DE387923C - Scheinwerferprojektionsapparat fuer Reklamezwecke - Google Patents

Scheinwerferprojektionsapparat fuer Reklamezwecke

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DE387923C
DE387923C DEB103697D DEB0103697D DE387923C DE 387923 C DE387923 C DE 387923C DE B103697 D DEB103697 D DE B103697D DE B0103697 D DEB0103697 D DE B0103697D DE 387923 C DE387923 C DE 387923C
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F19/12Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
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Description

  • Scheinwerferprojektionsapparat für Reklamezwecke. Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Verbesserung des Scheinwerferprojektionsapparats nach Patent 343024. Während bei dem Gegenstand des Hauptpatents zwei Schieber vorgesehen sind, von denen der eine die einzelnen Buchstaben der Reklameschrift nacheinander freigibt, während der andere diesen Schieber trägt und die einzelnen Zeilen oder Zeilengruppen sprungweise nacheinander freigibt, sind gemäß der vorliegenden Verbesserung eine Anzahl von einzelnen Schiebern vorgesehen, die nacheinander fortgezogen werden, wobei beim Fortziehen jedes einzelnen Schiebers die einzelnen Buchstaben der betreffenden Zeile oder die betreffenden Bildteile der Reklamefläche frei werden, während dann der nächste Schieber in gleicher Weise die nächste Zeile oder den nächsten Bildstreifen freigibt. Dadurch wird die Vorrichtung wesentlich vereinfacht.
  • Die einzelnen Schieber können entweder stufenartig nebeneinander angeordnet sein, wobei die einzelnen Stufen verschieden hoch sein können, um sich der Eigenart der Reklameflächen anzupassen, oder diese Schieber können hintereinander vorgesehen sein, oder -auch schließlich können sie jalousieartig sich überdecken und nacheinander fortgezogen werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen einer derartigen Einrichtung .sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Stufenschieber in Seitenansicht. Abb. 2 -zeigt die Anordnung einer Einrichtung mit mehreren jalousieartig übereinanderliegenden Schiebern in Vorderansicht und Abb.3 in Seitenansicht. Abb. 4 zeigt in größerem Maßstabe die Schieber von der Seite gesehen. Abb.5 und Abb.6 zeigen in Vorderansicht und Seitenansicht den Antrieb zur Bewegung der Schieber, während Abb. 7 und Abb. 8 von der Seite und von oben gesehen die Stiftwalze darstellt, die den Antrieb für die Schieber beeinflußt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist vor dem Diapositiv i der Reklamefläche des Projektionsapparates einStufenschieber angeordnet, der aus einzelnen Teilschiebern 2, 3, 4 und 5 besteht, die durch scharnierähnliche Verbindungen 6 aneinandergelenkt sind. Diese Schieber haben verschiedene Höhe bei gleicher Breite, und der Unterschied der Höhe der aufeinanderliegenden Schieber entspricht der Höhe der jeweils freizugebenden Zeile. Ein derartiger Schieber wird in der Pfeilrichtung -vor dem Diapositiv verschoben und gibt dabei nacheinander die einzelnen Buchstaben einer jeden Zeile frei und ebenso nacheinander die einzelnen Zeilen. Handelt es sich um eine Reklamefläche, die lediglich bildliche Darstellungen enthält, so werden die Höhen der einzelnen Schieber entsprechend den jeweils freizugebenden Bildteilen eingerichtet.
  • Man kann je nach Üer-Art der hekiamefläche die einzelnen Schiebemeile 2, 3, q. usw. entsprechend zusammensetzen, und für die nächste zu projizierende Reklame wird dann ein solcher Stufenschieber benutzt, der gleichfalls aus derartigen Einzelschiebern zusammengesetzt ist. Dieser zweite Stufenschieber kann unmittelbar an den ersten sich anschließen und so fort, so daß man ein ganzes Schieberband für alle in Betracht kommenden Reklameflächen zusammenstellen kann, das allmählich vor dem Diapositiv vorbeiwandert.
  • Unter Fortlassung der Scharniere 6 kann man auch einzelne Schieber als einen gesamten Stufenschieber, etwa in Gestalt eines fortlaufenden Bandes, Filmstreifens o. dgl., ausführen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform können die einzelnen Stufen 2, 3, q. usw. anstatt hintereinander voreinander angeordnet sein, und sie werden dann nacheinander fortgezogen in der Weise, daß zunächst der höchste Schieber nach der Seite oder nach unten gezogen wird, dann der nächstkleinere usw.
  • Bei einer dritten Ausführungsform liegen die einzelnen Schieber 7, wie insbesondere aus den Abb. 2, 3 und q. hervorgeht, jalousieartig übereinander. Jeder Schieber 7 (Abb. 5 und 6) hat seitlich zwei Führungsstangen 8, die in geeigneten Führungen 9 verschoben werden können. An jedem Schieber 7 ist eine Stange io angeordnet, in deren Loch i1 ein um 12 drehbarer Hebel 13 eingreift, mit dessen Hilfe der Schieber seitlich verschoben werden kann. Jeder der Hebel 13 besitzt über den Drehpunkt 12 hinaus eine Verlängerung 1q., die von einzelnen Stiften 15 getroffen werden kann, die sich auf den Scheiben 16 befinden. Durch seitliche Verschiebung der Scheiben 16 mit den Stiften 15 werden die Hebel 13, 14. in die in Abb.5 punktiert dargestellte Lage gebracht und damit der zugehörige Schicber 7 verschoben.
  • Im besonderen ist die Einrichtung zur Verstellung der Hebel 13, 14 wie folgt ausgeführt. Auf einer Welle 17 sitzen eine Reihe von solchen Scheiben 16, und zwar so viel, wie Schieber 7 vorhanden sind. Jede dieser Scheiben 16 hat am Umfang eine bestimmte Anzahl von Löchern, und zwar so viel, wie Reklameflächen nacheinander, projiziert werden sollen. In diese Löcher werden die Stifte 15, die verschiedene Größe haben, eingesetzt bzw. eingeschraubt. Die ganze W elle ist auf einem Schlitten 18 gelagert, der auf den Führungsstangen 19 hin und her verschoben werden kann, und zwar geschieht die Verschiebung dadurch, daß der Schlitten unten eine Zahnstange 20 trägt, in die ein Zahnrad 21 eingreift. Dieses Zahnrad steht durch. Kegelräder 22 unter Einschaltung eines Wendegetriebes mit Klauenkupplungen 23 mit der Antriebswelle 24 in Verbindung, so daß mit Hilfe dieses Wendegetriebes dem Zahnrad 21 einmal eine Drehung in der einen Richtung und nach Umschaltung des Getriebes in der anderen Richtung gegeben werden kann. Dadurch wird ein Hin- und Hergehen des ganzen Schlittens 18 und damit der Welle 17 und der auf ihr sitzenden Scheibe 16 bewirkt.
  • Das Wendegetriebe wird dadurch umgeschaltet, daß am Ende des Hubes der Schlitten in bekannter Weise gegen einen Anschlag stößt, der die Kupplung beeinflußt. Man kann die Einrichtung auch unter Vermeidung des « endegetriebes so treffen, daß am Hubende ein Schalter umgestellt-wird, der den Drehsinn des Antriebsmotors ändert.
  • Bei der Verschiebung des ganzen Schlittens in der Pfeilrichtung gemäß Abb.7 treffen jeweils die auf jeder Scheibe oben befindlichen Stifte gegen die Ansätze 14 der um 12 drehbaren Hebel 13. Die erste Scheibe 16 trägt dabei einen' ganz kurzen Stift, der den untersten Hebel 14 trifft und mitnimmt, so daß der unterste Schieber 7 freigegeben wird. Da der unterste Schieber 7 der obersten Zeile der Reklamefläche entspricht infolge Umkehrung des Bildes im Projektionsapparat, so wird zunächst die oberste Zeile der Reklamefläche buchstabenweise freigegeben. Dann trifft die nächste Scheibe 16 mit ihrem obenstehenden Stift den zweiten Hebel 14 und nimmt diesen mit, wodurch der nächste Schieber verschoben wird, dann kommt die dritte Scheibe 16 usw., bis sämtliche Schieber verschoben sind.
  • Hat auf diese Weise der Schlitten seinen ganzen Weg zurückgelegt und dadurch nacheinander sämtliche Hebel 14 bewegt, also sämtliche Schieber verschoben, so findet die Umschaltung der Bewegung des Schlittens statt, und der Schlitten geht wieder in seine Anfangslage zurück. Dabei kann ein gemeinsamer Anschlag vorgesehen sein, der sämtliche Hebel 14 und damit sämtliche Schieber 7 gleichfalls wieder in ihre Anfangsstellung zurückbringt. Die Einrichtung könnte auch so getroffen werden, daß die Schieber in ihrer verschobenen Lage durch-ein Gesperre festgehalten werden, das bei Rückwärtsbewegung des Schlittens gelöst wird, worauf die Schieber unter dem Einfluß einer Feder in ihre Anfangslage zurückkehren.
  • Es wird nunmehr die zweite Reklamefläche projiziert, und zu diesem Zweck ist es nötig, die Welle 17 mit den auf ihr sitzenden Scheiben um eine Teilung zu drehen, damit nunmehr die nächste Stiftreihe die Hebel 14 beeinflußt. Diese Stiftreihe wird auf den Scheiben so angeordnet, wie die nächste Reklamefläche es erfordert. Wenn also etwa die Zeilen oder Bildteile bei dieser nächsten Reklamefläche die doppelte Höhe haben wie bei der vorhergehenden, so müssen jeweils zwei Schieber gleichzeitig verschoben werden, was durch entsprechende Höhe der betreffenden Stifte erreicht wird.
  • Um nun die Welle 17 mit den Scheiben um eine Teilung zu drehen, trägt diese Welle am Ende eine besondere, mit Löchern versehene Scheibe 25, in deren Löcher ein abgerundeter, unter Druck einer Feder 26 stehender Stift 27 einspringen kann. Die Löcher dieser Scheibe entsprechen der Teilung der Scheiben 16 und bilden mit dem Stift 27 ein Gesperre, das die Welle 17 jeweils in ihrer Lage festhält.
  • Die Scheibe 25 trägt auf ihrer einen Seitenfläche eine Reihe mit schrägen Flächen versehener Stifte 28, deren Anzahl der Teilung entspricht und die gegen einen am Gestell befestigten, gleichfalls mit einer Abschrägung versehenen Stift 29 stoßen können. Kommt der Schlitten in seine äußerste Linkslage (Abb. 7), so stößt der dem Stift 29 gegenüberliegende Stift 28 der Scheibe 25 gegen diesen Stift 29, wobei die beiden schrägen Flächen aufeinandergleiten und eine Drehung der Scheibe 25 und damit der ganzen Welle 17 um eine Teilung, bewirken. Dabei gleitet der abgerundete Stift 27 in das nächste Teilungsloch und hält in dieser Stellung die Scheibe 25 fest.
  • An Stelle dieser Schaltvorrichtung kann auch irgendeine andere Schaltvorrichtung benutzt werden, die die Welle 17 am Ende des einen Hubes des Schlittens um eine Teilung verstellt.
  • Durch Auswechslung der Stifte 15 sowie auch der Scheiben 16 können die verschiedensten Reklameflächen in der verschiedensten Weise nacheinander freigegeben werden und damit wird die Wirkung der Reklame wesentlich erhöht. Unter Umständen kann auch an Stelle der Scheiben 16 eine gemeinsame Trommel benutzt werden, die die verschiedenen Löcher für die Stifte 15 trägt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheinwerferprojektionsapparatfür Reklamezwecke mit die einzelnen Buchstaben freigebendem Schieber nach Patent 343024, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von neben-, vor- oder untereinander angeordneten Schiebern (2, 3, 4, 5) vorgesehen ist, die nacheinander verschoben werden und dadurch die einzelnen Buchstaben, Zeilen oder Bildteile der Reklamefläche nacheinander freigeben.
  2. 2. Scheinwerferprojektionsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammenhängender oder aus einzelnen Teilen zusammengesetzter Stufenschieber aus Teilschiebern von verschiedener Höhe vor dem Projektionsapparat verschoben wird.
  3. 3. Scheinwerferprojektionsapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenschieber ein zusammenhängendes Band oder einen Filmstreifen bilden.
  4. 4. Scheinwerferprojektionsapparat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschieber verschiedener Höhe voreinander angeordnet sind und in der Reihenfolge ihrer Größe verschoben werden.
  5. 5. Scheinwerferprojektionsapparat nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7) jalousieartig übereinanderliegen und entweder einzeln oder in Gruppen nacheinander verschoben werden.
  6. 6. Scheinwerferprojektionsapparat nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber durch zwei Führungsstangen (8) geführt wird und eine Antriebsstange (io) trägt, in die eindrehbarer Hebel (13) eingreift, der von einer der Reklamefläche anzupassenden Verstellvorrichtung beeinflußt wird.
  7. 7. Scheinwerferprojektionsapparat nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der einzelnen Hebel (13) mit auswechselbaren Stiften (15) versehene Scheiben (16) dienen oder eine mit solchen Stiften versehene gemeinsameTrommel dient, die in Richtung ihrer Achse auf einem Schlitten (18) verschoben werden, wobei am Ende der Schlittenbewegung jeweils eine selbsttätige Umschaltung der Schlittenbewegung stattfindet. B. Scheinwerferprojektionsapparät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rückwärtshubes des Schlittens die Scheiben (16) oder die Trommel um eine Teilung gedreht werden, um die nächste Stiftreihe entsprechend der nächsten Reklamefläche in den Bereich der die Schieber verstellenden Hebel zu bringen. g. Scheinwerferprojektionsapparat nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Stiftscheiben (16) oder der Trommel durch eine auf ihrer Stirnfläche mit abgeschrägten Zähnen (28) versehene Scheibe (25) erfolgt, die am Ende des Hubes an einen feststehenden, gleichfalls abgeschrägten Zahn (29) stoßen und dadurch die Drehung bewirken, wobei ein entsprechendes Gesperre die Scheiben oder die Trommel in ihrer jeweiligen Stellung festhält.
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