CH658589A5 - Zahnaerztliches handstueck. - Google Patents

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CH658589A5
CH658589A5 CH2154/83A CH215483A CH658589A5 CH 658589 A5 CH658589 A5 CH 658589A5 CH 2154/83 A CH2154/83 A CH 2154/83A CH 215483 A CH215483 A CH 215483A CH 658589 A5 CH658589 A5 CH 658589A5
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light guide
dental handpiece
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light
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Ernst Strohmaier
Heinrich Reich
Bernd Wagner
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Kaltenbach & Voigt
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Description

Die Erfindung betrifft ein gerades oder abgewinkeltes zahnärztliches Handstück mit in seinem Innern angeordneten Antriebsmitteln zum Bewegen eines an einem Ende des Handstückes befestigten Werkzeuges, ferner mit einem mit seinem am werkzeugseitigen Ende des Handstückes befindlichen Ende auf den Bereich des Werkzeuges gerichteten Lichtleiter, dessen werkzeugfernes Ende zur Lichtbeaufschlagung einer Lichtquelle zugewandt ist, wobei das Handstück an seinem werkzeugfernen Ende an ein mit einem Versorgungsschlauch in Verbindung stehendes Anschlussstück um eine gemeinsame Achse drehbar angeschlossen ist, und wobei der Lichtleiter sich mit seinem werkzeugfernen Ende zumindest bis zum Anschlussstück erstreckt. Der Lichtleiter kann durch gebündelte Fasern aus Glas oder Kunststoff gebildet sein.
Ein solches Handstück ist durch das DE-GM 6 940 204 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück verläuft der Lichtleiter innerhalb eines auch Medienleitungen für Wasser und/oder Luft enthaltenden biegsamen Schlauches durchgehend von einem sich an das Anschlussstück anschliessenden Versorgungsteil aussen am Handstück und am Anschlussstück entlang bis zum werkzeugseitigen Handstückende. Die gegenseitige Verdrehbarkeit des Handstückes gegenüber dem Anschlussstück plus Versorgungsteil wird dadurch erreicht, dass der Schlauch eine gewisse Überlänge hat, die wegen der verhältnismässig kleinen Handstückabmessungen nur gering sein kann. Diese geringe Überlänge des Schlauches begrenzt aber die genannte gegenseitige Verdrehbarkeit. Hinzu kommt, dass der aussen am Handstück und am Anschlussstück verlaufende Schlauch das Ergreifen und Halten des Handstückes und auch dessen Handhabung am Patienten sehr erschwert.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Vermeidung einer durch den Lichtleiter bewirkten Behinderung der Handhabung eine unbegrenzte gegenseitige Verdrehung von Handstück und Anschlussstück möglich ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der im Handstückinnern angeordnete Lichtleiter keine Behinderung der Handhabung des Handstückes hervorrufen kann und dass die Handhabung noch weiter erleichtert wird, weil die Querteilung des Lichtleiters eine unbegrenzte gegenseitige Verdrehung von Handstück und Anschlussstück ermöglicht, wobei die einander gegenüberliegenden Lichtübertragungsringe auch während der Durchführung der genannten Verdrehung eine optimale Lichtausbeute bei der Übertragung des Lichts von einem Lichtleiterabschnitt zum anderen ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit Anschlussstück und Versorgungsteil in schematischer Darstellung im Schnitt,
Fig. 2 das in Fig. 1 ersichtliche Handstück in vergrösser-tem Massstab im Schnitt,
Fig. 3 den werkzeugseitigen Endteil des Handstückes nach Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 das werkzeugferne Ende des im Handstück nach Fig. 2 angeordneten Lichtleiterabschnittes in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 das Lichtleiterende der Fig. 4 in Ansicht von unten,
Fig. 6 das Lichtleiterende der Fig. 4 in Ansicht von der Seite,
Fig. 7 die in Fig. 2 mit einem Kreis gekennzeichnete Einzelheit VII in vergrössertem Massstab im Schnitt,
Fig. 8 das Handstück in gegenüber Fig. 2 abgeänderter Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 9 das werkzeugferne Ende des im Handstück nach Fig. 8 angeordneten Lichtleiterabschnittes in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 10 die in Fig. 8 mit einem Kreis gekennzeichnete Einzelheit X in vergrössertem Massstab im Schnitt,
Fig. 11 die in Fig. 8 mit einem Kreis gekennzeichnete Einzelheit XI des Lichtleiters in schaubildlicher Darstellung, Fig. 12 das Handstück in einer weiteren gegenüber Fig. 2 abgeänderten Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII—XIII in Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV—XIV in Fig. 12,
Fig. 15 die in Fig. 12 jeweils mit einem Kreis gekennzeichneten beiden Einzelheiten XV des Lichtleiters in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 16 das Handstück in einer weiteren gegenüber Fig. 2 abgeänderten Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 17 die benachbarten Enden der im Handstück bzw. im Anschlussstück nach Fig. 16 angeordneten Lichtleiterabschnitte in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 18 die in Fig. 17 jeweils mit einem Kreis gekennzeichneten beide Einzelheiten XVIII der Lichtleiterabschnitte in vergrössertem Massstab in schaubildlicher Darstellung.
Das zahnärztliche Handstück 1 besitzt in seinem Innern angeordnete Antriebsmittel 2, im dargestellten Fall mechanische Antriebselemente, nämlich eine Antriebswelle 2a mit zugeordnetem Antriebsmotor 2b, zum durch Drehen Bewegen eines an einem Ende des Handstückes 1 befestigten Werkzeuges 3. Die Antriebsmittel 2 können auch in nicht dargestellter Weise pneumatische Antriebselemente z.B. eine zu einer im werkzeugseitigen Endteil des Handstückes 1 angeordneten, das Werkzeug 3 antreibenden Turbine führende
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Druckluftleitung sein. Der in Fig. 1 ersichtliche Antriebsmotor 2b kann beispielsweise durch einen Elektromotor, einen Fluidmotor, einen Lamellen-Luftmotor, gebildet sein.
Das Handstück 1 ist ferner mit einem Lichtleiter 4 versehen, dessen am werkzeugseitigen Handstückende befindliches Ende 5 auf den Bereich des Werkzeuges 3 gerichtet und dessen werkzeugfernes Ende 6 einer durch eine Glühlampe 16 gebildeten Lichtquelle 7 zugewandt ist. An seinem werkzeugfernen Ende ist das Handstück 1 zweckmässigerweise lösbar an ein mit einem Versorgungsschlauch 8 in Verbindung stehendes Anschlussstück 9 um eine gemeinsame Achse A drehbar angeschlossen. Der Lichtleiter 4 erstreckt sich mit seinem werkzeugfernen Ende 6 in das Anschlussstück 9 hinein.
Aus der Zeichnung ergibt sich weiterhin, dass der Lichtleiter 4 im Innern des Handstückes 1 angeordnet ist und im Übergangsbereich zwischen Handstück 1 und Anschlussstück 9 quergeteilt ist und dass den benachbarten Enden 10, 11 der durch die Querteilung gebildeten beiden einerseits im Handstück 1 und andererseits im Anschlussstück 9 befindliche Lichtleiterabschnitte 12,13 einander gegenüberliegende dicht beabstandete Lichtübertragungsringe 14,15 zugeordnet sind.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 11 ist die Ausbildung derart, dass die Lichtübertragungsringe 14,15 im wesentlichen gleiche Durchmesser haben und mit ihren Ringkonturen nebeneinanderliegend angeordnet sind, während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 12 bis 18 die Lichtübertragungsringe 14,15 ungleiche Durchmesser haben und konzentrisch ineinanderliegend angeordnet sind.
Zur besseren Lichtausbeute können die beiden oder einer der beiden Lichtleiterabschnitte 12,13 durch mehrere — im dargestellten Fall durch zwei bzw. vier — nebeneinander verlaufende Lichtleiterstränge 17 gebildet sein.
Ebenfalls zur Erzielung einer optimalen Lichtausbeute und auch zu Montagezwecken sind die Lichtübertragungsringe 14,15 in mehrere — im Fall der Fig. 9 und 17 in zwei — Ringabschnitte 14a, 14b; 15a, 15b unterteilt, wobei jedem Ringabschnitt (14a, 14b; 15a, 15b) mindestens ein Lichtleiterstrang 17 zugeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 sind die Enden der zu mehreren nebeneinander verlaufenden Lichtleiterstränge 17 jeweils einem einstückigen Lichtübertragungsring 14,15 zugeordnet.
Wie beispielsweise die Fig. 11 und 18 besonders deutlich zeigen, besteht eine weitere hinsichtlich einer optimalen Lichtleitung bzw. Lichtübertragung zweckmässige Ausführungsform darin, dass der an den Lichtübertragungsring 14, 15 anschliessende Bereich 18 der Lichtleiterabschnitte 12,13 als Empfangs- oder Aussendetrichter 19,20 zum Lichtübertragungsring 14 bzw. 15 hin sich konisch erweiternd ausgebildet ist. Zur Erhaltung der Trichterform kann der Bereich 18 zweckmässig mit einem Kleber, z.B. einem Kunstharzkleber fixiert sein.
Wie insbesondere Fig. 15 zeigt, ist eine weitere zweckmässige Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich 21 vor dem Übergang des Lichtleiters 4 bzw. der Lichtleiterstränge 17 in mehrere Lichtleiterstränge als Aussendetrichter 19 sich zum Übergang hin konisch erweiternd ausgebildet ist. Ähnlich ist auch der Bereich 22 des Anfangs der Lichtleiterstränge 17 vom Übergang vom Lichtleiter 4 her sich konisch erweiternd ausgebildet.
Insbesondere aus den Fig. 7, 10 und 13 ist ersichtlich,
dass eine weitere zweckmässige Ausführungsform darin besteht, dass neben dem Lichtleiter 4 oder neben oder zwischen mehreren Lichtleitersträngen 17 im Innern des Handstückes 1 eine oder mehrere vom Anschlussstück 9 her beaufschlagte Medienleitungen 23 verlaufen. Den im Handstück 1 angeordneten Medienleitungen 23 sind im Anschlussstück 9 vorgesehene Zuführungs-Medienleitungen 24 zugeordnet, wobei die Medienleitungs-Übergänge 25 zwischen Handstück 1 und Anschlussstück 9 während der Drehung dieser Teile 1,9 um die Achse (A) und in jeder Drehstellung durchgängig ausgebildet sind, was mit Hilfe eines an sich bekannten Steckzapfens 30 des Anschlussstückes 9 im Zusammenwirken mit Ringdichtungen 35 und Ringkanälen 36 erreicht wird. In Fig. 5 ist der Zwischenraum 23a zwischen zwei Lichtleitersträngen 17 ersichtlich, in welchen die Medienleitungen 23 angeordnet sind, die gemäss Fig. 5 mit ihrem werkzeugseitigen Ende 23b auf den Bereich des Werkzeugs 3 gerichtet ausmünden.
Aus Fig. 1 geht hervor, dass im Anschlussstück 9 ein über eine Triebwelle 26 mittels Mitnehmer 27 mit einer die Antriebsmittel 2 bildenden im Handstückinnern gelagerten Antriebswelle 2a in Eingriff stehender, ebenfalls die Antriebsmittel 2 bildender Antriebsmotor 2b angeordnet ist.
In Fig. 1 ist des weiteren angedeutet, dass das Anschlussstück 9 an seinem werkzeugfernen Ende mit dem werkzeugseitigen Ende eines den Versorgungsschlauch 8 aufweisenden Versorgungsteils 28 verbunden ist, der den Zuführungs-Medienleitungen 24 zugeordnete Versorgungs-Medienleitun-gen enthält und an dessen werkzeugseitigem Ende die Lichtquelle 7 angeordnet ist, der im Versorgungsschlauch 8 und im Versorgungsteil 28 angeordnete, nicht dargestellte Stromzuführungen zugeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 15 sind die Lichtübertragungsringe 14,15 von den beiden Lichtleiterabschnitten 12,13 getrennte Bauteile, wobei die benachbarten Enden 10,11 der Lichtleiterabschnitte 14,15 mit ihren Fasern stumpf auf die Lichtübertragungsringe stossen. Dabei ist die Anordnung derart, dass einer der konzentrisch ineinanderliegend angeordneten Lichtübertragungsringe 14, 15 in einer äusseren Ringnut 29 des in das werkzeugferne Ende des Handstückes 1 eingesteckten Steckzapfens 30 des Anschlussstückes 9 und der andere Lichtübertragungsring in einer inneren Ringnut 31 des den Steckzapfen 30 aufnehmenden Wandungsabschnittes 32 des Handstückes 1 angeordnet ist.
Die Lichtübertragungsringe 14,15 bestehen bei dieser Ausführungsform zweckmässig aus massivem Material; als Material generell ist Glas oder Kunststoff geeignet.
Bei den hinsichtlich der optimalen Lichtausbeute bei der Lichtübertragung sicherlich vorteilhafteren Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 11 und 16 bis 18 bestehen die Licht-übertragungsringe 14,15 aus dem gleichen Material wie die Lichtleiterabschnitte 12,13, wobei das Material der Lichtleiterabschnitte 12,13 und der Lichtübertragungsringe 14,15 ineinander übergeht. Des weiteren ist die Ausbildung derart, dass die Lichtleiterabschnitte 12,13 aus einem Bündel von Lichtleitfasern bestehen, die im Bereich der benachbarten Enden 10,11 der Lichtleiterabschnitte zum grössten Teil unter Bildung der Lichtübertragungsringe 14,15 aus dem Strang des Lichtleiterabschnittes herausgebogen sind.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 11 verlaufen die Enden der Lichtleitfasern an den benachbarten Enden 10,11 der Lichtleiterabschnitte 12,13 im wesentlichen parallel zur Achse (B) des Lichtübertragungsringes 14, 15. Die genannten Enden der Lichtleiterfasern sind dabei auf den anderen der beiden nebeneinander liegenden Lichtübertragungsringe 14,15 hin gerichtet.
Demgegenüber ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 16 bis 18 die Ausbildung derart, dass die Enden der Lichtleitfasern an den benachbarten Enden 10,11 der Lichtleiterabschnitte 12,13 in Richtung quer zur Achse (B) des Lichtübertragungsringes 14 bzw. 15 umgebogen und auf den
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anderen der ineinanderliegenden Lichtübertragungsringe 14, 15 hin gerichtet sind.
Die die Lichtübertragungsringe 14,15 bildenden Endbereiche der Lichtleitfasern sind in ihrer Lage fixiert. So sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 7 die Endbereiche der Lichtleitfasern zur Fixierung mit einem Kleber, z. B. Kunstharz, behandelt, während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 11 und 16 bis 18 die Endbereiche der Lichtleitfasern zur Fixierung an der Aussenseite und an der
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Innenseite des Lichtübertragungsringes je mit einer die Enden der Lichtleitfasern freilassenden Ringschiene 33 belegt sind. Entsprechend den zwei Ringabschnitten 14a, 14b, 15a, 15b sind die Ringschienen 33 jeweils durch zwei halbkreisförmige Ringhälften 33a gebildet. Die Ringschienen 33 können zweckmässig aus lichtundurchlässigem Material, z.B. Metall oder Kunststoff bestehen. Die Glühlampe 16 kann durch eine Linsenbirne gebildet sein.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (29)

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1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtübertragungsringe (14,15) in mehrere Ringabschnitte (14a, 14b; 15a, 15b) unterteilt sind (Fig. 9,17).
1. Zahnärztliches Handstück (1) mit in seinem Innern angeordneten Antriebsmitteln (2) zum Bewegen eines an einem Ende des Handstückes befestigten Werkzeuges (3). ferner mit einem mit seinem am werkzeugseitigen Ende des Handstückes befindlichen Ende (5) auf den Bereich des Werkzeuges gerichteten Lichtleiter (4), dessen werkzeugfernes Ende (6) einer Lichtquelle (7) zugewandt ist, wobei das Handstück (1) an seinem werkzeugfernen Ende an ein mit einem Versorgungsschlauch (8) in Verbindung stehendes Anschlussstück (9) um eine gemeinsame Achse (A) drehbar angeschlossen ist, und wobei der Lichtleiter (4) sich mit seinem werkzeugfernen Ende zumindest bis zum Anschlussstück (9) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (4) im Innern des Handstückes (1) angeordnet ist und im Übergangsbereich zwischen Handstück (1) und Anschlussstück (9) quergeteilt ist und dass den benachbarten Enden (10,11) der durch die Querteilung gebildeten beiden einerseits im Handstück (1) und andererseits im Anschlussstück (9) befindlichen Lichtleiterabschnitte (12,13) einander gegenüberliegende Lichtübertragungsringe (14,15) zugeordnet sind.
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2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) durch eine Glühlampe (16) gebildet ist.
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den anderen der nebeneinanderliegenden Lichtübertragungsringe (14, 15) hin gerichtet sind (Fig. 2 bis 11).
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtübertragungsringe (14,15) im wesentlichen gleiche Durchmesser haben und mit ihren Ringkonturen nebeneinanderliegend angeordnet sind (Fig. 1 bis 11).
4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtübertragungsringe (14,15) ungleiche Durchmesser haben und konzentrisch ineinanderliegend angeordnet sind (Fig. 12 bis 18).
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5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (4)
durch mehrere nebeneinander verlaufende Lichtleiterstränge (17) gebildet sind.
6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
7. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ringabschnitt (14a, 14b; 15a, 15b) mindestens ein Lichtleiterstrang (17) zugeordnet ist.
8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der zu mehreren nebeneinander verlaufenden Lichtleiterstränge (17) jeweils einem Lichtübertragungsring (14,15) zugeordnet sind.
9. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Lichtübertragungsring (14,15) anschliessende Bereich (18) der Lichtleiterabschnitte (12,13) als Empfangs- oder Aussendetrichter (19,20) sich konisch erweiternd ausgebildet ist (Fig. 11, 18).
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10. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (21) vor dem Übergang des Lichtleiters (4) bzw. der Lichtleiterstränge (17) in mehrere Lichtleiterstränge als Aussendetrichter (19) sich konisch erweiternd ausgebildet ist (Fig. 15).
11. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (22) des Anfangs der Lichtleiterstränge (17) vom Übergang vom Lichtleiter (4) her sich konisch erweiternd ausgebildet ist.
12. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Lichtleiter (4) oder neben oder zwischen mehreren Lichtleitersträngen (17) im Innern des Handstückes (1) eine oder mehrere vom
Anschlussstück (9) her beaufschlagte Medienleitungen (23) verlaufen.
13. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass den im Handstück (1) angeordneten Medienleitungen (23 ) im Anschlussstück (9) vorhandene Zuführungs-Medienleitungen (24) zugeordnet sind.
14. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienleitungs-Übergänge (25) zwischen Handstück ( 1 ) und Anschlussstück (9) während der Drehung dieser Teile (1,9) um die Achse (A) und in jeder Drehstellung durchgängig ausgebildet sind.
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15. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussstück (9) ein über eine Triebwelle (26) mittels Mitnehmer (27) mit einer die Antriebsmittel (2) bildenden im Handsstückinnern gelagerten Antriebswelle (2a) in Eingriff stehender, ebenfalls die Antriebsmittel (2) bildender Antriebsmotor (2b) angeordnet ist (Fig. 1).
16. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (9) an seinem werkzeugfernen Ende mit dem werkzeugseitigen Ende eines den Versorgungsschlauch (8) aufweisenden Versorgungsteil (28) verbunden ist, der den Zuführungs-Medienleitungen (24) zugeordnete Versorgungs-Medienlei-tungen enthält und an dessen werkzeugseitigem Ende die Lichtquelle (7) angeordnet ist (Fig. 1).
17. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtübertragungsringe (14,15) von den beiden Lichtleiterabschnitten (12,13) getrennte Bauteile sind und die benachbarten Enden (10,11) der Lichtleiterabschnitte stumpf auf die Lichtübertragungsringe stossen (Fig. 12 bis 15).
18. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass einer der konzentrisch ineinanderliegend angeordneten Lichtübertragungsringe (14,15) in einer äusseren Ringnut (29) eines in das werkzeugferne Ende des Handstückes (1) eingesteckten Steckzapfens (30) des Anschlussstückes (9) und der andere Lichtübertragungsring in einer inneren Ringnut (31) des den Steckzapfen (30) aufnehmenden Wandungsabschnittes (32) des Handstückes (1) angeordnet ist.
19. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtübertragungsringe (14,15) aus massivem Material bestehen.
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20. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtübertragungsringe (14,15) aus Glas oder Kunststoff bestehen.
21. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtübertragungsringe (14,15) aus dem gleichen Material wie die Lichtleiterabschnitte (12,13) bestehen (Fig. 2 bis 11 und 16 bis 18).
22. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Lichtleiterabschnitte (12,13) und der Lichtübertragungsringe (14,15) ineinander übergeht.
23. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterabschnitte (12,13) aus einem Bündel von Lichtleitfasern bestehen, die im Bereich der benachbarten Enden (10,11) der Lichtleiterabschnitte zum grössten Teil unter Bildung der Lichtübertragungsringe (14,15) aus dem Strang des Lichtleiterabschnittes herausgebogen sind.
24. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprüchen 3 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Lichtleitfasern an den benachbarten Enden (10,11) der Lichtleiterabschnitte (12,13) im wesentlichen parallel zur Achse (B) des Lichtübertragungsringes (14 bzw. 15) verlaufen und auf
25. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprüchen 4 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Lichtleitfasern an den benachbarten Enden (10,11) der Lichtleiterabschnitte (12,13) in Richtung quer zur Achse (B) des Lichtübertragungsringes (14 bzw. 15) umgebogen und auf den anderen der ineinanderliegenden Lichtübertragungsringe (14,15) hin gerichtet sind (Fig. 16 bis 18).
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26. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die die Lichtübertragungsringe (14,15) bildenden Endbereiche der Lichtleitfasern in ihrer Lage fixiert sind.
27. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche der Lichtleitfasern zur Fixierung mit einem Kleber, z. B. einem Kunstharz, behandelt sind (Fig. 2 bis 7).
28. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche der Lichtleitfasern zur Fixierung an der Aussenseite und an der Innenseite des Lichtübertragungsringes je mit einer die Enden der Lichtleitfasern freilassenden Ringschiene (33) belegt sind (Fig. 8 bis 11 und 16 bis 18).
29. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschienen (33) aus lichtundurchlässigem Material bestehen.
CH2154/83A 1982-04-23 1983-04-21 Zahnaerztliches handstueck. CH658589A5 (de)

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