DE940887C - Vorrichtung zum maschinellen Richten, Dichten und Runden von verbogenen Fassraendern - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Richten, Dichten und Runden von verbogenen Fassraendern

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DE940887C
DE940887C DEA17495A DEA0017495A DE940887C DE 940887 C DE940887 C DE 940887C DE A17495 A DEA17495 A DE A17495A DE A0017495 A DEA0017495 A DE A0017495A DE 940887 C DE940887 C DE 940887C
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DE
Germany
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barrel
rollers
pressure roller
straightening
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Expired
Application number
DEA17495A
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English (en)
Inventor
Ludwig V Scheven
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WM ARNEMANN FA
Original Assignee
WM ARNEMANN FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • B21D51/32Folding the circumferential seam by rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Richten, Dichten und Runden von verbogenen Faßrändern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum maschinellen Richten, Dichten und Runden von verbogenen Faßrändern, insbesondere Falzrändern, vonleichten Metallfässern von vorzugsweise 26o bis 6oo mm Durchmesser unter Verwendung von Druckrollen und unterscheidet sich von den bisher bekannten Ausführungen u. a. dadurch, daß mindestens zwei außen gegen den Faßrand liegende, in Richtung von und gegen ihn verschiebbare Richtrollen und zwischen je zwei Richtrollen zwei Druckrollen vorgesehen sind, von denen die gegen den inneren Umfang des Faßrandes liegende Druckrolle auf einer im Winkel zur Faßlängsachse angeordneten Welle sitzt.
  • An sich ist die Anordnung einer Druckrolle im Winkel zur Faßlängsachse bekannt. Hierbei verläuft die Arbeitsfläche der Rolle parallel zur Behälterwand und dient als Stütze hierfür. Im Gegensatz hierzu wird durch die schräge Druckrolle gemäß der Erfindung gewährleistet, daß auch der hinter der Spundverschraubung des Fasses liegende Teil des Faßrandes bis zum Faßboden hin von der Druckrolle erfaßt wird. Durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen Richtrollen, die als Gegen- Lager für den Faßrand dienen, wird ferner im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen, die nur mit Druckrollen arbeiten, erreicht, daß auch mit Sicherheit solche Faßränder gerichtet werden, die Verdickungen aufweisen, wie sie z. B. durch Schweißnähte, Reparaturstellen usw. hervorgerufen werden. ' Während erfindungsgemäß die Druckrollen angetrieben werden und gleichzeitig die Aufgabe haben, das Faß um seine Längsachse zu drehen, sind die Richtrollen als Schlepprollen ausgebildet, d. h. sie haben keinen besonderen sie in Drehung versetzenden Antrieb. Dageger@. sind sie mit einem Antrieb ausgerüstet, durch den ihr Verschieben in Richtung gegen den zu richtenden Faßrand bzw. von diesem weg erfolgt.
  • Dieser Antrieb ist dabei erfindungsgemäß so ausgebildet, daß er auch gleichzeitig die Druckrollen aus- öder gegeneinander bewegt, j e nachdem, in welcher Richtung er arbeitet.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt: Fig. i schematisch eine Seitenansicht des unteren Teiles eines aufrecht stehenden Fasses und der Druckrollen sowie der Richtrollen nebst Antrieb, Fig. 2 einen Grundriß der Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht der beiden Druckrollen mit dem von ihnen erfaßten Teil des Bördelrandes und dem daran anschließenden, benachbarten Teil des Fasses, teils in Ansicht, teils im Schnitt, Fig. q. eine Seitenansicht eines doppelt wirkenden Reibradgetriebes, das zum Verstellen der Richtrollen_sowie der Druckrollen dient, Fig. 5 eine Ansicht der Fig. q. in Pfeilrichtung A und .
  • Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Faßzarge bzw. einen Faßrand. .
  • Wie die Fig. i und 2 erkennen lassen, sind zwei Druckrollen-i, 2 vorgesehen, die mit ihren Achsen schräg zur Längsachse des Fasses q. liegen. Diese Druckrollen sind im vergrößerten Maßstab aus Fig. 3- ersichtlich. Sie werden von einem gemeinsamen Motor über ein zwischengeschaltetes Getriebe in Drehung versetzt. Dieser Motor, der z. B. i PS stark sein 'kann, sowie das Getriebe sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Von den Druckrollen 1, 2 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel. die Druckrolle .2 in Richtung des Doppelpfeiles B verschieb- oder verschwenkbar gelagert, was auf die verschiedenste Weise erfolgen kann. Vorzugsweise ist sie im Sinne der Erfindung zusammen mit dem Antriebsmotor in einer Wippe aufgehängt, wodurch die Verschwenkbarkeit gegeben ist. Die Rolle 2 wird durch eine oder mehrere- starke, nicht dargestellte Schließfedern, vorzugsweise Blattfedern, in Richtung gegen die Rolle i gepreßt. Die Rolle i, die gegen den inneren Umfang des. Faßrandes 5 liegt, ist deswegen schräg angeordnet, damit auch Fässer mit einem Spundloch im Boden bearbeitet werden können, da sonst im allgemeinen der Rand S-an der Stelle, die hinter dem Spundloch 6 liegt, nicht bis oben hinauf von der Rolle i erfaßt werden würde. Zwecks Begrenzung der Eindringtiefe des Faßrandes 5 zwischen die Rollen 1, 2 steht der untere Umfangsrand 2' der Rolle i seitlich vor- und dient so als Begrenzungsanschlag, wie es Fig.3 deutlich erkennen läßt.
  • Die Druckrolle :2 ist vorteilhaft ebenfalls, wie dargestellt, schräg liegend angeordnet, kann aber auch waagerecht liegen. In allen Fäsllen muß natürlich der Umfang der Druckrolle i und der Druckrolle :2 so geformt sein, daß beide den erforderlichen. Druck über die ganze Höhe des Randes 5 beim Arbeiten ausüben.
  • Die Neigung der Druckrollen 1, 2 beträgt vorteilhaft 30° gegenüber der Senkrechten. Sie dienen gleichzeitig zum Antrieb des Fasses, da sie infolge ihrer Drehbewegung um ihre Achsen den Faßrand zwischen sich hindurchziehen.
  • Außer den beiden Druckrollen 1, 2 sind ferner, erfindungsgemäß zwei Richtroflen 7, 8 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind sie so angeordnet, daß sie sich von außen gegen den Faßrand_ 5 legen. Abgesehen davon, können aber. auch noch entsprechende' Richtrollen von innen formend auf.den Faßrand 5 wirken, falls dieses für erforderlich erachtet wird. Die Richtrollen 7, 8 sind verschiebbar gelagert, so daß sie in Richtung gegen den Faßrand öder von ihm weg verschoben werden können. 'Es besteht so die Möglichkeit, durch entsprechendes Verstellen der Richtrollen 7, 8 innerhalb der Verstellgrenzen jeden beliebigen Richtbogen zu erhalten.
  • Das Verschieben der Richtrollen 7, 8 erfolgt durch einen Elektromotor. von z. B. 0,75 PS über ein geeignetes Getriebe. Im Sinne der Erfindung ist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein doppelt wirkendes Reibradgetriebe vorgesehen, das den Vorzug hat, nicht starr zu sein und das Heranfahren der Richtrollen 7, 8 an die verbogenen Faßränder 5 millimeterweise ermöglicht, so daß die Rollen sich weich gegen diese legen.
  • Das Reibradgetriebe besteht aus zwei Reibrädern g, 1o, die über eine geeignete Lagerung i i mit einem zweiarmigen Hebel 12 verbunden sind, der um eine Achse 13 drehbar ist, die über einen Riementrieb 14 von dem nicht dar-gestallten o,75-PS-Elektromotor angetrieben wird. Auf den Achsen 15, 16 der Reibräder g, io sitzen Zahnräder 17, 18, die ineinandergreifen und von denen das Zahnrad 18 mit einem auf der Welle 13 sitzenden Zahnrad ig im Eingriff ist. Außer den beiden .Reibrädern g, io ist noch ein weiteres größeres Reibrad 2o vorhanden, dessen Nabe mit Innengewinde versehen ist. Dieses Reibrad 2o sitzt auf einer Gewindespindel 2i, -die axial verschiebbar gelagert ist. Diese Gewindespindel hat vorzugsweise Trapezgewinde, das in das entsprechende Gewinde der Nabe des Reibrades 2o eingreift. Die Reibräder g, io und :2o sind vorteilhaft als Keilräder ausgebildet. Die Räder 9 und ro können wechselweise mit dem Reibrad 2o in Ein-' griff gebracht werden, was durch Verstellen des zweiarmigen Hebels 12 geschieht, der über eine Stange 22 gelenkig mit einem Fußhebel 23 in Verbindung steht. Durch Auf- oder Abschwenken dieses Fußhebels wird über die Stange 22, den Doppelarmhebel 12 und die Lagerung i i das eine oder andere Reibrad 9 oder io mit dem Reibrad 2ö in Eingriff gebracht, das dabei, je nachdem welches der beiden Reibräder g, io mit ihm zusammenarbeitet, in die eine oder die andere Richtung gedreht,wird und die Gewindespindel 2i vor- oder rückwärts bewegt. Durch dieses Verstellen der Gewindespindel -werden die Richtrollen 7, 8 verschoben. Diese Richtrollen sitzen, wie es Fig. i und insbesondere Fig. 2 erkennen lassen, auf den Armen 24, 25 eines Trägers, dessen vorderer Querarm 26 fest mit der Gewindespindel 21 verbunden ist. Dadurch wird, je nach der Drehung der Spindel 21, der gesamte Träger 24 bis 26 vor- oder zurückgezogen und die Richtrollen 7, 8, da sie auf den Armen 24, 25 sitzen, entsprechend verstellt, d. h. entweder gegen den Faßrand 5 gezogen oder von ihm weggeschoben. Quer vor den rechten Enden der Arme 24, 25 befindet sich ein Träger 27, der das Lager 28 für die Spindel der Druckrolle 2, trägt. Wird der Träger 24 bis 26 nach rechts verschoben, dann stoßen seine Enden gegen den Träger 27 und schieben ihn nach rechts vor sich her, wodurch die Druckrolle 2 von der Druckrolle i weg nach rechts bewegt wird, so daß nun die Druckrollen 1, 2 geöffnet sind und entweder ein neues Faß 4 mit seinem Rand 5 zwischen die Druckrollen gebracht oder aber das dazwischen befindliche Faß herausgenommen werden kann.
  • Wird der Träger 24 bis 26 wieder nach links bewegt, dann werden dadurch die Richtrollen 7, 8 gegen den .Faßsand 5 gebracht und gleichzeitig der Druck auf den Träger 27 aufgehoben, der nun durch die nicht dargestellte Schließfeder nach links verschoben oder verschwenkt und so die Druckrolle ?- gegen den Faßrand 5 gedrückt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform begrenzt. So kann statt des Reibradgetriebes jedes andere geeignete Getriebe Verwendung finden. Es können beide Druckrollen 1, 2 beweglich, d. h. verschieb- oder vierschwenkbar angeordnet und durch einen gemeinsamen oder getrennten Antrieb gegen- und voneinander bewegt werden. Der Träger 27, der die Druckrolle 2 trägt, kann auch fest, z. B. gelenkig, mit den Armen 24, 25 verbunden werden. Statt eines Druckroilenpaares können auch mehrere vorgesehen sein. Ebenso können mehrere Richtrollen statt des dargestellten einen Paares vorhanden sein. Das wechselweise Schalten des Getriebes kann statt über einen Fuß- auch über einen Handhebel erfolgen. Damit der Reibungswiderstand des Faßrandes 5 beim Hindurchziehen durch die Druckrollen 1, 2 auf dem Boden des die ganze Einrichtung aufnehmenden Gehäuses nicht zu groß ist, können in der Oberseite des Gehäuses eine oder mehrere Walzen oder Rollen vorgesehen sein, auf denen der Faßrand 5 rollt. Eine dieser Walzen 29 ist in den Fig. i und 2 dargestellt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorxichtung zum maschinellen Richten, Dichten und Runden von verbogenen Faßrändein, insbesondere Falzrändern, von leichten Metallfässern von vorzugsweise 26o bis 6oo mm Durchmesser unter Verwendung von Druckrollen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei außen gegen den Faßrand liegende, in Richtung von und gegen ihn verschiebbare Richtrollen (7, 8) und zwischen je zwei Richtrollen (7, 8) zwei Druckrollen (1, 2) vorgesehen sind, von denen die gegen den inneren Umfang des Faßrandes (5) liegende Druckrolle (i) auf einer im Winkel zur Faßlängsachse angeordneten Welle sitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am äußeren Umfang des Faßrandes (5) angreifende Druckrolle (2) auf einer im Winkel oder parallel zur Faßlängsachse angeordneten Welle sitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Umfangsrand (2'), der am inneren Faßrand angreifenden Druckrolle (i) als Anschlag zur Begrenzung der Eindringtiefe des Faßrandes (5) zwischen beide Rollen (1, 2) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden am äußeren Umfang des Faßrandes (5) anliegenden noch am inneren Umfang angreifende, vorzugsweise von und gegen den Faßrand verschiebbar gelagerte Richtrollen vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtrollen (7, 8) als Schlepprollen ausgebildet sind und die Druckrollen (1, 2) als von einem gemeinsamen Motor angetriebene Faßantriebsrollen dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckrolle, vorzugsweise die am äußeren Umfang des Faßrandes (5) -angreifende, von und gegen den Faßrand verschieb- oder vierschwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieb- oder vierschwenkbare Druckrolle (2) zusammen mit dem Antriebsmotor auf oder an einem gemeinsamen Schieber oder einer Wippe sitzt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieb- oder vierschwenkbare Druckrolle (2) unter der Wirkung einer oder mehrerer sie in Richtung gegen die unverrückbar gelagerte Druckrolle (i) pressender, starker Schließfedern steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8-, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als doppelt wirkendes Reibradgetriebe ausgebildet ist, das zwei durch einen gemeinsamen fuß-oder handbetätigten Hebel (12) und dadurch wechselweise mit einem dritten Reibrad (2o) in Eingriff gelangende Reibräder (9, io) besitzt, die ihren Antrieb von einem gemeinsamen Motor erhalten. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Reibrad (2o) als Mutter ausgebildet ist, die auf einer axial verschiebbaren Gewindespindel -(2i) sitzt, welche je nach der Drehung des Reibrades (2o) durch das eine oder andere wechselweise darin eingreifende Reibrad (9- bzw. io) in die eine oder die entgegengesetzte Richtung verschoben wird und dabei die Richtrollen (7, 8) vor- oder zurückschiebt. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtrollen (7, 8) auf einem durch die Gewindespindel (Zz) verstellbaren Träger od. dgl. sitzen, der - je nach seiner Verstellung - zum Öffnen oder Schließen der Druckrollen (i, 2) dient.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtrollenträger (2q. bis 26) nur zum Öffnen der Druckrollen (i, 2) dient, deren Schließung durch eine (oder mehrere) auf die verstellbare Druckrolle (2) wirkende Schließfeder erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 13 927; französische Patentschrift Nr. 422 656.
DEA17495A 1953-02-22 1953-02-22 Vorrichtung zum maschinellen Richten, Dichten und Runden von verbogenen Fassraendern Expired DE940887C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE13927C (de) * R. WAGNER in Chemnitz, Limbacherstr. 22 Neuerungen an Maschinen zum Drücken des Doppelfalzes an Konservebüchsen
FR422656A (fr) * 1910-11-17 1911-03-28 Benigno Barreras Y Casellas Appareil pour sertir les boites en métal

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE13927C (de) * R. WAGNER in Chemnitz, Limbacherstr. 22 Neuerungen an Maschinen zum Drücken des Doppelfalzes an Konservebüchsen
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