CH602219A5 - Feeder for steel rod - Google Patents

Feeder for steel rod

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Publication number
CH602219A5
CH602219A5 CH159777A CH159777A CH602219A5 CH 602219 A5 CH602219 A5 CH 602219A5 CH 159777 A CH159777 A CH 159777A CH 159777 A CH159777 A CH 159777A CH 602219 A5 CH602219 A5 CH 602219A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
drive
wire
gear
shaft
pulleys
Prior art date
Application number
CH159777A
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German (de)
Inventor
Hat Auf Nennung Verzichtet Erfinder
Original Assignee
Dyckerhoff & Widmann Ag
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Publication date
Application filed by Dyckerhoff & Widmann Ag filed Critical Dyckerhoff & Widmann Ag
Publication of CH602219A5 publication Critical patent/CH602219A5/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/002Feeding means specially adapted for handling various diameters of wire or rod

Abstract

Feeder, which supplies steel rod in the mfr. of bundle clamping elements for prestressed concrete. The rod travels between the groove peripheries of two pairs of disks, which are synchronously driven to apply the feeding force. The lower disks (a) are each mounted on a driven shaft fitted with a gear (a1), whereas the upper disks (b) are each mounted on a rocker level (c) fitted on a shaft carrying a gear (c) driven by gear (a1). Each gear (c) drives another gear nd) which rotates a gear (e) fitted on the shaft carrying disk (b); and lever (c) can be moved to adjust the gap between disks (a,b) in each pair while gear (e) remains in contact with gear (d). A motor and chain are pref. used to drive disks (a).The gap between disks (a,b) in each pair can be adjusted to suit the dia. of the steel rod without disturbing the smooth driving force moving the rod.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Stahldraht zur Bildung von Bündelspanngliedern für Spannbeton, mit einem Paar von über Zahnräder synchron angetriebenen, den Stahldraht zwischen ihren Umfangsrändern erfassenden Treibscheiben, von denen die eine Treibscheibe mit der Antriebswelle verbunden und die andere Treibscheibe durch Lagerung an einer Schwinge in Richtung zum und vom Stahldraht um eine Schwenkachse verstellbar ist.



   Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist unmittelbar neben der Treibscheibe, die auf der mit einem Elektromotor verbundenen Antriebsachse angeordnet ist, ein Zahnrad vorgesehen. das mit einem Zahnrad kämmt, welches unmittelbar neben der verstellbaren Treibscheibe auf einer Welle an einer Schwinge gelagert ist. Die Schwinge ist um eine aussen liegende Schwenkachse schwenkbar, wobei beim Verstellen der Treibscheiben gleichzeitig auch die Zahnräder für den Antrieb verstellt werden (DT-Gbm 72 05 791). Da die Treibscheiben an ihrem Umfang der Abnutzung unterliegen und während des Betriebs nachgestellt werden müssen, geraten die Antriebszahnräder je nach Abnutzungsgrad der Treibscheiben in unterschiedlichen Eingriff miteinander, was einen unruhigen Lauf und unverhältnismässig starke Verschleisserscheinungen hervorruft.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähigere Vorrichtung dieser Art zu schaffen. die vor allem einen leichteren Lauf, geringere Abnutzungserscheinungen und eine bessere Anpassung an den Abzug des Drahtes von der Haspel bewirkt.



   Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, dass zwischen die Antriebswelle und die Welle der verstellbaren Treibscheibe zwei Zahnräder geschaltet sind, von denen eines der verstellbaren Treibscheibe und das andere der Antriebswelle zugeordnet ist und dass die Schwinge um die Welle des der Antriebswelle zugeordneten Zahnrads schwenkbar gelagert ist.



   Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung einer Vorschubeinrichtung ist zunächst darin zu sehen, dass die für den synchronen Antrieb der Treibscheiben vorgesehenen Zahnräder sich dauernd in konstantem Eingriff miteinander befinden, so dass die Achsabstände der Zahnräder auch bei zunehmenden Abnutzungserscheinungen am Umfang der Treibscheiben unverändert bleiben. Das schafft auch die Voraussetzung dafür, dass die Einrichtung nach beiden Richtungen gleiche Zugkraft ausüben kann.



   Die Treibscheiben können am Umfang mit auswechselbaren Treibringen aus verschleissfestem Kunststoff, z. B. Polyamid, versehen sein. Dadurch wird, insbesondere bei profilierten Stählen ein sicherer ruhiger Transport und ein Schutz der Mantelflächen der Stähle gegen mechanischen Antrieb erreicht, wenn der Vorschub des Drahtes plötzlich behindert werden sollte, was bei einer Blockierung des Drahtvorschubes vorkommen kann.



   Nach der Erfindung können auch zwei synchron angetriebene Paare von Treibscheiben hintereinander am Draht angreifend vorgesehen sein. Dadurch, dass das Antriebsmoment auf diese Weise auf zwei Drahtstellen verteilt wird, kann eine grössere Schubkraft aufgebracht werden, wie sie zum Vorschub dickerer Drähte auf grössere Längen erforderlich ist.



   Der Antrieb kann über einen Kettentrieb erfolgen.



   Zwischen das Antriebsaggregat, z. B. einen Elektromotor, und die Treibscheiben kann ein hydraulisches Getriebe geschaltet sein. Hierdurch wird ein weicher Anzug vor allem in der Beschleunigungsphase erreicht, der zu einer weichen und konstanten Beschleunigung der Haspel und zu einer Standzeitverlängerung der Treibringe führt.



   Weitere Merkmale der erfindungsgemässen Einrichtung und der dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Treibscheibenpaar und
Fig. 3 eine Ansicht der Treibscheibenpaare samt Antrieb in grösserem Masstab.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung dient dem Vorschub von Stahldrähten beim Einfädeln derselben in Hüllrohre zur Bildung von Bündelspanngliedern für Spannbeton. Der Stahldraht 1 wird dabei von einer in Fig. 1 nicht dargestellten Haspel abgezogen und in Richtung des Pfeiles 2 über eine Rollenanordnung 3 der Vorschubeinrichtung zugeführt.



   Die Vorschubeinrichtung besteht aus einem Maschinenge häuse 4, das auf einem Untergestell 5 ruht. Am Einlauf zur Vorrichtung ist ein Messrad 6 vorgesehen, das mit einem Zählwerk zum Messen der Länge des hindurchlaufenden Drahtes versehen ist. Die Einrichtung weist sodann zwei in Vorschubrichtung des Drahtes 1 hintereinander liegende Paare von Treibscheiben 7, 8 bzw. 9, 10 auf, die durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben werden. Der Einrichtung nachgeordnet ist eine Trennscheibe 11, die durch einen handelsüblichen Motor 12 angetrieben ist und zum Abschneiden des durch die Einrichtung hindurchgetretenen Drahtes dient.



   Aus Fig. 3 ist erkennbar, dass die jeweils unteren Treibscheiben 7 und 9 im Maschinengehäuse 4 gelagert und die jeweils oberen Treibscheiben 8 und 10 an Schwingen 13 bzw.



  14 gelagert sind. Die Schwingen 13 und 14 sind um Wellen 15, 16 schwenkbar. An den jeweils freien Enden der Schwingen greift über eine Feder 17 ein Gelenkbolzen 18 an, über den die Treibscheiben 7,8   bzw. 9, 10    gegeneinander bzw. gegen den durchlaufenden Draht gedrückt werden können.



   Im Bereich der Treibscheibe 7 ist ein Motorflansch 19 vorgesehen, über den das Antriebsdrehmoment übertragen wird.



  Der Antrieb des zweiten Treibscheibenpaares 9 und 10 erfolgt über einen Kettentrieb 20.



   Die Übertragung des Drehmoments von der jeweils primär angetriebenen Welle der Treibscheiben 7 und 9 zu den Treibscheiben 8 und 10 erfolgt über Zahnräder 21 und 22, die mit je einem auf den Wellen 15 bzw. 16 sitzenden Zahnrad 23 bzw. 24 kämmen. Von den Zahnrädern 23 und 24 wird die Drehbewegung über Zahnräder 25, 26 auf Zahnräder 27, 28 übertragen, die auf den Wellen 29, 30 der oberen verstellbaren Treibscheiben 8 und 10 sitzen. Dadurch bleiben, wenn die oberen Treibscheiben 8 bzw. 10 durch Verstellen der Schwingen in ihrer Stellung zu den unteren Treibscheiben 7 bzw. 9 verändert werden, die Zahnräder 22, 23, 25 und 27 bzw. 21,   24,    26 und 28 jeweils im Eingriff miteinander.



   Einen Querschnitt durch eine Treibscheibenanordnung zeigt noch Fig. 2. Hier ist erkennbar, wie die Treibscheiben 7 und 8 mit Treibringen 31 versehen sind, die direkt am Stab 1 angreifen. Diese Ringe bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, das die Eigenschaft hat, sich etwaigen Profilierungen an der Oberfläche des Drahtes 1 anzupassen. Dadurch wird eine bessere Vorschubleistung erzielt. Die jeweils oberen Treibscheiben 8 und 10 können entsprechend den Verschleisserscheinungen an den Treibringen 31 über die Gelenkbolzen 18 nachgestellt werden.

 

   PATENTANSPRUCH



   Vorschub einrichtung für Stahldraht zur Herstellung von Bündelspanngliedern für Spannbeton, mit einem Paar von über Zahnräder synchron angetriebenen, den Stahldraht zwischen ihren Umfangsrädern erfassenden Treibscheiben, von denen die eine Treibscheibe mit der Antriebswelle verbunden und die andere Treibscheibe durch Lagerung an einer Schwinge in Richtung zum und vom Stahldraht um eine Schwenkachse verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Antriebswelle und die Welle (29 bzw. 30) der 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a feed device for steel wire for the formation of bundle tendons for prestressed concrete, with a pair of drive pulleys driven synchronously via toothed wheels, the steel wire between their peripheral edges gripping, of which one drive pulley is connected to the drive shaft and the other drive pulley by mounting on a rocker Direction to and from the steel wire is adjustable about a pivot axis.



   In a known device of this type, a gear is provided directly next to the drive pulley, which is arranged on the drive axle connected to an electric motor. which meshes with a gear, which is mounted on a shaft on a rocker immediately next to the adjustable drive pulley. The rocker arm can be swiveled about an external swivel axis, whereby the gear wheels for the drive are also adjusted when the drive pulleys are adjusted (DT-Gbm 72 05 791). Since the drive pulleys are subject to wear on their periphery and must be readjusted during operation, the drive gears come into different engagement with one another depending on the degree of wear of the drive pulleys, which causes uneven running and disproportionately strong signs of wear.



   The invention is based on the object of creating a more powerful device of this type. which above all causes easier running, less signs of wear and tear and better adaptation to the withdrawal of the wire from the reel.



   According to the invention, this object is achieved in a device of the type specified in that two gears are connected between the drive shaft and the shaft of the adjustable drive pulley, one of which is assigned to the adjustable drive pulley and the other of the drive shaft and that the rocker around the Shaft of the gear assigned to the drive shaft is pivotably mounted.



   The advantage of the inventive design of a feed device is initially to be seen in the fact that the gears provided for the synchronous drive of the traction sheaves are constantly in constant engagement with one another, so that the center distances of the gears remain unchanged even with increasing signs of wear on the circumference of the traction sheaves. This also creates the conditions for the device to be able to exert the same tensile force in both directions.



   The drive pulleys can be fitted with replaceable drive rings made of wear-resistant plastic, e.g. B. polyamide, be provided. In this way, especially in the case of profiled steels, safe, quiet transport and protection of the outer surfaces of the steels against mechanical drive is achieved if the advance of the wire should suddenly be hindered, which can occur if the wire advance is blocked.



   According to the invention, two synchronously driven pairs of traction sheaves can be provided, one behind the other, engaging the wire. Because the drive torque is distributed over two wire points in this way, a greater thrust can be applied, as is required to advance thicker wires over greater lengths.



   It can be driven by a chain drive.



   Between the drive unit, e.g. B. an electric motor, and the traction sheaves can be connected to a hydraulic transmission. In this way, a soft tightening is achieved, especially in the acceleration phase, which leads to a soft and constant acceleration of the reel and to an extension of the service life of the drive rings.



   Further features of the device according to the invention and the advantages achieved thereby emerge from the following description of an exemplary embodiment shown in the drawing. Show it:
Fig. 1 is a view of a device according to the invention,
Fig. 2 shows a cross section through a pair of traction sheaves and
3 shows a view of the pairs of traction sheaves including the drive on a larger scale.



   The device according to the invention is used to advance steel wires when threading them into cladding tubes to form bundle tendons for prestressed concrete. The steel wire 1 is withdrawn from a reel, not shown in FIG. 1, and fed in the direction of arrow 2 via a roller arrangement 3 to the feed device.



   The feed device consists of a machine housing 4, which rests on a base 5. At the inlet to the device, a measuring wheel 6 is provided, which is provided with a counter for measuring the length of the wire passing through. The device then has two pairs of traction sheaves 7, 8 and 9, 10, one behind the other in the feed direction of the wire 1, which are driven by an electric motor (not shown). Downstream of the device is a cutting disc 11 which is driven by a commercially available motor 12 and serves to cut the wire that has passed through the device.



   From Fig. 3 it can be seen that the respective lower drive pulleys 7 and 9 are mounted in the machine housing 4 and the respective upper drive pulleys 8 and 10 on rockers 13 and



  14 are stored. The rockers 13 and 14 are pivotable about shafts 15, 16. A hinge pin 18 engages the respective free ends of the rocker via a spring 17, via which the drive pulleys 7, 8 or 9, 10 can be pressed against one another or against the wire running through.



   In the area of the drive pulley 7, a motor flange 19 is provided, via which the drive torque is transmitted.



  The second pair of traction sheaves 9 and 10 are driven by a chain drive 20.



   The transmission of the torque from the primary driven shaft of the drive pulleys 7 and 9 to the drive pulleys 8 and 10 takes place via gears 21 and 22 which mesh with a gear 23 and 24 seated on the shafts 15 and 16, respectively. The rotary movement is transmitted from the gears 23 and 24 via gears 25, 26 to gears 27, 28, which are seated on the shafts 29, 30 of the upper adjustable traction sheaves 8 and 10. As a result, when the upper drive pulleys 8 and 10 are changed in their position relative to the lower drive pulleys 7 and 9 by adjusting the rockers, the gear wheels 22, 23, 25 and 27 or 21, 24, 26 and 28 respectively remain in engagement together.



   A cross section through a traction sheave arrangement is shown in FIG. These rings are made of plastic, preferably of polyamide, which has the property of adapting to any profiles on the surface of the wire 1. This results in a better feed rate. The respective upper drive pulleys 8 and 10 can be readjusted via the pivot pins 18 in accordance with the signs of wear on the drive rings 31.

 

   PATENT CLAIM



   Feed device for steel wire for the production of bundle tendons for prestressed concrete, with a pair of drive pulleys driven synchronously via gears, the steel wire between their peripheral wheels, of which one drive pulley is connected to the drive shaft and the other drive pulley by mounting on a rocker in the direction of and is adjustable by steel wire about a pivot axis, characterized in that between the drive shaft and the shaft (29 or 30) of the

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Stahldraht zur Bildung von Bündelspanngliedern für Spannbeton, mit einem Paar von über Zahnräder synchron angetriebenen, den Stahldraht zwischen ihren Umfangsrändern erfassenden Treibscheiben, von denen die eine Treibscheibe mit der Antriebswelle verbunden und die andere Treibscheibe durch Lagerung an einer Schwinge in Richtung zum und vom Stahldraht um eine Schwenkachse verstellbar ist. The invention relates to a feed device for steel wire for the formation of bundle tendons for prestressed concrete, with a pair of drive pulleys driven synchronously via toothed wheels, the steel wire between their peripheral edges gripping, of which one drive pulley is connected to the drive shaft and the other drive pulley by mounting on a rocker Direction to and from the steel wire is adjustable about a pivot axis. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist unmittelbar neben der Treibscheibe, die auf der mit einem Elektromotor verbundenen Antriebsachse angeordnet ist, ein Zahnrad vorgesehen. das mit einem Zahnrad kämmt, welches unmittelbar neben der verstellbaren Treibscheibe auf einer Welle an einer Schwinge gelagert ist. Die Schwinge ist um eine aussen liegende Schwenkachse schwenkbar, wobei beim Verstellen der Treibscheiben gleichzeitig auch die Zahnräder für den Antrieb verstellt werden (DT-Gbm 72 05 791). Da die Treibscheiben an ihrem Umfang der Abnutzung unterliegen und während des Betriebs nachgestellt werden müssen, geraten die Antriebszahnräder je nach Abnutzungsgrad der Treibscheiben in unterschiedlichen Eingriff miteinander, was einen unruhigen Lauf und unverhältnismässig starke Verschleisserscheinungen hervorruft. In a known device of this type, a gear is provided directly next to the drive pulley, which is arranged on the drive axle connected to an electric motor. which meshes with a gear, which is mounted on a shaft on a rocker immediately next to the adjustable drive pulley. The rocker arm can be swiveled about an external swivel axis, whereby the gear wheels for the drive are also adjusted when the drive pulleys are adjusted (DT-Gbm 72 05 791). Since the drive pulleys are subject to wear on their periphery and must be readjusted during operation, the drive gears come into different engagement with one another depending on the degree of wear of the drive pulleys, which causes uneven running and disproportionately strong signs of wear. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähigere Vorrichtung dieser Art zu schaffen. die vor allem einen leichteren Lauf, geringere Abnutzungserscheinungen und eine bessere Anpassung an den Abzug des Drahtes von der Haspel bewirkt. The invention is based on the object of creating a more powerful device of this type. which above all causes easier running, less signs of wear and tear and better adaptation to the withdrawal of the wire from the reel. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, dass zwischen die Antriebswelle und die Welle der verstellbaren Treibscheibe zwei Zahnräder geschaltet sind, von denen eines der verstellbaren Treibscheibe und das andere der Antriebswelle zugeordnet ist und dass die Schwinge um die Welle des der Antriebswelle zugeordneten Zahnrads schwenkbar gelagert ist. According to the invention, this object is achieved in a device of the type specified in that two gears are connected between the drive shaft and the shaft of the adjustable drive pulley, one of which is assigned to the adjustable drive pulley and the other of the drive shaft and that the rocker around the Shaft of the gear assigned to the drive shaft is pivotably mounted. Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung einer Vorschubeinrichtung ist zunächst darin zu sehen, dass die für den synchronen Antrieb der Treibscheiben vorgesehenen Zahnräder sich dauernd in konstantem Eingriff miteinander befinden, so dass die Achsabstände der Zahnräder auch bei zunehmenden Abnutzungserscheinungen am Umfang der Treibscheiben unverändert bleiben. Das schafft auch die Voraussetzung dafür, dass die Einrichtung nach beiden Richtungen gleiche Zugkraft ausüben kann. The advantage of the inventive design of a feed device is initially to be seen in the fact that the gears provided for the synchronous drive of the traction sheaves are constantly in constant engagement with one another, so that the center distances of the gears remain unchanged even with increasing signs of wear on the circumference of the traction sheaves. This also creates the conditions for the device to be able to exert the same tensile force in both directions. Die Treibscheiben können am Umfang mit auswechselbaren Treibringen aus verschleissfestem Kunststoff, z. B. Polyamid, versehen sein. Dadurch wird, insbesondere bei profilierten Stählen ein sicherer ruhiger Transport und ein Schutz der Mantelflächen der Stähle gegen mechanischen Antrieb erreicht, wenn der Vorschub des Drahtes plötzlich behindert werden sollte, was bei einer Blockierung des Drahtvorschubes vorkommen kann. The drive pulleys can be fitted with replaceable drive rings made of wear-resistant plastic, e.g. B. polyamide, be provided. In this way, especially in the case of profiled steels, safe, quiet transport and protection of the outer surfaces of the steels against mechanical drive is achieved if the advance of the wire should suddenly be hindered, which can occur if the wire advance is blocked. Nach der Erfindung können auch zwei synchron angetriebene Paare von Treibscheiben hintereinander am Draht angreifend vorgesehen sein. Dadurch, dass das Antriebsmoment auf diese Weise auf zwei Drahtstellen verteilt wird, kann eine grössere Schubkraft aufgebracht werden, wie sie zum Vorschub dickerer Drähte auf grössere Längen erforderlich ist. According to the invention, two synchronously driven pairs of traction sheaves can be provided, one behind the other, engaging the wire. Because the drive torque is distributed over two wire points in this way, a greater thrust can be applied, as is required to advance thicker wires over greater lengths. Der Antrieb kann über einen Kettentrieb erfolgen. It can be driven by a chain drive. Zwischen das Antriebsaggregat, z. B. einen Elektromotor, und die Treibscheiben kann ein hydraulisches Getriebe geschaltet sein. Hierdurch wird ein weicher Anzug vor allem in der Beschleunigungsphase erreicht, der zu einer weichen und konstanten Beschleunigung der Haspel und zu einer Standzeitverlängerung der Treibringe führt. Between the drive unit, e.g. B. an electric motor, and the traction sheaves can be connected to a hydraulic transmission. In this way, a soft tightening is achieved, especially in the acceleration phase, which leads to a soft and constant acceleration of the reel and to an extension of the service life of the drive rings. Weitere Merkmale der erfindungsgemässen Einrichtung und der dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Treibscheibenpaar und Fig. 3 eine Ansicht der Treibscheibenpaare samt Antrieb in grösserem Masstab. Further features of the device according to the invention and the advantages achieved thereby emerge from the following description of an exemplary embodiment shown in the drawing. Show it: Fig. 1 is a view of a device according to the invention, Fig. 2 shows a cross section through a pair of traction sheaves and 3 shows a view of the pairs of traction sheaves including the drive on a larger scale. Die erfindungsgemässe Einrichtung dient dem Vorschub von Stahldrähten beim Einfädeln derselben in Hüllrohre zur Bildung von Bündelspanngliedern für Spannbeton. Der Stahldraht 1 wird dabei von einer in Fig. 1 nicht dargestellten Haspel abgezogen und in Richtung des Pfeiles 2 über eine Rollenanordnung 3 der Vorschubeinrichtung zugeführt. The device according to the invention is used to advance steel wires when threading them into cladding tubes to form bundle tendons for prestressed concrete. The steel wire 1 is withdrawn from a reel, not shown in FIG. 1, and fed in the direction of arrow 2 via a roller arrangement 3 to the feed device. Die Vorschubeinrichtung besteht aus einem Maschinenge häuse 4, das auf einem Untergestell 5 ruht. Am Einlauf zur Vorrichtung ist ein Messrad 6 vorgesehen, das mit einem Zählwerk zum Messen der Länge des hindurchlaufenden Drahtes versehen ist. Die Einrichtung weist sodann zwei in Vorschubrichtung des Drahtes 1 hintereinander liegende Paare von Treibscheiben 7, 8 bzw. 9, 10 auf, die durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben werden. Der Einrichtung nachgeordnet ist eine Trennscheibe 11, die durch einen handelsüblichen Motor 12 angetrieben ist und zum Abschneiden des durch die Einrichtung hindurchgetretenen Drahtes dient. The feed device consists of a machine housing 4, which rests on a base 5. At the inlet to the device, a measuring wheel 6 is provided, which is provided with a counter for measuring the length of the wire passing through. The device then has two pairs of traction sheaves 7, 8 and 9, 10, one behind the other in the feed direction of the wire 1, which are driven by an electric motor (not shown). Downstream of the device is a cutting disc 11 which is driven by a commercially available motor 12 and serves to cut the wire that has passed through the device. Aus Fig. 3 ist erkennbar, dass die jeweils unteren Treibscheiben 7 und 9 im Maschinengehäuse 4 gelagert und die jeweils oberen Treibscheiben 8 und 10 an Schwingen 13 bzw. From Fig. 3 it can be seen that the respective lower drive pulleys 7 and 9 are mounted in the machine housing 4 and the respective upper drive pulleys 8 and 10 on rockers 13 and 14 gelagert sind. Die Schwingen 13 und 14 sind um Wellen 15, 16 schwenkbar. An den jeweils freien Enden der Schwingen greift über eine Feder 17 ein Gelenkbolzen 18 an, über den die Treibscheiben 7,8 bzw. 9, 10 gegeneinander bzw. gegen den durchlaufenden Draht gedrückt werden können. 14 are stored. The rockers 13 and 14 are pivotable about shafts 15, 16. A hinge pin 18 engages the respective free ends of the rocker via a spring 17, via which the drive pulleys 7, 8 or 9, 10 can be pressed against one another or against the wire running through. Im Bereich der Treibscheibe 7 ist ein Motorflansch 19 vorgesehen, über den das Antriebsdrehmoment übertragen wird. In the area of the drive pulley 7, a motor flange 19 is provided, via which the drive torque is transmitted. Der Antrieb des zweiten Treibscheibenpaares 9 und 10 erfolgt über einen Kettentrieb 20. The second pair of traction sheaves 9 and 10 are driven by a chain drive 20. Die Übertragung des Drehmoments von der jeweils primär angetriebenen Welle der Treibscheiben 7 und 9 zu den Treibscheiben 8 und 10 erfolgt über Zahnräder 21 und 22, die mit je einem auf den Wellen 15 bzw. 16 sitzenden Zahnrad 23 bzw. 24 kämmen. Von den Zahnrädern 23 und 24 wird die Drehbewegung über Zahnräder 25, 26 auf Zahnräder 27, 28 übertragen, die auf den Wellen 29, 30 der oberen verstellbaren Treibscheiben 8 und 10 sitzen. Dadurch bleiben, wenn die oberen Treibscheiben 8 bzw. 10 durch Verstellen der Schwingen in ihrer Stellung zu den unteren Treibscheiben 7 bzw. 9 verändert werden, die Zahnräder 22, 23, 25 und 27 bzw. 21, 24, 26 und 28 jeweils im Eingriff miteinander. The transmission of the torque from the primary driven shaft of the drive pulleys 7 and 9 to the drive pulleys 8 and 10 takes place via gears 21 and 22 which mesh with a gear 23 or 24 seated on the shafts 15 or 16, respectively. The rotary movement is transmitted from the gears 23 and 24 via gears 25, 26 to gears 27, 28, which are seated on the shafts 29, 30 of the upper adjustable traction sheaves 8 and 10. As a result, when the upper drive pulleys 8 and 10 are changed in their position relative to the lower drive pulleys 7 and 9 by adjusting the rockers, the gear wheels 22, 23, 25 and 27 or 21, 24, 26 and 28 respectively remain in engagement together. Einen Querschnitt durch eine Treibscheibenanordnung zeigt noch Fig. 2. Hier ist erkennbar, wie die Treibscheiben 7 und 8 mit Treibringen 31 versehen sind, die direkt am Stab 1 angreifen. Diese Ringe bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, das die Eigenschaft hat, sich etwaigen Profilierungen an der Oberfläche des Drahtes 1 anzupassen. Dadurch wird eine bessere Vorschubleistung erzielt. Die jeweils oberen Treibscheiben 8 und 10 können entsprechend den Verschleisserscheinungen an den Treibringen 31 über die Gelenkbolzen 18 nachgestellt werden. A cross-section through a traction sheave arrangement is also shown in FIG. 2. Here it can be seen how the traction sheaves 7 and 8 are provided with drive rings 31 which act directly on the rod 1. These rings are made of plastic, preferably of polyamide, which has the property of adapting to any profiles on the surface of the wire 1. This results in a better feed rate. The respective upper drive pulleys 8 and 10 can be readjusted via the pivot pins 18 in accordance with the signs of wear on the drive rings 31. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Vorschub einrichtung für Stahldraht zur Herstellung von Bündelspanngliedern für Spannbeton, mit einem Paar von über Zahnräder synchron angetriebenen, den Stahldraht zwischen ihren Umfangsrädern erfassenden Treibscheiben, von denen die eine Treibscheibe mit der Antriebswelle verbunden und die andere Treibscheibe durch Lagerung an einer Schwinge in Richtung zum und vom Stahldraht um eine Schwenkachse verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Antriebswelle und die Welle (29 bzw. 30) der Feed device for steel wire for the production of bundle tendons for prestressed concrete, with a pair of drive pulleys driven synchronously via toothed wheels, the steel wire between their peripheral wheels, of which one drive pulley is connected to the drive shaft and the other drive pulley by mounting on a rocker in the direction of and is adjustable by steel wire about a pivot axis, characterized in that between the drive shaft and the shaft (29 or 30) of the verstellbaren Treibscheibe (10 bzw. 8) zwei Zahnräder (23, 24 bzw. 25, 26) geschaltet sind, von denen eines (25 bzw. 26) der verstellbaren Treibscheibe (10 bzw. 8) und das andere (23 bzw. 24) der Antriebswelle zugeordnet ist und dass die Schwinge (13 bzw. 14) um die Welle (15 bzw. 16) des der Antriebswelle zugeordneten Zahnrads (23 bzw. 24) schwenkbar gelagert ist. adjustable traction sheave (10 or 8) two gears (23, 24 or 25, 26) are connected, one of which (25 or 26) of the adjustable traction sheave (10 or 8) and the other (23 or 24) is assigned to the drive shaft and that the rocker (13 or 14) is pivotably mounted about the shaft (15 or 16) of the gear (23 or 24) assigned to the drive shaft. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorschubeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheiben (7, 8 bzw. 9, 10) am Umfang mit auswechselbaren Treibringen aus verschleissfestem Kunststoff versehen sind. SUBCLAIMS 1. Feed device according to claim, characterized in that the drive pulleys (7, 8 or 9, 10) are provided on the circumference with replaceable drive rings made of wear-resistant plastic. 2. Vorschubeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei synchron angetriebene Paare von Treibscheiben (7, 8 bzw. 9, 10) hintereinander am Draht angreifend vorgesehen sind. 2. Feed device according to claim, characterized in that two synchronously driven pairs of traction sheaves (7, 8 or 9, 10) are provided one behind the other, engaging the wire. 3. Vorschubeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb über einen Kettentrieb (20) erfolgt. 3. Feed device according to dependent claim 2, characterized in that the drive takes place via a chain drive (20). 4. Vorschubeinrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Antriebsaggregat, z. B. einen Elektromotor, und die Treibscheiben ein hydraulisches Getriebe geschaltet ist. 4. Feed device according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that between the drive unit, for. B. an electric motor, and the traction sheaves a hydraulic transmission is connected.
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