Spannexzenter (54) verbunden ist, und eine Druckfeder (56), die um die Gewindestange (55) herum angeordnet ist, aufweist.
  4. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spannexzenter (54) um ein Zentrum (74) um eine Spanndrehwelle (50) dreht, und in Buchsen (52) des kreisförmigen Antriebsgehäuses (12) angebracht ist.
  5. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (55) jenseits des Zentrums (74) des Spannexzenters (54) eine Eingriffslinie aufweist.
  6. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannexzenter (54) mit einer frei drehenden Welle (61) versehen ist, und sich die Gewindestange (55) durch ein Loch in dem Wellenstumpf (61) erstreckt.
  7. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Gewindestange (55) mit einem Gabelkopf (66) verbunden ist, und das zweite Ende der Versatzplatte (32) eine Lagerung (76) aufweist, und wobei ein Stift (68) durch den Gabelkopf (66) und die Lagerung (76) hindurch verläuft.
  8. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (56) um die verlängerte Gewindestange (55) herum zwischen einem unteren Federring (60) und einem oberen Federring (59) angeordnet ist, und die Druckfeder (56) und die Federringe (59, 60) an Ort und Stelle durch eine Stellmutter (57) und eine Verriegelungsmutter (58) gehalten sind.
  9. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Tatsache des Aufweisens von Mitteln zum Einstellen des Grades der Vorspannung des Schleifbandes (17) durch Einstellen des Grades der Vorspannung der Druckfeder (56) durch Drehen der Stellmutter (57) um die Gewindestange (55) herum.
  10. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Tatsache des Aufweisens von Mitteln zum Einstellen der Bewegungsgrenze der einstellbaren Rolle (14), wobei die Mittel eine Stellmutter (64) und eine Verriegelungsmutter (65) zwischen dem Wellenstumpf (61) und dem Gabelkopf (66) aufweisen, wodurch die Grenze durch Drehen der Mutter (64) um die Gewindestange (55) herum eingestellt ist.
  11. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch die Tatsache des Aufweisens von Mitteln (62, 63) zum Drehen des Spannexzenters (54) in eine erste Richtung, um das Schleifband (17) vorzuspannen, und in eine zweite Richtung, um das Schleifband (17) auszukuppeln.
  12. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Drehen ein Loch (62), das in den Spannexzenter (54) gebohrt ist, und einen Griff (63), der in das Loch (62) einsetzbar ist, aufweisen.
  13. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Tatsache des Aufweisens eines Bandabgleichmechanismus (16).
  14. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgleichmechanismus (16) das Winkelverhältnis der einstellbaren Rolle (14) in Bezug auf die Antriebsrolle (13) abändert.
  15. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine hohle Hülsenwelle (47), in die die schwenkbare Welle (33) der Platte (32) eingesetzt ist, und Mittel (83, 82) zum gleichzeitigen Ändern der Hülsenwelle (47), der schwenkbaren Welle (33) und der einstellbaren Rolle (14) aufweist.
  16. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Entkrusten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ferner eine Gewindestellschraube (83) und einen frei drehbaren Schwenkbolzen (82) aufweisen, die in ein Loch (91) der Hülsenwelle (47) eingesetzt sind, wodurch die Drehung der Gewindestellschraube (83) den Schwenkbolzen (82) entlang der Gewindestellschraube bewegt, welche den Winkel der einstellbaren Rolle (14) abändert.
  17. Reinigungs- und Entkrustungsvorrichtung (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestellschraube (83) in einem Loch einer Befestigungsplatte (78) des kreisförmigen Antriebsgehäuses (12) angeordnet ist.
  18. Reinigungs- und Entkrustungsvorrichtung (10) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Verriegelungsmutter (88) zum Verriegeln der Gewindestellschraube (83) in einer Position aufweist.
  19. Reinigungs- und Entkrustungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner das kreisförmige Antriebsgehäuse 12 aufweist, das an einem Maschinengehäuse (11) befestigt ist, an dem eine Lageranordnung (30) für das längliche Halteglied befestigt ist, die eine Haltestange (69) für ein längliches Glied trägt, und das längliche Glied (125) durch das Maschinengehäuse (11) sowie das kugelförmige Antriebsgehäuse (12) und entlang der Haltestange (69) für das längliche Glied verläuft.
  20. Reinigungs- und Entkrustungsvorrichtung (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (30) für das längliche Halteglied ein Stützlagergehäuse (98), das auf einer unteren Einstellplatte (104) angebracht ist, die auf einem unteren Stützblock (114) angebracht ist, der mit dem Maschinengehäuse (11) verbunden ist, Mittel (110, 116), die vorgesehen sind, um eine im Wesentlichen horizontale Seitean-Seite-Einstellung des Stützlagergehäuses (98) in Bezug auf die untere Einstellplatte (104) und eine im Wesentlichen vertikale Einstellung des Stützlagergehäuses (98) in Bezug auf den unteren Stützblock (114) zu erlauben, aufweist.
  21. Reinigungs- und Entkrustungsvorrichtung (10) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützwelle (96) auf dem Stützlagergehäuse (98) mittels einer Lagerung (121) angebracht ist, die in dem Gehäuse (98) angeordnet ist, wobei das längliche Glied (125) durch das Mittelloch (97) in der Stützwelle (96) verläuft.
  22. Reinigungs- und Entkrustungsvorrichtung (10) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlagergehäuse (98) eine Hartmetallschieberplatte (70) und eine zylindrische Hartmetallbuchse (118) aufweist, und das längliche Glied (125) durch die Hartmetallschieberplatte (70) gehalten ist und durch die zylindrische Hartmetallbuchse (118) verläuft.
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