DE679493C - Geraet zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Kopieren von Tonfilmen mit mehreren Tonaufzeichnungsreihen - Google Patents

Geraet zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Kopieren von Tonfilmen mit mehreren Tonaufzeichnungsreihen

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Publication number
DE679493C
DE679493C DEP73802D DEP0073802D DE679493C DE 679493 C DE679493 C DE 679493C DE P73802 D DEP73802 D DE P73802D DE P0073802 D DEP0073802 D DE P0073802D DE 679493 C DE679493 C DE 679493C
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DE
Germany
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sound
recording
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light beam
disc
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Expired
Application number
DEP73802D
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English (en)
Inventor
Dr Harald Straubel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

Landscapes

  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Gerät zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Kopieren von Tonfilmen mit mehreren Tonaufzeichnungsreihen Die Erfindung betrifft ein Gerät für Filme, bei denen mehrere Tonspuren nebeneinander aufgezeichnet sind. In erster Linie bezieht sie sich auf Geräte fürendlose Tonfilme, und zwar vorzugsweise für solche Filme, die die Tonspuren parallel nebeneinander und parallel zur Kante des Films tragen. Sie ist jedoch auch für Filme mit schraubenförmiger Aufzeichnung und stetigem Quertransport .. der Wiedergabeoptik anwendbar. Die Erfindung ist sowohl bei Tonfilmaufnahmeeinrichtungen, beim Kopieren wie auch im besonderen Maße bei Tonfilmwiedergabeeinrichtungen anwendbar.
  • Bei diesen Geräten ist es bereits bekannt, die die Lage -des Tonstewerlichtstrahls bestimmende Einrichtung durch am Filmband vorgesehene Steuermarken oder, wenn @es sich um endlose Filme mit schraubenlinienförmig verlaufender Tonaufzeichnungsreihe handelt, stetig fortzuschalten. Es ist bei Geräten für endliche Filmhänder ferner bekannt, das Umschalten von einer Filmantriebsrichfung auf die entgegengesetzte mittels .am Filmband vorgesehenen Steuennarken vorzunehmen. Ferner sind bereits Schaltvorrichtungen bekannt, die für verschiedene Filmlängen eingestellt werden können. _ Erfindung sind bei einem derartigen Gerät zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Kopieren von Tonfilmen mit mehreren Tonaufzeichn@ungsreihen, bei dem eine die Lage des Tonsteuerlichtstrahls bestimmende Einrichtung stetig oder am Ende einer Tonaufzelchnlungsreihe durch am Filmband vorgesehene Steuermarken selbsttätig zur Einstellung des Lic tstrahls auf die nächste Tonaufzeichnungsreihe fortgeschaltet wird, an der die Lage des Lichtstrahls bestimmenden Einrichtung Mittel, z. B. Nocken, zur Ausschaltung des Gerätes derart @einstellbar vorgesehen, daß sie nach dem Durch,glang,der gewünschten Anzahl von Ton.aufzeichrnungsreihen durch die Fortschaltung der die Lage des Lichtstrahls bestimmenden Einrichtung zur Wirkung gelangen.
  • Bei Verwendung seiner umlaufenden Tonspurblende sind die Ausschaltnocken @erfindüngsgem,äß an einer gleicha.chsig zu dieser gelagerten Scheibe befestigt, die mittels einer Stiftkuppelung in der durch Lage und Anzahl der abzuspielenden. Tonaufzeichnungsreihen gegebenen Stellung mit der Blendenscheibie koppelbar ist. Zweckmäßig erfolgt die Einstellung vor Inbetriebsetzung der Einrichtung.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht an das Vorhandenseh einer derartigen unilaufenden Tonspurblende gebunden, sondern kann, wie später an einem anderen Ausführungsbeispiel gezeigt wird, .auch bei anderen Einrichtungen Anwendung finden.
  • Die Erfindung sei an Hand der Abbildungen näher @erläütert. ' In der Abb. "i bedeutet i die Tonspurblende, die hier als umlaufende Tonspurblende mit spiralförmigem Schlitz ia ausgebildet ist. Diese Blende ist lose auf :einer Hohlachse 2 gelagert. In der Höhlaclise 2 ist eine zweite Achsre 3 angeordnet, die an ihrem einen Ende eine überstehende Platte q. trägt. Durch eine Feder 5 wird die Achse 3 in die Hohlachse 2 hineingezogen, wodurch die Scheibe q. gegen die Tonspurblende gepreßt wird. Durch diesen Druck wird ferner die Tonspurblende i gegen eine beispielsweise aus Leder bestehende Reib, scheibe 6 und diese gegen leinen scheibenförmigen Vorsprung 7 auf der Achse 2 gepreßt. Der Rand der Tonspurblende i kann Einschnitte tragen, die in dieser Abbildung nicht dargestellt sind und in die eine rasterartige . Vorrichtung eingreift, deren Einwirkung auf die Tonspurblendedurch ein Relais gesteuert werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der Tonaufnahme. Wird die Rasterklinke aus einer Einkerbung in der Tonspurblende herausgezogen, so beginnt die Tonspurblende sich infolge der Reibung zwischen den Gliedern 6 und 7 zu drehen, da beispielsweise die Achse 2 durch die S.chnurscheibe 8 dauernd angetrieben ist, und die Tonspurblende wird so lange reibungsschlüssig mitbewegt, bis die Rasterklinke am Rande in eine neue Einkerbung einschnappt. Die Scheibe q. trägt bei diesem Ausführungsbeispiel zweierlei Bolzen, einmal den Bolzen 9, wie es aus der Abbildung ersichtlich ist, ider mit der Tonspürblende in Eingriff steht, außerdem aber zwei Bolzen i o, die hier als Auslösebolzen bezeichnet werden mögen. Durch einen Druck auf den Knopf i i, der sich auf der Achse 3 befindet, kann die Achse 3 in die Achse 2 hineingedrückt werden, so daß der Bolzen 9 ,aus der Tonsp:urblende i heraustritt und nunmehr die Stellung ,der Scheibe q. relativ zur Tonspurblende verändert werden kann; indem der Bolzen 9 in ein anderes Loch der kreisförmig ;auf der Tonspur angebrachten Lochreihe zum Eingriff gebracht wird. Hierdurch ändert sich auch die Lage der Auslösebolzen i ö relativ zur Tonspurblende, so daß, diese nun auf irgendeinen Schaltmechanismus bei einer anderen Stellung der Tonspurblende i reinwirken als vorher.
  • Die Abb.2 zeigt die Einrichtung nach Abb. i in einer anschaulichen Darstellung. i- ist wiederum die Tonspurblende; 2 die äußere Achsre, 8 die Kraftübertragungseinrichtung für diese Achse, 4 die mit der inneren Achse 3 in Verbindung stehende Scheibe; die die Auslösebolzen io sowie den Bolzen 9 trägt. In dieser Abbildung ist dargestellt, daß die Achse 3 gerade in Achsre 2 hineingedrückt ist, so daß die Saheibe q. mit der Tonspurblende i nicht in Eingriff steht. Der Bolzen g steht gerade gegenüber einem Loch der kreisringartig angeordneten Lochreihe auf der Tonspurblende. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch ein Drehten der Achse 3 der Bolzen 9 einem anderen Loch zugeordnet werden kann, so daß sich die Lage der Auslösebolzen io ;gegenüber der Tonspurblende t verändert. Die Tonspurblende trägt am Rand Aussparungen 13, in die eine Klinke 14 eingreifen kann. In der Abbildung ist nun dargestellt, daß die Bolzen io auf ein federndes Kontaktglied 15 einwirken sollen. Zu diesem Zweck haben sie die in Abb.3 dargestellte Form, d. h. @es sind kleine zylindrische Bolzen, die schräg abgeschnitten sind. Wenn die Scheibe q. in der in Abb. 3 durch den Pfeil angegebenen Richtung gedreht wird, so `ist ersichtlich, daß hierdurch der Bolzen io .auf die Kontaktfedern 15 einwirkt und dies,- gegeneinanderdrückt. Durch das Schließen dieses Schalters kann beispielsweise ein Relais betätigt werden, das die Ausschaltung der gesamten Einrichtung bewirkt: @ i bedeutet in dieser Abbildung wiederum die Tonspurblende, 3 die innere Achse, 2 die äußere Achse, 6 und 7 die Teile, die den Friktionsantrieb bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung der selbsttätigen Ausschalteinrichtung ist nun nicht an das Vorhandensein von Kontaktfedern 15 gebunden, vielmehr ist es auch möglichirgendwelch@e anderen Schalteinrichtungen zu verwenden. Z. B. kann durch @die Auslösebolzen io, die hierbei eine geeignete Form haben mögen, auch ein als Quecksilbergchalter ausgebildeter Hauptschalter für den Antrieb umgekippt werden, so däß der Antrieb zum Stillstand kommt.
  • Die Abb. q. zeigt schematisch eine Einrichtung, die ebenfalls die erfindungsgemäße Ausschaltung besitzt, und läßt erkennten, daß die Erfindung nicht an das Vorhandensein einer umlaufenden Tonspurblende mit spiralförmigen Schlitzen gebunden ist. Gemäß dieser Anordnung ist z. B: die Tonoptik in dem Gehäuse 18 staubdicht eingekapselt und kann, da sie an einem langen Hebel i 9 schwenkbar angeordnet ist, durch die Scheibe 20 in ihrer Lage relativ zürn Film 21 bewegt werden,. Die Lichtquelle bei dieser als Abtastoptik ausgebildeten Einrichtung ist mit 22 bezeichnet. Auf der Scheibe 20 ist wiederum die Scheibe q. angeordnet mit den Auslösebolzen i o; wobei die zu betätigende Schalteinrichtung durch 23 angedeutet ist. Die Lage der Scheibe q. bzw. der Bolzen io läßt sich in entsprechender Art wie bei den Beispielen nach Abb. i bis 3 ,ändern. Die Zahl der Auslösebolzen kann selbstverständlich beliebig gewählt werden.
  • Eine andere 2lusführungsform der Erfindung wäre etwa die, daß bei einer Wiedergabeeinrichtung die Photozelle mit der Blende, die bestimmt, welche Tonaufzeichnungsreihie abgespielt wird, verschiebbar angeordnet und an der Photozelle selbst ein Bolzen ,angebracht wird. Eine Kontaktfedereinrichtung m@uß sich dann in der Nähe der Photozelle befinden, und der Bolzen, der an der Photozelle starr befestigt sein kann, wirkt dann auf die Konr taktfedereinrichtung .ein, die ähnlich, wie sie in den Abb. 2 bis q. dargestellt ist, :ausgebildet sein kann, wenn die Photozelle :an der Kontaktfeder vorbeitransportiert wird. Die Lage der Kontaktfeder in b:ezug auf die Lage der Photozelle wird hierbei wählbar veränderlich eingerichtet, so daß dann :das Eintreten des Schaltvorganges von der Lage der Kontaktfeder .abhängig ist.
  • Die Abschaltung nach dem Abspielen :eines Schallereignisses wird beispielsweisse bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung an Tonwiedergabegeräten zweckmäßig so eingerichtet, daß das Ende einer Tonspur eine gewisse Strecke, etwa 2o bis 40 cm, vor dem Schalteinschnitt bzw. der Markierung am Film, die die Umschaltung des Abtastlicht; strahls von einer Tonspur auf die nächste bewirkt, zu liegen kommt. Durch diese Markierung wird also beispielsweise die Tonspurblende bewegt, und diese wiederum bewirkt die Ausschaltung des ganzen Gerätes, wenn in Verbindung mit ihr der Aus,lösebolzen bewegt wurde und :entsprechend eingestellt war. Durch seinen Auslauf wird der Apparat noch ein Stück weiterlaufen. Die Einrichtung kann nun so. getroffen werden, daß sich die Spurblende gerade noch so weit bewiest, bis wied°r die nächste in Frage kommende Tonspur ausgeblendet wird. Geschah die Ausschaltung des Apparates nach dem Abspielen der letzten Tonspur auf einem Film, so kann der Auslauf des Apparates dazu benutzt werden, die Tonspurblende noch so weit fortzublew:eg:en, daß sie wieder in die Stellung kommt, in der sie die erste Tonspur eines Films ausblendet.
  • In vielen- Fällen kann es zweckmäßig sein, auf der Filmkassette gleich zu b.ez:ichnen, welche und wievieIe Stücke auf dem Film vorhanden sind und welche Länge bzw. wieviele Tonaufzeichnungsreihen jedes Stück einnimmt. Die Einrichtung zur Verstellung der Ausl.ösevorrichtungen wird man dann zweckmäßig ebenfalls mit Bezeichnungen versehen (beispielsweise Nummern), so daß die Einstellung der Ablaufdauer außerordentlich leicht auszuführen ist.
  • Weiterhin kann @es zweckmäßig sein, die Tonspurblende so einzurichten, daß ihre Sperrung durch Fingerdruck aufgehoben werden kann, so daß sie von Handeinstellbar ist. Dadurch kann entsprechend :der aufgebrachten Numerier@ung von vornherein ein ganz beliebiges Stück aus 'dem Film herausgegriffen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Kopieren von Tonfilmen mit mehreren Tonaufzeichnungsreih,en, bei dem eine die Lage des Tonsteuerlichtstrahls bestimmende Einrichtung stetig oder am Ende. einer Tonaufzeichnungsreihe durch am Filmband vorgesehene Steuermarken selbsttätig zur Einstellung des Lichtstrahls auf die nächste Tonaufzeichnun;gsreihe fortgeschaltet wird, dadurch sek ennz-2ichnet, daß .an der die Lage des Lichtstrahls bestimmenden Einrichtung (Tonspurblend:e i bzw. Exzenterscheibe 2o) Mittel (Nocken io) zur Ausschaltung des Gerätes derart einstellbar vorgesehen sind, daß sie nach dem Durchgang der gewünschten Anzahl von Tonaufzeichnungsreih@en durch die Fortschaltung der die Lage des Lichtstrahls bestimmenden Einrichtung (i bzw. 2o) zur Wirkung ge@-langen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, bei dem die Einrichtung zum Einstellen des Tonsteuerlic rtstrahls eine drehbare Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, d,aß dieAuss.chaltnocken (io) an einer gleichachsig zu dieser drehbaren Scheibe (Blende i bzw. Exzenterscheibe 2o) .angeordneten Scheibe (q:) befestigt sind, die mittels einer StiftkuppIlung (9, 12) in der durch Lage und Anzahl der ,abzuspielenden T.onaufzeichr nungsreihen gegebenen Stellung mit der drehbaren Scheibe (i bzw. 2o) der die Lage des Lichtstrahls bestimmenden Einrichtung kuppelbar ist:
DEP73802D 1936-09-09 1936-09-09 Geraet zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Kopieren von Tonfilmen mit mehreren Tonaufzeichnungsreihen Expired DE679493C (de)

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ID=7392403

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DE (1) DE679493C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5948341A (en) * 1997-12-02 1999-09-07 Husky Injection Molding Systems Ltd. Apparatus, system and method for removing parts from a mold

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5948341A (en) * 1997-12-02 1999-09-07 Husky Injection Molding Systems Ltd. Apparatus, system and method for removing parts from a mold

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