DE1762276A1 - Vorrichtung zum Kodieren einer endlichen Liste aus in alphabetischer Reihenfolge angeordneten Termen - Google Patents

Vorrichtung zum Kodieren einer endlichen Liste aus in alphabetischer Reihenfolge angeordneten Termen

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Description

Patentanwälte 14.5-1968 Dipl.-Ing. Lempredrt Manchen 22, StelrwdoHs*. 1·
Commissariat ä 1Energie Atomique, Paris (Frankreich)
Vorrichtung zum Kodieren einer endlichen Liste aus in alphabetischer Reihenfolge angeordneten Termen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es ermöglicht, nach visueller Ortung die Kodierung einer endlichen Liste von in alphabetischer Reihenfolge angeordneten Termen zu gewährleisten.
Die Erfindung hat vor allem zum Ziel, zwischen den Klarschriftzeichen der Terme und den darauf bezüglichen Code-Zeichen eine geometrische Beziehung herzustellen, die es insbesondere gestattet, das System zur visuellen Ortung eines !Hermes und da« System zur Auslesung seines zugehörigen Code-Zeichens auf ein und demselben beweglichen Bauteil unterzubringen.
Erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung zum Kodieren einer endlichen Liste aus in alphabetischer Reih#n-
410-(B 2359-3)-DfGr(6)
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176227S
folge angeordneten Termen, die außer dieser Liste eine Liste mit auf jeden der lerme bezüglichen Code-Reichen, ein System zum visuellen Orten der Teme und ein System zum Ablesen der zugehörigen Code-Zeichen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jede Liste in Porm einer Spirale mit konstanter Schrittweite auf einer der beiden Seiten einer drehbaren Scheibe angeordnet ist und daß die einzelnen Terms und die zugehörigen Code-Zeichen einander im wesentlichen Bücken an Kicken gegenüberliegen.
Weitere Merkmale und Torteil« der Erfindung lassen sich aus der nachstehenden Beschreibung ersehen, die imter Bezugnahme auf die Zeichnung eine als die Erfindung lediglich erläuterndes, nicht aber einschränkendeβ Aueführungsbeispiel anzusehende Ausführungsfora für eine erfindungsgemäfie Vorrichtung behandelt·
In der Zeichnung seigern
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematisoher Darstellung;
Pig. 2a und 2b ein Paar von Plättonen, von denen das eine den aufzusuchenden Term in Klarschrift enthalt und das zweite das zugehörige Code-Zeichen in Binäreohriftj
Pig. 3a und 3b zwei für die Erleichterung der .visuellen Ortung der Tenne durch die Bedienungsperson brauchbare stroboskopische Systeme; und
Pig. 4 die gesamte Steuerung für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Wie man aus Pig. 1 sieht, weist die erfindungsäße Kodiervorrichtung eine Metallscheibe 1 auf, auf deren beiden Seiten 3 und 4 zwei Serien identischer J
Plättchen 2 und 2· in der Porm einer regulären Spirale befestigt sind, wobei die Plättchen 2 und 21 jeweils paarweise zusammengehören und jeweils einem Plättchen auf der Vorderseite 3 der Scheibe 1 ein Plättchen 2' auf der Rückseite 4 der Scheibe 1 Rücken an Rücken gegenüberliegt. Die Länge der Plättchen 2 und 2· ist gleich der Schrittweite der Spiralen.
Im einzelnen sind die Plättchen 2 und 2f in den
Pig· 2a und 2b dargestellt. Die auf der Vorderseite 3 ά
der Scheibe 1 angeordneten Plättchen 2 (Pig. 2b) tragen in Druckbuchstaben den Namen des in der Liste aufzusuchenden Terms, z.B. das Wort "TJLCERE11 sowie eine photoelektrische Markierung 5, z.B. einen Überzug in weißer Parbe, von im wesentlichen rechteckiger Gestalt.
Die Plättchen 2 sind auf der Spirale entsprechend der alphabetischen Reihenfolge der verschiedenen Tenne der Liste angeordnet.
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Die auf der Rückseite 4 der Scheibe 1 befestigten Plättchen 21 (Fig. 2a) tragen in Binärschrift das dem auf dem entsprechenden Plättchen 2 auf der Vorderseite 3 der Scheibe 1 aufgezeichneten Term entsprechende Code-Zeichen, Die Plättchen 2* lassen sich durch Photogravierung erhalten. Senkrecht zur Ebene der Scheibe 1 verlaufende Löcher nehmen gemeinsame Befestigungsmittel für zwei zusammengehörige Plättchen 2 und 2* auf, wie sie bei 6 in den Fig. 2a und 2b schematisch angedeutet sind, so daß sich zusammengehörige Plättchen 2 und 2* auf diese Weise genau Rücken an Rücken gegenüberliegen.
Die Scheibe 1 läßt sich durch einen Elektromotor 8 in Drehung um ihre Achse 7 in der einen oder in der anderen Richtung versetzen· Ein U-förmiger Wagen 9ι dessen beide Schenkel zu beiden Seiten der Scheibe 1 angeordnet sind, läßt sioh gegenüber der Scheibe 1 in radialer Richtung auf Führungen 10 verschieben. Diese radiale Verschiebung des Wagens 9 kommt durch eine endlose Kette 1 zustande, die an einem Punkt an dem Wagen 9 befestigt ist und von einem mit der Drehachse 7 der Scheibe 1 fest verbundenen Ritzel 12 mitgenommen wird. Außerdem läuft die endlose Kette 11 noch über ein frei drehbares Zahnrad 13.
Der der Vorderseite 3 der Scheibe 1 gegenüberliegende Schenkel des Wagens 9 weist ein Fenster U auf,
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dessen Abmessungen eine Ablesung der auf den Plättchen 2 aufgezeichneten Terme ermöglichen.
Der der Rückseite 4 der Scheibe 1 gegenüberliegende Schenkel des Wagens 9 ist an der dem Fenster gegenüberliegenden Stelle ebenfalls mit einem in der Fig. 1 nicht sichtbaren Fenster versehen, das mit einer Batterie aus Photozellen ausgestattet ist, von denen jede einer Beleuchtungslampe zugeordnet ist. Diese verschiedenen Photozellen haben die Aufgabe, die Code-Zeichen auf den Plättchen 21 auszulesen.
Der Durchmesser des Antriebsritzels 12 für die endlose Kette 11 wird so bemessen, daß der Umfang dieses Eitzels gleich der Schrittweite der Spiralen ist· Auf diese Weise werden die Fenster für die unmittelbare Ablesung der Terme und für die photoelektrische Auslesung der Code-Zeichen ständig von den vorbeilaufenden Plättchen zentriert.
Ein in seiner Gesamtheit mit 15 bezeichneter Schaltkasten stellt die Steuerung für die Drehbewegung der Scheibe 1 nach beiden Richtungen und für das Ausdrucken der Ergebnisse dar. Dabei wird der Vorwärtslauf der Scheibe 1 durch eine Drucktaste 16 und der Rückwärt slauf der Scheibe 1 durch eine Drucktaste 18 geateuert. Die Drehgeschwindigkeit ist dabei jeweils pro-
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portional zu der Bindrücktiefe der Drucktasten 16 bzw. 18. Das Ausdrucken der Ergebnisse wird durch eine mittlere Drucktaste 17 gesteuert. Alle diese Bauteile werden weiter unten im einzelnen näher erläutert.
Die Pig. 3a und 3b zeigen zwei stroboskopieehe Systeme» von denen der Bedienungsmann zur Erleichterung der yisuellen Ortung der Terme Gebrauch machen kann.
Gemäß Pig. 3a wird die am Ende jedes auf der Vorderseite 3 der Scheibe 1 befestigten Plättohens 2 mit Drucklettern angeordnete photoelektrische Markierung 5 von einer Lampe 19 beleuchtet. Dadurch läßt sich die Markierung 5 anhand der Lichtreflexion mittels einer Photozelle 20 ablesen. Da das aus der Lampe 19 und der Photozelle 20 bestehende Paar von Leseorganen dem Vorbeilaufen der Plättchen 2 auf der Spirale folgen muß, ist es seinerseits auf dem Vagen 9 selbst befestigt.
In Fig. 3b tritt an die Stelle der plxo to elektrischen Markierung 5 ein in die Scheibe 1 am Ende jedes Paares von Plättohen 2 und 2' eingebohrtes Loch 21. Die Lampe 19 ist dann an dem einen Schenkel dee Wagens 9 befestigt und die Photozelle 20 an dem anderen Schenkel, so daß die Lampe 19, die Photozelle 20 und jeweils ein Looh 21 entlang einer gemeinsamen Ao he β fluchten können.
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Das von der Photozelle 20 beim Durchgang einer Markierung 5 oder eines Loches 21 abgegebene elektrische Signal wird zunächst in einem Verstärker 22 verstärkt und anschließend auf eine Kippstufe 23 mit regelbarer Schwelle gegeben, wodurch man etwaige Schwankungen in der Helligkeit der Umgebung ausgleichen kann. Anschließend werden die Impulse in einer Impulsformerstufe 24 geformt, treten danach in eine einstellbare Verzögerungsschaltung 25 ein und speisen schließlich die Synchronisierschaltung eines Stromgenerators 26 für die Speisung einer Blitzröhre 27· Durch eine solche Anordnung wird eine Synchronisierung der Folge des Vorbeiläufens der Plättchen 2 und 2' mit der Blitzröhre 27 erreicht, die dann ihrerseits bei höheren Drehzahlen der Scheibe 1 auf stroboskopischem Wege eine Stabilisierung der ersten Buchstaben der vorbeilaufenden Terme bewirkt.
Die einstellbare Verzögerungsschaltung 25 ermöglicht eine stroboskopieehe Anpassung der durch die Blitze festgehaltenen Plättchen. Dazu nimmt man eine Phasenverschiebung zwischen dem Blitzzeitpunkt und der mittleren Stellung der photo elektrischen Markierungen 5 oder der Löcher 21 vor. Die geometrische Lage der Markierungen 5 oder der Löcher 21 muß so gewählt werden, daß man die gesamte Winkelbreite eines Plättchens 2 überstreichen kann.
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Die Fig· 4 enthält die gesamte Steuerung für eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Der Schaltkasten 15 ist mit drei Drucktasten 16, 17 und 18 für die Steuerung der einzelnen Vorgänge versehen.
Die Drucktaste 16 für den Vorwärtslauf und die Drucktaste 18 für den Rückwärtslauf steuern die Drehzahl des Antriebsmotors 8 für die Scheibe 1, wobei diese Drehzahl der Eindrücktiefe der entsprechenden Drucktasten proportional ist.
Zu diesem Zwecke ist jede der beiden Drucktasten und 18 jeweils fest mit einer im wesentlichen vertikalen Stange 28 verbunden, die an ihrem unteren Ende die Form einer Zahnstange 29 aufweist, die mit einem Ritzel zusammenwirkt, das den Schleifer eines Potentiometers betätigt. Die beiden Potentiometer 31 sind einerseits untereinander und andererseits mit einem elektronischen Geschwindigkeitsregler 32 verbunden, der an den Motor angekoppelt ist, wobei die Schaltung so getroffen ist, daß jedes der Potentiometer 31 für einen anderen Dreh* sinn des Motors 8 wirksam wird«
Mit Hilfe eines durch ein P^tatiometer 33 einstellbaren Anteils des den Potentiometern 31 gemeinsamen Stromes kann man über Einwirkung auf ein Relais 34 mit einstellbarer Schwelle einen kontinuierlichen Über-
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gang von der stroboskopischen Beleuchtung der Plättchen 2 auf deren dauernde Beleuchtung je nach dem Eindrücken der. Drucktasten 16 und 18, d.h. je nach der Drehgeschwindigkeit des Motors 8 sicherstellen. Auf diese Weise kann man, solange die Drehgeschwindigkeit hoch ist, nur den ersten Buchstaben der vorbeilaufenden Terme ablesen, während man bei geringen Drehzahlen eine Ablesung von Plättchen zu Plättchen vornehmen kann.
Die mit den Drucktasten 16 und 18 identische Drucktaste 17 löst durch Berührung einer Stange 35 mit einem Metallplättchen 36 einen Stromdurchgang durch Leitungen 37 und 38 aus, die ihrerseits die Abgabe des durch die Batterie aus Photozellen abgelesenen Code-Zeichens an äußere Schaltungselemente steuern. Die Drucktaste 17 wird durch das Paar der beiden anderen Drucktasten 16 und 18 über einen in Pig. 4 nicht dargestellten Mechanismus während des Niederdrückens einer der Drucktasten 16 oder 18 verriegelt.
Federn 39> die rund um die Stangen 28 und 35 angeordnet sind, und sich einerseits an dem Gehäuse des Schaltkastens 15 und andererseits an Schultern 40 an den Stangen 28 bzw. 35 abstützen, sichern ein automatisches Anheben der Drucktasten 16, 17 und 18.
Der Betrieb der erfindurigsgemäßen' Vorrichtung ge-
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- ίο -
staltet eich nun folgendermaßen. Es sei beispielsweise das Wort "ULCEHE" in einer endlichen Liste von Termen, die in alphabetischer Reihenfolge entlang der Spirale angeordnet sind, in der Weise zu markieren, daß an eine äußere Schaltung das zu diesem Term gehörige Code-Zeichen abgegeben wird.
Solange die Torrichtung stillsteht, erscheint hinter dem Fenster 14 beispielsweise das Plättchen 2, das den Term "ANGINE11 trägt; darauf betätigt der Bedienungsmann die Drucktaste 16 für den Vorwärtslauf und läßt alle Termθ der Liste bis zu dem gewünschten Term vorbeilaufen. Dabei ermöglicht das stroboskop!sehe Beleuchtungssystem die Erkennung des ersten Buchstabens der verschiedenen Terme. Sobald als solcher Buchstabe der Buchstabe "TJ11 erscheint, läßt der Bedienungsmann die Drucktaste 16 nach oben gehen, wodurch der Übergang zu einer dauernden Beleuchtung erfolgt. Dann kann der Bedienungemann dem Torbeilaufen der Plättchen 2 schrittweise folgen, bis daaWort "ULCKEE" hinter dem Fenster 14 erscheint. In diesem Augenblick gibt er durch Betätigen der Drucktaste 17 das zu dem gesuchten Term zugehörige Code-Zeichen an die äußere Schaltung ab.
Ss versteht sich von selbst, daß die Erfindung oben nur in erläuternder, nicht aber in einschränkender Weise beschrieben worden ist und daß man an den
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"beschriebenen Anordnungen zahlreiche Abwandlungen in Einzelheiten treffen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
So ist "beispielsweise klar, daß die Code-Zeichen auf den aus der Rückseite 1 befestigten Plättchen 2' mit Hilfe der magnetischen Schreibtechnik"aufgebracht sein können. Außerdem kann man es dem Bedienungsmann durch eine geschlossene Fernsehkette ermöglichen, das Fenster 14 zu beobachten und den gemeinsamen Betrieb der Vorrichtung fernzusteuern. Auch können die photoelektrischen Markierungen 5 ebensogut wie auf den Plättchen 2 auf der Vorderseite 3 der Scheibe 1 auf den Plättchen 21 auf der Rückseite 4 dieser Scheibe angebracht sein.
Außerdem ist es möglich, falls die Differenzen im Rhythmus des Vorbeilaufens der äußeren Plättchen und der inneren Plättchen zu groß sind, die Schwelle für den Übergang in der Beleuchtungsart durch einen weiteren Potentiometer zu berichtigen, das von der Kette für die Verschiebung des Wagens 9 entlang der Schrittweite der Spirale mitgenommen wird.
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Claims (7)

  1. - 12 Patentansprüche
    .!Vorrichtung zum Kodieren einer endlichen Liste aus in alphabetischer Reihenfolge angeordneten Termen,.die außer dieser Liste eine Liste mit auf jeden der Tenne bezüglichen Code-Zeichen, ein System zum visuellen Orten der Tenne und ein System zum Ablesen der zugehörigen Code-Zeichen enthält, dadurch gekenn-" zeichnet, daß jede Liste in Form einer Spirale mit konstanter Schrittweite auf einer der beiden Seiten (3, 4) einer drehbaren Scheibe (1) angeordnet ist und daß die einzelnen Terme und die zugehörigen Code-Zeichen einander im wesentlichen Rücken an Rücken gegenüberliegen·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Terme als auch die Code-Zeichen in auf der drehbaren Scheibe (1) befestigte Plättchen (2 bzw.21) ™ eingeschrieben sind, deren Länge im wesentlichen gleich der Schrittweite der Spirale ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (Θ) für die Drehung der Scheibe (1) um ihre Achse (7) nach beiden Richtungen, der mittels Drucktasten (16 und TS) gesteuert wird, wobei seine Drehgeschwindigkeit der Eindrücktiefe der Drucktasten proportional ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das System zum visuellen Orten der Terme und das System zum Ablesen der zugehörigen Code-Zeichen aus einem gegenüber der drehbaren Scheibe (1) radial verschieblichen Wagen (9) mit zwei zu beiden Seiten der Scheibe angeordneten Schenkeln, von denen jeder ein Fenster (H) aufweist, von denen das eine mit Leseorganen für das Ablesen der Code-Reichen versehen ist, und aus einem Antriebssystem für diesen Wagen besteht, das eine ständige Zentrierung der beiden Fenster auf die Terme bzw. auf die Code-Zeichen gewährleistet«,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» daß das Antriebssystem für den Wagen (9) eine an einem Punkt daran befestigte endlose Kette (11) und ein fest mit der Drehachse (7) der Scheibe (1) verbundenen Antriebsritzel (12) für diese Kette aufweist, dessen Umfang gleich der Schrittweite der Spirale ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine stroboskopische Synchronisiereinrichtung, die bei höheren Drehzahlen der Soheibe (1) eine Stabilisierung der ersten Buchstaben der vorbeilaufenden Terme gestattet.
    -H-
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die bei abnehmender Drehzahl der Scheibe (1) automatisch einen kontinuierlichen Übergang von der stroboskopischen Beleuchtung der Tenne zu einer ständigen Beleuchtung sicherstellt·
    .,ν
    009818/1*23
DE19681762276 1967-05-19 1968-05-14 Vorrichtung zum Kodieren einer endlichen Liste aus in alphabetischer Reihenfolge angeordneten Termen Pending DE1762276A1 (de)

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LU56051A1 (de) 1968-09-04
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