DE431289C - Reklamevorrichtung zur Vorfuehrung periodisch wechselnder Bilder, welche durch Bildstreifen erzeugt werden, die an gegeneinander verschieblichen Rahmen einander dachziegelartig ueberdeckend befestigt sind - Google Patents

Reklamevorrichtung zur Vorfuehrung periodisch wechselnder Bilder, welche durch Bildstreifen erzeugt werden, die an gegeneinander verschieblichen Rahmen einander dachziegelartig ueberdeckend befestigt sind

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DE431289C DEM89638D DEM0089638D DE431289C DE 431289 C DE431289 C DE 431289C DE M89638 D DEM89638 D DE M89638D DE M0089638 D DEM0089638 D DE M0089638D DE 431289 C DE431289 C DE 431289C
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    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles
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Description

  • Reklamevorrichtung zur Vorführung periodisch wechselnder Bilder, welche durch Bildstreifen erzeugt werden, die an gegeneinander verschieblichen Rahmen einander dachziegelartig überdeckend befestigt sind. Es sind bereits Reklamevorrichtungen bekannt, bei welchen eine Reihe von Wechselbildern dadurch erzeugt wird, daß die einzelnen Bilder in Streifen zerlegt, auf Rahmen so befestigt werden, daß sie einander durchdringen und durch wechselnde gegenseitige Verschiebung der Bildrahmen abwechselnd das eine oder andere Bild erscheint, während die übrigen verdeckt liegen.
  • Alle diese Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie sehr unzuverlässig arbeiten, und daß sich mittels derselben nur eine ganz beschränkte Anzahl von Bildern erzeugen läßt, nämlich bisher höchstens drei. Dieser Mißstand rührt daher, daß Antriebsvorrichtungen der bisher bekannten Reklamevorrichtungen dieser Art vollständig ungeeignet waren. So wurde bei diesen Apparaten die Bilderzeugung durch eine Hubscheibe bewirkt, welche an ihrem Umfang mit Nocken versehen ist und eine periodische absatzweise Drehbewegung macht. Daraus ergibt sich, daß die Erzeugung der Bilder ebenfalls absatzweise erfolgt und daher beim Wechsel stets zwei Bilder teilweise einander überdeckend gleichzeitig erscheinen, und daß die ohne Schwungkraft arbeitende Hubscheibe oft nicht imstande ist, die Verschiebung entgegen der Reibung der Bildrahmen zu vollziehen. Die Anordnung der Nocken am Umfang der Hubscheibe aber beschränkte die Anzahl der beweglichen Bilderrahmen auf höchstens zwei, da weitere Hebel einfach nicht unterzubringen sind, ohne daß sie sich gegenseitig behindern.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Antriebsvorrichtungen solcher Reklamevorrichtungen ist der, daß die aufeinandergleitenden und sich ineinanderschiebenden beweglichen Rahmen einander durch Reibung gegenseitig mitnehmen, so daß Störungen in der Bildfolge eintreten, indem z. B. an Stelle des zweiten Bildes gleich das dritte erscheint. Auch diesen Nachteil vermeidet der Reklameapparat der Erfindung, welcher eine derartige Ausbildung besitzt, daß jede beliebige Anzahl Bilder wechselnd zur Erscheinung gebracht werden kann.
  • Der Erfindung zufolge erfolgt die Bewegung der Rahmen durch eine sich gleichmäßig drehende Scheibe, welche mit in der Achsenrichtung in verschiedener, und zwar entgegen der Drehrichtung in zunehmender Länge hervorstehenden Anschlägen besetzt ist. In der Bahn dieser Anschläge ist eine Reihe von in der Achsenrichtung in verschiedener Entfernung. von der Scheibe hintereinander liegenden Hebeln angeordnet, welche der Reihe nach durch die ihnen zugeordneten Anschläge um ihren Drehzapfen verschwenkt werden und mit in der Ebene der Bilderrahmen liegenden Gleitschienen im Eingriff stehen, die ihrerseits wieder mit je einem Rahmen gelenxig verbunden und in Richtung der Rahmenverschiebung beweglich sind. Auf diese Weise ist es möglich, jede beliebige Zahl von Bildrahmen beweglich zu machen, wobei gleichzeitig der Vorteil besteht, daß die Zahl der Bilder ständig gewechselt «-erden kann durch Einsetzen oder Wegnehmen von Rahmen und Vermehrung oder Verminderung der in der Drehrichtung der Antriebsscheibe mit «-achsender Höhe angeordneten Anschläge.
  • Eine weitere Verbesserung der Antriebsvorrichtung besteht darin, daß dieselbe mit Sperrvorrichtungen versehen ist, welche die Rahmen in der Richtung festhalten, in der sie einzeln bewegt werden sollen, und die erst zu Beginn der planmäßigen Bewegung des betreffenden Bildrahmens ausgelöst werden. Die einzelne Sperrvorrichtung besteht zweckmäßig aus einer an der Gleitschiene angelenkten winkelhebelartigen Sperrklinke, deren einer Schenkel sich gegen einen festen Anschlag stützt, während der andere Schenkel in die Bahn des die betreffende Gleitschiene bewegenden Hebels ragt, so daß der von der Antriebsscheibe vorwärts bewegte Hebel zunächst die Sperrklinke über den Anschlag hebt und dann erst die Verschiebung der Gleitschiene mit dem Rahmen bewirkt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in einem fünf Bilder erzeugenden Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. z ist eine Rückansicht der neuartigen Reklamevorrichtung.
  • Abb. a zeigt die Antriebsvorrichtung desselben gleichfalls in Rückansicht, während Abb. 3 ein senkrechter Schnitt durch die Antriebsvorrichtung in Richtung der Achse der Antriebsscheibe und Abb. q. eine Draufsicht auf dieselbe ist. Abb. 5 bis 9 zeigen die aufeinanderfolgenden Stellungen der Bildrahmen. Die zu erzeugenden Bilder sind in an sich bekannter Weise in schmale Bildstreifen a zerlegt und auf Rahmen b befestigt, von welchen einer fest, die übrigen verschiebbar sind, In der Folge ist der feste Rahmen mit b°, die beweglichen Rahmen mit b1, b2, b' und b4 bezeichnet, wobei die zu ihnen gehörenden Teile das gleiche Beizeichen erhalten. Es bezeichnet a° die Bildstreifen des feststehenden Rahmens, während mit a' bis a4 die Bildstreifen der beweglichen Rahmen gemeint sind. Die beweglichen Rahmen bi bis b4, deren Bildstreifen a1 bis a4 einander durchdringen und gegenseitig überdecken, sind mittels über ihre Ebene vorstehender Gleitschuhe cl bis c4 auf Querleisten d des festen Rahmens b° mit diesem in einer Ebene liegend geführt und abgestützt, so daß die sämtlichen Rahmen als ein zusammenhängendes Stück in einen Kasten e eingesetzt werden können. Dieser besitzt an der Vorderseite ein Fenster für die erscheinenden Bilder und nimmt die Beleuchtungsvorrichtung und den Antrieb für die Rahmenbewegung in sich auf.
  • Die Antriebsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Antriebsscheibe f, welche z. B. mittels eines Schneckengetriebes g und V orgeleges h, mit Schnurscheibe i durch einen nicht gezeichneten Elektromotor in dauerndegleichförmige Umdrehung versetzt wird. Auf dieser Antriebsscheibe f sind Anschläge k1 bis h4 auswechselbar befestigt, welche in der Richtung der Drehachse L über die Drehebene der Antriebsscheibe vorstehen, und zwar mit verschiedener Länge derart, daß der den ersten Rahmen b1 steuernde Anschlag k1 am kürzesten ist und die übrigen stufenweise stetigende Länge besitzen. Die Anordnung dieser Anschläge kann auf dem gleichen Durchmesser erfolgen, bei einer großen Anzahl von Anschlägen jedoch auch auf verschiedenen Durchmessern der- Antriebsscheibe f.
  • In der Bahn der Enden dieser Anschläge k1 bis k4 liegen Ansätze ml bis ryfa4 von Hebeln n1 bis v4, welche auf einer gemeinsamen Achse o drehbar an dem Gestell p der Antriebsvorrichtung gelagert sind. Die Hebel n1 bis 114 stehen im Eingriff mit Gleitschienen q' bis q4, welche mit Ausschnitten;- -für den Kopf s der Hebel ral bis n4 versehen sind. In diese Ausschnitte r- ragt bei jeder Gleitschiene *der nach unten gerichtete Schenkel t einer winkelhebelartigen Sperrklinke za, deren oberer Schenkel v in Ruhelage hinter einem festen Anschlag ze, an dem Gestell p tritt und sich gegen diesen abstützt. Am Ende jeder Gleitschiene q befindet sich eine Gabel x1 bis x4, welche einen Zapfen y1 bis y4 umfaßt, der mit einem der beweglichen Rahmen b1 bis b4 fest verbunden ist.
  • Die Bewegung der Bilderrahmen erfolgt in der Weise, daß die nach Abb. 5 hinter dem festen Rahmen liegenden Rahmen b1 bis b ' der Reihe nach in der gleichen Richtung so verschoben werden, daß ihre Bildstreifen a sich jeweils vor die Bildstreifen des vorhergehenden Rahmens schieben. Die einzelnen Rahmen werden verschoben, indem z. B. bei dem Rahmen a1 der zugehörige Anschlag k' der Antriebsscheibe f gegen den unter der Drehachse o vorstehenden Ansatz vil des Hebels anläuft. Er bewirkt dadurch eine Verschwenkung des Hebels rrl, dessen Kopf s in dein Ausschnitt r-1 der Gleitschiene q1 zunächst gegen den unteren Schenkel t1 der Sperrklinke n1 anUiuft (Abb. 2), diese tun ihre Achse verschwenkt, so daß der Schenkel v' sich über den Anschlag zu liebt und die Gleitschiene q1 frei wird. ln diesem Augenblick schlägt der Kopf sl gegen die Wand des Ausschnittes r' an und verschiebt nunmehr die Gleitschiene q1, wie in Abb. 3 strichpunktiert gezeichnet. Bei dieser Bewegung nimmt die Gabel a,-1 den Zapfen y1 und damit den Rahmen b' mit und bewirkt das Erscheinen des auf dein Rahmen b1 befestigten Bildes (Abb. 6), während bisher das Bild des feststehenden Rahmens sichtbar war (Abb. 5). Die Bewegung der übrigen Bildrahmen erfolgt in gleicher Weise, so daß diese in der Art der Abb. 5 bis 9 der Reihe nach erscheinen.
  • Sind sämtliche beweglichen Rahmen b1 bis b' verschoben und ihre Bilder zum Erscheinen gebracht (Abb. 9), so werden die beweglichen Rahmen b1 bis bl gleichzeitig wieder in ihre Stellung hinter den feststehenden Rahmen b° zurückgebracht. Dies erfolgt durch einen weiteren Anschlag z, der auf größerem Durchmesser als die übrigen Anschläge k1 bis k1 angeordnet ist und gegen einen in seiner Bahn liegenden Ansatz j des Hebels n1 läuft, der über dessen Drehachse o liegt. Dadurch wird der Hebel ml nunmehr in entgegengesetzter Richtung verschwenkt, wobei er den Rahmen b1 zurückführt. Bei dieser Bewegung liegen nun die Gleitschuhe cl bis c' der beweglichen Rahmen alle so hintereinander, daß sie durch den Gleitschuh cl mitgenommen werden, so daß sämtliche beweglichen Rahmen b1 bis b' auf einmal in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden (Abb. 5).

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE. i. Reklamevorrichtung zur Vorführung periodisch wechselnder Bilder, welche durch Bildstreifen erzeugt werden, die an gegeneinander verschieblichen Rahmen einander dachziegelartig überdeckend befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Vielzahl von Rahmen (b1, h2, b3 usw.) vorgesehen ist, welche mittels paralleler Gleitschienen (q1, q2 USW.) verschoben werden, die ihre Bewegung durch Hebel (n1, n2 usw.) erhalten, welche parallel zur Bildebene verschwenkbar und in der Richtung ihrer gemeinschaftlichen Drehachse (o) hintereinanderliegend so angeordnet sind, daß ihre unter der Drehachse (o) liegenden Ansätze (in', val usw.) in die Bahn von Anschlägen (k1, k2 usw.) ragen, welche auf einer sich dauernd bleichförmig drehenden Antriebsscheibe (f) lösbar und auswechselbar befestigt sind.
  2. 2. Reklamevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Anschläge (k1, k2 USW.) auf der Antriebsscheibe verschieden ist und entgegengesetzt zur Drehrichtung zunimmt, derart, daß sie die hintereinanderliegenden Hebel (n1, r22 usw.) ihrer Reilienfolge nach verschwenken.
  3. 3. Reklamevorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (b1, b2 usw.) durch Sperrklinken (iJ, u2 usw.) in der Ruhelage festgehalten werden, welche die Rahmen erst freigeben, wenn die zu ihnen gehörigen Hebel (n1-, n2, usw.) durch die zugeordneten Anschläge (k1, k2 usw.) auf der Antriebsscheibe (f) verschwenkt werden. q..
  4. Reklamevorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (u', it' usw.) als Winkelliebel ausgestaltet sind, auf deren einen Schenkel die Hebel (ii', rr3 usw.) wirken, während der andere sich in Ruhelage gegen einen festen Anschlag (w) stützt.
  5. 5. Reklamevorrichtung nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblichen Rahmen (b1, b2 usw.) gemeinschaftlich durch einen Anschlag (z) auf ,der Antriebsscheibe in die Ruhelage zurückgeführt werden, der gegen einen Ansatz (j) des Hebels (ral) läuft, der über der Drehachse (o) liegt, während bei der Rückwärtsbewegung der verschieblichen Rahmen deren auf O_tierleisten (d) eines festen Rahmens (b) geführte Gleitschuhe (cl, c2 usw.) als Mitnehmer wirken.
DEM89638D 1925-05-08 1925-05-08 Reklamevorrichtung zur Vorfuehrung periodisch wechselnder Bilder, welche durch Bildstreifen erzeugt werden, die an gegeneinander verschieblichen Rahmen einander dachziegelartig ueberdeckend befestigt sind Expired DE431289C (de)

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