DE513938C - Setzmaschine fuer Moebelfedern - Google Patents

Setzmaschine fuer Moebelfedern

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DE513938C
DE513938C DES88320D DES0088320D DE513938C DE 513938 C DE513938 C DE 513938C DE S88320 D DES88320 D DE S88320D DE S0088320 D DES0088320 D DE S0088320D DE 513938 C DE513938 C DE 513938C
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DE
Germany
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springs
cones
furniture
bevel gear
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Expired
Application number
DES88320D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E & J Spuehl Maschinenfabrik
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E & J Spuehl Maschinenfabrik
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire

Description

Vorrichtungen zum Setzen von Federn sind bekannt, die einen drehbaren, mit Dornen zur Aufnahme der zu setzenden Federn ausgerüsteten Tisch aufweisen, der schrittweise gedreht wird und die gesetzten Federn sebsttätig abgibt. Bei diesen Vorrichtungen fand indes nur ein einmaliges Setzen der Federn statt, was bekanntlich zur Erreichung einer gleichmäßigen Höhe der gesetzten Federn nicht genügt. Andererseits käme ein zweimaliges Setzen derselben in zwei zeitlich getrennten Vorgängen zu teuer.
Gemäß der Erfindung wird nun obenerwähnter Mangel dadurch behoben, daß der Setztischwelle in gleichen Zeiträumen Vierteldrehungen durch ein Kegelradsegment erteilt wTerden, das an einem Arm angeordnet ist, der, in einem schwingbar gelagerten Gleitstück geführt, unter der Einwirkung dreier auf der Hauptwelle der Maschine sitzenden Kurvenscheiben steht, von denen zwei ein Aufundabschwingen und die dritte ein Hindundhergehen des Kegelradsegmentes herbeiführen, derart, daß das Segment zeitweise mit einem Kegelrad der Setztischwelle in Eingriff kommt und daß während jedes zwischen ζλνεί Teildrehungen erfolgenden Stillstandes des Drehtisches einem auf Stangen gleitbaren, mit zwei Setztellern versehenen Setzkopf durch ein als Kurbelrad dienendes Zahnrad eine das gleichzeitige Zusammendrücken zweier Möbelfedern bewirkende Hinundheibewegung erteilt wird. Das zweimalige Setzen der Federn bei gleicher Leistung und bei gleichen Selbstkosten der Maschine erweist sich als sehr vorteilhaft.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Abb. 1 ist eine Vorderansicht; Abb. 2 ist eine Draufsicht; Abb. 3 bis 8 zeigen verschiedene Stellungen der Hauptteile, und Abb. 9 ist eine schematische Darstellung der Bewegungen des Winkelschaltgetriebes.
Der Ständerfuß 1 trägt die Antriebswelle 2 mit Zahnrad 3, welches in das große, als Kurbelrad dienende Zahnrad 4 eingreift und vermittels des Kurbelzapfens 5 und der Schubstange 6 den mit zwei Setztellern 7, 8 ausgebildeten Setzkopf 9 hin und her bewegt. Auf der Hauptwelle 10 sitzt eine Unrundscheiben, welche mittels der Rolle 12 und des Gestänges 13 zwei dreiflügelige, beim Zusammendrücken der Möbelfedern 16 als Geradeführung dienende Konen 14, 15 (Abb. 1 bis 5) hin und her bewegt. Die Setzteller 7,8 könnten auch mit ähnlichen, auf Federn ruhenden Konen ausgerüstet sein; erfahrungsgemäß genügt aber eine solche Geradeführung im Setztisch 17.
Die Unrundscheibe 11 hat zwei Aufgaben zu erfüllen:
i. Die Konen 14, 15 aus dem Setztisch 17 herauszuziehen, und zwar in dem Maße, wie die Möbelfeder 16 vom Setzkopf 9 zusammengedrückt wird. Auf keinen Fall sollen die Konen 14, 15 durch den Setzkopf 9 und die Möbelfeder 16 aus dem Setztisch herausgestoßen werden.
2. Die Konen 14, 15, nachdem sie fast ganz aus dem Setztisch 17 gezogen sind, so lange stillzusetzen, bis die Zähne des nachfolgend beschriebenen Winkelschaltgetriebes in Emgriff gekommen sind, um den Setztisch 17 in Bereitschaftstellung zur Viertelschaltung zu bringen. In diesem Zeitpunkt stehen die Spitzen der dreiflügeligen Konen 14, 1.5, \vie in Abb. 1 und 2 angedeutet. Ist der Eingriff besagter Zähne hergestellt, so werden die Konen 14, 15 vollständig aus den Schlitzen des Setztisches 17 herausgezogen (Abb. 3)., so daß letzterer mittels des Winkelschaltgetriebes um go° vorwärts gedreht werden kann.
Rechtwinklig über der Hauptwelle 10 ist die Setztischwelle 18 zum Drehen des Setztisches angeordnet, an deren einem Ende der Setztisch 17 mit den darauf befestigten vier Setzdornen 19 befestigt ist, während am anderen Ende das Winkelzahnrad 20 sitzt (Abb. ι und 2). Damit der Setztisch 17 in regelmäßige Vierteldrehungen versetzt wird und nach jeder Vierteldrehung so lange stillsteht, bis mittels des oben beschriebenen Kurbelgetriebes eine Möbelfeder 16 zusammengedrückt ist, ist das bereits erwähnte Winkelschaltgetriebe vorgesehen. Der Ein- und Ausgriff der Zähne des Zahnsegmentes 21 und des Winkel zahnrades 20 erfolgt horizontal in der Richtung der Setztischwelle 18; die Schaltung ist in den Stellungen I bis IV (Abb. 9) schematisch dargestellt.
Auf der Hauptwelle ι ο sind die drei Unrundscheiben 22, 23 und 24 (Abb. 1, 2, 6, 7 und 8) befestigt. Die Unrundscheibe 24 (Abb. 6 und 7) gibt dem Zahnsegment 21 durch die untenerwähnten Teile die nötige Hindundherbewegung, während die Unrundscheiben 22, 23 ihm die zur Schaltung des Zahnrades 20 nötige Aufundabwärtsschwingbewegung geben. Das Zahnsegment 21 ist auf einer Seite als Schieber 25 ausgebildet, der in der Schieberführung 26 gleitet, welche auf dem am Ständer 1 befestigten Achszapfen 27 schwingbar gelagert ist. Die zwei Unrundscheiben 22 und 23 wirken zwecks Hebung und Senkung des Zahnsegmentes 21 auf zwei an diesem befestigte Rollen 28, 29, während die obengenannte Unrundscheibe 24 auf eine Rolle 30 wirkt, die an einer durch Zapfen 32 mit dem Schieberteil 25 des Zahnsegmentes 21 gelenkig verbundenen, mittels Schlitz auf der Welle 10 geführten Stoßstange 31 befestigt ist und so die Hinundherbewegung des Zahnsegmentes und damit den Ein- und Ausgriff des Zahnsegmentes in und aus dem Zahnrad bewerkstelligt. Der Ring 33 (Abb. 8). am Ende der Hauptwelle 10 ist mit der Welle verstiftet und verhindert ein seitliches Ausweichen des Zahnsegmentes 21.
Die Arbeitsweise der Maschine ist nun folgende:
Es sei angenommen, die Maschine habe bereits eine Feder 16, welche sich auf Dorn 19 (Stellung α des Setztisches 17, Abb. 5) befindet, einmal zusammengedrückt und befinde sich in der in Abb. 1 und 2 gezeigten Stellung. Der Setztisch ist einerseits durch den die Dorne 19 des Setztisches umgreifenden Setzkopf 7, 8, 9 und anderseits durch die Spitzen der Konen 14, 15, welche noch in die Schlitze des Setztisches 17 hineinragen, gegen Drehung gesperrt. Das Zahnsegment 21 hat gegenüber dem Zahnrad 20 die Stellung, wie sie in Abb. 1 und 2 dargestellt Und in Abb. 9 mit I bezeichnet ist. Nun wird eine,zweite Feder auf den. rechts neben dem bereits belegten Dorn 19 befindlichen, in Abb. 5 mit d bezeichneten Dorn gesteckt. Die Maschine wird nun in der in Abb. 1 und 5 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung in Bewegung gesetzt und der Setzkopf 7, 8, 9 nach links bewegt. Sobald die Setzteller 7, 8 ungefähr in der Stellung χ (Abb. 3) angelangt sind, erfolgt durch die Unrundscheibe 24 und die Teile 30, 31, 32 eine Verschiebung des Zahnsegmentes 21 nach rechts und damit der seitliche Eingriff der Zähne dieses Segmentes 2.1 in diejenigen des noch stillstehenden Zahnrades 20. Diese das Zahnsegment 21 von der Stellung I in Abb. 9 nach der Stellung II bringende Bewegung ist durch den unteren Pfeil in Abb. 9 angedeutet. Sobald der Eingriff erfolgt ist, werden durch die Unrundscheibe 11 die Konen 14, 15 ganz aus dem Setztisch 17 herausgezogen (Abb. 3), und sobald der sich weiter nach links bewegende Setzkopf 9 es erlaubt, wird das Zahnsegment 21 mittels der Unrundscheiben 22, 23 und der Rollen 28, 29 von Stellung II (Abb. 9) nach Stellung III gesenkt und der Setztisch 17 um 900 gedreht. Sobald die Drehung des Setztisches vollendet ist, schnellen die Konen 14, 15 bei entsprechender Stellung der Unrundscheibe 11. unter Wirkung der Zugfeder 34 in die Schlitze des Setztisches (Abb. 4), und sobald dies erfolgt ist, wird das Zahnsegment 21 durch die Teile 24, 30, 31 nach links bewegt, und es erfolgt der Ausgriff der Zähne des Winkelschaltgetriebes 20, 21. Das Zahnsegment 21 kommt damit von Stellung III nach Stellung IV (Abb. 9). Der Setzkopf 9 hat seine äußerste linke Totpunktlage erreicht und beginnt wieder nach rechts zu "s kufen. Während dies geschieht, werden die Konen 14, 15 wieder, wie oben beschrieben, durch die Unrundscheibe 11 bis Punkt V (Abb. i, 2) zurückgezogen, und das Zahnsegment 21 wird durch die Unrundscheiben 22,23 von Stellung IV nach Stellung I (Abb. 9) abwärts bewegt.
Beim erstmaligen Drehen des Setztisches 17 um 90 ° wurde die Feder 16 von Punkt a nach b (Abb. 5) gebracht, also zum zweitenmal gesetzt, während die zweite Feder 16 von Punkt d nach α gebracht und das erstemal gesetzt wurde. Während der Setzkopf 9 sich wie oben beschrieben nach rechts bewegt hatte, wurde eine dritte Feder bei d auf den Dorn 19 (Abb. 5) gesteckt. Nachdem der Setzkopf seine rechte Totpunktlage erreicht hat, wiederholt sich der Arbeitsvorgang wie oben beschrieben. Bei der zweiten Vierteldrehung des Setztisches wurde die zuerst aufgesteckte Feder von Punkt h nach c (Abb. 5) gebracht. Nachdem sie nun zweimal gesetzt worden ist, kann sie von Hand oder mittels eines mechanischen Abnehmeapparates weggenommen werden. Das Aufstecken und Wegnehmen der Federn erfolgt immer, wähao rend sich der Setzkopf 9 von links nach rechts bewegt. Die Setztischdrehung erfolgt immer, während sich der Setzkopf von Punkt y nach 2 und zurück nach y (Abb. 3) bewegt.
Wenn verlangt wird, daß durch diese Maas schine die Federn nur einmal gesetzt werden, so wird der Setzkopf mit nur einem Setzteller und der Setztisch mit nur drei um i2O° zu einander versetzten Dornen ausgerüstet. Ferner wird das Winkelschaltgetriebe so angeordnet und angetrieben, daß es dem Setztisch jeweils eine Drehung um 120° erteilt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Setzmaschine für Möbelfedern mit mit Dornen zur Aufnahme der zu setzenden Federn ausgerüstetem, schrittweise drehbarem und die gesetzten Federn selbsttätig abgebendem Setztisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Setztischwelle (18) in gleichen Zeiträumen Vierteldrehungen durch ein Kegelradsegment (21) erhält, das an einem Arm angeordnet ist, der, in einem schwingbar gelagerten Gleitstück (26) geführt, unter der Einwirkung dreier auf der Hauptwelle (10) der Maschine sitzenden Kurvenscheiben (22, 23, 24) steht, von denen zwei (22, 23) ein Aufundabschwingen und die dritte (24) ein Hinundhergehen des Kegelradsegmentes herbeiführen, derart, daß das Segment zeitweise mit einem Kegelrad (20) der Setztischwelle in Eingriff kommt und daß während jedes zwischen zwei Teildrehungen erfolgenden Stillstandes des Drehtisches (17) einem auf Stangen gleitbaren, mit zwei Setztellern (7, 8) versehenen Setzkopf (9) durch ein als Kurbelrad dienendes Zahnrad (4) eine das gleichzeitige Zusammendrücken zweier Möbelfedern (16) bewirkende Hinundherbewegung erteilt wird.
  2. 2. Setzmaschine für Möbelfedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Setztisch (17) mehrflügelige Konen (14, 15) geführt sind, welche durch eine auf den Träger der Konen einwirkende Unrundscheibe (11) entsprechend der Stellung des die Möbelfeder zusammendrückenden Setzkopfes (7, 8, 9) aus Schlitzen des Setztisches (17) entfernt oder mittels einer Zugfeder (34) in sie eingeführt werden, und daß die Unrundscheibe (11) so ausgebildet ist, daß die Konen (14, 15) die Schlitze des Setztisches (17) erst verlassen oder in sie eintreten, nachdem die Zähne des Kegelradantriebes (20, 21) jeweils ein- oder ausgerückt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES88320D 1928-11-13 1928-11-13 Setzmaschine fuer Moebelfedern Expired DE513938C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073995B (de) * 1960-01-28

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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