DE230962C - - Google Patents
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- DE230962C DE230962C DENDAT230962D DE230962DA DE230962C DE 230962 C DE230962 C DE 230962C DE NDAT230962 D DENDAT230962 D DE NDAT230962D DE 230962D A DE230962D A DE 230962DA DE 230962 C DE230962 C DE 230962C
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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- G09F11/00—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
- G09F11/24—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
- G09F11/26—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of an endless band
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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- G09F13/34—Illuminated signs; Luminous advertising with light sources co-operating with movable members, e.g. with shutters to cover or uncover the light source
-
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 230962 KLASSE 54g. GRUPPE
EMILIO ASTIE in NEW-YORK.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reklameschild, dessen Vorderseite mit einer Anzahl von
Öffnungen versehen ist, vor denen sich Glaskugeln befinden, die ihrerseits durch bewegliehe
Verschlüsse nach Wunsch aufgedeckt werden können, so daß das Licht einer hinter der Vorderwand befindlichen Lichtquelle durch
die Kugeln hindurchscheinen kann.
Die Erfindung besteht in einer Gruppierung ίο der Glaskugeln, daß sie beliebige Buchstaben
. des Alphabets bilden können, indem die Verschlüsse Ausschnitte besitzen, so daß das.Licht
der Lichtquelle durch diese Ausschnitte des Abschlusses scheint und die Glaskugeln bets
leuchtet und so das Zeichen an der Stelle bildet, an welcher der Ausschnitt des Verschlusses mit
den Glaskugeln zusammenfällt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist der, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die
Verschlüsse auf verschiedene Weise entsprechend zur Vorderseite des Schildes bewegt werden
können, so daß die Glaskugeln zur Erzielung der gewünschten Wirkung beleuchtet werden.
In der Zeichnung ist
In der Zeichnung ist
Fig. ι eine Vorderansicht des Reklameschildes.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, in dem die Riemen 54 und 57 und die
Antriebsvorrichtung fortgelassen sind.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der
Fig· 3-Fig.
6 ist ein Teilschnitt des einen Satzes der scheibenförmigen Teile 32 und 37 und ihrer
Wellen.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie J-y der
Fig. 8 und zeigt eine veränderte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht derselben.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 7. ...
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß ein Gehäuse vorhanden ist, welches einen vorderen
Rahmenteil 10, die Seitenteile 11, eine Rückwand
12, einen Boden 13 und einen Deckel 14
besitzt. Die Vorderwand 10 besitzt eine Reihe von Öffnungen 15 nahe ihren Kanten, in denen
Glaskugeln 16 befestigt ist, die nach innen offen sind und so dem Lichte der Lampen 17 den
Durchgang gestatten. Es befinden sich ferner zwei konzentrische Kreise von Öffnungen 18
auf beiden Seiten der Vordefwand 10, \velche
durch die Glaskugeln 19 verschlossen sind, in der gleichen Art und Weise wie die Öffnungen
15 von den Glaskugeln 16 bedeckt. sind. Es
befinden sich ferner mehrere Gruppen von OfF-nungen 20, welche so angeordnet sind, daß
durch die Wahl bestimmter Öffnungen jeder gewünschte Buchstabe des Alphabets gebildet
werden kann. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind diese Gruppen in zwei parallelen
Linien angeordnet, doch kann eine beliebige Anzahl von Linien gebraucht und beliebig viele
Gruppen von Öffnungen in jeder Linie ange-
ordnet werden. Entsprechende Glaskugeln 21 befinden sich über den Öffnungen 20 ähnlich
denen, die sich über den Öffnungen 15 und 18
befinden.
Innerhalb des Gehäuses sind vier Wellen 22 gelagert, welche sich in der Nähe der Ecken
des Gehäuses befinden. Es sind ferner vier in den Lagern 24 laufende Wellen 23 vorhanden,
von denen je zwei dicht nebeneinander am Boden und an der Decke des Gehäuses liegen.
Auf diesen Wellen 22 und 23 sind Kettenräder 25 befestigt, über die zwei Ketten 26 gehen,
von denen jede über zwei Kettenräder 25 an der einen Seite des Gehäuses und über zwei an
den Wellen 23 befestigte Kettenräder 25 führt. An diesen Ketten 26 sind Verschlußteile 27 befestigt,
deren Seiten von den Ketten 26 aus ■ nach außen auseinandergehen, und deren Teile,
wie aus Fig. 4 ersichtlich, über die Nachbarteile reichen. Die beiden Lager 24 unten und oben
befinden sich so dicht aneinander, daß die Verschlußteile 27.an den beiden Ketten 26 sich auf
der Strecke zwischen den beiden Wellen 23 oben und unten bedecken. Diese Verschlußteile
sind so zu den Öffnungen 15 angeordnet, daß sie bei der Bewegung der Ketten 26 über die
Kettenräder 25 diese Öffnungen bedecken und das Licht der Lampen 17 verhindern, die Öffnungen
15 zu erreichen, außer an den Stellen, an welchen die Verschlußteile von den Ketten
entfernt worden sind. Sobald bestimmte Verschlußteile von den Ketten 26 entfernt worden
sind, werden gewisse Öffnungen dem Lichte der Lampen 17 ausgesetzt, und in dem Maße,
in dem sich die Ketten 26 über die Kettenräder 25 bewegen, werden diejenigen Öffnungen,
welche dem Licht ausgesetzt waren, wieder bedeckt und andere Öffnungen freigegeben.
Auf jeder der beiden unteren Wellen 22 befindet sich eine Riemenscheibe 28, und auf beiden Seiten des Gehäuses ist eine Welle 29 so gelagert, daß sie mit je einer der in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Öffnungen 18 konzentrisch angeordnet sind. Über diese Wellen 29 greifen Hohlwellen 30, an denen Riemenscheiben 31 und scheibenförmige, mit den Hohlwellen durch die Arme 36 verbundene Verschlußteile 32 befestigt sind. Die scheibenförmigen Verschlußteile 32 besitzen teilweise Aus-?
Auf jeder der beiden unteren Wellen 22 befindet sich eine Riemenscheibe 28, und auf beiden Seiten des Gehäuses ist eine Welle 29 so gelagert, daß sie mit je einer der in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Öffnungen 18 konzentrisch angeordnet sind. Über diese Wellen 29 greifen Hohlwellen 30, an denen Riemenscheiben 31 und scheibenförmige, mit den Hohlwellen durch die Arme 36 verbundene Verschlußteile 32 befestigt sind. Die scheibenförmigen Verschlußteile 32 besitzen teilweise Aus-?
schnitte 33 und bunte Gläser 34, welche dem Licht der Lampen 17 den Durchgang gestatten;
ein Teil der Verschlußteile .32 dagegen bedeckt den äußeren Kreis der Öffnungen 18 und hält
das Licht der Lampe 17 von ihm fern. Auf den beiden Wellen 29 ist eine Riemenscheibe 35 und
eine ringförmige Scheibe 37 befestigt, welche über dem inneren Kreis der Öffnungen 18 angeordnet
sind. Dieser .Teil 37 besitzt einen Ausschnitt 38, welcher dem Licht der Lampen
17 Zutritt zu einem Teil der Öffnungen 18 gestattet,
während die oberen Teile 39 des Ringes 37 aus bunten Gläsern bestehen, welche dem
Licht von den Lampen den Durchgang gestatten.
In den an der Vorderwand 10 des Gehäuses befestigten Lagern 40 sind acht in zwei Reihen
angeordnete Wellen 41 vorgesehen, so daß die oberen und unteren Wellen sich voneinander in
gewisser. Entfernung" befinden, während die beiden mittleren AVellen dicht nebeneinander
liegen. Auf diesen Wellen 41 sind die Trommeln 42 angebracht. Ebenso sind in den Lagern
43 an der Rückwand des Gehäuses zwei Reihen Wellen 44 angeordnet, auf denen die
Trommeln 45 angebracht sind. Die obere Gruppe der Wellen 44 und der Trommeln 45 in
jeder Reihe besteht aus vier Wellen 44 und ebenso vielen Trommeln 45, während die untere
Gruppe in jeder Reihe aus drei Wellen 44 und ebenso vielen Trommeln 45 besteht. Ferner
sind an den Seitenwänden des Gehäuses zwei weitere Wellen 46 und 47 mit darauf befindlichen
drehbaren Trommeln 48 und 49 gelagert. An einem Ende der Welle 46 ist ein Sperrad 50
befestigt. Außerdem sind die Wellen 46 und 47. duich die Kette 53 und Kettenräder 51 und 52
verbunden. Zwei Riemen 54 gehen über die beiden oberen Trommeln 42, die beiden darunter
liegenden Trommeln 42 und dann, und zwar beide zusammen, über die Trommel 48. Von dort gehen die beiden Riemen 54 nach hinten
und oben über die Trommeln 45. Die Trommel 48 dient dazu, ein Herabhängen der oberen
Teile der Riemen 54 zu verhindern. Beide Riemen sind ohne Enden und laufen auf dem beschriebenen
Wege. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind an den beiden Kanten der Riemen 54 Ketten 55 befestigt, welche über die Zähne 56
an den Trommeln 42 und 45 und über die Zähne 56" der auf beiden Seiten der Trommel 48 befindlichen
und an der Welle 46 befestigten Kettenräder 5ο6 laufen. Die beiden unteren
Riemen 57 sind in derselben Weise angeordnet wie die Riemen 54 und laufen zusammen· über
die Trommel 49. An beiden Seiten der Trommel 49 sind Kettenräder 56° befestigt, über
welche die an den Kanten der Riemen 57 be- ; festigten Ketten laufen, entsprechend den in
Fig. 2 dargestellten Riemen 54.
An einen Träger 59 ist ein senkrechter Hebei
60 angelenkt, an dessen einem Arm eine Klinke 61 angebracht ist, welche in das Sperrrad
50 eingreift und durch die Feder 62 in Eingriff gehalten wird. Der andere Arm des He-'
bels 60 ist mit der Scheibe 64 durch ein gebogenes Glied 63 verbunden, welches an dem in einiger
Entfernung von der Achse der Scheibe 64 aufgesetzten Kurbelzapfen 65 beweglich befestigt
ist, so daß durch die Umdrehung der Scheibe 64 der Hebel 60 mittels des.Gliedes 63
in hin und her gehende Bewegung versetzt wird. Ein Schlitz 6oa in dem Hebel 60 ge-
stattet eine Verschiebung des Hebels 60. am Träger 59 und demgemäß irgendeine gewünschte
Schaltung der Klinke bezüglich des Sperrades, wenn die Maschine in Betrieb ist.
Mit dem Motor 66 ist eine Welle 67 verbunden, die zwei durch die Riemen 69 mit den Riemenscheiben
28 verbundene Riemenscheiben 68 trägt. Auf der Welle 67 sind ferner vier Riemenscheiben
70 befestigt, von denen zwei mittels der Riemen 71 mit den Scheiben 35 und die
beiden anderen mittels der Riemen 72 mit den Scheiben 31 verbunden sind, und zwar so, daß
die Riemen 72, wie aus Fig. 4 ersichtlich, gekreuzt sind. Schließlich befindet sich an der
Welle 67 noch die Scheibe 73, von der aus der Riemen 74 über Führungsrollen 75 zu der
Scheibe 64 führt.
■ Nachdem die Teile in der angegebenen Weise zusammengestellt und die Lampen 17 Licht erhalten
haben, wird der Motor 66 in Gang gesetzt, die Welle 67 in Drehung versetzt, mittels
der Scheiben 73 und 75 und des Riemens 74 die Scheibe 64 gedreht und durch die Drehung der
Scheibe 64 mittels des Gliedes 63 der Hebel 60 und damit auch die Klinke 61 in den durch die
Feder 62 gesicherten Eingriff in das Sperrad 50 in eine hin und her gehende Bewegung versetzt.
Wenn die Klinke 61 sich nach hinten bewegt, greift sie in einen Zahn des Sperrades
ein, und wenn die Klinke 61 nach vorn bewegt wird, bringt sie das Sperrad zur Drehung, und
dieses .Spiel wiederholt sich, wenn die Klinke 61 zum zweiten Mal nach hinten bewegt wird. In
dem Maße, wie das Sperrad gedreht wird, dreht sich auch die Welle, an der es befestigt ist, und
damit auch das Kettenrad $6a. Da die Wellen
46 und 47 durch, die Kettenräder 51 und 52 und
die Kette 53 verbunden sind, so wird die Welle
47 zugleich mit der Welle 46 gedreht. Da sich also die Wellen 46 und 47 drehen, so treiben sie
auch die Kettenräder 56s und 560, deren Zähne
κ6α in die Ketten 55 an den Riemen 54 und den
beiden Riemen 57 eingreifen, indem zwei obere Riemen 54 um die Trommel 48 und z\vei untere
Riemen 57 um, die Trommel 49 herumgehen. Da an den Riemen 54 und 57 die Ketten 55 befestigt
sind, so werden die Riemen 54 und 57 über die Trommeln 42 und 45 bewegt, indem der Eingriff der Ketten 55 mit den Zähnen 56
und 58 an diesen Trommeln dazu beiträgt, die Riemen festzuhalten.
Wie erwähnt, besitzen die Riemen 54 runde
Ausschnitte JJ, welche derart zusammengestellt sind, daß sie die Buchstaben 78 bilden und mit
den Offnungen 20 der Vorderwand 10 zusammenfallen, so daß das Licht von den Lampen 17
nach dem Durchgang durch die Öffnungen JJ bestimmte Glaskugeln 21, welche den Öffnungen
JJ entsprechen, beleuchtet und die gewünschten
Buchstaben durch die vom Licht getroffenen Kugeln aufleuchten läßt. Einige von den Öffnungen JJ sind mit farbigen Gelatinestreifen JJa oder mit Streifen aus ähnlichem
Material bedeckt, welche vorzugsweise an den Riemen 54 und 57 über bestimmte Gruppen von
Öffnungen JJ befestigt sind. Die Gruppen von Öffnungen JJ in den Riemen 54 entsprechen
den Öffnungen 20, welche von den Glaskugeln 21 bedeckt sind. Es ist daher ersichtlich, daß
man durch entsprechende Anordnung der Öffnungen, welche zu irgendeiner Zeit in wage-"
rechter oder senkrechter Richtung in Wirksamkeit treten, die zur Bildung eines bestimmten
Wortes nötigen Kugeln 21 beleuchtet werden können. In dem Maße, wie die Riemen 54 und
57 hinter den Öffnungen 20 vorbeilaufen und durch Beleuchtung bestimmter Glaskugeln bestimmte
Worte wiedergeben, bringen die Riemen 69 auf den Scheiben 68 die Scheiben 28 an
den Wellen 22 zur Drehung, und damit werden auch die Ketten 26 bewegt, da die Kettenräder
25 in diese Ketten 26 eingreifen. Dadurch werden dann die Verschlußteile 27 an den Öffnungen
15 Vorbeigeführt und dem Licht der Lampen 17 Durchgang durch die erwähnten Öffnungen
zwischen den beiden Enden 79 der Verschlußteile 27 gewährt. Ein Teil des Schirmes
80 besteht aus farbigem Glas, so daß das Licht von den Lampen 17 hindurchgeht und eine andersartige
Wirkung erzeugt. Zu gleicher Zeit, wie diese Bewegungen der Maschine vor sich gehen, werden die scheibenförmigen Schirme
32 in entgegengesetzter Richtung gedreht, und das Licht von den Lampen 17 wird durch
bestimmte Öffnungen 18 hindurchgelassen und durch das farbige Glas gefärbt, bevor es bestimmte
andere Öffnungen trifft, wobei die Lichtstrahlen andere Öffnungen 18 erreichen
können, welche von den Verschlußteilen bedeckt und von den letzt bezeichneten Öffnungen abgeschnitten
sind, wenn die Verschlußscheiben und die runden Scheibenteile in entgegengesetzten
Richtungen gedreht werden. ,
In den in Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsformen besitzt das Gehäuse 90 eine
Reihe von Öffnungen 81, durch welche federnde Klammern S2 gesteckt sind, welche nach außen
gebogene und an der Innenwand des Gehäuses 90 ruhende Flansche 83 besitzen. An diesen
Klammern 82 sind langgestreckte Glaskugeln 84 befestigt, die. die Öffnungen 81 bedecken.
An der Decke des Gehäuses 90 befindet sich ein Schlitz 85, in dem ein beweglicher Schieber 86
angebracht ist, der ein Stück 87 aus gefärbtem Glas besitzt. Wenn der Schieber herausgezogen
worden ist, werden eine oder mehrere Öffnungen 81 aufgedeckt und so dem Licht
Durchgang zu den Kugeln 84 gestattet. Wenn der gefärbte Glasteil 87 zwischen eine Öffnung
81 und die Lampe gebracht wird, erstrahlt die die betreffende Öffnung bedeckende Kugel in
buntem Licht.
Die Kugeln ιό, 19, 21 und 84 sind alle gleich;
sie sind langgestreckt und vorzugsweise an ihrem einen Ende offen. Federnde Klammern
82 sind an den Ringen 82" befestigt, welche am
Abgleiten von den inneren Enden der Kugeln durch die von den Kugeln nach außen gebogenen
Flansche 84"* verhindert werden. Die federnden
Klammern 82 gehen durch die Öffnungen hindurch und werden am Herausgleiten durch die Flansche 83 verhindert, welche von
; den Klammern nach außen gebogen sind und an der Innenwand des Gehäuses ruhen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Reklameschild mit einer Anzahl von hinten zu beleuchtender durchsichtiger Glaskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskörper durch bewegliche, mit Ausschnitten in Form von Buchstaben versehene Schirme oder endlose Bänder, deren Öffnungen mit farbigen durchscheinenden Stoffen belegt sein können, abgedeckt und freigegeben werden.
- 2.. Reklameschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung der Inschrift durch Schirme abgedeckt wird, welche aus einzelnen übereinandergreifenden Blättern bestehen, die auf endlosen Ketten befestigt, sind und einen Teil der Öffnungen hell oder farbig erscheinen lassen.
- 3. Reklameschild nach Anspruch 1, da^ durch gekennzeichnet, daß die schrittweise Bewegung der die Schriftzeichen tragenden Schirme durch einen Schalthebel erfolgt, dessen Schwingungsachse derart eingestellt werden kann, daß die Öffnungen in den Schirmen oder endlosen Bändern mit den Öffnungen im Reklameschild übereinstimmen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE230962C true DE230962C (de) |
Family
ID=491124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT230962D Active DE230962C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE230962C (de) |
-
0
- DE DENDAT230962D patent/DE230962C/de active Active
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